1829 / 119 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

j : i i j llgemeinen Amnestie

93. April. Der Kdnig hat aus die Vorstellung ih dem fröhlichen Genusse einer a baebrannten | hin. Waren auch die anti - katholischen Bewegungen in deo Rbduo Mpatgrnanea Lg Ax: | Frland nicht von sehr großem Betracht die Leiter der-

selben waren - zwar / fühne “und - viel drohenpe - Schreier, aber - physisch betrachtet , - sehr - schwach so konnten doch ihre Nachwirkungen \chrecklich werden, wenn die: Masse des Volkes sich am Ende zu ‘einem Aufstande hätte verleiten lassen. Alles das, und zwar auf beiden Seiten, ist nun entweder schon ganz beseitigt , oder doch im Begriff, es zu werden, und Jrland befindet ih jeßt so ruhig und in so herzlicher Einigkeit, wie die ältesten Leute es fih nicht zu erinnern wissen. So war auch die: Gährung in England mehr scheinbar, als in der That; einige Geistliche, viele ihrer Untergebenen, eine große Anzahl alter Weiber ja sogar,

Rechtfertigung gegen Frankreich, (Rauschender ‘%,: rechten Seite. err Dupin: a Nin Don dem e O u sollten Sie reden" tienne: ,, ies die Mäßigung, die Sie- versprzs, r. zufließen lassen. Herr Demarçay: ¿Das ist eine seltsame Mi ( 6s oie or Bllobin auf dem Marsfelde das ste ie, meine Herren, ist es keine Mäßigung, von MFAhfanterie-Regiment manoeuvrien Rednerbühne herab im Angefihte von ganz Fu In Courrier srançais hatte. kürzlich seine Leser zu erflären, daß die Regierungen Ludwigs XVII e neuen: Finanz-Plane unterhalten , mnelcher binnen Karls X. von dem Verdachte der Ungerechtigkeit nig, n dem Finanz-Minister der Deputirten - Kammer gereinigt zu werden brauchten ?// (Herr Dupin: „M L und ‘in Folge dessen der Zinsfuß der öffentlichen abscheulih, Sie verschanzen si hinter den Namen herabgeseßt werden sollte. Der Messager des nigs ‘‘/ Herr Mauguin: „Das is verfassungswidt 6 es bemerft hierauf in seinem neuesten Blatte, er sey Villèlesche Ministerium s faum weiter als Sie! iat, dieses Gerücht als völlig grundlos zu widerlegen. e

denen der ehemaligen Senatoren zu vermengen, da diese eine heilige Schuld wären, auch bloß auf den Jnhaber lauteten, während. jene lediglich aus freiem Willen gegeben würden und mehr oder weniger erblih seyn sollten. Der Redner verlangte daher, daß der 6te Artikel des ursprünglihen Ent- wurfes, welcher von den Senatoren handelt , zum 1sten ge- macht werde. Hiergegen opponirte sih der Finanz-M i- nister, da die ganze Abfassung des Geseßes dadurch verät- dert und die Berathung der Kammer verwickelt werden würde. Er hielt hierauf einen langen Vortrag zur Verthei- digung des Geseß - Entwurfes, wie derselbe von der Regie: rung vorgelegt worden ist, indem er erklärte, daß die Kam: mer feinen ihrer wúrdigeren und dem allgemeinen Besten

ari,

u ertels Brotteaux zu Lyon eine vorläufige Unter-

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dem der Prásident die Rui

entsprehenderen Beschluß fassen könnte, als wenn sie diesen Entwurf in seiner ursprünglichen Gestalt annähme. Herr v. Ricard {loß sich dem Nutvoge der Commission an, da es nach ihrem Systeme überhaupt bloß lebenslänglihe und feine úbertragbare Pensionen geben solle. Hr. Mauguin stimmte dagegen Hrn. Dupin bei, tndem es sich in Betreff der Pairs noch erst um die Frage handle, ob ste ein Recht auf eine Pension hâtten, oder nicht, während dieser Zweifel hinsichtlich der ehemaligen Senatoren niht obwalte. Nach- dem der Minister des Jnnern sich gegen den Antrag der Commission ausgesprochen hatte, bestieg Hr. B. Cvnstant die Rednerbühne, um sich, dem obigen Vorschlage des Hrn, Dupin anzuschließen. Wenn man, meinte er, die Pensionen der Pairs und der Senatoren in einen Artikel zusammen fassen wollte, so würde es das Anschen haben, als ob man die Zustimmung der Kammer zu der Pensionirung der Pairs dadurch erzwingen wollte, daß man diese unter den Mantel der ehemaligen Senatoren nähme; erst habe man anzuerkennen, was man bezahlen müsse, und dann was man bezahlen wolle. Hr. Bavoux stimmte gleichfalls für die Theilung. Hr. v. Chantelauze behauptete unter Anderm, daß man völlig im Jrrthume sey, wenn man die Pensionen der ehe- maligen Senatoren für eine Schuld halte; der Staat sey dazu in keiner Art verpflichtet gewesen und die Senatoren verdankten dieselben lediglich der Gnade des Königs. Das obige Amendement des Hrn. Dupin wurde hierauf verwor-. fen. Ein zweites Amendement des Hrn. Bavoux gab Hrn. v. Cormenin Anlaß, sich sehr ausführlich über den Vor- schlag der Regierung, die Pensionen. in das große Tee der ôffentlichen Schuld einzutragen, auszulassen. Er hielt die früheren Bestimmungen, worauf die Dotation der Pairs- Kammer sich gründet und die durch den vorliegenden Ent- wurf bestätigt werden follen, für gesezwidrig, und sonach für null und nichtig. Eben so tadelte er es, daß die Pensionen der Pairs, nachdem dieselben im votigen Jahre auf 1,706,000 Fr. festgeseßt worden, seitdem ganz willkührlih wieder um 78,000 Fr. erhöht worden seyen, und glaubte, daß sich der 1ste Artikel weder aus geseßlichen, noch. aus- finanziellen, noch aus politischen Gründen rechtfertigen lasse. „Jch verwerfe diesen Artifkel//, so s{chloß er, „weil die Charte der Pairs- würde feinen Sold zuerkennt und eine Pension nichts als ein solcher Sold, nur unter anderem Namen, seyn würde ; weil die Vererbung der Dotationen darin festgeseßt wird ; weil diese Dotationen um 78,000 Fr. erhöht werden, und - weil durch den gedachten Artikel das gefährliche Princip der Uebertragung der Pensionen, so wie das nicht minder gefähr- liche der Vererbung der Pairswürde auf Nebenlinien, wo- durch der Glanz derselben verduüunfelt wird, festgestelt wer- den soll.// Als Hr. v. Cormenin nach Beendignng seiner Rede nach seinemPlakße zurückkehrte, empfing er die Glückwünsche der Herren Etienne, Sebastiani, Lafsicte, Dupin d. Aeltern und anderer „seiner Freunde. Sofort bestieg der Minifter des Innern zum zweiten Male die Tribune. „„Die Rede, die Sie so eben gehört haben‘/, äußerte er mit bewegter Stimme, ¡bedarf nothwendig einer Antwort von unserer Seite. Jch werde mich dabei der Ruhe und Mäßigung be- fleißigen. Ueberflüssig wäre es, die 15 Jahre seit der Wie- derherstellung des rechtmäßigen Thrones gegen die seltsamen Beschuldigungen zu vertheidigen, die man dagegen vor- gebracht hat. Nie wird man in Frankreich glauben, daß es nur möglich gewesen, diese 15 Jahre als eine Epoche der Ungerechtigkeit , des Verraths und der Unredlichkeit zu be- zeichnen. (Beifall zur Rechten. Stimme zur Linken: „Von dem Allen ist- gar feine Rede gewesen.) Jch habe sehr deutlich gehört, daß man von der angeblichen Verleßung hei- liger Verpflichtungen gesprochen. hat, und ich erkläre daher, daß, auch ohne mein Zuthun, der Staats-Credit, die Wohl- fahrt des Landes und das Vertrauen, dessen die Regierung sowohl im Jn- als im Auslande genießt, jene Beschuldi- gungen genügend widerlegen. Jn meinen Augen bedürfen die Regierungs-Jahre Ludwigs XYVIII, und Karls X. keiner

sid wieder hergestellt hatt nerte der Minister, daß die, Charte dem Könige dg einräume, nah Gefallen Pairs auf Lebenszeit zu ey oder erbliche Pairs-Würden zu stiften; Niemand hai ein Recht, daruber Klage zu führen, daß der Mont einer ihm zustehenden Befugniß bediene. „Fch füh Sie, meine Herren‘/, fügte er hinzu, „wie unangenhy solche Discussion ist; aber ih habe es fúr meine fi halten, ungerehte Beschuldigungen türtdivt werde diese Pflicht bei jeder Gelegenheit mit gleihy the erfüllen, was auch die Folgen davon seyn möge diesen Worten wurde der Minister von einem ra Beifalle, der zum Theil von: der, den Damen vorhl Tribune erscholl, unterbrochen. Nachdem Hr. von f nac noch einen flüchtigen Blick auf den gegenwärti stand der Geseßgebung über die Dotation der | Kammer geworfen hatte, trat Hetr Maugui Widerlegung ‘desselben auf, wobei er zugleich a daß - er seinerseits von der Mäßigung, die h nister versprohen, aber so wenig beobachtet habe, uh weichen werde; er könne gar nicht begreifen, was h willen des Herrn von Martignac in solchem Maaß reizen fônmnen, daß -derselbe gradezu erklärt, die Herrn von Cormenin greife die vorige und die jeh gierung an; nur allzu oft werde seit der Eröffnung i jährigen Sißung der Name des Monarchen gemi und die Majestät des Thrones dadurch entheiligt; ( nister möchten ja nicht hoffen, dèr Verantwortlich! auf ihnen laste, dadurch zu entshlúpfen, daß sie sid} einen verehrungswürdigen Namen verschanzten ; sie | ganz- zu vergessen, daß sie eben dadurch, daß sie dies men beständig zu ihrem Schilde wählten, ihre ganze Sd verriethen; wäre dem nicht so, so würden {ie bloß al selbst und von ihren eigenen Handlungen reden; de nister des Junern habe noch im vorigen Jahre die fung auf den König als verfassungswidrig bezeichnet; müsse sich daher billig wundern, daß er jebt selbst ein

chen Verstoß begehe. Herr Dupin der Aeltere gab (i sein Erstaunen darüber zu erkennen, daß der Minis

Innern"sich ganz am unrechten Orte zum Vertheidig Thrones aufgeworfen habe, der von Niemandel griffen worden sey; er seinerseits habe in der I} Herrn von Cormenin ,- welcher er aufmerfsam ¡{ü

nichts als die Grundsäße eines unabhängigen Ne

ten und die Gesinnungen eines von jenen wenige dienern erkannt, die sich das Land schon ‘langM ohne sie erhalten zu fônnen; auch er und sein? seyen von derselben Liebe für die Dynastie beseel, Minister, und es sey eine Beleidigung, daran zu} „Wir ehren,“ so {loß der Redner, „was gech!!! muß; aber deshalb môgen die Minister ja nicht glaill sie unserem Tadel - entgehen. Um feinen ‘Preis wir einer Kammer angehören, wo es einem Miß! stattet wäre, uns willkührlih zu verläumden. Di? ster sollen sich nicht brústen können, daß sie roy sind als wir; aber was wir dagegen ihnen wüns} daß sie eben fo constitutionnell gesinnt, eben solche Fran geseßlichen Ordnung seyn mögen, als wir. Alles, f gerecht ist, wird von uns unbedingt verworfen, " solche Weise denken wir uns das Vertrauen un bürger zu erwerben.“ Nachdem noch Hr. B. Const úber das Amendement des Hrn. Bavoux geäußert hatl“ dasselbe mit großer Stimmenmehrheit verworfen anderes Amendement des Hrn, Sappey dagegen, wou Bewilligung zweier Pensionen an eine und dieselbe .

vorgebeugt werden soll, und welches also lautet: Mit E

¡Die in dem Artikel 27 des Géeseßes vom tet enthaltenen Bestimmungen finden auf diese temp9t0 sionen keine Anwendung; ‘/ ph d

fand Unterstüßung, uud wurde als Zusaßz-Paragr P obigen Art. 1 der Commission, mit diesem selbst, angenommen.

ourríer français meint, daß sich seit der Zu- E E A ihaal-Mefebes: in der Beredsamkeit des y, Martignac eíine gewaltige Aenderung zugetragen (n die Stelle seines frühern zierlichen- und höflichen ges sey jeßt eine Bitterkeit getreten, die fast an ans s zu: bestätigen, daß man damit umgeht, n: Corsica und de Frau en Me eine Verbin- j Dampfschifffahrt einzu 1. ; Pa E rae hat dem Präfekten auf Cor- iva tausend aus Morea bezogene Reben von ck dem ocke, dessen Trauben unter dem Namen dor Korin- efannt sind, úbersandt , um einen Versuch zu machen, elben sich gate s oielleiht auf jener Jnsel mit Erfolg

assen möchten. : en ane digiral v. Rigny wollte am 20sten d. M.

verlassen, um sich hieher zu begeben. s

1 den mittägigen Provinzen hat ein starker Garnifon-

attgefunden. {*, As meldet man unterm 2ten d. M., daß alle , die dort aus den Jtaliänischen und Griechischen eingehen, einstimmig von großen Bewegungen unter escchwadern der verbündeten Mächte, so wie von be- hen Zurüstungen der Engländer an den Kústen der hen Jnseln sprechen. | us Bayonne schreibt man unterm Sten d. M: ¡Es eßt feinen Zweifel mehr, daß die hiesigen Schiffbauer mit Gesellschaft Spanischer Rheder , wegen des Baues von inen Kriegsschiffen, contrahirt haben. Die Schisse \ol- geblich dazu bestimmt seyu„« die Spanischen Küsten den Schleichhandel zu schüßen. Der Spanische Ge- am Sardinischen Hofe, Marquis v. Bassecourt / ist 4 auf seiner Reise nah Madrid hier durchgekommen.

Großbritanien und Jrland.

ondon, 22. April. Der König will am 27sen d. M. or verlassen und, wie man glaubt, sechs Wochen in zubxingen; die“ Zimmer im Pallaste von St. James

|

Grunde lag. thärigen intelligenten

was unter den der

Man blickt mit Aeng

geht man ist hier zu wissen glaubt. D

zwischen Rußland un Wunsch des Landes,

flar und beruhigend

zu seinem Empfange bereit gehalten. Nach der gro- dur, welche zunächst stattfindet, wird der König, wie t, dem jüngeren Theile des hohen Adels einen präch- Hall geben. 4 rinz Leopold von Sachsen - Koburg wird hier in eini- igen erwartet. Se. Königl. Hoheit werden bei dem, threstage der incorporirten Gesellschaft von Künstlern, enden Mittagsmahle präsidiren. Die Times, die ebenfalls der Meinung is, daß das ment in diesem Jahre sehr zeitig prorogirt werden , spricht dabei den Wunsch aus, daß die auswärtigen egenheiten, eben so wie die innern, es den Ministern en mögen, ihre parlamentarischen Arbeiten so früh zu eßen. „„Die Minister‘ (fährt die genannte Zeitung fort) n für die dauernde Wohlfahrt des Landes bereits mehr 1, als alle Verwaltungen, die ihnen in den leßten 140 n vorangegangen sind, und sollte England in diejem blicke mit dem Herzoge von Wellington abrehnen, #0 Niemand herausbringen, daß Se. Gnaden zu wenig n haben. Der Herzog würde indessen von den hohen imen, welche den größten Kriegern und Staatsmännern, le ihm selbst, zur Richtschnur gedient, abweichen, wenn vas, das vollfommen hätte werden können, unvollendet, dasjenige , „worüber aufgeklärt zu' seyn die Nation ein t hat, ferner im Dunkel ließe. Die katholische Bill

Min Jrland, wo ‘sie Frieden und Vertrauen hergestellt,

der gewirkt. Die Briefe, die wir darüber erhalten, ammt ‘und sonders von der Art, daß sie uns nicht erfreuen , fondern auch in Erstaunen seßen. Männer, ntgegengeseßten Factionen angehört, die seit 20 Jahren init einander gesprochen haben , begegnen sich jeßt wie 9s - Kameraden näch überstandener Schlacht und geben

wie es

Lonsdale: steht dem Forsten vor, Auditeur.

: Das verbreitete

gern Sohn (Herrn

seine Erhebung in

einen Katholiken in brauch zu machen.

des Staats -Secretairs versichern , angebotenen Titel, und zwar keinen von niederem Range,

auf das Bestimmteste abgelehnt habe. i seine Freunde hinzu, ist auch die Anwesenheit des sehr ehren- werthen Herrn im Unterhause

wie man uns gesagt hat, lallender Kindlein, haben sich durch Besorgnisse aufregen lassen, deneu, und zwar guch nur bei

den Geistlichen , eine bestimmte 12 j fw Die Masse aber ‘des Englischen Volks des

selbstishe Meinung zum und mächtigen Englischen Volks, ließ

sich von solchen Schreckschüssen nicht bethôren, und erflárte sich laut für die Sache des- politischen Rechts. Kutschen nah Windsor (von Herrn Halcombe u. s. w.) wa- ren die vortrefflichsten Commentare zu der “nien Gesin- nung. An beiden Ufern des Jrländischen

wir uns nun seit den acht Tagen, da die Bill durchgegangen ist, in tiefster Ruhe und Frieden. } man sich nach den anderen Jnteressen des Landes, die man seit Gg O 8 f verna igt hatte, jeßt wieder umsieht. auch rah: tent A bercits ihren Stoff vertauscht, und

Die beiden

anals befinden Natürlich aber ist es, daß

und zwar niht mit Unrecht, etwas In der That hat nichts

Emancipation nachstehenden ,

destoweniger aber stoffhaltigen Angelegenheiten als das. Wich- A erscheint, unsere Verhältnisse zu auswärtigen Mächten, nehmen jeßt wieder-ihren frühern Rang in der Unterhaltung ein.

stlichfeit, wiewohl auch mit einiger Re-

signation, auf Portugal; jedoch mit noch größerer Aengstlich- feit blickéc man auf das hin, was im Osten von Eurdpa vor-

ängstlicher, weil man weniger davon ie lebte Mittheilung Seiner Majestät,

in Bezug auf diese Angelegenheiten, war ein Versprechen, die größten Bemühungen darauf zu verwenden, den Frieden

d der Pforte wiederherzustellen. Den und nichts Anderes sprechen wir jeßt

aus, wenn wir fragen, wie weit jene wohlgemeinten Bemäü- hungen gediehen sind?‘/ Die Zeitung drückt darauf den Wunsch aus, daß sih die Regierung durch ein officielles Or- gan, durch eine ministerielle Rede im Parlament, darüber

aussprechen möge. (Wir haben die auf

diesen Wunsch Bezug habende Erflärung des Couriers in unserer gestrigen Zeitung bereits mitgetheilt.)

Der ministeriellen Veränderungen in Folge der Opposi- tion gewisser Personen gegen die fatholische ill, heißt, weniger seyn, als man glaubte. / genannte Lonsdale- Parthei, die nun ihre Entlassung eingege- ben hatte, welche aber nicht berücksichtigt worden war, roird ruhig in ihren Aemtern verbleiben; ein Sohn des Grafen

werden, Die ganze so-

wichtigen Departement der Wälder und

und ein Schwiegersohn desselben ist General-

Gerücht von einer Pairie, welche dem

Vater des Herrn Peel angeboten seyn soll, ist, wie die Morning-Chronicle versichert, bloß die Wiederaufwär- mung eines alten Mährchens, mit dem neuen Zusake, daß die Pairs-Würde, nah dem Tode des Vaters , auf den jün-

W. Yates Peel) übergehen soll. Freunde daß derselbe einen ihm

In der That ,* fügen

gar nicht zu entbehren, und

das Oberhaus würde das Signal für

eine Zurückziehung vom dffentlichen Dienste seyn. 4 : fu Dublin reibt man, es ginge dort die Rede, daß der Herzog von Wellington die Lords Lafe und St. Helens, so wie den Grafen von Roden von ihren, im Königlichen

Haushalte bisher befleideten ha s Mien dieser Lords befinden sich auf der Minoritäts - Liste

der fatholischen Bill. N E a

fo E Daly, Parlaments-Mitglied für die Grafs haft Galway in Jrland, wird, als Baron Dunsandle, erhoben werden. Jrländischen Wählern Gelegenheit geben, von dem Rechte,

osten entlassen habe. Die

wie es heißt, zum Pair, Dies wird den

das Parlament senden zu dürfen, Ge- Es werden auch bereits mehrere fatholi-