1829 / 120 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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E: «Pod E) U E M4

gegen Cuba führen, wo Hunderttausende chwarzer Sklaven

welches mehrere unserer ansehnlichsten Kaufleute bei der Re- e icht haben, des JFnhalts, daß sie sih beim Spanischen Cabinet dahin verwenden solle, daß dasselbe seine abgefallenen Colonieen in ihrer Unabhängigkeit anerfènne, und dadurch dem Zustande der Unsicherheit ein Ende mache, worin dieselben zum Nachtheil des Welthandels shweben, und wodur sie zum Theil verhindert werden, ihren Pflich ten gegen ihre Gläubiger nachzukommen. - Man versichert auch, daß unser Ministerium die Sache sehr ernstlich in Be- trahtung gezogen habe, und daß binnen Kurzem etwas Ent- scheidendes in dieser Pnnfie geshehen werde, denn wenn die Regierungen von ranfreih und England so lange war- ten, bis die Republikaner zur Selbstvertheidigung einen So

bereit seyn dürften, die Fesseln abzustreifen, so fönnten für ihre eigenen Colonieen die schrecklichsten Folgen daraus ent- springen. Was die innere Zerrüttung jener Staaten betrifft, die es ihnen unmöglich macht, an ihre Gläubiger zu denfen,

o wird es freilich wohl geraume - Zeit währen - ehe sie zu beginnen, ao Stande der Ruhe gelangen - und vielleicht wird dies A 324 Fl.

nur erst dann erfolgen, wenn sih in jedem Staate die ganze politische Macht in den Händen eines einzigen Mannes zu- sammengezogen ‘hat. Man darf nur General Millers Me- moiren lesen, um hievön úberzeugt zu werden , obgleich der

Verfasser jenes anziehenden Werkes keinesweges éine solche lung i mit Jhrer König

temberg, Tochter von Würtemberg, in hie Die Trauung geschah Marmor-Saale durch tel, in Gegen der Königin un Familie, so wie Corps, der Königl der Generalität.

Neuvermählten die Glückwünsche in den Hierauf war große Tafel im weißen Saale; bei Ausbringung des Durchlauchtigsten Paares wurden die Abends war Polonaisen- Ball, und na

„Der leßte Tag von Pompeji“

Schlußfolgerung beabsichtigt hat. Von dem Fortgange des Krieges zwischen Columbien und Peru haben wir seit Kur-. zem feine Nachricht ; wenn man aus den zuleßt erhaltenen Actenstäcken einéèn Schluß ziehen fann, so scheint es, daß es dem General Bolivar ernstlih darum zu thun gewesen, einen Krieg zu verhindern, welcher beiden Nationen nur schaden fann; daß General La Mar aber offenbar_feinen Frieden ge- wollt hat. Jun den Provinzen am Plata wüthet ein Bür- gerkrieg. Die, welche zu Santa-Fe herrschen, wollen sich der neuen Soldaten-Regierung zu Buenos-Ayres nicht unterwer- fen, webwegen es am 7. Febr. zroischen den Partheien - zu einem Gefecht fam, worin die Truppen von Santa-Fe mit dem Verlust ihres zweiten Befehlshabers in die Flucht ge- trieben wurden. Îm Handel ist noch immer feine Besse- rung. Das eben erschienene Stück des Quarterly-Review enthält unter Anderm einen warnenden Aufsaß án die Gro- ßen des Landes, auf die Zeichen der Zeit zu merken und ihre Lebens-Einrichtung nach den Umständen zu treffen. Er ist von der Feder des bekannten Pr. Southey, welcher sich seit vielen Jahren als der Verfechter alles Bestehenden bewährt, und noch im vorlekten Stück dieses Journals aus allen Kräften gegen die Emancipation der Katholiken gekämpft hat.

: Niederlande. Amsterdam, 25. April. Jn den leßtverwichenen Ta-- gen hat in Staats -Papieren fein erheblicher Preiswechsel statt gefunden, die gestrige Stimmung war im Ganzen etwas flauer. Spanische Obligationen bei Hope sind vón 35 auf 357 pCt. zurückgegangen ; perpet. Spanische Rente wurde 535 à 54 pCt. notirt; Loose der Polnischen Anleihe 892 à 90:7 Fl. Geld wird wieder ausgeboten zu 37 à 37 pCt. Zinsen. Gestern war am Getreide-Markt sowohl in Weizen als Roggen nur ein sehr mäßiger Umsab ; neue Waare fand al- lein Abnehmer unter den Verbrauchern; in Gerstè und Ha- fer blieb es still; Buchweizen war nicht begehrt ; Rapsaat, um solche gleih zu empfangen, ohne Handel, dagegen auf Lieferung im Monat August preishaltend. 129 pfünd. weiß- bunter Polnischer Weizen galt 440 Fl. ; 128 psúnd. alter Pommerscher 372 Fl: ; 126 . 129 pfünd. neuer Oberländischer 350. 365 Fl. : 127 pfünd. dito à Comptant 350 Fl, ; im Ver- {luß galt 121 pfünd. Preuß. Roggen 162 Fl. ; im Verbrauch 116. 118. 120pfünd. Preuß. 166 . 172. 178 Fl. ; 121 pfünd. neuer Mecklenburger 180 Fl. ; 99 . 102 pfünd. Friesische Winter- Gerste 120. 125 Fl, ;- 78. 79. 80pfünd. dier Hafer 105. 107. 109 Fl. ; Rüböl war gestern sehr begehrt , pr. ordinair galt 61, Fl. , pr. Mai 60 à 604 -Fl., pr. Sept., Oct. und Nov. 602 à 61 Fl. ; Leindl 47 Fl. ; Hanfôl 505 Fl. ' Der Kaffee - Artikel bleibt sehr gedrückt, und bedeutende Parthieen würde man nur zu billigern Preisen loswerden können; Ordres vom Auslande fehlen beinahe gänzlich; von Surinam- Kaffee sind einige kleine Verkäufe zu folgenden Preisen gemacht : fein ord. 352 Cents, gut ord. 332 Cents, ord. 312, gemein 272 Cents, gebrochen 20 à 25 Cents. Von E, Due ‘uus fuige anton he Zufuhren eingetroffen, er sehr zurück Î ti und. Taba a6 Rill J haltend machen Mit Thee

Schweden und Norwegen.

handel enthalten migt worden, 0 gemacht ward - einem solchen

sich nie jen

zu begeben.

Stockholm, 16. April. Das von der Regierung vor geschlagene Geseß, Straf - Bestimmungen Gier den Megér-

Gese es {änd Die Kälte ist noch ut Réaumur; auch in d In Schonen hat man

f Beiträge f

der Gesundheiten Kanonen gelôdst. demselben Familien-Souper. Heute wird die Oper : mit freiem Eintri Morgen wer Stadt verlassen, und gedenken sich

anôdver schen, 25. April. ms vom 6. Februar 1829, diy Militairpflichtigen vom Geburts jahre 1807 betreffend, benachrichtigte die allgemeine Stände Gesammtzahl_der Militairpflichtigel aus dem genannten Geburtsjahr sich auf 15,695 Jndividuen davon 5601 fúr dien\tpflichtig erflärt; 796 in die erste, 621 in die zweite Reserve verseßt, 430 alé schon- dienend, 3133 als noch zu schwach, 1479 wegen langt! und 3635 gänzlich befreit worden. Nachdem die allgemeine Stände-Versammlung von dem Jn Schreibens Kenntniß genonimen / be solches zu ihren Acten zu nehmen. Seh áhnen zu fônnen, daß die, unte Leitung Sr. K.

Aus dem H des. K. Cabinets- Ministeriu Contingents-Einstellung der

Versammlung, daß die

belaufen habe, und daß

Abwesenheit zurückgesebßt

halte des obgedachten \{chloß dieselbe, erfreulich ist es, hierbei erw der hôchsten Fürsorge und

von Cambridge so gläcklich tairischen Einrichtungen durch den erwünschtesten Erfolg g! Das zu Hildesheim in Ausführung gebra!! e ist augenscheinlih und zur all glücklichsten Einflusse, sowohl Hinsicht auf den Gesundheits-Zustand als auf die Ausbildun) der vaterländischen K

Franffurt a.

von Wien und feine niedrigere Notirungen i Stocks etwas höher kamen, dabei auch die Berichte voni nen Pläßen günstig genug lauteten, | bo Eintreffen der Nachricht von dem plôöblichen Französischen Rente an der momentane Schwan zeigte sich dabei eine, Bewégung in

Metalliques i i H 1332 auf 1329, und Partial - Obligationen von 1254

infen war um so weniger von wie die Bewegung an der ( ofal- Ursache zuzuschreiben \ey- nämli

Beil

frónt werden. Casernement der Jufanteri gemeinen Freude von dem

1252 zurúck. Dieses S als man’ bald erfuhr, Börse lediglich einer L

ist von den

bschon bei diese

Deutschland.

Stuttgart, 24. April. Seiner Durchlaucht des {. Hoheit der Prinzessin Pauline von Wür- Seiner Königl. Hoheit des Prinzen Paul sigem Königl. Schlosse feierlich vollzogen. Nachmittags ‘um 4 Uhr im großen ‘den Ober-Hof-Prediger, Prälaten Md wart Sr. Maj. f d der hier anwesenden Mitglieder der Königl, des gesammten Hofstaates, des diplomatischen ichen Minister und Geheimen Räthe, und Nach der Trauung empfingen die hohen

tt gegeben.

den die hohen Neuvermählten die hiesigt

ngen von 98

r Gelegenheit die Bemerkung daß feine sehr dringende Nothwendigkeit zu ke in ‘einem Lande vorhanden sey, das lichen Handels theilhaftig gemacht hat. 1gewöhnlich strenge, 8 bis 10 Srad en südli Wölfe gesehen, welches dort selten ist.

D Fe,

Wars au, 27. April. Der biesige Courier enthält )

eine Benachrichtigung a die hiesige Ban verunglückten E

n die Bewo âr die durch Ueberschwemmung inwohner von Danzig annehmen werde.

Um den’ Woll-Verkäufern Gelegenheit zu verschaffen, ihre Woll - Vorräthe sogleich nach Juni - Monats statt fin der diesjährige hiefige Jo ie Dauer ist

denden hannis-Wollmarkt schon den 12, Juni

auf 8 Tage bestimmt. 88E, der Partial - Obligationen von

rieger. _M., 26. April. Amsterdam zu Anfang

fung in dem Stand der Effecten, und allerdings nicht bedeutende rúckgängi)

den Oesterreichischen Staats-Papieren.

Reichsständen einhellig geneh:

hen Provinzen des Reiches.

ner von Warschau, daß

der in den ersten Tagen des Wollshur zu veräußern, wird

Cours der 300 Fl,

Gestern wurde die Vermäh- Herzogs Wilhelm von Nassau ß

des Königs, Jhrer Majest

Cercle - Zimmern.

zunächst nach Heidelberg Das Schreiben

H. des Herzog! als nell fortschreitenden mili!

Obschon die Posttt verflossener Wol

brachten, ja diíie Englische

so entstand doch/

Pariser Börse, auch bei uns ein

auf 98/5, Bank-Actien v

Daut! Pari)!

Snig in Zeitkäufen auf fixe

T übrigen Effecten, ist mehr zum Steigen als zum Fal-

Weichen di

ur

Gerücht von beabsichteter Umwandlung der Z5procenti- Rente in áprocentige, welche Ses jedoh noch so vag daß unsere Häuser wohl ihre Operätionen darauf hin h suspendiren. Der Einfluß dieser Sage auf unsern nds-Markt war von der Art, daß weder die Spekulanten fs Steigen, noch ihre Gegner, ihre Rechnung dabei fan- , indem im Ganzen nur unbedeutender Umsaß statt fand, d die Differenzen faum ’nennénswerth waren. "Am mei- ‘wurde noch per S e dagegen nur sehr

é

erung. Metalliques stehen comptant 7 bis x besser - Bank - Actien ‘und Patrtial- ligationen ganz gleich im Course, wie wr einen Monat fix. n Allgemeinen hält sich die Meinung gi nstig für die Oe- reichischen - Fonds, und die Tendenz bei diesen, wie bei

__ Judessen sind. dermalen die Course der meisten ‘Papiere i beshränftem Umsaß) fast stationair zu nennen; nur eußische Staats - Schuldscheine sind anhaltend in Frage d halten sih dabei etwas selten am Plaß. Das baare (d ist noch immer in Ueberfluß. Wir sind dabei hinsicht- ‘der Course der Oesterreichischen Fonds mit allen Haupt- sen auf gleihem Stand, so daß feine Zusendung von ef- tiven Stücken zu erwarten ist. Daher hegen auch unsere pefulanten aufs Steigen ganz und gar keine Besorgnisse d sehen dein nächsten Monatsschluß ruhig entgegen. Von i Wechselbriefen- auf fremde Pläße waren dieser Tage vor- hmlih Leipzig, Lyon, London und Wien begehrt. Die rigen Devisen hatten etwas weniger Frage. Disconto für sige Plabwechsel 25 à 3 pCt. pr. Fahr. eds Hamburg, 27. April. Gestern erlitt unsere ‘Vater- dt einen \{merzlichen Verlust ‘durch das Ablèben des Hrn. úrgertneisters Johann Daniel Koh. Der Verewigte er- chte das 87ste Lebensjahr ; er wurde zu Rathe! erwählt am . März 1799 und zum Bürgermeister am 13. Juli 1821. Hamburg, 28. April. Unsere Fouds-Böôrse war heute nig animirt, und die Course etwas niedriger. Die Eng- che Post vóm- 24sten brachte, wie auch die Französische m Men d., günstigere Berichte, ‘als man erwaktete, wes- (6 der Verkauf von Fonds sih fast lediglich auf Poltisché ¡ligationen beschränfte, welche bis ‘au 103 pr. 1. Juli tügingen. Andere Fonds wichen unbedeutend, und für änische Anleihe, Russishe Anleihe und ‘Bank-Actièn kann’ n auf längere Términe" Nehmer zu verhältnißmäßigen reisen finden. Der bevorstehende Ultimo ist inder Größe Engagements, wie in den Differenzen, sehr bedeutetid. sterr. Metallig. 982. Bank - Actien 1110. Engl. Russ.“ ¡leihe 932. Metcalliq. Certif. 874. Preuß. Anleihe von 18 995. Obligationen der Polnischen Anleihe“ per 1:-Mai 22, Dänische Anleihe 643. An Wechseln hatte Lon- n mehr Briefe als Geld. Amsterdam ‘und/ Paris: waren lassen. Deutsche Pläße hatten Geld. Petersburg begehrt. isconto 2, Paris 2 Mon., 1872. Petersburg desgl.,

London desgl., 13 Mark 9# Schill. Amsterdam desgl., 74, Breslau desgl., 1504. ‘Leipzig, Messe 1467.

/ talien.

Der Moniteur enthält folgenden Auszug aus der of- iellen Zeitung von Palermo, vom 30. Márz: ¿Mehreren issethätern, die wegen derx bei den Utiruhen. von 1820 von. en begangenen verbrétherischen Ausschwoeifungen zur Ket- strafe verdammt warên, gelang es, aus dem Schlosse von E zu entkommen, worauf sie sih unter der Leitung „Antonin Buzzétta, welcher den Beinamen „„Bruder Teu-

führte, zu' einer Räuberbände vereinigten. Durch fast. zugängliche Gebirge geschüßt, überfielen sle häufig die nahe- genden Dörfer ‘Und verbreiteteti Schrecken unter den fried-

ch dém hartnäigskéen Widerstande vernichtet worden; der- führer wurde im Gefecht getödtet, die Anderen gefangen, d einer, der bereits für vogelfrei erklärt war, ist: gestern: ngerichtet worden.“ Darauf werden der General -Statt- ag von Sicilien, Marquis della Favare, und -der Gene- -Polizei-Direktor Migliori wegen der bei dieser Gelegen- it bewiesenen Umsicht und Thätigkeit gelobt. Spanien.

38. Augsburg 6 Wochen, 147. Frankfurt a. M. desgl, #

hèn Bewohneèn. Diese - Räuberbande ist am- 25. März |

B 1 l: ge

Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung Nr. 120.

ande; in welchem

der diesen

in Spanien einführen sollen.“/ Türke

ders häufig; die neu anfommenden

gearbeitet, die durch ‘ihr

Michael begeben wird. Jn den “rend viele Kranke, deren Zahl seit Witterung noch vermehrt worden

liche Gepränge , begehen lassen.

diesmal,

der Wallachei , 6.

Briefe aus Daa melden; Kisselew, sein Generalstab und

then zroeier dortiger

des Uebels der gefährlichste sey.

den. Das bitsh hat Jassy bereits verlassen,

¡DE Monitéur theilt das nachstehende Schreiben aus M a- Br id vom 5. April mit : „Die Spanischen Minister, und ins-

ser Richtung vorwärts begeben.

Uin etwanigen Unruhen vorzubeugen, ‘Véerñehmen nach, das Fest für diesmal nicht durch das üb- sondern näûr durch außerordentliche Gebete ; Vier Tage darauf (am 11. April) heißt es ferner, gedenñft_ er selbst mit den vornehmsten Divans-Mit- gliedern nach Adrianopel aufzubrechen, wo- der neue Groß- Vèzier Reschid Pascha: bereits mit 50,000 Mann steht. Zum Vereinigungs - Punkt der meisten Streitkräfte scheint auch : 10e im vorigen Jahre, Schumla ausersehen , und “Alles läßt daselbst den nachdrücflichsten Widerstand erwarten. : Die Russische Flotte auf dem Schwarzen Meere hat nicht nur Sisopolis, sondern auch Mesembria und mehrere andere weiter \súdlich gelegene_ Ortschaften verheert , die dort errich- teten Batterieen zerstört und alle daselbst gefundenen Verthei- digungs-Mittel und Fahrzeuge vernichtet.‘/

Ein vom Nürnberger Friedens- und Kriegs- Courier mitgetheiltes Privat - Schreiben von der Gränze April, enthält Folgendes: welche aus der Gegend ‘von Gíurgewo daß man daselbst seit 3 Tagen unaufhörlih den Donner der Kanonen vernommen habe, und der Uebergabe der Festung mit jeder Stunde entgegen sehen könne. Unsere leßten daß das Corps des General

e Futter für die Pferde bestimmt ist, nach chaffen zu lassen, indem alle, noch in der Moldau befind- liche Truppen ih gegen die Donau ‘in uarics seken wer- Hauptquartier des General en C l

besondere der Finanz-Minister Ballesteros bieten alle Krá te auf, um “hinsichtlich des Gewerbfleißes dem Ausschwunge ee gegenwärtigen Zeit zu folgen. Troß dem. ungünstigen Zu- ments befinden A - Cie Que Sa D

| eine ganze

was die Lage des Landes rkettern : raten E, ETG weck hat, wird. von ihm berücksichtigt. Sobald er erfahren hatte, daß bei der Pariser Taba - Fabrikation Verbesserungen eingeführt worden seyen, sandte er geschickte Beamten ab, welche sich damit bekannt machen und dieselben

eparte-

ann, und jeder Plan,

4,

“Die Allgemeine Zeitung meldet in einem Schreiben aus Jassy vom 10. April: „Die Truppenmärsche ea un- sere Stadt aus Bessarabien sind seit einigen Tagen béson-

Regimenter werden jeder-

zeit von dem Oberbefehlshaber Grafen von Diebit sch. auf ‘der Kopo - Wiese gemustert , und seßen dann ihren e theils nach der Wallachei, theils gegen Galacz fort; bei leßz- terem Orte wird an Schlagung einer Brücke | ustreten große Verheerungen ¿ rihtet und mehrerck bei Brailoro, A An Galacz dae: legte Magazine zerstört hat. Ju kurzer Zeit werden auch die Garden aus ‘Podolien, wo sie ihre Winterquartiere ge- nommen halten, in den Fürstenthümern - erwartet. Vernehmen nach soll das Hauptquartier bereits am 16. d. M.

gegen Silistria aufbrechen, wohin sich auch der Are -

ber die Donau

Dem

Spitälern liegen fort der eingetretenen elinden ist. Die Türken fam-

meln sich stark: in der Gegend von. Rustshuk und Silistriä und wir dürfen nächstens wichtigen Ereignissen entgegen eben 1

Aus einem, im Hamburger Correspondenten enthaltenen Schreiben von der Türkischen Gränze vom 98. April theilen wir Nachstehendes mit : „Mit der gespannte- sten Erwartung sieht man der Feier des Bairams entgegen.

„Reisende, ommen, versichern,

dessen Kanzlei dort“ eînge-

troffen séy, und er selbst ehestens erwartet werde. Die in Bu- charest befindliche Sanitäts-Commission sollte, da man über den Gesundheitszustand des Landes sih völlig beruhigen zu fônnen- glaubt, aufgehoben werden, doch. ist dieses auf Anra- “Aerzte, die sich seit vielen Jahren mit Be- obachtungen Über die Pest beschäftigten, noch bis zum Eintritt des Frühjahrs verschoben worden , da die selten gezeigt daß gerade dieser Zeitpunkt für die Wiederkehr

Erfahrung nicht

Baron alario hat die

Weisung ‘erhalten, die in der Moldau aufgekauften 25 Tschètwert Buchweizen, welcher in Ermangelung des Ee

der Wallachei

ef Grafen Die- und sich ebenfalls in die- Graf Langeron hat sein

S