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nen Befreiern ein Denkmal zur Erinnerung an ‘die Größe | der empfangenen Wohlthaten zu errichten. Von diesen Ge- fühlen durchdrungen, macht es sich die Griechische Regierung zur angenehmen Pflicht, den aufrichtigen Ausdruck derselben
- Ew. Herrlichkeit und der Armee durch“ das Organ des Ad-
miral Miaulis darlegen zu lassen, dessen Tapferkeit und edler Charakter ihn dieses ehrenvollen Auftrages würdig machen. Genehmigen Sie, mein Herr Marquis, die Versicherung meiner ausgezeichneten Achtung.
(gez.)- Graf Capodistrias.‘
Marquis Maison. i Modon, den 27. Februar 1829.
„Herr Präsident! , Fch habe durch den Admiral -Miaulis das in so vieler Beziehung denkwürdige Schreiben erhalten, mit dem Ew. Excellenz mich bei unserer Zurückberufung 1a Frankreich beehrt hat; ih werde dasselbe den Truppen mittheilen lassen; es wird ihnen viele Freude machen, die Gefühle aussprechen zu hören, welche ihr Betragen und ihr Diensteifer der Griechischen Nation ‘eingesldjt haben. Sie werden sich besonders glücklich fühlen, ihrem Vaterlande Ehre gemacht zu haben, indem sie auf diejem flassischen Boden ruhmvolle Erinnerungen zurücklassen. Mit Jhrem Schreiben in der Hand werden wir von jeßt an den Verkleinerern der Expedition nah Morea antworten. Ew. Excellenz äußern den Wunsch, daß das aus seinen Trümmern erstehende Grie- chenland ein Denkmal der Danföbarfkeit errichten môge: Jhr beredtes Schreiben, das die Geschichte aufbewahren wird, ist selbs ein unvergängliches Denkmal ; unsere Familien werden sich dessen rühmen, und es mix Stolz ihren Kindern. hin- terlassen. Mir, der ich seit lange ihrer edlen Sache er- geben war, der ich oft in den Tagen des Unglücks ihre Leiden mit empfunden habe, und nichts sehnlicher wünschte, als die Jntervention der christlichen Mächte, mir konnte gegen das Ende meiner langen Laufbahn nits Glücklicheres begegnen, als mih durch das Vertrauen des Köuigs mit der Leitung einer Expedition beauftragt zu sehen, die auf die Re- generation eines berúhmten und unglücklichen Volkes großen
Antwort des
Einfluß haben mußte. Nach diesem seltenen Glücke blieb | den aber völlig aufgehoben, und es mußten demnächst 4
mir nur der Wunsch úbrig, das auteriQuen so zu beendi- gen, wie nach Jhrer gütigen-Versicheru
dadurch das hohe Vertrauen meines erhabenen Souverains zu rechtfertigen. Die verbündeten Mächte werden ihr Werk nicht unvollendet lassen, sondern Griechenland auch ferner ihren Schuß angedeihen lassen. Die Ehre macht ihnen dies zur Pflicht, — genugsame Bürgschaft für. die Erfúktsung. Mögen Sie, Herr Graf, noch lange Jahre hindurch die Wiedergeburt dieses Volkes leiten, in welchem si, troß den Brandmalen des Despotismus, die es noch an sich trägt, die Spuren der hohen Jutelligenz wiederfinden, welche es im Al- terthume so berúhmt machte. Jhr Unternehmen ist groß, es wird
aber nicht größer seyn, als Jhre Kräfte. Wenn ich in die Ruhe ; sie sie gegede Nothwendigkeit ein Widerrufen derselben -veranlassen. J
des Privatlebens zurückgekehrt bin, werden mich meine Crinne- rungen stets nach Jhrem Lande zurückführen ; ih werde mit Freuden sehen, daß die Fortschritte desselben meinen Hoff- nungen entsprechen, und wenn es in meinen Kräften stände,
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ihm nüßlich zu | stets ein Bedürfniß meines Herzens war uud bleiben wird. Inzwischen danfe ih Jhnen, Herr Präsident, für die Wahl,
Könige und Frankreich “ die Huldigung der Erkenntlichfeit der Griechischen Nation darzubringen; ein würdigeres Organ fonnten Jhre Gesühle nicht finden.‘ Der General-Licutenant, Pair von Franfreich und Befehlshaber der Expedition nach Moica: Marquis Maison. Fär gleichlautende Abschrift : Der General - Major und Chef des General- itabes : Baron Durríieu.
Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.
New-York, 5. April. Ein hiesiges Blatt enthält fol- gende Skizze der politischen Organisation von Florida. „„Die- ser Staat, der gegenwärtig in Westen an den Perdidso, gegen Norden an Alabama und Georgia, gegen Osten an das At- lantische Meer und gegen Süden an - den Meerbusen von Mexiko gránzt, fam durch den am 10. und 17. Juli 1821 unterzeichneten Abtretungs - Vertrag unter die Botmäßigkeit der Vereinigten Staaten. Vermittelst ciner, unterm 20. März 1822 vom Congreß bestätigten Acte, wurden beide ‘Provin- zen ünter eine Territorial - Regierung gestellt und in 2 Ge- rihts-Departements getheilt, und die dazu uöthigen Behör- den eingerichtet. Durch dieselbe Acte ward ein geselzgeben-
g geschehen ist, und | | man späterhin viele wieder abschaffen, bis das Ganze zul
égn, so sollte mein Eifer beweisen, daß dies
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der Rath gebildet, und diesem die innere Regulirung Territoriums anvertraut. Die Mitglieder dieses Ray ernannte der Präsident nah dem Gutachten und mit ÿ
stimmung des Senates der Vereinigten Staaten. D _Oktganisations - Acte waren verschiedene, den Wünschen y
Ansichten des Volkes gemäße Modificationen beigefügt y den, die zugleih mit dem System der Regierung über stimmten, welches die möglichst schnelle Vermehrung der Y vdlferung und das rasche Vorschreiten des Gemeinwohls zweckte. Jn Folge dieser Modificationen war dem Y; die Wahl der Mitglieder der Legislatur überlassen, n jedoch die General-Regierung si die Controlle über die exe ven und Gerichts-Behörden vorbehalten hatte. Die Richter ziehen jeder ein Gehalt von 1500 Dollars, und die Anwalde| Unter-Beamten jeder 200 Dollars und gewisse Gebühren,
Gehalte werden vom Senat der Vereinigten Staaten bez Das gesekßgebende Corps besteht aus 13, vom Volke gen| ten Mitgliedern, welche sich jährlih am zweiten Mont des Octobers an dem Siß der Territorial - Regierung sammeln. So lange diese Versammlung dauert, erhält jj Mitglied, als Vergütigung für seine Dienstleistungen, den Vereinigten Staaten täglich Z Dollars. Als der Y im Jahre 1822 zum ersten Male in Pensacola zusam fam, bestand das ganze Gebiet aus 2 Provinzen. Dan ward es in 4 Provinzen getheilt, und gegenwärtig be derselbe Landstrih aus 15 Provinzen, ‘nämli: Mon Mosquíto, St. Johns, Duval, Nassau, Alachua, Hay ton, Madison, Jefferson, Leon, Gadsden, Jacfson, Y hington, Walton und Escambia. Jn allen Provinzen] man 1 oder 2 Provinzial - Gerichtshöfe organisirt, die) jeder mit 3 Richtern beseßt sind. Für kleinere Schuldsa bestehen besondere Behörden. Die Ober- und Unter-Ri( verwalten die Polizei der Provinzen, und haben im N fall das Recht, Abgaben zum Besten “der Provinzen zu heben. Sehr schwierig war es, die Geseße für dieses Gé abzufassen, da die Ansichten des Volkes so sehr von eina! abwichen und die örtlichen Jnteressen- einander so sehr wil sprachen. Das erste Geschbuch ward von der nächsten sezgebenden Versammlung theilweise, von der darauf fol
neue Gesebe gegeben werden. Doch selbst von diesen m
so verändert und verwirrt tvard, daß nichts als Ungewisl und Unverständlichkeit nachblieb. Jn der lebten Sikzun| gesekgebeuden Versammlung ward Alles aufs Neue ducgel hen, und von leeren Phrasen und Widersprüchen gesäubert.W Veränderungen wirkten sehr nachtheilig Sf die Mei des Volkes, und kosteten den Vereinigten Staaten bedeutt Summen. Unsere Regierung besteht {hon so lange, daj
rige Ansichten {wer zu entschuldigen sind, und eine 1 Geseßgebung sollte reiflih úberlegen, bevor sie Geseke ¡
und wenn sie sie gegeben hat, so sollte faum die drin
Gebiet von Florida macht seit ungefähr 8 Jahren cinen tegrirenden Theil der Vereinigten Staaten aus; wäh dieser Periode ist die Bevôlferung und der Reichthum selben rasch gestiegen. Als es der Amerikanischen Regie übertragen ward, waren nur die zwei äußersten Punkt vöôlfert, näralich St. Augustin und Pensacola. F
die Sie in dem Admiral Miaulis getroffen haben, um dem ? ist die ganze große Landstrecke zwischen beiden Städten,f
frúher eine Wildniß war, in fruchtbare Gefilde verw
Auf Veranstaltung der Vereinigten Staaten führt vos Augustin nah Pensacola eine, 500 Englische Meilen | Militairstraße. Eine andere, Úber. St. Augustin fühl 160 Meilen lange Straße verbindet die Gränzen Geor) mit Neu-Smyrna. Von dèr Tamparbay aus (wo sid) ziemlih wichtiger militairischer Posten befindet) zieht | úber 200 Meilen weit eine dritte Straße, welche bei Ÿ sonville die vorgenannte durchschneidet. Poststraßen fi man zwischen St. Marys und St. Augustin; von St, gustin nah Pensacola; von Milledgeville in Georgien
Tallahassee in Florida, und von den Haupt-Postämtern | den verschiedenen Theilen des Landes. Außer in St.|
“ gustin und Pensacola hat man Eingangshäfen exriht!
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Key-West, Magnolia, Fernandina und St. Johns; L thürme findet man in St. Augustin, Cap Florida, KeyA und Dry Tortugas; von der Atlantischen Seite der
Insel bis zum Mexikanischen Meerbusen ist der Lauf t auszuführenden Kanals bereits abgesteckt ; und mehrere send Dollars sind zur Vereinigung der Flüsse St. Marys“ St. Johns ausgeseßt worden. Außerdem wurden von"
Vereinigten Staaten verschiedene andere Summen iz di ebli
ren Verbesserungen verwendet und ausgeseßt.
lich beschäftigt man sich in der Nähe von Penss
Errichtung von .Magazinen für die Flotte, und von zgedehnten Festungs - Werken, die, wenn sie vollendet ), Me die-Sicherheit der leßteren Stadt, und des auf dem erbusen getriebenen Handels, von der größten Wichtig- seyn werden. Der Sib der Regierung von Florida ward Jahre 1824 in Tallahassee errichtet ; es wurden Comissaire int, um die dazu bestimmten ffentlichen Ländereien zu ufen und den Bau zu leiten. Für die verschiedenen iplábe gingen in die Staatskasse über 25,000 Dollars 5m Jahre 1825 ward diese Stadt incorporirt, und hat em schnell an Bevölkerung zugenommen; sie zählt jebt q Einwohner. Fleißige Hände haben die früheren Wild- ¿ urbar gemacht, und täglich nimmt die Zahl der Ein- \ner zu. Der geselßgebende Rath unterließ indessen t, zu Privat - Unternehmungen, welche die Verbesserung inneren Zustandes des Landes bezweckten, aufzumuntern. den Sibungen von 1827 bis 28 ward die Chipera-Kanal- ellschaft bestätige, und von 1828 bis 29 eine Gesellschaft, den St. Johns-Strom mit Jndischen Flüssen zu ver- en, wodur sih künftig die innere Schiffahrt von Char- n aus, längs der ganzen Küste von Florida hindehnen ), Ferner ward in der leßten Sißung noch eine in Tallag- e zu errichtende Bank mit Neben - Banken in St. Au- n, Pensacola und Marianna, bestätigt. Das Gebiet { mit raschen Schritten an Wichtigkeit zu, und wird mer mehr, je befannter es werden wird. Der östliche [ besonders zieht die allgeméine Aufmerksamfeit auf und schon haben sich dort mehrere bedeutende Kapita- angesiedelt. Der St. Johns - Strom, der sich- in gleicher Entfernung von St. Augustin und St. Marys Atlantische Meer“ ergießt, ist breit, durhstrômt das ) 150 bis 200 Meilen weit in.súdwestlicher Richtung, und t 8 bis 9 Fuß tief gehende Schiffe mit Bequemlichkeit Die Ufer dieses schönen Stromes sowohl als der zahl- en Arme desselben und einer Menge kleinerer Flüsse, die fnimmt, haben fruchtbaren Boden, der gewiß schon in r Zeit zu großen Zucker-Pflanzungen benußt werden wird. etwas westlih von St. Johns liegende Bezirk von hua, auf den eine, hauptsächlich aus Bürgern von New- bestehende unternehmende Gesellschaft ihr Augenmerk htet hat, bietet ganz vorzügliches Land zu Zucker-Pflan- en dar, und steigt rasch in sciner Bevölkerung. Viele en weit wird diese Gegend vom Ocflawaha durchströmt, (fen Ufern man bald eine bedeutende Stadt sehen wird. Negierung trifft bereits Anstalten, diesen Strom \ch{chif- ¡u machen, was mit geringen Kosten bewerkstelligt wer- ann.
S Fan Di
Berlin, 8. Mai. Seine Majestät der König haben, cine Allergnädigste Cabinets-Ordre vom 3. Mai d. J., den Wunsch des in seinem 76sten Lebensjahre stehenden lichen Geheimen-Raths von Raumer, denselben von dem eines Mitgliedes des Staats - Raths entbunden, um lben eine Erleichterung in Erfüllung seiner Berufs- jten zu verschaffen. i
Aus Mainz schreibt man vom 2. Mai: „Gestern 1 Seine Königliche Hoheit der Prinz Wilhelm von en, Gouverneur der Bundes - Festung Mainz, - in r Stadt an, und man schmeichelt sich mit der ange- n Hoffnung, daß Höchstdieselben einige Zeit hièr ver-
werden. //
Ueber den am 1. Mai bei Memel entstandenen hef- Sturm (s. unser gestriges Blatt, Art. Berlin) sind folgende Details nachträglich Zygegangen. Der Wind us Westen , stand also dern Lande zu, und trieb die so hoh, daß mit 2 Schiffen, die auf der Rhede in La- und vor Anker lagen, alle Communication gehemmt für diese gefürchtet wurde. Nachmittags, etwa 3 Uhr, die Anfer- Taue und beide Schiffe strandeten unfern euhtthurms. Das eine Schiff, mit Holz geladen, dem en Kaufmann Moir gehörig, wurde von den Wellen zertrümmert , der Capitain und einige Personen geret- 1 Mann ertranfen. Das andere Schiff, dem hiesigen s-Capitain Hamann gehörig, wurde ebenfalls von den n zerschlagen, jedoch die Mannschaft gerettet. — Wäh- dieses Unglücks erschienen 2 anfommende Schiffe vor infahrt, die durch. den Sturm fortgerissen wurden und sirandeten. És sind Englische Schiffe; die Mann schaf- Hd gerettet. Ob die Schiffe, da sie von den Wellen zertrümmert sind, noch brauchbar seyn werden, ist noch zu bestimmen. — Der Sturm legte sich den 2ten Mor-
gens; die Stauung des Wassers ist bis Ruß gegangeu, denn am sten d. M. standen die Dörfer dortiger egeud unter | Wasser; selbst das Städtchen Heidekrug blieb nit verschont ; der dortige Landrath hat seine Wohnung verlassen müssen, bri es age N berubiat Mes geblicben. — Heute nt die See sich beruhigt zu haben, wcil der Ab des Wassers bedeutend ist. a t Cas ARDIR 0 — Am 5. Abends um 82 Uhr erloschen hier allmählig rve rg 24 genen Stadt, und die Straßen 1 bi r ohne Erleuchtung. Erst nach dieser -Zei famen die Gasflammen wieder in Bränd. 500A IME: e
: weite Bekanntmachung.
Bei der Haupt-Banco-Kasse sind ferner an Beiträgen für die durch Ueberschwemmung verunglückten Gegenden in West- und Ost-Preußen eingegangen, vom 1. bis 5. Mai incl.
I. Fúr sämmtliche verunglückte Gegenden,
a) Durch den Obersten und Chef-.des General- stabes vom 11. Armee-Corps Grafen v, d. Grös- ben: von dem Prinzen und der Prinzessin Karl von Preu- ßen KK. HH. 500 Rehlr. Frd’or, von F: v. B. 15 Rehlr. Frd’or, von G. v. B. und G. v. D. 15 Rthlr. Frd'or und 10 Rthlr. Cour., von dem Obersten Grafen v. d. Gröben 30 Rthlr., von den Officianten und Dienern des Prinzen Karl von Preußen K. H. 40 Rthlr. 124 Sgr.
: b) Durch den General-Lieutenant und Staats- Minister von Boven Excellenz: von dem Obersten v. Hülsen 5 Rthlr. Frd’'or, von v. K. 2 Rthlr. vom Dr. S. 5 Nthlr. von F. v. P. 3 Rrhlr., aus Luckau 8 Rthlr., von H. 10 Nthlr.
c) Durch den Major von Below im General- stabe: von zwei ungenannten Damen 10 Rthlr., von O. B. 3 Rthlr., von einem Unbekannten 10 Rthlr. Frdro., von G. K. 10 Rthlr., von der Wittwe Dietrich 10 Rthlr., von Johann 1 Rthlr.
Rib Durch Z. Friebe: unter B&zeichnung Nr...3. 12
r.
ce) Durch den Geh. Ober-Finanzrath Minuth: von L. : K. 30. Rthir. „von. J, J, M... 20 Rthir. „ Lon. E. M. 2 - Riblr, von W. M. 2. Rehlr., vou V. M. .2 Rihir. von J. R. 4 Rthlr., von dem Schreiblehrer J. W. Müller Einhundert auserlesene Denkfsprüche der besten Deutschen Dichter, in Deutscher Handschrift von ihm jelbst in Stein gegraben.
f) Durch den Gch. Ober -Bau-Rath Günther: von dem Dr. Stüler 1 Dukaten, von dem Amts-Rath Karbe in Blankenburg 5 Rthlr., von A. R. K. 15 Rthlr., vsn einigen Beamten und Arbeitern der Gas -Erleuchtungs - An- stalt 33 Rthlr. 20 Sgr.
ad Durch den: Vangüter J. Muhr: Von: D. Fdr. 15 Rthlr. Frd'or., von Frau P. F. 10 Rthlr., von S. B. 2 Rthlr., von dem Banquier Lipfke 50 Rthlr., von einem Ungenannten 10 Rthlr., von S. A. jun. 1 Rthlr., von L. B. 1 Rehlr., von P. I. 3 Rthlr., von Samuel Hirschfeld 10 Rthlr. , von M. Kalmus 20 Rthlr. Frd?or., von Z. 1 -Rthlr. „- von J. N. Friedländer 2 Rthlr., von einem Ungenannten 2 Rthlr., von J. A. Meyer u. Comp. 20 Rthlr., vom Geh. Rechnungs - Rath Paris 5 Rthlr., von Morilz Levy 20 Rthlr. Friedrihsd’or, von J. D. W. 3 Rthlr., von Jsrael Moser 3 Rthir., von Moriß Moser 1 Rthlr., von Gebrúd. Wolff 3 Rthlr., von J. S. jan. 1 Rthlr., von Haase aus Strelis 2 Rthlr. 15 Sgr. Frd’or., von Gebr. Berend et Comp. 20- Rthlr. , von M. et A. B. 10 Nthlr, von D. L. 2. 2. Mr, L T O G S. 2 Rthlr., von Gebr. O. 5 Rthlr., von Beer, Philipp, Goldschmidt 10 Rthlr., von M. M. 1 Rthlr., von J. Phi- lipp 10 Rthlr., von J. Misch. 3 Rthlr., von Bendemann sen. 50 Rthlr., von H. R. 20 Rthlr. Frd’or., von F. S. 2 Rthlr., von G. 2 Rthlr , von Morib Güterbok 5 Rthlr., von E. J. Klemann 10 Rthlr., ‘von W. Rieß 20 Rthlr., von P. S. F. 5 Rthlr. Frd’or., von B. R. 1 Rthlr., von Gebr. Bamberg 20 Rthlr., von B. 10 Rthlr., von Moriß Norrmann 20 Rthlr. Frd’or., von einem Kranken 5 Rthlr., von Gebr. Arons 15 Rthlr., von Moriß Penzihn 5 Rthlr., von. Dr. H. J. 50 Rthlr., von L. N. 10 Rthir., von M. W. 1 Rthlr., von L. L. 1 Rthlr., von einem Unge- nannten 1 Rthlr., von J. J. Caro 5 Rthlr., von P. H. 0 Rthlr., v. M. “S; Gumbert 3. Rihir, uon E M, 2 Reblr. -v. Z. L. F. 4. Rrhir.,. v. S. S. 2 Kthlr, von J. D. J. 10 Rthlr., von R. Oettinger 2 Rthlr., von Dr. h, 4- Rthlr., von L. Dss. 5 Rehlr. Fd or „von Dr. Nudo 3 Rthlr, von J. B. M. 5 „Kthlr. Frd'or., vou Meyer Jacobson 100 Rthlr., von dèm Stud. med. Jsidor
Jacobson 50 Rthlr., von L. F. 1 Rthlr., von L. 1 Rthlr.,
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