1829 / 132 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ascha mit seinem Cy bst diese Bewegung duy Bazardschik unterstübt, y n von Silistria und Giurgy olg dieses Manoecuvres war. my schmeichelte -sich aber, j die Russen ganz vom 1 er selbst viel militairis( ficieren beglij

Ex ließ soglei Hussein arva vorrücken, während er ckéung auf der Strape na álle der Besagtßunge t. Ueder den Er ch nicht unterrichtet, lingen werde, drängen, da d’ vou vielen fremden Of f seinen Zügen in Griechenland von y Officisre von dem ne zur Verfügung des P n übrigen Festungen sind de alle früher in die Lebensmj gen mit Getreide h sich der Ausmerfsan und in die Dardan(

Vernehmen nach | men ist.

ein, wo sie dem Erzher-

rer Kaiserl. Hoheit der Schwester des Herzogs) hab

l. Hoheit der Kurfürst êrru N. M. von Kreuz 2ter Klasse leichen dem Fi- das Ritter-

Uw

gen den Weg nah P eine Zusam zogin Karl werden.

ft mit: Jh von Oesterreich (

Se. Kdnig athe, Freih ommandeur - oldenen. Ldwen , ing! A. von Rothschild d. 1.,- Allergnädigst zu verleihen geru

L

Gesterm wurd r Giuseppe andolin Con dan, von d fih von se Flaschen aus S sodann das h. Saframent

menfun

zugleich Ausf anbefohlen ha Belgrad no Reschid Pascha ge ten Donau-Ufer zu ver Talent besiben soll, ist, die ihm \{ gem Nußen waren. Generalstábe sind in Belgrad efommen , eschickt wo rtillerie ge etwas im Preise ge denen Englischen der Russischen Blokade zu einzulausen.‘‘

Ueber den Chara Unter dieser Uebersch tung auch Nachfstehehdes: „München, 3. Mai. Zeitung nachstehende B mit der Bemerkung vor, aus welcher die mit allgemeine fel úber die V und über den Ch Manche , werden das Urtheil zu stren ein strenger Rich Anderes nur ange nes barbarischen Machthabers. en aber, welhe dem Aufsaßze mensten Sicherheit, zu werden, daß mit ausgezeichneten Pforte und mit dem C Europäische Diplomaten , n haben,

ssel, 7. Mai. haben dem Geheimen Fina Rothschild in London, Haus-Ordens vom gs

nanzrathe, Freiherrn Kreuz desselben Ordens

Waffen zu hatidhaben , um ein guter Gene besteht darin,

ral zu seyn. schäftigung manoeuvriren zu lassen. Beschäftigung chneiden, die ohne sie in de terscheidende Figenlicbe.

roßen Militair, feit, seine Beweise des Ge Regierungsart

sind, zu opfern.

Rat) î auf sich e und Nieman Hewilligt er zuweilen im Reis - Essendi etwas, so nimm Deswegen konnte sich mals auf die An Großen des R

E URE

en: er läßt

Cilibiefic

Mehrere Türkische

und auch rden. Diese Officiere haben fast dient. Jn Konstan sunfen, da es eini iffen gelungen is, entziehen,

e von unserm hoch- Grasser, die Jsrae- siglio, 30 Jahre Veroneser iner Reise zurück- yrien mit-

Verona, 27. A ril. wúrdigsten Bischofe, litin Gentile, Toch alt, mit Wasser au Giovanni Failoni, gekommen war, me | gebracht hatte, getauft, und | der- Firmung erthetlt.

Monsigno j ter des M tinopel waren s dem Jor der erst fürz

hrere versiegelte

Anmäaßung , nies und: des Heldenmuths angesehen. besteht darin, alle Köpfe, die ihm entgegen

Er duldet keinen Widerspruch, hört feinen rläßt sih, obschon ohne Erfahrung, nur Auch ‘regiert er als unbedingter Gebieter, ine Vorstellung zu machen. Augenblicke einer guten Laune dem t er es bald wieder zurück. Europäische Diplomatie nie- Die und e durch die d sich aber Das Volk

weil

fter des Sultans Mahmul, und ve

Portugal. rifc enthált die Allgemeine}

melden noch aus d wagt es, ihm e

Lissabon vom angene Geschwader Dom s und 2 großen Trans- u bestimmt waren, die nsel St. Michael zu Geschwader nicht den erst Cascaes wo es absegelte)

Wir legen den Lesern der heilung des Sultans Mah daß sie aus derselben Quelle fo r Theilnahme gelesenen | Griechisch - Türkischen Si arakter der Politif des Divans Verhältniss

finden; î

Englische Blät 91. Apríl, daß das un Miguels aus 2 Cor portschifsen Anhänger unterstüßen. únstig, denn es h 15 Englische Eine zweite Expediti Joao VI.// und zwei Fregatten ebenfalls iu Bereitschaft geseßt, in sie bestimmt ist und 1 Wochen war man in und Nachrichten aus Frat angefominen, doch da ihr sagte, so gab man vor, Durchgang der Blätter, ätte erlauben wollen. wo mehr als 500 der vorne Verbindung fo, streng selber als Gefangener ten Weibe erlaubt

längst abgeg 2 Brigg die sámmtlich d s auf der

auch die ten des Reis ?Cffendi verlassen. hs sind dem Scheine nach unterworfen ischen sehen sie Alle ein, wohin si tahmuds geführt werden; es wir Falle eines Unglücks, rühren.

unterwürfig und die Russische Bei der Nachricht von Gefahr wird sich aber die- verwandeln, und cine blutige Re- Das Betragen der fremden Bot- el war fortwährend loyal und freund- Alle Redlichkeit und wahres Juter- as, was aber bei jedem andern Sou- ahmud den entgegengeselz- ch um so geneigter, Alles zu

bestand, Dom Miguel’ Der Wind war indessen dem atte nach 24 Stun Meilen von Belem, on, an welcher der ,/ ehmen sollen, wird Niemand,

erwickelung der

en weniger ndeß ist Vieles, y eben würde, ganz - Übergani erzlose Grausamkeit Nachrichten und Y zum Grunde liegen, st und es. verdient ben Griechen, die chet harafter des Sulti welche - vet und si g in Anerfennung und 8

Verblendung N feiner, außer im ist gegen durch alle Berichte Armee fúr halb zerstört / hält. einem Unfall, bei Annähe ‘ser Enthusiasmus in Haß volution die Folge seyn. hafter zu Konftantinop shaftlih. Sie zeigten esse fúr die Pforte. D wrain gelungen wäre,

\w Erfolg. meéoeigern, feinen Nußen zu zichen. und zur Menschlichkeit war, und sein Stolz und seiue Verblendung n Dies ist der Souverain, den man als wir werden aber bald anz andern Beinamen verdient.‘

E mit den erreicht.

Sultan ebenfalls

ter hervor getäuscht

Theil 1 deutet, z. B. die h

doch weiß noch bgehen wird. Seit hne Pariser Blätter die Zeitungen Absolutisten wenig zu- che Regierung den Amte zurückbehielt, Fort St. Julian, en bewacht wer- daß ein Officier dern mußte, weil nige Apfelsinen Telles Jordao,

Lissabon 0 rung der war waren

frei; 3 von der vollfom

Inhalt den Ab} daß die Spani) die man im Post- Mit dem hmsten Gefangen unterfagt, hineinwan hatte, ei verkaufen.

war früher Sergeant , s diesem die militairis:

Dragomans der vertraut waren, genes Jahr Konstantinopel - verlas} jenen jeßt in Italien aufhalten , glaubigung derselben von handelt es si, abzuseken, der jeßt nebst bei dem es si sondern Tâáu )re Lage: der Sache zu tigen Begebenheiten , als auch zur Erinnerung zu entscheiden und wichtigen Din herbeigef

Schon i

hatte. bei M “Ex ward dadur und wußte aus den dringendsten Da, wo uur Wunsch zum Frieden erblickte er nichts- als Schwäche ahmen

úbereinstimen. den ' Charafter eines Beherr schers M seinem Volke in einem Kaye h ch vielleicht mehr und mehr um schungen zu zerstreuen , begründen, ebt

den, ist alle vollfommen der Wache er einem al durch das Gitter hindurch zu der Gouverneur wurde durch Lor Verwaltung des Landes avancirt. Morning-He sind) Mehreres behörden freigespros ten der Polizei do no damit ihre Erzählungen Regierung nicht no fangenen ist übri in regelmäßiger

als 3 Jahre dazu verwe genannten B bei solcher Gelegenheit um den König von erschienen

Anhänger, um ihm ch jeßt genöthigt, weite ch die Krümmung seines re fahmt übrigens auch lassen sich nur weni waren gestern aus

Favoriten , er im Ver Landgüter geschenkt, daß d von 10,000 Pfd. besißt.

Hofzeitung enth aus dem

grissen ist - Daseyn handelt , Einsicht in die wahre zur Beurtheilung der wi dort vorbereiten und ges Warnung derjenigen wel Irrthum in so isis eingeleitet und kt verwielt sche

und Furcht, dadurch nur zu. einen großen sehen, ob er nicht einen g

Vereinigte Staaten vou Nord-Amerikc.

Nach Jnhalt der unterm 12. December v. J. in Rio Janeiro zwischen den Vereinig- ten Staaten und Brasilien abgeschlossenen Freundschafts-, Handels - und Schifffahrts - Convention geloben sich beide : ; unverlebliche Freundschaft ; \ch verbindlich, anderen Na : dels- und Schisffahrts-Begünstigungen zu bewillig daß sich selbige zuglei auf sie beide und zwa den Mitcontrahenten erstrecken,

des Forts, d Beresford, al übertragen der Rohheit rald (aus dem dieje erzählt. Gefangete, urden, sind vom im Gefängnisse den Haß ch mehr verbreiten. s so groß, daß die eise úber sie Recht pr nden mußten. latte weiterhin) „„w flegten sich sonst an 2 zu versammeln ;

Mann darstellen möchte ;

desselben wird im Nachrichten entlehnt die. von den Gerichts: General-Jntendan- zurückbehalten wor- egen die bestchende e Anzahl der Ge- Tribunale, wenn ste ehen sollten , mehr Gestern“ (heißt es ar große Cour; 000 Vornehme bei ‘Dom

Dom Miguel gen, um da- es zu verbergen ; er Bei seinen Levers niht mehr als . 13 Seinem verachteten d Visconde ernannt, hat viele Commanderieen und t ein jährliches Einkommen leßten Nummern u! fähr 100 Offi entlassen sich am be- Geburtstag der Kd- m Miguel vor einem ernannt wurde.‘

en hat eit hrt, in wd st das Gel stes erschüttert y und l den Sturmes ( n ist, wi

deln haben. Jahren die Kr wir Europa je seiner Staaten dis in ihr J schon offenbaren Zeichen d ben die furchtbaren Partheien, in drohend gegen einander ihr Täuschungen über Personen ut Handeln nach Vorliebe und er Einsicht und w aus dem Hafen geschlend zurüflenfen und an sicherm das uns zugesandte Urt Der -wilde Charakter, welch den Tag gelegt, und* die Fest ieses furchtbaren Corps hehl chen Meinung untl Es würde zu weitld Maaßregel an Energie von ® hat haupt

New-York, 5. April.

es herannahen die es gespalte Es ist Z hôren , -daj usselzungel die allein dentlichen V Anker befestigen heil über den en Mahmi

N Theile feste aupt.

1d Sachen auf folglosen Vora eisem Rath erseßt werde erte Schiff der

Maaße wie auf leßteren Punft indessen die gegen Verhältnisse zwischen Brasilien und sind. Den Bürgern der beiderseitigen Staaten is es er- laubt, nach den freisinnigsten Principien der Gleichheit und Reciprocität mit allen Gattungen, Waaren, Producten, und u treiben, die beiderseitigen Küsten und dort aufzuhalten und alle Vor- zugleich Auf- den Punkt des Tractats Artikeln, die in

in dem

Portugal

die Hand- zu füssen. Pantalons chten Bein ch schr starf. e Damen blicfen ; issabon erschie den er zum Baron un laufe eines Jahres #0 ieser jeß Eine der ált die Namen vou un Portugiesischen

Großen Jubel ‘verspricht

welches der welchem Do Mutter zum Könige

Türkei. und Griechenland.

Die Allgemeine Zeitun ben von der Servischen Gränze, grad erfährt man, daß der Groß - Vezier den lesten Tagen des vorigen Monats zu

Miguel 8 Folgendes ist

tan Mahmud: /, gen die Janitscharen an womit er auf Zerstdrung d haben den Sulta Zahl der großen seyn, ‘die Ursachen , terten, zu entwiceln. der damaligen Janit beigetragen, und es sey n daß Mahmud da, w drungen ift. aus -Mahmud einen die ihn mit den größten Jrr diesen beiden chung- aufstellen. Er war in den

Fabricaten Handel z Besißungen zu besuchen, sich rechte der Eingebornen mit zu genießen, wobei sie den gegenseitigen Landesgeseßen unterw Küstenhandel beider Ländér hat dieser Alle Gattungen von en geseßmäßig in cigenen Schiffen des t werden dürfen, dürfen es auch in ohne deshalb höheren Zöllen zu indem beide

n in der dffentli Männer gestellt. die den Erfolg dieser Der Mangel sharen-Anführer - un Zufall oder Glück, so ist T seine Vorgänger scheiterten dul hatsache allein reicht aber Maun zn machen, leichen wollten, denn es läßt st samkeit eine Erziehung des er besikt f den Europäischen Seine herrschende!

feine Beziehung. den beiderseitigen Häf linen Staates eingeführ den Schiffen des anderen Staates, interliegen ; eben so ve Nationen in Hinsicht von Zöllen, Begün auf gleichen Fuß gestellt sind. Ein Schiff, de , und dessen Papiere ü [l als ein Brasiliauisches betrachtet wer- ändern in den gegenseitigen

Diese T und dieje

wurden.

vorstehenden Sonnabend , ín und der Tag ist, an Gu . é . Jahre von sciner

Peter dem Großen verg thum verfallen ; nnern nur in ihrer Grau Mahmud genoß die Händen der Eun terricht und feine Kenntniß von ihrer Macht -und ihrer Politif.

«apitain Brasiligner (cer Form sind, \o » Fr die von beiden L rich en eingeführten Waaren sollen keine höheren Zölle ent-

tet, als von anderen - Nationen gefordert werden.

des Schrei- ¡Aus Bel- Reschid Pascha in Schumla angekom-

g enthált folgen vom 21. April:

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sie

orfen sind.

rhält es sih mit der Ausfuhr, stigungenund Rückzöllen sen Eigenthümer und brigens in geseb-

i

zás Militair; wo sollte er aber Strätegie erlernt Er glaubt, es sey hinreichend, mit Genauigkeit die und einige Schwenkungen zu ma- Seine Lieblings :- Be- seine Soldaten rechts. und linfs Er verliert seine Zeit in fleinlichen den Muselmännern die Bärte ab- Turbans abnehmen, und macht sie unzufrieden, r eigentlichen Kriegsfunst zu üben. Kennzeichen des Er hält sich für einen groß einen großen Politiker.

Das un- Charafters Mahmuds en Mann, einen roße Seine Hartnäckig- sein Stolz werden von ihm als Seine

erwendungen

machen tionen feine besonderen Han- en, ohne r in gleichem von welchem wärtigen oder künftigen Portugal ausgeschlossen

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gewöhnlich

geschüßt werden.

terroorfen.

fônnen,

fiscation eignen.

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u r ll g melten P rup en Staats-Zeitung Nr. 132.

Die Bürger und Unterthanen des einen Landes dürfen in ‘dem andern ihre Geschäfte jeder Art selbst führen , S ol len, im Fall eines Embargo's von Seiten derjenigen R rung entschädigt werden, von der sie in Folge desselben an- | Die Häfen des einen contrahirenden Theils stchen dem anderen offen, falls die Kauffahrtei- oder Kriegsschiffe Zuflucht in dessen Strêômen u. s. w. su- hen sollten. Das Eigenthum des einen Theils, das auf hoher See oder in Geroässern , die unter der Gerichtsbarkeit der andern stehen, von Korsaren geraubt: worden, und si in den Besißungen der anderen später vorfinden sollte, muß nach gehörig dargelegten Beweisen, ausgeliefert werden ; zur Reclamation ist der Termin eines Jahres festgeseßt. Den Schiffen, die an den Küsten irgend eines der Contrahirenden siranden, soll Beistand geleistet und ihnen das Um- und Wie- derbeladen gestattet werden, ohne daß sie nôthig hätten, Zoll zu bezahlen, den Consumtionszoil ausgenommen. i Bürger und Unterthanen des einen Landes dürfen fn jeder Hinsicht frei über ihr Eigenthum, auch in Erbschafts-Angele- genheiten , durch ein Testament oder in anderer Weise, ver- fügen, so wie die Erben (sie môgen_ es durch Testament oder ab intestato seyn) freie Verfügung über die Nachlassenschaft haben, unter Vorbehalt jedoch, daß sie die in jedem Lande übli- chen Abgaben zahlen. Bei liegenden Gründen haben die Erben, wenn sie- nicht Eingeborne sind, 3: Jahre Zeit, fie zu verkaufen, und den Betrag außer Landes zu führen. Beide Partheien ver- pflichten sich zu gegenseitigem Schub der Personen und des Eigen- thums. Es wird gegenseitig volle und unbeschränkte Gewif- sensfreiheit gestattet; auch sollen die Beerdigungen auf den en Gottesacfern gegen alle Störung und Gewalt t Die Schisse beider Nationen dürfen nach den Häfen einer dritten Nation, die mit einer der er- seren im Kriege begriffen is, oder auch von einem Hafen des Feindes nach dem andern Handel treiben, wobei der Grundsaß, ,„„Frei- Schiss, Frei-Gut/‘/ mit Ausnahme von Contrebande , zur Richtichnur genommen is. Personen, die sich an Bord von Schiffen eines der beiden Contrahirenden befinden, sie mögen auch Feinde beider oder einer Parthei seyn, wenn sie nur nicht als Officiere oder Gemeine in acti- ven Dienst des Feindes stehen, find feiner Auslieferung un- j D Der Grundsas „„Frey- Schiff ,. Frei-Gut‘/ ist nicht auf Staaten auszudehnen, die ihn nicht anerkennen. Die ‘neutrale Flagge eines der contrahirenden Theile darf das Eigenthum der Feinde des andern nicht beshüßen. Die Handelsfreiheit erstreckt sich auf alle möglichen Artikel mit Ausnahme von Contrebande, wozu Kanonen , Mörser, Helme, Uniformen, ausgerüstete Pferde, und überhaupt alles zu Land - und Seeckriegen nöthiges Kriegsgeräth gezählt wird. Kein Plak soll als blokirt betrachtet werden, roenn er sich nicht wirklich von einer Macht angegriffen befindet, -die hiunläng- lich ist, um sich der Einfahrt neutraler Schiffe widerseßen zu l Haben Schisse Contrebande geladen, f dürf sie angehalten werden; ist die Contrebande nach feindlichen Hâfen bestimmt, so wird sie confiscirt; die-übrige Ladung aber ist, wie das Schiff, frei, e die Eigner dúrfen dar- ch 3 Schiffe, die man auf

Seé mit Contrebande vorfindet, R nicht E ee wenn deren / Capitain oder Supercargo sie dem Capitain, von dem es untersucht wird, ausliefert, es sey denn, daß Lebzterer nicht Raum genug hätte, Alles an Bord zu nehmen, in welchem Fall obige Schiffe zu dem nächsten Hafen zu ge- leiten sind. Ein Schiff, daß, ohne es zu wissen, daß ein Hafen blokirt ist, in selbigen einzusegeln versuchen follte, soll zurückgewiesen, aber weder zurück gehalten, noch ihm etwas von seiner Ladung confiscirt werden, es wäre denn, daß sol- ches Contrebande geladen habe, oder einen wiederholten Ver- such des Einlaufens mache; es soll ihm vielmehr frei stehen hinzusegeln, wo es will. Ein Schiff, das sih vor einer Blo- fade an cinem Plabe befand, darf mit seiner Ladung abse- geln, wenn es keine Artifel geladen hat, die sich zur Con- Ein Schiff, das in einem blokirten Ha- fen, vor dem Eintritt der Blokade, eine Ladung einnahm soll eben so behandelt roerden, als ein Schiss, das, ohne von der Blokade Kenntniß gehabt zu haben, in einen Hafen ein- laute —* Die Nationalschif€ des einen Theils sollen die Kauffahrer der anderen mit der größten Artigkeit behandeln und der neutrale Theil auf keinen Fall genöthigt werdeu durfen, fich an Bord des untersuchenden Schiffes zu begeben.

gehalten würden.

úber nah Belieben verfügen.

so dürfen