1829 / 133 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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9 E Allgemeine B ekfanntmachungen |

jreußishe Staats-Zeitung.

Publikandum Z r Won e e Nachrichten, welche uns der frag

ver Kreise, hit Vartenients, 2x Mei ‘ommisfions - Bericht ertheilt. Gai

Es soll das int Schlawer Kreise, hiesigen Depäktenients, 25 Meile Wir: finden ferner let „Dina. Ameté-Wapichte: dés vergl von Rügenwalde, und, 14 Meile resp. ron den Stadten Schlawe Amts-Assessors, und Actuars Gelius von. Umstadt 4. ad. 19 O i

und Stolp belegene Königl. Domainen-Vorwerk Paalow, im Wege 1775, daß des abwesenden Schwesier Franziska als Ehefrau dee der Lizitation vom 1. Juli d. J. ab, auf mindestens Zwölf hinter- hann Gottftied Weidner, Gastwirth zum goldnen Löwen zu M

einander, fotgemts, Jahre Wrgatee werde, D NE L deg [gmeNen Siantoaey ae S wn e : ren : en d. d.” 26. Mai 1772 und 12. Octob. bewirkt hatte EYE ; d 4) Aker: 77 Morg. 98 JRuih das bigher in deu Händen der Balthasar Metgerischen Erben M0 1363. Berlin, Donnerstag den 14ten Mai 1829. a) Zur 2: Classe a... G 0rg. 1 ¡V dg gas / findliche Kapital durch Erlaß vom 18. Nov. 1775, dem Ole i b) Zur 2. dito b. . . s R lih bestellten Curator Johannes Harth, Schuhn.acher dahier, h : “e O Zur L ael Alpen flo! De de Seh ian H Bor Ae a0oe Mabuidtth voi s R G E AL po Z 77 44 R Ueber Sebastian Hebener sind“ keine Nachrichten vorhan , i L ; i L i a Dreisährig, Land E E L dagegen besagen die unterm 15. Dezemb. 1823 dur das dals Amtliche Nachrichten. A Sas beizumessen ; ibm allein müsse man auch die i O Zwolfjährig dito . R Zal Landgericht erlassene Edictales , den abwesenden Johannes Heh i Unbehaglichfeit, die die Kammer selbst empfinde, die aber unmdg- S ELERIa 0D Leh ete e welcher, ohne daß wir wissen, wie, später alleiniger Eigen Kronik des Tagés. lich von Dauer seyn könne, zuschreiben. Er glaube indessen nicht, 3) Wiese N A pte mer dieses Depositums geworden sein- soll betreffend: d 2 n | ; daßdies ein Grund sey, den Ministern die verlangten Nachschüsse Zweischni gs R s arl ias O T a hiesiger Gegend die Sage bestehe, als seie derselbe Glashäl Im Bezirke der Königl. Regierung , | vorzuenthalten. Eben so wenig halte er dafür daß der vo- D Bt E A O L G 08 oder in Kaiserl. Oesterreichischer Armee angestellter Mebger (M zu Breslau, ist der Diakonus Meiser zum Archi- | rige Großsiegelbewahrer wegen der von ihm ohne Autorisa- 5 C uns Bau se iva L D d O T - sen, und furz nah seiner Abreise von hier, von StraßenräM tenus an der Pfarrfirche St. Nicolai in Brieg ernannt; | tion verausgabten Gelder zur Rechenschaft gezogen werden tei Ueberbauyt 3381 Morg 176 Ruth. am Maín eren e und aof er 00 diesem Geruchte M ju Danzig, ist dem bisherigen katholischen Pfarrer zu | könne, da das,- was er gethan, nur höchstens den Namen le C «ea g. . E Deppn G r e en ge A: oa E aber, wie bent Grabau- Ioh ann D Â 200 f: D Seite Rômisch- | einer \chlechten BVerwaltungs-Maaßregel, nicht den einer Ver- 7) eine Anlage zum Mergelkalkbrennen. durchaus nicht die Acten, und können wir darum - nur anneh Ms D iff der fatholische Pfarrer L R Ee ituns, ber S Cd E A Nate s ) . achdem ns

Eine nähere Bekanntmachung über die Verpachtungs -Bedin- daß sie auf einer Verwechselung beruhe; dics vorausgeschickt, \ gungen bleibt vorbehalten, und wird gegenwartig Uur bemerkt, den alle Nachkömmlinge des besagten Johaunes Hebener, seine daß der Werth des bei diesem Vorwerk befindlichen Inventariums schwister, deren Nachkommen, oder wer sonst Ansprüche a1 entweder bei der Uebergabe mit 2260 Thl. 17 sgr. 6 pf. bgar bezahlt, fragliche Deposituin ‘machen zu : können glaubt , insbesondere außerdem aber eine Caution von 800 Thl. neben Vorausbezahluug | die auf die ersten Edictales sich angemeldet habende Erbprätei einer Quartalpacht geleistet, oder in dem Fall, daß die Verzinsung ten, als: A A j des Inventariums vorgezogen würde, eine Caution von“ 3000 Thl. I. Johannes Hübeners Erben in: Zweibrükéen,

(lge in Czwickliß zum Pfarrer in Kreußdorff; der katho- | Herr Fleury sich gegen dieselben ausgesprochen hatte, bestie L Pfarrer Aloys Schindler in Groß-Rudro, zum | der Großsiegelbewahrer in seite Eec s A farrer in Czwickliß ; und der katholische Pfarrer Christoph | terimistisher Chef des Ministeriums der auswärtigen Artge- jeronymus Wöhle in Kujau zum Pfarrer in Polnisch- | legenheiten die Rednerbühne, und äußerte sich in folgender asselwiß ernannt. Art:

E R A ¡Wir haben eine schwierige Aufgabe zu lösen. Von Seiten

en E e d anf ban, 29. Mai b.5, id dem: Ge- F Bel o Ion R ay Hart, Abgereist: Seine Durchlaucht der Statthalter des MEderes Redner sind die Minisier aufgefordert worden, sich Über s{äftêzimmer des hiesigen Königl. Negierungs-Gebäudes festgeseßt, aufgefordert, ihre Ansprüche durch gehörig bevollmächtigte Grojh ‘oßherzogthums Posen, Fürst Radziwill, nah Posen. C O t r N ¡O i He Die und werden Pachtlustige dazu hiedurch eingeladen, mit dem Bemer- ¡ogl. Hessische Anwälte innerhalb 6 Monaten vom Tag des Erh Gnade mideriiüren Hefen Vie NLN S tw elben i ne E ken, daß die speziellen Verpachtungs - Bedingungen auf Verlangen nens dieses Aufrufs in den Zeitungen an gerêchnet, um s g Ui Anderen hinwiederum Le - während sie dessen gute Gesinnungen deN L A R E 4e A are Pr L zu enten, ers E Bl: A anerkannten, mit bitterem Tadel Über seine Handlungen ber-

Sun, ? t At : s mögen dem Großherzogl. Fiskus als herrnloses Gut uber i i gefallen. Untex solchen Umständen muß ih in der That mehr

Königl. Preuß. Regierung. Abtheil. der Finanzen. werden solle. : 3 eitun g S - N (l d) ll h ten. als je_ die Entfernung desjenigen meiner cdlen nnd trefflichen

Umstadt, am 16. April 1829.

Freunde bedauern, dessen Lob gestern so \chôn von dieser Redner-

Großherzogl. Hessisches Landgericht daselbst A U.6.4.9/,..0 D, bühne herab (gus dem Munde des Herrn Etienne) erklungen s; Bekann em a c y "n g. e Martin. j K l: au: s. seine Worte würden ohne Zweifel - günstiger als die Tetliéi Mit Bezug auf unsere heutige umständliche Bekanntmachung : S. n Tr:6 4M. aufgenommen worden seyn. Gleichwohl, meine Herren, halte ih

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Hairs-Kammer. Die Sißung vom 5. Mai er- e LTILUge, pan E T noch unter eda er unser Sysiem v ; Mortemart mit einer Gedächt- nicht mißbilligen würde, und wenn wix daher seines Beisian es

e der Marquis von b A Det beraubt sind, so glaude ich doch, behaupten zu können, daß uns Rede auf den verstorbenen Herzog von Avaray. Der } seit Beifall und sein Vertrauen nie extsianden hat. Ein imstand, af von Bastard stattete demnächst Bericht über das | der mih überdies noch tröstet, it der, daß im Schooße dieser ses wegen Verhafcung der Schuldner ‘ab. Den Rest der | Kammer selbst sich cine so große Meinungs-Verschie denheit offen- ung füllten die Berathungen über den Entwurf wegen | bart hat: denn während ein Redner (Hr Bignon), gestüßt auf slegung mehrerer Artikel des Militair-Straf-Geseßbuches. | seine Erfahrungen im Felde der Politik, versichert , daß unsere h eine? unerheblichen Discussion wurde dieser Entwurf Expedition nah Griechenland schlecht ersonnen und gur ungele- der von der Commission in Antrag gebrachten Abfassung | genen Zeit ausgeführt worden sey, hat cin anderer Redner von Der nächste Siz- dersclben Seite (General Sebastiant) mit der nämlichen Ueber=

in Nr. 24. dieses Blattes) wonach außer denen am 17. Febr. d. I. ; E L i i i cte Cin 10 06 Thl. in Elbinger Stadt - Obligationen, heute _ Ein altschriftsäßiges Rittergut im Meißner Kreise deé Koull noch andere 30,000 Thl. von diesen Obligationen gekündigt, und reichs Sachfen, 3 Stunden von Dreéden, 15 und 2 Stur «g die, durch eine 2. Ausloosung betroffencn, Nummern derselben zur den Städten Pirna, Stolpen und Radeberg, n farzualia s öffentlichen Kenutniß- gebracht, auch für Diejenigen, welche die Lage gelegen „. soll alsbald verkauft werden. Es hat gute früher und jeßt nah dem Loose gekündigten Capitalien der hiesigen und Wirthschaftëgebäude, 427 CJAker, Gärten, Feld, Wiesen Commune zu 42 pCt-. Zinsen belassen wollen, besondere darin nähr- ¡ungen u. s. w. gege 500 Stück veredelte Schaafe, 63 A0 M ausgedrückte Vortheile oferirt worden ind, wiederholen wir hieer vieh, Hand - und Spanndienste, Ober-, Unter - und Erbgeri mit, daß Diejenigen von den heute gekündigten Capitalien, welche | das jus patronatus Über Kirche und Schule, „und viele Gerd) nicht spätestens den 15. August c.* bei der hiesigen Stadtschulden- feiten. Kauflustige können sich unmittelbar, nicht durch Unterhi Tilgungs-Kasse durch einen Commisfionair gegen Ablieferung der ler, an den Unterzeichneten allhier ¿Hauptstraße Nr. 143. wohl

h: «al E ; ie nöthi s eil i n 1 Stimme angenommen. E S A M or s ah A + A : quittirten Obligationen Und der dazu gehörigen Zins - Coupons von | wenden, welcher die nöthige Auskunft ertheilen wird. t 111 gege | zeuguiig behauptet , daß diese Expedition sich aus Gründen der Littr._ Q. bis incl. Z. erhoben, oder bis zum 31. Mai zur Belassung Neustadt Dreêden, den 26. April 1829. - gstag ist nocch nicht anberaumt. L - | hdhern Politik vollständig rechtfertigen lasse. Sie werden daher, zu 45 pCt. angemeldet worden, auf Gefahr und Kosten der Jnha- Thiermann, Deputirten-Kammer. Jn der Sißung vom 5. { meine Herren, Jhr Urtheil zurückhalten; Sie werden nicht ber wèrden deponirt, und feine Zinsen davon weiter werden gezahlt Accise - Inspektor. ai wurden die Berathungen über die Zuschüsse für das | diejenigen verdammen, "die mit vollex Sachkenntniß gehan-

werden. Däs Nähere hierüber kann in dem oben gedachten Blatte tsjahr 1828 fortgeseßt. Herr Cabanon erklärte, daß | delr haben und denen es, um, einen Entschluß zu fassen , nicht

nachgelesen werden.

diese Nachschässe nicht bewilligen könnte, so lange die | an den Notizen gefehlt hat, die den von Jhnen gehörten Rednern

Elbing, den 30. April 1829. s; i Das Kaiser - Bad in Aachen ._ E ister ‘i nicht die Nothwendigkeit derselben bewiesen | abgehen. Jene gründliche Kenutniß des Sachverhältnisses hat i M ; allgemein bekannt durch die Haupt - Quelle, verbunden mit | N As 8 nun Aae Huifelto se den bôsen | vielleicht cinigermaaßen die Geschictlichkeit erseßt, die man dem Der Magigfirat. daraustoßenden Eigenthume des Unterzeichneten, ist das (| D 1159) Ae “aqa Geld tf S oliel Mb Ministerium abspricht, so wie uns andererseits der Mangel an

C ries Badehaus in der Stadt, welches den Kurgästen sowohl, ali ler, daß, wo es sih um da e PICYUIgEN/ Sachkenntniß Derex, welche die Beschlisse tadeln, die wtr dem

wie um die Rechte der Wähler handelt, ich durchaus feine | nige gerathen haben, das Gewicht ihrer Argumente zu {wä- henrücésichten nehme. Wenn uns daher der Finanz-Minister | hen scheint. Welchen Zeitpunkt hat man im Uebrigen gewählt, ht eine baldige und dringend nothwendige Reform unsers | um uns zu fragen, was wir mit dem Anschen der Nation im ehten Finanz-Syftems verspricht, wenn der Minister des Jn- | Auslande gemacht haben? Wann hätte jemals seit der Wieder- n uts nicht gleichmäßig die Zusicherung giebt, daß er in derx | herstellung der Monarchie die Französische Flagge ruhmwürdiger

L: j L j andern Reisenden die Annehmlichkeit darbietet, zugleich aud

Scit den 1760r Jahren vird dahier ein Vermögen verwaltet, einen billigen Preis befdstigt Beiden könnén. e fan welchès anfangs unbedeutend, fich gegenwärtig bis auf beiläufig nemlih für Logis, Frühstück, Mittagsessen an der table d'hôu T, 1900 vermehrt hat. Es war dasselbe nach einem vorliegenden, Bâder gemaß Verordnung des Arztes, entweder aewdöhnliche- M aus früheren, gegenwärtig vermißten Akten gestellten, aber eben- oder Dampf-Bâder, nah Belieben, für 1 Thl. 25 sgr. bis f

mäßig nur fragmeutarischen Commisfionsberichte, Eigenthum cines | tägli, aboniren. en Ser [G ieder | auf den Meeren beider Hemisphären geweht, als gerade jeßt? ewissen Iohannes Hebener, oder wie ihn amtliche Urkunden von Y ( i i in der N sien Session das uns entrissene Communal-Geseß wieder E e R R E S L E gewissen Joh e i: ch ; Das Haus liegt mitten in der Stadt, in der Nähe des legen werde, so fann ich mi zu nichts verstehen. Sie | Wanit wäre jemals das Bündniß des Königs von Frankreich von

den 1770r Jahren Johanues Heppner, Hepner, und die älteren ters, der Redoute und des neuen Elisen - Brunnens , wel!

E R L Lr cl : M len fremden Mächten eifriger nachgesi worden nn die Ver-= Curatel?RéDuuitigen nennen, Johannes Hébiter; Sohn des-vor “und der Kaïsérs-Quélle alimentirt wird. allen fremden Mächten eifriger nachgesucht worden, wann die Ver

4 . - e R : AMR / : 4 L (74 Í Y sen, meine Herren, in dieser cigennüßigen Welt giebt mittelung seiner Agenten begieriger und erfolgreicher in Anspruch

in dem Siebenjährigen. Krieg i der Kaiserlichen Armee als Fleisch- - Die Bâder sind neuerdings verschdnert , die Douchen n nichts umsonst; wenn wir also sehen, daß vor unseren enommen worden, als eben jebt? Freilich wird die hochberzige Politik hacker gestandenên Jakob Hebenerê. Seine Mutter -soll die Toch- Lufepumpen zu einer noch größern Stärke gebracht, und n" gen Einige mehr geben wollen als sie bekommen, und Ain- E Kdnigs von jener edlen Uncigennüßigkeit geleitet, woran gauz Eu=

ter eines Mannes gewesen sein, der mit Glas gehandelt, den..man auch eine aufsteigende Douche angelegt worden, welche, | niht anders als ünter dem Namen Glaëmann gekannt, und wel- das Gas - Bad, den - Aachener Bädern bisher gemangelt habet; cher sich von Zeit zu Zeit auf „seinem Händel dahier aufgehalten Dampf-Bad is von Cabinetten zum Ausruhn umgeben.

è dagegen wieder mehr nehmen wollen als sie geben, #0 | ropa den ächten Französischen Geist erkennt; aber diese Üneigen- nen wir, die wir mit der Wahrnehmung der Interessen | nüßigkeit wird ihre Früchte tragen, und es is daher shwer zu

; ; | x 4 M! beauftragt sind, wenn wir nichts erhalten, auch nichts | begreifen, wie mgt von dieser Rednerbühne herab behaupten konnte habe. Außer dem Abwesenden seien aus derselben Ehe vorhanden i on, sind! / | ; N ael E O K Ea bid (A T m Pf dewêlen, s 2 D esbailee, La Namen Stenaióhn und Sebañian, den Me baeRdDoT etre, 0 dab die Sage Mis V en Hr. Agier (bekanntlich das Haupt eines beson; O an e N Fe e Ole Doi bencn@a Diese 3 Kinder habe die Mutter nebs 300 Fl. baar Geld, als sie Weise inkommodirt werden. 4 Os von Deputirten im S Es AHEBeR E A Englischen Politik beendigt OESEN - CRgetie e ihrem Ehemann in das Feld nathgezogeir, dêm länsst* verstorbenen Ih werde es mir rècht angelegen séyn lassen, den Fren\Mttte über das Ministerium, dasselbe habe das Ung Le 9e | umen Christen - Sklaven keine hülfreiche Hand reichen und

(u sich, hoffentlich nur auf kurze Zeit, eine vat Mate ent ihnen feine bürgerliche und religidse Freiheit zusichern , ohne pfen zu lassen, die“ ihm nicht von einzelnen Partheien, | on dem Cabinette von St. Petersburg geleitet zu wer- dern von der allgemeinen Stimmung der Gemüther ge- | den? Kann man die Feindseligkeiten auf einem bereits befxci- fen worden, und die um so sicherer und ftärfer geive)en | ten Boden nicht einstellen, und eine den Griechen günstige, ), als sie auf der wahren öffentlichen Meinung beruht habe. | unseren “Verhältnissen mit_ der Pforte entsprechendere und für iesem Unglúcke allein habe das Ministerium seine gegenwärtige | Frankreich minder lästige Stellung daselbst nicht einnehmen, ohne

Balthasar Metzger dahier , ‘zur Verwaltung und resp. Verpflegung welche mich mit ihrem“ qütigen ruche beehren, den hie die Kinder ader nur auf fkütze bit = Abetaeben denn nachdem E a Cb gon, / und namentl sie dieselbe bald darnach wieder zu fich geliömmen, seien die beiden | für gute Aufwartung und Bedienung zu sorgen.

altesien Kinder -Franziska und Dou nah ihxer Mutter wah- Aachen, dèên 1. Mai-1829.

rend des Feldzugs erfolgten LOod in die Pflege des CEhentanns ihrer

Schwester , des Kaiserlichen Föurier Schäfer gekommen.

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6 Nugel lies.