1829 / 134 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Fri, 15 May 1829 18:00:01 GMT) scan diff

; Russ. Metalliq. Cett. 877. Oblig. der Polnische | 26, Zuli 1023: 102. iy L PoA, gut zu lassen, wie Amsterdam, Paris ohne Umsaß, Wien und Augsbu Frankfurt a. M. mehr Briefé als Geld, (d, Disconto 2 pCt, Paris 2 Monat 1872. rg desgl. 9x7. Loudon desgl. 13 Mark 92 Schill.

Augsburg 6 Wochen 147. M. desgl. 147. Wien desgl. 1465. old 103: Dän. Cour. 124.- Neue

ul, 1495.

etsten- Werk gothischer Baukunst auch ein sehenswerthes Muster der Byzantinischen zu be es cin Denkmal der Gegenwart die alte V mit der späten Zukunft verknüpft. ben des evangelischen

daaßregelu beschlossen ; ferner lihen Dom, dem vollend

on Wellington, Herrn Peel, Die beabsichtigte Errichtung ss Erinnerung an seine dem zulebt, auf den An- cinstimmig beschloss€u.

1 Uhr wurden zuerst dilsionen Schaß- nachdem der Das Ge- den statt 3 Millionen Börse Con}.,

griffenen 9

1 Herzog v Minister.

und der Katholiken er Dank-Adressen an det und -an die übrigen einer Statue des Herzo Reiche geleifste trag des Herr

Diesen Mor Unterzeichnungen zu den éammer-Scheinen in der Scrip gestern schon 15 dränge- war |c | 18,800,000 Pfd. unterzei die ohnehin besser wie ge : nämlich zu 874. + anfingen, auf F.

Da heute mehrere waren, so zeigte sich mehr besten Weizen bezahlte man vorigen Mon! sich die Preije. D fer wat sal schwierig; die Preise ich An Markt gebracht wurden : 1500 Â. Gétste und 10,800 Q. Hafer; vom Weizen, 1650 Q. Gerste und 2150 Q. Gerste und

Dân. 32 Anl, 632. zu lassen, tg hatten Breslau hatte Peters- Amstér- - Frankfurt Breslau desgl. 150%. 5 Stücke 1285, Preuß.

Ein Danksagungsschtej Kirchengemeinde - Raths und anderg| Mitglieder der hocherfreuten Gemeinde, mit der unterthänj, gen Bitte, daß dieser Kirche, zum immerwährenden Andey fen des preiswürdigen Unternehmens, der Name Ludiigz, firche fúnftig beigelegt werde, geruhten Seine Königliche Hy heit mit nachfolgendem Höchstgnädigen Handschreiben an diy evangelischen Kirchengemeitde-Rath zu beantworten: | „Mit Vergnügen habe Jh Jhre Zuschrift vom 4 freue Mich mit_Jhnen dg Aussicht, der evangelischen. Gemeinde einen Tempel y “úbergeben, der neben den Erinnerungen, welche Sie by zeichnen, künftig auch als Denfmal s{chönen Bürgersinz und ácht christlicher Einigkeit gelten foll, solchen Gefühlen errichtet wird, muß segensreiche Früh Gerne will Jch die ausgedrückte Bitte geneh gen, und versichere Sie, nebst Meinem Dank, der Fot dauer Meines besondern Wohlivollen s.“ he, det’ 29. April 1829. JFhr woHl Ludwig. Frankfurt a. M., 9. Mai. Die nun zu Ende gegangy hiesige Ostermesse gehörte unstreitig zu den besten der l Die in bedeutender Quantität hier anz fommenen Englischen, Franzésischen, Schweizer, Sächsisch und andern Deutschen Manufaktur-Waaren fanden fat oh Ausnahme {nellen Absaß zu befriedigenden Preisen; au in Leder, Wolle u. f. w. fanden einige gute Händel en en Der Détailhandel litt zwar etwas durch die schlimm Witrterung, doch zeigte sich an den heitern reges Leben in den Straßen, daß auch diefer Handel nit

rsburg war tén großen Dienste, wurde n F. Grattan, gen um 10 und bis 1 zu -fundirenden 3 V Bank angenoiinzen , gebracht.

n desgl. 35. 40.

bis 2 pAt. Pm. schr groß und es wur i net, worauf an der stern (wo sie zu 877. 7 {chlo}en) 2 stiegen. Käufer vom Jnnern Leben im Getreide- Handel und willig mit deu Preijen vom 1 es still, jedoch Hielten stark und der- unbedeu-

A A T E

Der Französische Botschafter, Vi- d, gab am 28sten d. M. in der ¡ Villa Medicis ein großes Frühstúck. Ein Theil lem Geschmac? gemachten Einrichtungen wurde aber durch en heftigen Sturmtwind zerstört, und einige Verzögerun Nichtsdestoweniger fiel das Fes | am 11ten nächsten Monats Consistorium gehalten werden dürfte, worin man einigen (dinals-Crnennungen entgegensieht.

d. M. aufgenommen. Kom, 30. April. gegenwärtig nte Châteaubrian ebentalts der nit Was unty!

Mit Gerste war es st Von Hafer war die Zufuhr eti indessen nur : aus England: 2200

FONTAge, bringen. durch verursacht. mend aus. Es heißt, daß

Q. Weizen, Karlsru Auslande: 3850 O. : : O : ere aus. Jrland: 50 Q. Weizen, 50 7600 Q. Hafer; Mehl: 7100 Säcke.

Niederlande

Nachdem in der geftrigen Sißung der zweiten Kammer der Generalstaaten die Central-Section úber das zehnjährige Budget abgestattet hatte, cussion Úber die von den Herren Barthelemy, Coinbrugghe und Schooneveld in An- trag gebrachten Veränderungen- in dem Geseße wegen Orga- nisation des Gerichtswesens.

geneigter e ; Wp U Ch, Der Courrier français meldet ‘aus Myril: „Am 24. d. M. ist Graf Ofalia hîèr augefom- , Mit Freuden bemerkt man, daß die Regierung sich Mäßigung hinneigt; der frühere Präsident der Cortes, him Maria Ferrer, dessen Namen auf der Liste der zum e Verurtheilten stand, weil er im Jahre 1823 für die pentschaft in Sevilla gestimmt hatte, hat von dem Könige aubniß zur Rückkchr nah Spanien erhalten, lung des Grafen Ofalia hat viel zu seiner Begnadigung etragen; auch das vón ihm gegebene Versprechen, daß er

Q. Haf f L adrid vom

verflossenen Brüssel, 9. Mäi.

ihren Bericht begann die Dis

Donker-Curtius, van Die Em-

Tagen ein f Herr Barxthelemy war der

(‘dem Türkischen Coinmandanten eteser Festung), um ihm den Zweck seiner Sendung mitzutheilen. Er bar von dem Vice-Admiral v. Rigny beauftragt, den Pascha aufzufordern, bie neuen Verstärkungen, die er (nach aufgehobener Blofade von Seite der Engländer und Franzosen) aus Aegypten er- halten dürfte, mit Maaß zu gebrauchen, die Gréechischen Gefangenen nicht als Sklaven zu behandeln und zu verkau- fen, und besonders sie nicht nach Aegypten zu schicken, in- dem die hohen verbündeten- Mächte das Wegfch!eppen teser Unglücklichen nicht mit *Gleichgülrigkeit ansezen könnten. Zu gleicher Zeit war der Franzöfische Capitain angerotlesen," ch mit den Griechischen Chefs zu besprechen, um sie iber ihre wahre Lage aufzuklären, und fie aufzufordern, cinem Kríèg ein Ende zu machen, der heute feinen Zweck mehr zu haben scheint, wcil der Präsident von Griechenlaud, na der let- ten Entscheidung der hohen verbündeten Mächte“), sich in den thm vorgezeichntten Gränzen zu halten verpflichtet ist, 8 Mustapha - Pascha erwiederte: „daß er nihts Fehu- icher wünsche, als Nube guf dieser Insel herrschen zu iehen y woher diese Wohlthat au kommen mdze; daß ex jeiner Seits bei den Griechen alle Mittel der Milde, die in jeiner Macht gefianden, aufgeboten habe; daß er uur, nachdem alle seine Anträge , seine Verheizungen, die Mäßi gung, mit der er gegen die revolrirten Griechen zu Werke gegangen, nicht im Stande waren, dieses irregelcitete Volk zurücézuführen, zu Mitteln der Strenge seine Zuflucht ge- nommen; daz er, um dem Admiral v. Rigny cinen neuen Deiveis jeines Wunsches zu geben, zu verzeihen, und nicßt sich zu râachen die Feindseligkeiten jo lange eiùftellen volle, bis er sehn werde, welche Wirkung die Sendung des Hen. Leblanc“ bri den Griechen hervorbringen werde. Dex Baron von Reineck, mir welchem Hr. Leblauc am Borb ¡ciner Brigg lange Uktterredungen hatte, antwortete auf aile ihm geinachten Vorschläge: „da er. von der Griechischen

Or 0019952 A - (7% « à r Af é Ï pes A e ! Zegierung nach Kandia geschickt worden sey, so könne er uur

unbedeutend genannt werden kann, was noch dadurch st befräftiget, daß viele Meßladen - Miether ihre Miethen aj cigenes Ansuchen zu guten Preisen prolongirt haben. Frankfurt, 10. Mai. Seit langer Zeit ereigneten si i einer Woche niche so viele Schwankungen in den Coursen da Oesterreichischen Staats-Effecten,. als während der let:tverflost nen. Amersteren Bêrsentage dersclben waren die Aussichten si! Tontremineuxs ziemlich günstig. [he Fonds waren in finkender Bewegung, wo unbedeutende Fall der Rente aw den PVarise Es zeigte sich inzwischen

e Kapitalien zur Beförderung der Fabriken und des Ge- bfleißes verwenden wolle, is ißm sehr nüzlih gewesen. Tage vor dem Namensfeste Sr. Maj. des Künigs wird ranjuez vor der Königl. Akademie ein Stiergefecht statt (n, bei welchem Personen vom hohen Adel mit den Stie- 1 Das Verbot der- Einführung der libe- n Pariser Blätter ist auf das dringende A lichkeit erlassen worden. —- Die Nachrichten aus dem reich Murcia lauten sehr betrübend; die Erdbeben ha- bre wieder begonnen und dauern fast ununterbrochen

erste Redner, welcher zur Vertheidigung des Antrages auf- trat. Das zehnjährige Budget wird nächsten Montag (den 11. Mai) zur Berathung fommen.

Die erste Kammer der Generalstaaren hielt vorgestern eine Sißung. :

Der zum General-Gouverneur unserer Of ) fibungen ernannte General-Lieutenant van ben Bosch wird aus dein Haag hier erwartet, um sich bei Sr. Könige vor seiner Abreise nach Batavia zu beurlauben und die lekten Verhaltungs-Befehle zu empfangen.

Mit Königlicher Genehmigung wird auf dem rechten Ufer der Maas cine Kunststraße von Susteren, Roermonde und Vetiloo angelegt werden.

Der Nachricht, daß in Ostende cine Subscription für die dort angekommenen Portugiesen erôdssuet wor? | wird von einem, zu ihnen gehörenden Officiere mit dein Bemerken widersprochen, daß der Kaiser von“ Bra-

dischen Be- fâmpfen fo : A c Ice C uchen der aj. dem Sämmtliche Dellerreith er pidflidi

Börseu den meisten Anlaß gab. bald, daß dieses Weichen nur auf Lokal-Ursachen beruhte w so war glei am folgenden - Tage - wieder vicl Unijaß Oesterreicßzischen Papieren zu bemerken, besonders ta m erfuhr, daß die Courje zu Wien einen bedeutet Diese Aenderung in der Constellation nôthi die Syekulianten aufs Fallen, sefort auf Deckung ihrer t gemachten Versprechungen zu

über Sittard / D 0-1: t wg l

Das Journal des Débats enthält folgendes Schrei-

us Lissabon vom 22. April:

uel’s befindet

Aufschvul h) Die Regierung Dom h Jeit den leßten aus Madrid cingegan- 1 Depeschen in einer sehr kritischen Lage. M Rath. versammelte sich mehreremale nah dem Eintre

sentlich und | genommen.

e E E E E U Bd 206 p) E ME L L E R M E O E R M E L EEAE ALMET e “I A PREE A r wRRD

ted : Der Mini- ! An: Folge der hig }

den Desehlen derselben Regierung Folge ‘leisten, -und. bis jest habe er feinen Besch! im Sinae der Sendung des Ca- pitain Leblane erhalten.‘ Leßterer wünschte auch, sich mit eittigen Lhefs der Griechen , die wirkliß Kandioten und auf der Insel ansässig sind, sich zu bespreczen; allein er konnte nicht dazu gelangen, da sich die Mitglieder des sogenannten Hohen Rathes, aus Individuen bestehend, denen die wahreu Züteressen der Kandiotijchen Griechea durchaus fremd sind, und die si nux darch Raub und Plünderung zu bereichern ichen, überall vordrängten. “Hr. Leblauc musre si daßer mit seinen Unterredungen mic Baron Reineck begnügen, und verlies Suda ain 26. Februar. Obwohl die Seu- | dung diejes Officiers das Resultat, welches lich d äbmiral v. Rigny davon versprochen hatte, nicht er

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er Vice: zielte F

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haben doc) die Tirfen feit dei Lusfällen am 4. und 7. Fe- bruar ntt mehr angegrissen, und bleiben in den Festungen.

| Dies ist immer einige Linderung in unserer Lage, uud könnté

silien für die Bedürfnisse sein terthanen gesorgt habe.

V eutfch tand Jhre Majestät die Kbnigin.. sind gestern Abend um 7 Uhr von Jhrer nach Altenburg unkter-

er treuen und unglüctlichen, Un- ;

| pejen, und wie Personen, die gewöhnlich über die legenheiten des Kabinets Dom Miguels wohl unterrich- ind, behaupten, ist Dom Miguel nunmehr genöthigt, | angenommenen Königzs-Titel aufzugeben , : nten zu übernehmen, und alles von ihm wieder gut zu machen.

durch, so wic von andern Seiten, -cingetreteneti gingen Metalliques von 1314 auf 1320. Partial von 124 auf 1247 und 100Fl. Lo von 1612 auf 1613, und blieben zu diefen gestiegenen ‘Coll sen pr. comptant in twilligemm VBegelyr. Doch {on d Tage darauf ward die Lust zur Spekulation in Oesterrei

Bank: Actien v

um den cines geschezene Un- sollen fest ent-

Múnchen, 9. Mai.

leicht zu einer radifalen Besserung führen, wenn man die wirklich zu Sebote stehenden Mittel anwenden wokite, um olejem Bürgerkrieg ein Ende zu maßen, dessen Existenz bei den

ausschliezend auf Pacification gerichteten Gestnuungen der Eu-

z A E E 5 (tet E tp 4 r K ropâijchen Mächte uäerfklärbar ist.“ „Vom 17. Márz.

O T4 da 6 LUR / (2% t A F } V), Leblanc ir von Suda nah Kandia abgegangen, um den

nommenen Reise im erwüänschtesten Wohlseyn wieder hier eingetroffen: Aus Rom vernehmen wir, daß Se. am 29. April von dort abgereiset sind. JFF. KK. Hoheiten der Kronprinz und der Prinz Otto, Höchstwelche vorigen Sonntag den 3. Mai neuerdings eine Fußreise ins Gebirge angetreten hatten, werden heute iwvieder mit’ ihrem Gefolge in der Hauptstadt zurü erwartet. ] Schon früher rourde in die- sem - Blatte gemeldet, welche höchstgefällige Aufnahme das Anerbieten der hiesigen Stadt, die zu einem Denkmal für

n, in diesem Punkte uicht nachzugeben. chte soll eine Folge der lebten )e1 Dom Pedro seyu, worin derselbe die ‘digung der legitimen und heiligen Rechte seiner Toch- Portugal dringend anempfohlen habe. pte Bestürzung.‘

rier français fügt hinzu, Dom Miguel ten Tagen sehr thätig geivesen, um die Ab egen Terceira. bestimmten Expeditions-Geschwaders ch5 mehreremale nah dem Arse- 1 Ribeira, und hatte endlich die |

hen Fonds in etivas abgekühlt durch die eingegangene Na rit von dem Sinken der Englischen Fonds an der Lond Man besorgte eine Reaction zu Amsterdam U Wien, und hielt für augemessen, die Operationen momen Indessen hat die seit einigen Tagèn an! ing im Cours der Franzöfischen Reute, #0! das Stillstehen des Weichens der Stocks, den Begehz Oesterreichischen Effecten wteder neu darin pr. comptant und auf Ulrimo Mai -von bedeute | Besonders fanden Metalliques 1 Bank-Actien willige Nehmer zu hdher gegangenen Courl

tive Entschluß der

Maj. der D schen des Kaisers

d

uf die Krone von Lueluz her Ver Cour | den leß

zu. suspendiren. tende Bess

T,

rscht die grô

Freiburg, 5. Mai.

Yleunigen; er begab si

Hâusern viel gethan. ud nach dem Quai vot

I PAR Cr (A lotrr V A Vf Sva A i ven LU 5 E N ; Seraskier Suielman-Pascha ein Schreiden des Vice-Admiral e Rigny zu überbringen, und ißm Vorstellungen gleichen

S c - e M s : ti T JZuhalts, wie dem Mustapha Pascha, im Namen jenes Vice- Admirals zu machen, Man weiß uicht, was Suleimau- Pascha geantwortet hat; bein Abschicd erhielt Hr. Leblane von dem Seraskier cinen sehr schöuen- Säbel zum Geihénke. Der Baron Reine hat die Jinsel seic ade Tagen ver-

R D CE l 4 § ; p » d Ew N S ch D L E lassen, und si) zu Kastelli cingeschiffc. Man jagt, dic hun- dert 16 Cn 5 0. Ta ckt Í fs O L er / : dert Albaneser, die scine Leibwache bildeten, seyen ihm ge- folzt, Der Commandant von Karabusa, Hr. Heine, hat Ba-

ron NReinecks Functionen beim hohen Rathe der Griechen

Seine Königliche Hoheit den Großherzog bestimmte Summe von 15,000. Fl. als ersten Fond zur Erbauung einer evange- schen Kirche zu hödehster Verfügung zu stellen, gefunden hat.

gthuung, das Geschwader abgehen ju sehen; dasselbe

Auch die Preise aller andern Staats - Effecten behaupt!! viele Kranfen an Bord, und wird erst bei der Insel.

_wieder cíne steigende Tendenz. Im Wechselhandel haben I im Laufe der Woche keine nahmaften Veräuderungen zu)

auf Kreta übernommen. Der Graf Capodistrias giebt alo das Spiel nicht auf, und wenn er den Baron Reinect zu-

rückrief, geschah es blos, weil Leßterer der Lebensweise, die er führen, und der Rolle, die er spielen múßte, satt und müde gewejen seyn mochte. Seitdem der Baron von Reineck fort ist, herrscht die größte Anarchie im Rathe der Kretenser, wie unter dem Volfe; Hr. von Reine wußte ioenigstens

Was edelmáthiger Sinn unternimmt, bleibt niemals oßne Seine Königliche Hoheicr haben weiter den Antrag genehmigt, das die Thennenbacher Klosterkirche zum Gebrauch fúr die evangelische Gemrinde hicrher verseßt und in demselben Style wieder erbaut werden soll, Jn Folge dessen sind bereits Arbeiter mit demn Abbruch beschäftigt. Die Kirche, ganz von Quadern im einfahen Byzantinischen Style

l ( Niguel anlegen, che es ctwas gegen Terceira unter- men und Leipzig f. S. etwas mehr gesucht F“ |

tragen. Bre j : hr 0 Discouto fúr gute Briefe 3 bis 4

die audern Devisen. pCt. Geld. Hamburg, 12. Mai. Fonds wieder gebessert, . welche le fetten von Berlin, schr niedrig gegangen waren.

gesegnete Früchte. Nachrichten aus Kandia.

n Courrier de Smyrne vom 5. April enthält fol- ahrichten ans Kanea- vom 6. und 17. D che Kriegsbrigg „„Actäon,

Séit gestern haben {ch J sten Sonntag, auf El 0: D

‘/ von dem Fregatten-Capi-

Orduung unter den Seinigen zu halten ; er entwickelte wahre

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ic commandírt, ist am

78 Fr. 60 Cenc. und heute 78. # con Capitain Leblanc begab

_DO ) 1. Februar zu Suda einge- 90 Cent. fommt, trug: hauptsächlich dazu bei,

Rente, welche gester sich am folgenden Tage

erbaut, und von ‘allen Kunst- und Alterthumskennern als ein edles Werk alter Baukunst geschäßt, stammt noch aus dem

*) Der Oesterreichische Beobachter macht hiezu folgende An=-

merkung: „Jn dem Protokolle vom 16. November v F. N

des Bedarfl Zu den Notirungen ha

gen Preisen Käufer herbeizuziehen, theils um 4 zu einer Unterredung mit Mustapha - Pascha !

wölften Jahrhundert her, und skand einst unter der Schirm- theils der “Speculátion wegen.

errshaft der Marfgrafen von Hochberg, déren auch. einige

den Vorschlägen des neuesten Vrotokolls vom 22. Maârz sind G

i Gränzen Griechenlands zwar beträchtlih erweitert, die Fnsel Kan- ; via aber weder in dem feuheren noch tn diesem Vorschlage dart

E: è M Las. U E G2 Dp ; » j (2% \ ; rrtal; O Ae f ed N erselben begraben l So wird die Stadt Freiburg | die Fonds Geld, Oesterr. Metctallig. Partial; vas Schvejben Kanea vom 28. Fe a 2 P tg 2 i A u s f i L “e Î | : R A E A L M 206 SAG c : Be M V #9 A ar, O X tig dre. jeitene Veertwirdtgfeit haben , het i (10)? " Staats-Zeitung.