1829 / 141 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

teresse aewinnen könne, wenn die gegenwärtigen Beschrän- | Zeit des Nachweises in das Land eingeführt worden, v, ku f 2 infeihoben werden. Als Hr. Husfisson- die | net. “Viscount Go derich überreichte cine Bitts4y (geitérn erwähnte) Bittschrift der Liverpooler | Kanfleute, we-. vieler Einwohuer von Canada, mit dem Bemerken, en Freigebung des Ostindisch-Chinesischen Handels, überreichte, | wiewohl der Gegenstand debfelben mit der innern eken fäßete-er unter Anderem ‘an, daß der Thee in England, we-_ des Landes nichts zu Es! diefer doch die Bea, gen des hier darauf lastenden Zolles von 100. pCt., noch ein- | der Lords, fo ‘wie-die der Regierung verdiene. DieY/ mal so theuer sey als“ irgendwo auf dem Europàá ‘Con-. | steller, sagte der Lord, führen verschiedene Beschwerden; h tinente. Als Hr. -Astel{, Director der eh en Com- | nesweges aber sey er gesonnen, als. ein Verfechter dieser y pagnie, dies bestritt, meinte Hr. Hus fésson, das éhren- | schwerden, oder in irgend einem feindseligen Geiste gezen werthe Mitglied dürfe nur seinen |Conftituenten ‘eine. Licenz | dabei betheiligten Personen aufzutreten, wiewohl er es { von der Ostindischen Compagnie erwirken, und werde alsdann seine Pflicht halte, den: Gegeristand hier vorzutragen. das- Wunder erleben, daß: diese aus allen Theilen Europa’s, | Bittsteller beklagen. sih zuerst uber die’‘von der mit allen möglichen damit verknüpften Kosten, den Thee nach verfügte Abseßung ‘eines der Oberrichter ‘von Ober - Ca Englaud bringen und doch noch mit dem Monopol der | und verlangen demnächst, daß der Krone die Macht ge Ostindischen Compagnie concurriren können. (Hört!) men "werden soll, ‘ohne Zuziehung ‘der beiden legislatiy Aus dem (gestern erwähnten) Antrage des Herrn Sla- | Häuser einen Richter s U Ferner beschweren sie ney ‘auf Ernennung eines Ausschusses zur Untersuchung über das sogenannte geseßgebende Conseil, welches in der Malz: und. Bier Abgaben heben wir einige Details | Colonie soviel als’ hier das Oberhaus zu: bedeuten hat; | aus. Nach der Angabe dieses Mitgliedes hat sih der Ver- | Zahl der Mitglieder dieses Conseils is jedoch so klein, y brauch des Malzes seit 40 Jahren , ohne mit der Béevôl- | sié, da sie außerdem fast ‘Alle auch noch / im Dienste | fernng so wie mit anderen Consumtions- Artikeln gleichen | Krone sind, durchaus nicht so unabhängig. verfahren, als { Schritt zu halten, e wié rnggunter geh Es wurden nämlich im | es in. ihrer Stellung sollten. Daher wurden auch meh Jahre 1787 in England und Wales 3,400,000 Quarters | dem Volks-Jnteresse gänstige Geseße von dem legislativen Coy Malz verbraucht, während im Jahre 1828 nur 3,100,000 | verworfen, und war auch Lord Goderich der Meinung, daßes; verbraucht wurden; und doch habe sich die Bevölkerung in seyn würde, dieses Conseil aus mehr unabhängigen Mitglie der genanuten Zeit fast um das Doppelte vermehrt, wozu | zusammen zu seßen. Eine dritte Beschwerde der Bittst _ man ‘noch in Erwägung ziehen müsse, daß fast ‘3 Millionen | geht dahin, daß das' executive Conseil, eine: Art von“G Morgen Landes. seit dem Jahre 1801 für den Ackerbau ge- | mer Rath, der dem Gouverneur mit seinen Raths wonnen wurden. Dreierlei Ursachen wurde nun dieser unver- | beisteht, Niemandem verantwortlich ist. Zum größten Wi hältnißmäßigen Verbrauchs. Abnahme beigemessen : erstlich. dem bestehe dieser Rath aus Mitgliedern des [legislativen ( Umstande, daß der Malzer nicht so, wie jeder andere Fabri- seils und doch sey er es eben, nach dessen Bestimmungen fant , seine Methode nach Belieben verbessern darf, sondern | die: Königl. Genehmigung einer Bill ertheilt oder v nah gewissen, einmal bestehenden Vorschriften arbeiten muß; | wird. Die Bittsteller verweisen darauf, wie unpassend | zweitens ‘den übermäßigen, darauf ruhenden Taxen, und drit- | sey, daß dieselben Perfonen zu eider Zeit zweierlei Ÿ tens endlich dem-durch mancherlei Beschränkungen erschwer- | walten ausüben, und sprechen zunächst den Wunsch aus, i ten Verkauf des guten Biers an die arbeitenden Klassen | die geseßgebende Versammlung eine Cöntrolle über die | des.Landes. Des vertninderten Verbrauches Ungeachtet bringe | Gouverneur der Provinz ausgehenden Acten erhalte, wal jedoch die Abgabe nicht weniger als 3,800,000 ‘Pfd. jährlich | ihr zugleih das Recht verliehen werde, die Mitglieder } ein, und in 38 Jahren (von 1791 bis 1828) seyen ‘nicht we- | Gouvernements ‘in Anklage - Stand verseßen zu können, niger als 133,700,000 Pfd. Sterl. von den Bier-Consu- Der Lord sprach demnächst seine Meinung darüber aus, | menten erhoben worden. Auf der andern Seite seyen die | es gut seyn würde, der Colonial - Legislatur Überall, wo Behörden mit Ertheilung der Licenz, Bier verkaufen zu | eine solche giebt, die Verwaltung alles dessen, was die \ dûrfen, ungemein zurücfhaltend, während man doch bei gei- | lonie betrifst, allein zu überlassen; nicht aber, wie es bis stigen Getränken, diesem langsamen Gifte, eine solche Vorsicht eschehen , / das Parlament, dem so viele lokale Kennti 1 ; / 0M : niht für nöthig halte. Wie sehr jedoch die Consumtion geistiger hlen, dabei zuzuziehen. Möge man nun den Angabe n Reiches, wenn er în seiner Hauptstadt ist, eine | Fox, Lord Castlereagh und Herrn Canning, beigeseßt. j Getränke sich vermehrt habe, gehe daraus hervor, däß im J. | der Bittschrift beipflichten, oder nicht ; möge nun die Re lehtere Wohnung hat, als so manche Edelleute an sei- Im Gemeinde- Rathe am Montage nahm Herr Dixon. 1820 nur 12 Mill. Gallons, im J. 1828 aber nicht weniger als | rung geneigt seyn, auf die Beschwerden einzugehen, ode M Hofe. - Nicht leerer Prunf is die Pracht eines Monar- | seinen Antrag auf eine Unterstüßung für die Weber in Spi 24,500,000 Gallons verbraucht wurden. Es möge daher ein | zurückzuweisen das sey gewiß, daß die Colönieev F; sie wirft vielmehr ihren Glanz auf das Volk, das er | talfields zurück und der Lord-Mayor äußerte auch, daß nach | Ausshuß- untersuchen, in wiefern dieser verminderte Verbrauch | Mutterlande sehr wichtig seyen, niht aber bloß, wit, und verleiht sowohl dem Souverain als dem Unter- | dem, von ihnen verübten Unfuge von feinem Mitleid mehr von Bier auf den moralischen Zustand des Volkes Einfluß gehabt | Handel “und Fabriken auf mannigfache “Weise. bes, Würde in den Augen auswärtiger Mächte. Die Frage, | die Rede seyn dürfe. Man erfährt leider, daß Abgeord- ; habe. Der Kanzler der Schaßkammer widerseßte sich | gen, sondern auch, weil aus. ihrer geographifchen ie es sich im gegenwärtigen Falle eigentlih handelt, ist | nete von diesen Menschen in Macclesfield gerade in dem : dem Antrage, weil jeßt nicht die Zeit sey, Abgaben zu ver- | dem Mutterlande viele Vortheile für seine politis, 0b ein Pallast gebaut werden soll, sondern ob der jeßt | Augeüblicke anfamen, wo mau im Begriff war, sich mit den ; mindern ; ginge es an, so würde er der Erste seyn, der es in | Verhältnisse entspringen. Namentlich aber sey es. au begriffene Pallast eines solchen Königs würdig u dortigen Seiden-Arbeitern zu einigen ; Und sie verleiten woll- Vorschlag brächte. Wenn der Verbrauch des Malzes abge- | nada , dessen Wohlergehen jeden Britischen Unte ob man den Orc selbst einen angemessenen nennen kann? | ten, es. gerade wie. hier geschehen zu machen; worauf die nommen , so sey dies nicht der darauf haftenden Abgabe, son- | interessiren müsse; denn seine Bewohner hätten einen ersten Theil dieser Frage zu beantworten, dazu halten Manufaktur-Herren alles Verlangte bewilligten, mit dem ge- dern dem wechselnden Geschmacke des Volkes beizumessen. | trefflichen Charafter. und meinten es mit dem Mutter|(|uns nicht für competent; was jedoch den zweiten Theil | heimen Vorsaß späterhin das ganze Geschäft aufzugeben, So habe z: B. der Verbrauch des Thees si seit 20 Fahren | gut: wiewohl sie bei ihren Verhandlungen zuweilen lben betrifft, so nehmen wir keinen Anstand, zu behaup- | falls die Arbeiter auf ihren Forderuagen beständen. um beinahe 25 Millionen Pfund vermehrt, und ‘es sey be- | Lärm machten. Schließlich gedachte der Lord auch noch eint daß ein schlechterer Ort dazu faum gewählt werden Der gerdos von -Wellington ist, an Stelle des verstor- fannt, daß selbst die dienende Klasse jeßt lieber ‘Thee als | der Bittschrift erwähnten Umstandes, wonach ‘die Bitt Bier trinke. Eben \o habe sich, der Verbrauch von Kaffee | eine im Unterhause früher geschehene Aeußerung seines und Wein vermehrt, und müsse natürlih dem des Malzes | ehrenwerthen Freundes, der damals Colonial - Secretait l schaden. Die auf dem Biere selbst lastende Abgabe sey jedoch | (Hrn. Huskisson), durchaus mißversktanden haben. Dit! so gering, daß dem Consumenten, wenn man sie nachließe, | wähnung eines solchen Umstandes sey jedoch in einer ai beim einzelnen Verbrauche nichts davon zu gut kommen | Oberhaus gerichtêten Bittschrift “nicht der hier beste würde, während der Staat um ein Einkommen von 600,000 | Ordnung gemäß; wenn nîian daher die Bittschrift, dies! Pfd. jährlich fäme. (Wie bereits- gestern gemeldet, wurde regelmäßigkeit ‘halber, verwerfen wolle, so werde er s? darauf der Antrag von Hrn. Slaney zurückgenommen.) E Der Herzog v. Wellington ers! Am 13. Maí trug Hr. Western auf eine Bill zur | darauf und sagte: „Von dem, was. der edle Lord ‘so ({} Erläuterung des Geseßes an, wonach diejenigen Pferde, die | sagt hat, ist es besonders die Betrachtung von der Mi in der Aer- und Haus-Wirthschaft gebraucht werden , kei- | feit utserer Colonieen und der Nothwendigkeit , iht. ner Taxe unterworfen seyn sollen. Denn täglih komme der | teressen so viel als möglich im Auge zu halten , wom Fall vor, daß Landleute, die ihre Produkte : Kartoffeln oder Kohl, pa Ns bereiristimme. Da ih jedoch die Bittschrift zu Markte senden, wegen der Abgabe von den Pferden, die sie | bereits gelesen habe denn eine Copie derselben, dit dazu gebrauchen, in Anspruch genommen werden. Der Richter | bei Sr. Majestät eingereiht wurde, befindet sich bereit! entscheide dann auch gewöhnlich zu Gunsten der Krone, weil das | méhreren Tagen in meinen Händen so muß ih befe Gefeß, nah welchem er dabei verfährt, sehr zweifelhaft gestellt | daß ih wenig Annehmliches darin Gee, was vol ist. Auf die Bemerkung des Kanzlers der Schaßkam- | Regierung oder dem Parlament in Vollzug gebracht w mer, daß er selbst in der-náchsten Session eine Bill zur bessern | könne. “Der Herzog erflärte nun die Bewegungsgpündt Regulirung solcher Taxen einzubringen gedenke, nahm Hr. | der Absebung des in der Bittschrift erwähnten Öberrit Western seinen Antrag zurück. suchte alsdann das Verfahren des gesetzgebenden Consti! In der Sißung des Oberhauses vom 14. Mai | rechtfertigen und das Verlangen, die tathgeber “des C

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rtlih zu machen, als unstatthaft darzustellen. Es | reich und England, gern wieder herzustellen. E ja den Bewohnern der olonie immer frei, ihre | dies zu bewirken, bestadión sh La l elan Biatt dent werden, wenn fle solche haben, beim Könige einzurei- | keine Feindschaft, keinen peésbllichen Zwist haben diese ; gesährlich würde es jedoch seyn, einen Grundsaß, der | Mächte mit ihm. Möge er nur in den Tractat von Lon- Hroßbritanien gelte, auch auf eine entfernte Colonie an- | don einwilligen, und alle Differenzen sind dann mit einem inden und der gesebgebenden Versammlung eine Gewalt | Male beseitige. Wir glauben auch und erwarten von ihm, verleihen, die allein der Krone. und dem Parlament zu- | daß er dies thun wird: denù er hat sich als ein {arfsinni- ¿ Was ferner die Beschwerde betreffe, daß mehrere | ger Regent gezeigt, und muß darum auch einsehen, daß er, nten in das gesebgebende Conseil gezogen worden, so | je länger er mit seiner Einwilligung zögert, um so mehr auch dies deshalb nothwendig gewesen, weil die meisten gro- | die Frage verwickelt und seine eigenen Kräfte fesselt. Mo- tandbefier zu entfernt vom Versammlungs -Orte woh- | rea und die Cycladen scheinen die für den neuen Griechischen , um bei den Conseils regelmäßig erscheinen zu können. | Staat ursprünglich bestimmt gewesenen Gränzen zu bilden. lich aber werde auch darüber Beschwerde geführt, daß | Andere Ideen und größere C sind seitdem bekannt ge- jalieder dieses ' Conseils zu gleicher Zeit die Rathgeber | worden. Nun haben aber Frankreich und England kein Jn- ouvernements seyen; hier müsse er jedoch auf das Bei- | teresse daran, daß übertriebene Forderungen an die Pforte des Mutterlandes verweisen, wo sehr viele Jndividuen, | gemacht werden. Sie wünschen nicht die Türkei zu erdrúf- im Parlament ihre Stimmen abgeben , zu gleicher Zeit | ken, oder es zu verhindern, daß sie fernerhin ein großes und Mitglieder der executiven Verwaltung, dem Souverain | unabhängiges Reich bilde es liegt vielmehr augenschein- Rath ertheilen. Nichts sey daher in der Bittschrift, | lich im Interesse jener Mächte, daß die Türkei ein solches ¡die besondere Beachtung . der Regierung verdiene. f bleibe. Wird daher der Sultan einem Arrangement beistim- stem auh noch Graf Bathurst in Bezug auf die Ab- | men, welches die Unabhängigkeit Morea's und der Cycladen 09 ie woe e a A seine a e abgege- A jiéd ,naym or 0 ert , aus en von {m on “ange- m tlas lies man: „So abweichend a s s ten Gründen, ‘die Bittschrift zurü. Graf v. Darn- | theile über die Schlacht bei Navarin i b S trug auf einen Nachweis aller Jrländischen Armen-, } doch darüber kein Zweifel statt, aus welchem Gesichtspunkte eits und Kranken -Häuser, so wie der Anzahl der | die gegenwärtige Verwaltung die Dienstleistungen des Ad- ihrer Errichtung in diesen Anstalten verpflegten | miral Codrington betrachtet, indem wir hiemit anzeigen köôn- sonen, an. - Als andere Mitglieder bei diejer Gele- | nen, daß die Regierung damit umgeht, dem tapfern Admi- seit sich Úber die Unstatthaftigkeit der fuür FJrland | ral ein Jahrgehalt festzuseßen.“ ; : ichtigteen Armen - Geseße - aussprachen , verwahrte sich Unser Gesandter am K. Preußischen Hofe, Sir Brook Graf ausdrücklih dagegen, daß es scine Absicht sey, das | Taylor, ist hier angekommen und hatte gestern eine Conferenz sem der Englischen Armen-Geseße ohne Modification in |} mit dem Grafen Aberdeen im auswärtigen Amte.

nd einzuführen. Der Nachweis wurde alsdann verordnet. tan spricht von einer Reise der Herzogin von Berry London, 15. Mai. Ueber die (gestern erwähnte) Debatte | nah Brighton im Laufe nächsten Monats. _

\interhause in Bezug auf den Ausbau des Buckingham- | © Lord Colchester ehemals als Herr Abbott Sprecher sastes spricht sih der Courier folgendermaaßen aus: | des Unterhauses ‘ist mit Tode abgegangen, und wurde hermann stimmt uns gewiß darin bei, daß der König ‘| gestern feierlih in der Westminster-Abtei, zur Seite von Pitt,

E TUN

t L benen Grafen von Liverpool, einstimmig zum ältesten Bruder Ju der vorigen Woche, meldeten wir‘/ (sagt die Sun- | der Corporation von Trinity-house erwählt worden. Time s), „und zwar auf eine Autorität gestüßt, die wir Vor Kurzem wurden in Dublin mehrere Katholifen als gut ‘hielten, daß die Europäischen Mächte beschlossen | Mitglieder der großen, zum Oster - Termin ernannten Jury n, durch ihre Dazwischenkunft der gegenwärtig in Por- | eingeschworen. ; l bestehenden Verwaltung ein Ende zu machen. Da ein Herr O'’Conell wird, einem Jrländischen Blatte zufolge, hes Blatt die Richtigkeit dieser Angabe bezweifelt, so | von der Regierung den seidenen Mantel (Amts-Robe) er- n wir es für angemessen, zu erflären , daß, -wenn auch | halten. j he der früher angegebenen näheren Umstände nicht ganz Der Manchester Guardian sagt, daß man, bei der ig waren, weder der Brasilianische noch der Portugiesi- | Angabe von der Zahl der Aufrührer sich große Uebertreibungen Gesandte daran zweifeln, daß die Europäischen Mächte | habe zu Schulden kommen lassen; bei feinem Auflauf seyen iesem Augenblick ernstlich auf eine Veränderung der Re- mehr als. 200 Individuen gewesen. ng, und zugleich darauf hinwirfen, die Portugiesischen Im südlichen Theil von Devonshire stoft der Wollen- elegenheiten auf eine -mit den Wünschen des Kaisers von handel fast gänzlih , und mehrere Fabriken haben ihre Ar- silien úbereinstimmende Weise zu beendigen. Daß eine | beiten eingestellt. hierauf beziehende Mittheilung den beiden erwähnten Vor einigen Tagen ward der Jahres - Tag der zur Un- lüdten gemacht worden ist, können wir als bestimmt an- | terstüßung von Känstler- Wittwen und Waisen gestifteten ‘‘ Der G lobe, der diesen Aufsaß aus der Sunday- | Gesellschaft durch ein großes Mittags - Mahl gefeiert. Jun s mittheilt, bemerft dabei, daß er gute Gründe habe, | Abwesenheit des Präsidenten derselben, Prinzen Leopold von Înhalt desselben für ganz richtig zu halten. Auch der | Sachsen-Koburg, nahm der Herzog vvn Somerset den Vor- Mminer bestätigt obige Angaben, indem er, angeblich auf | si6. Sir Thomas Lawrence machte der Gesellschaft bekannt, Autorität gestübt, behaupten zu dürfen glaubt, daß man | daß Se. Majestät geruht hätten, den Ankauf von 2 der vor- sicht Portugals sich zu Sa NIg et Ene yrosto vate, Jen aten Me en RNEs ats Vat a onas für i M dem 7 s vi j j j : Bilder - i ewilli Serde urd i | 5 t i ) un Interesse Dom Pedro’s viel günstiger wären, als | die National - Bilder - Galerie zu bewilligen, Und außerdem En E d agt S A Se S! See a nial Gouvernements dey geseßgebenden Versamml d /, nah früheren Umständen, hätte erwarten fônnen. | zum Fonds der Gesellschaft 100 Guineen beizutragen. Der Berz und Hafkr de eit det 1íte Avril d, S. hin ide B&M Im Courier liest man: „Der Sultan wünscht, wie | Secretair der Gesellschaft zeigte an, daß die neuen Unter- 0 und Ae P 1004 De LITSU P V, S, MER Je 4 : i ‘ißt, ein gutes Vernehmen zwischen der Pforte, Frank- | zeihnungen sich auf 639 Pfd. 7 Shill. beliefen, und daß im