1829 / 145 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 26 May 1829 18:00:01 GMT) scan diff

seit u ‘ben. gen,

der Russen versichern: das Gegentheil, allein dergleichen- Ge-- fechte Ta feinen Ausschlag. Was die Stimmung. in Ser- vien betrie, so is das Vertrauen zu. “dem Kriegsglüke der Russen wohl noch ‘groß, doch- niht mehr so allgemein und enthusiastisch, wie bei Eröffnung des vorigen Feldzugs; man hört jeßt über dessen wahrscheinlichen Ausgang verschiedent- lich urtheilen, wo sonst nur- eine. Stimme über: den bal- digen Fall Konstantinopels war. Auch in dieser Hauptstadt soll das Publikum wieder voll Vertrauen seyn, und die Fort- | seßung des Krieges verlangen. l dem Volksgeiste diese Richtung zu geben, ist eine Frage. F n- j zwischen haben die Türken jet-Geld, und in diesem einen

i mächtigen Alliirten. Man war zu Konstantinopel von der

nahen Ankunft der Botschafter Frankreichs und Englands be- - nachrihtigt, und diese Kunde hatte èinen sehr. günstigen Ein- druck gemacht. Man zweifelte daher auch wieder, daß der Sultan, wie er früher Willens gewesen sich: zur Armee be- geben werde. Nachschrift. Nach so eben cingehenden Berichten aus Konstantinopel vom 29. April hieß es dort allgemein , -ein Russischer Parlamentair - Officier habe dem Groß-Vezier Friedensanträge nah Schumla überbracht. Ein Theil der Flotte war nach dem Sehwarzen Meere unter Se-

gel gegangen.‘

„Jä\\y, 2. Mai. Seit einigen Tagen s{lägt man sich bei Silistria ; General Diebitsch, obgleich an cinem dreitägi- gen Fieber leidend, ist doh bei- den Gefechten gegenwärtig. Ein von dort kommender Officier erzählt , daß der General in einer Droschke sih überall zeige, und seine Dispositionen treffe. Man erwartele in dem Lager vor Silistria Belage- rungs-Geschúß und Munition, die zu Braiïlows eingeschifst worden sind. General Pahlen, der nah Giurgewo geschickt war, um den Plaß und dîíe dort gemachten Anstalten în Au- genschein zu nehmen, soll das Commando uber das vor Si- listria stehende Corps erhalten. Die Brücken zum Ueber- gañge über die Donau sind fertig und in Kurzem werden die Operationen am rechten Donau- Ufer mit Nachdruck be- ginnen. General Geismar’'s Corps bei Kalefat ist bis auf 920,000 Mann verstärkt, es soll bestimmt seyn, zugleich Wid- din zu beobachten und in Servien Einfälle zu versuchen. Die Verpflegung in den Fürstenthümern ist organisirt, in- zee legt der Mangel an “Lebensmitteln große Schwierig-

eiten in den Weg. Es ergehen täglich die strengsten Be- fehle an den Divati, sih keine Vernachlässigung bei den Lie- ferungen zu Schulden kommen zu lassen, doch fann dieser nur

mit großer Mühe seine Pflicht erfüllen. Jede Lieferung wird in den Tabellen ange-

übrigens von - der Civil - Verwaltung | merft, und dafür Bons ausgegeben, welche häufig statt Gel- | daß, was anch aus einem fremden / des coursiren. Unter der Leitung zweier Russischer Obersken rifanischen Nation zugeführt & G und Kosten

sollen Frei-Corps aus Möldauern und Wallachen in den Für- stenthümern errichtet werden.“

Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.

New-York, 12. April. Nachstehendes ist die Fort- sezung--des (gestern abgebrochenen) Auszugs aus der Jn- struction, welche den diesseitigen Bevollmächtigten zum Con- greß in Panama ertheilt worden war:

Die Grund\äße des Seerechtes, welche den Vereinigten Staaten jederzeit, und namentlich in den leßten Europäi- schen Kriegen, zur Richtschnur dienten, sind nicht nur an und für sich gerecht, sondern zielen auch darauf hin, Kriegen vor- zubeugen, und wenn solche vorhanden sind, ihre verderblichen Mirkungen zu mildern. Der Prásident wünscht, daß Sie diese Grundsäße beim Congreß von Panama zur Sprache bringen. Eine uncontrollirte Macht , sie möge zu Wasser oder zu Lande ausgeübt werden , läßt sich leicht Mißbräuche zu Schulden fommen, was indessen immer mehr zul See der Fall ist, und hat eine Nation einmal die Uebermacht auf dem Meere, #0o werden solche Mißbräuche zuleßt uner- tráglih. Es dürfte vielleicht in diesem Augenblic® nichts mehr den Ruf Amerika’s erhdhen, als- ein verctintes Bestre- ben, die allgemein zu Lande herrschende Civilisation auch über die unermeßlichen Wellen des Oceans zu verbreiten, und auch hier das Eigenthum gegen Ungerechtigkeit und Gewalt zu Von diesen und ähnlichen Betrachtungen geleitet,

\chüßen. | werden Sie dem Congreß den Vorschlag machen, dem Kriege Wenn leßbtere dem Dinge ruhig zusahen, so gl 5. Feb

gegen Privat - Eigenthum und Unbewaffnete auf dem Ocean | ren oft, ‘zu ziemlich großen Resultaten zu gelangen. E ruar in Bogota angekommen , und hatte am 7ten zu entsagen. Dieser Gegenstand hat den Veréinigten Staa- | aber sind die Völker zu aufgeklärt, um den selbst E a Secretair in Abwesenheit des Libertadors - Prä- ten immer am Herzen gelegen. be Zeit 0 40 Beg sagte Anstren E aur Seh , fich He Der E A S E i A Dr. Franflin, daß es Zeit, hohe eit sey, zum Besten der | m ßigen Antheil an der hifffahrt zu verschaffen, Virginien hatte de anntlich während der f L Ln B B a i cevie; baß es hessen Congreß.Sißung gegen die Verfassungsmäßigkeit des

Menschheit solchem Grâuel ein Ende zu machen. Unsere Lage is günstiger , als die irgend einer anderen Nation, um in einem Kriege Kaperei zu treiben, und dennoch bieten wir auch jeßt, wo wir \tark und mächtig find, dem Privat-Eigenthum dieselbe Friedenshand dar, die wir schon

nse

Gunsten der os

ten, sich zu-rasch: zum Kriege zu entschließen.

Feststellung dessen vorschlagen, was may

Der Mangil

e aller Schwierigkeiten gewesen, d

reinigten Staaten [und den neu

Es liegt. im Jy die Bestimmungen ej

Neutralen, sie zu by

Sie eine bestimmte unter dem Wort Blokade

L L die Ob die Pforte klug handelt, | l sher zw in g) | N rikadischen ‘Nationen erhoben haben. teresse der friegführenden Mächte, Blokade auszudehnen, i Jn- diesem Streit p E Ansprüche leide

eil die Kriegführenden - ihr Jy der Hand vertheidigen. K, Migßbräuchen Schranken. y

schränken. die Neutralen teresse mit besseres Mittel giebt es hier, seßen, als jene vorzuschlagende bestimmte Feststellung dessy was man unter Blokade begriffen diese nähere Bestimmung in den Mittel - Amerika abgeschlossenen außerdem in den, diesen Tractaten diee Documenten, nj ein Schreiben meines Vorfahren an Gesandten in London, den derselbe Großbritan als Richtschnur dienen können. zu erwähnen , Versuch, so wie wichtigsten: dern Congreß ferner die Feststellung allgemeiner, auf alle Amerikanish Grundsäße des gegenseitigen Mi Die Vereinigten Sti für sich feine h irgend einer der nau und bleiben fortwäh den_sie geneigt sind, al Sie nl

Nationen anzuwendender fehrs in Handel und Schi ten haben seit Beginn des

sonderen Handels - Vortheile von Mächte diesem uneigennüßigen Grundsabze, auf alle Europäischen Mächte anzuwenden, getreu. bevollmächtigt, vollkommene Gleichhl Handel nnd Schissfährt zwischen all Das: Allerwest ihrer Schifffahrt läßt sich auf j Der erste ist, einer auswärtigen Macht, wed!

den demnach hiermit und Reciprocität in Amerikanischen Nationen lichste ihres Handels allgemeitie Grundsäße zurückführen. Awrnerikanische Nation Amerika noch in andern Welttheilen, Handels- Vortheile irgend einer Art zugestehe, an denen nicht. auch

Amerikanische Nationen Theil nehmen durfen. Lande irgend eina

oder von ihr bezogen zu: bezahlen: seyen) n oder fremden Schissen- 90 seyn. was de ersten Grundsaß bei mit der Republik Columbia,

immer dieselben Zölle Waare möge in nationale und nationalés* oder fremdes Eigenthum Vereinigten Staaten , - nicht schwer geworden , mit Mittel - Amerika überein zu fomment ; he Nationen scheinen auch geneigt zu men ; nur die Vereinigten ben ih ihm wider] seiner Anwendung geschlagen, die Spanischen Ursprungs Mexiko das Vorrecht ausbedingen will, theile zuzugestehen , die es den gert. Unser dortiger Gesandter Herr Poinsett die Unterhandlungen abzubrechen , Regierung auf Die Z ] begünstigen die Einführung ausgedehnte Handels-Grundsäße , die Allen gleiche Niemandem Gelegenheit geben, sich zweiten Grundsaß werden Sie in seinem Congreß auseinanderseben ; nihts kann, unserer Meinun) mehr zur Beförderung eines dels beitragen , Nationen haben ißre Seemacht,

tig zuzusehen. j | mit freisinnigen Handels - und Schifffahrts: Gr

beginnen und fortzufahren ;

rem Entstehen: allen sremden Nation

Sie werden daher: die, Annahme des daß: frei Schiff, frei Gut; Schiff, feindliches Gut mache.

zu verstehen hat.

Pn a ijchen den

und in dem der

gewöhnlich , wei

den Wasfen- in

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A mit den Artikeln zu

alle früheren, vorzulegenden

fahrt. rieges erflärt,

ausbedingen zu wollen

vorzuschlagen. und

Mexikanischen

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h wenn Annahme dieses - ihres eit, in der, und der Schauplabs,

als die Annahme ‘desse Maaßregeln verschiedene

Erfahrung hat uns

und: im Gegensaß feind j Ein solches. Geseb (pricht jy Neutralität, und wird. Nationen davon abha,

will.

ien vorschlagen sollte, und die Ju Ï Es wird hier faum nh daß dieser zulebt: mit Großbritanien gend gescheitert ist. Zuy Gegenständen gt

seyn, ihn anjll Stadten alleil ekt und eine ganz unzulässige Ausn8 bei solchen Amerikänishen Staaten? sind, fúr wel! ihnen Handel Vereinigten Staaten

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L S E Es ‘hungen ein Geist der Einfachheit, der ihnen zur aller- Li Empfehlung dient. Ein gegenseitig frelet Handel (e es úbrigens einem jeden Staate anheim, seine Schíffs- n-Gelder sowohl, als seine Aus- und Einfuhr - Zölle so h zu sehen, als es ihm beliebt, wenn fih dergleichen aßregeln nur gleihmäßig auf nationale sowohl, als fremde fe ausdehnen. Unser Tractat mit Mittel-Amerifa kann nen, was diese beiden Haupt - Grundsäße betrifft, als jtschnur bei Jhren im Congreß zu machenden orschlä- dienen. Möglich ist es, daß Sie die Gesandten der an- 1 Amerikanischen Staaten nicht willi finden, dem zwei- Grundsaß unbedingt beizupflichten. Ändessen haben Sie hrem Bestreben, sie dazu durch Gründe und Ueberredung jewegen, nit nachzulassen, bis Sie sehen, daß es durchaus jglich ist... Jn diesem Fall schlagen Sie eine Modifica- vor, so daß der erwähnte Grundsaß ivenigstens auf die augnisse des Bodens und der Fabriken aller Amerikani- Staaten, West-Jndien mit eingeschlossen, in Anwen- fomme. Finden Sie aber auch alsëann noch nit zu jnden Widerstand, so schlagen Sie endlich die genannte jication mit der noch A Beschränkung vor, daß ur als Regel zwischen olchen zwei Amerikanischen Nd- m dienen solle, die sih zu ihrer Annahme in Beziehung ihre E Schissarth verstehen, im Fall sie mit se der elben ihre cigenen Erzeugnisse transportiren wollen. er dieser Form ist der zweite Grundsaß am 3. März ÿ allen Nationen von Seiten der Vereinigten Staaten jeschlagen, in mehreren Verträgen, als mit den Nieder- jen, den Hausee-Städten, Schweden, Rußland u. |. w. leben getreten; und noch neulih von Columbien ange- men worden. Jm December 1823 erklärte der. dama- Prásident der Vereinigten Staaten in seiner jährlichen é bei Eróffuung des Congresses , Ainerika müsse es als ndsal aufstellen, daß es keiner Europäischen Macht ge- tet werden dürfe, neue Colonieen in diesem Welttheile tegen ; mehrere Amerikanische Mächte haben hiezu ihte stimmung gegeben, und die unpartheiishe Welt wird sie t versagen, wenn sie bedenkt, daß, wie die bestehenden Colo- gegründet wurden, Amerifka eine Wüstenei war ; ‘bei dem Umfange der, den souverainen Amerikanischen hten angehörenden Ländern könnten schwerlich noch Colo- 1 angelegt werden, ehne die Gebietsrechte irgend ciner rifanishen Nation zu ‘verleben. es gewiß eben so sehr die Politif aller neuen Staaten , als es jederzeit die unsrige war, solche Europäer, die eder Schub gegen Unterdrückung, oder thren Unterhalt n, aufzunehmen, und sie durch Naturalisation, wenn sie lich deren würdig sind, auf gleichen Fuß mit den Einge- en des Landes zu stellen. Um der Stiftung solcher neuen nieen vorzubeugen, und Europa bei Zeiten darauf vorzu- iten, daß fie künftig nicht mehr werden gestattet werden, ht der Präsident, daß Sie eíne vereinte, jedoch nur jeden \ch bindende Erklärung aller Amerikauischen Staaten vor- gw, daß von nun an die Anlegungen neuer Europäischer puieen innerhalb ihrer respectiven Gebiets-Gränzen nicht t erlaubt seyen, wobei jedoch die Absicht nicht tatt fin- daß diese Erklärung zu einem gemeinschaftlichen thät- n Widerseben aller Staaten gegen neue zu errichtende duieen verpflichten soll, indem vorauszuseken ist, daß schon moralische Eindruck der vorzuschlagenden vereinten Erklä- auch ohne diése Clausel, hinreichend seyn wird, Europäischer s allen Colonisations-Plánen vorzubeugen, und es noch Zeit g seyn dúrfte, sic einzuschalten, wenn man, wider Erwarten, oh Versuche zu neuen Ansiedelungen machen sollte. ) ist es nicht erforderlih, dieser Erklärung die Form ) Tractates zu geben ; sie darf uur von den respectiven greß-Gesandten unterzeichnet, und der Welt als ein Be- , der Gesinnungen aller Amerikanischen Mächte mitge- | ade. (Fortseßung folgt.) :

: ew-York, 18. April. Nach den neuesten Nachrichs- Jaus Columbien war unser Gesandter, Herr Harrison,

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va Tarifs protestirt. Ein hiesiges Blatt macht in dinsicht die Bemerkung, daß vor 3 Jahren, wo

Demungeachtet aber !.

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S M M El) a Bea Bt) M08 Staats-Zeitung Nr. 145.

in Virginien die Mehrzahl der dorti i | en D arer gef d Blzagel gegen ion enne des Cte E 0 atte e Minorität - Personen be anden abe daß sie jedoch i e s Mes wo dieselbe Migelegeubeie wieder us S Ie größert hatte, und im leßten Jahre c cue: a E war woraus deutlich hervorgähe/ dai die Principien, auf , von Jahr : den seyen und immer mehr Ä dine E E

Es ist hier ein Schreiben von Dr. Randall, Agenten der Amerikanischen Colonie Liberia in Afrika, vom 3 Jan eingegangen. Derselbe brachte bald nah seiner Ankun da- selbst in Erfahrung, daß si in der Colonie ein Mandingo oder mahomedanischer Priester aus dem Jnnern des Landes aufhalte, zu welchem er sogleich sandte, und sich im Stande fand, durch Hülfe des Herrn Gomez, eines sehr unterrich- teten, in Europa erzogenen Afrifaners, sich mit ihm zu un- terhalten, und. eine Ueberseßung voy dem Briefe zu bekom- men, den er von dem Prinzen Abdal - Rahman (der wie man - sieh erinnern wird, kürzlich in Louisiana aus der Sékla- verei befreiet wurde) an seine Angehörigen in Timbo (der Hauptstadt des Fulah - Jallow - Landes) mitgebracht hatte. Der Mandingo war aus Susa, einem an jenes gränzenden Lande. Per. Randall gab ihm eine Abschrift des Briefes und versprach ihm eine angemessene . Belohnun , wenn er ihm eine Antwort mitbringen würde. Der Brief lautet nah des Hrn. Gomez Ueberseßung: „An Abdul Guadilly und Mahammado, in Fulah-Jallow , Timbo : Dieser Brief wird von mir, Abdul Aramana, an Abdul Guadilly gesandt, um Euch zu benachrichtigen, daß die guten Leute in Amerika mich und meine ganze Familie aus der Sklaverei erlôset ha- ben. Jch sende dèshalb diese wenigen Zeilen durch Güte des Herrn Richard Randall ab, und habe ihn ersucht, daß er sie wo möglich in mein Land und an_ euch befördern möge. Jch hoffe mit der Hülfe Gottes mein Vater- land in Kurzem zu besuchen, und schreibe dieses, damik mein ganzes Land die Großmuth des Amerikanischen Lan- des erfahre, welche ich Euch noch mehr werde bezeugen kön: nen, wenn ih das Glück habe, mein Land wieder zu sehen.

: | : Abdul Aramana.‘‘

Der Prinz hat sich seitdem mit seiner Familie in Nor-

folf ads E Co uR E

: r. Randa reibt: „Wie niedrig auf den Stufe

der Menschheit stehend wir auch den Uls dirtiten Sa in den Vereinigten Staaten ansehen, so steht er doch hier sehr hoch in Vergleichung. mit dem eingebornen Afrifkaner. Der wiederbefreiete Afrikaner selbs, der auch nur ein Jahr Sclave in Georgia gewesen, nimmt hier einen hohen Rang unter seinen wilden Landsleuten ein, und wird zum Mittel der Verbreitung des Lichtes der Gesittung und des Christen- thums unter ihnen. Ich habe, vermittelst meines Amtes als Agent der Vereinigten Staaten für wiederbefreiete Afri- faner, einen Ort von diesen Leuten unter mir, die nur ein Jahr in den Vereinigten Staaten und cin Jahr im Dienste in der Colonie gewesen. Sie wohnen jest ganz behaglich in ihren Bambu- Häusern mit guten Gehöften umher und es freute mich, zu finden, daß das beste Haus im Dorfe zum christlichen Gottesdienst bestimmt worden war. Die Anlegung dieses Ortes war eine der leßten wohlthätigen Handlungen des beweinten Lott Carey ; (eines Farbigen aus Richmond in Virginien , der in dem jeßigen Amte des Dr. Randall C ee war.) :

Jm vorigen Jahre waren an dllen für die Fahrt auf dem Erie- und Champlain - Canal Ei Dol. F Ee, also gegen 24,000 Dol. weniger als das Jahr zuvor einge- gangen, wo sih die Einnahme auf mehr als 859,000 Dol. belaufen hatte. Der Oswego - Cayuga- und Seneca-Canal hatten dagegen im Jahre 1827 nichts, im lebten Jahre aber, ersterer gegen 3000 und leßterer gegen 300 Dol. eingebracht.

Im verwichenen Jahre haben Hier Schulden halber 228

Personen in Verhasft gesessen. Me 41:0;

Mit Briefen aus Vera - Cruz bis zum 30. März hat man zugleich einen authentischen Abdruck des, vom Con- gresse angenommenen und vom Präsidenten Guadalupe Vic- toria unterm sten publicirten Decretes wegen Austreibung

der Spanier, erhalten. Dem ersten Artifel zufolge follen

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