1829 / 142 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

c in Kanton ausgéschlossen führ der Comp

hit jedem Kanton beziehe, konine ‘und könnte über au- i werdèn namétit- un der Handél: frei ste Und den 1 Millionen Gegen das,

eraus wichtigen. und doch sey i afen nur unbe Der Thee, welch größtentheils aus äfen näher und über Süitcapdöre , gegeben „ivurde, gei

dem üb

worden. nie nach

kend und'neh ahré ab. en die Compa 1_Péovinzen wohlfeilèr bezoge Weg, der, we er benüzc werden dür jeßt die Compagnie’ 3 verdoppeln würde. gestrige Zeitung) Übe tté, stellte er j J, 1828 in Großbritanie fauften 31 Millionen Pfd. braht haben, H cht mehr als 1,446,1 bedeutenden Unterschied, zum Dies sey zwar zum doch müsse er eingesührte widersprechen ; in ‘je- dem Lande blös in ‘diesem zillionen Pfd. Sterl. ch núr dur die Frei- tspflege, Englische citläufigen Re- lischer Einfluß aufrecht g zur Ernennung eines Scha b- nur aus dem t vorgerúckt sey. Die eim Beginn der näch- erschéinen, doch müß- ie Dokumente erst her- Gegenstand vollständige in Stand seßen kôn- rtheil úber die Sache en der Meinung, ßermm Nußen seyn e Session allein nicht hitireichen Stande zu bringen. Naméntlich, andel mit China eine möglichst ra- weil sonst die Vereinig Europa’s mit China zu S mer an sih reißen Awerikfanischen Republiken, Handels - Marine, fébald binnen 4 oder del Englands

ófte del é, von dêm. fd. einführt, mindestens was Hr. des Thees - tung auf , da Rechnung der die 4,254,874 Pfd. fauft word

(stell (S. die gestrig in. England gesagt ha ß, wenn die im Cornpagnie ver Sterl. -ge sie dann uni tten, was. also cinen der Consumenten , ergebe. en Einfuhr-Z als sey der von der lität als anderer, Monopol rlih an 2 der Rednér, dáß auh Englische Rech lische Gesinnung d dergestalt En eu den Vorsch zunächst der Kanzler. der ihm fast

amburg ver-

en wären, 21 Pfd. St.

olle zuzuschreiben,

il dem hol) Theil dem yoÿ Compagnie

der Behaguptung,- ee von besserer Qua Falle koste aber das- einzigen Artikel jäh Schließlich bemerfte gebung des „Ver Sprache und Eng giouen einführen uns erhalten lasse. Ge Ausschusses erhob. sich. Kammerz- el Grunde, daß di Ernennung eines fen Session wür rf Ta ehe der beigeschasst wi Aufschlüsse ertheil ein vollständige

Hr.

in jenen wei

eßte sich ] e Session schon zu wei en Ausschusses -b de dagegen räthlicher selbe ernannt wird, die Über den en und die Mitglieder s und richtiges U usfisson war dage ‘ernannter Auss{huß von gr

er- wider

werden ,

zu fällen. —. daß ein soglei l würde, weil doch die näch dúrfte, die gauze Arbeit sagte er, verdiene der sche Berücksichtigung - einen Zwischen- gen und so den Eben so machte ex auf die die, wenn gleich jeß nur erst der Friede un ren dazu fommen und lichen Schaden bringen können. “daß er dem

ten Staaten tande brin-

Nuben fär im dúrften.

ter ihnen hergestellt sey,

5 Jah so dem Han

unerseß warf dem Minister ‘vor, d Standes mit Gleichgültigkeit des Ausschusses mit her auch, r Minorität zu haben hoffe. Handels -Bureaus) antwortete hrenwerthe Mitglied mit einer nu das Recht anmaaße, on der Regierung ausgehe. (Herr Whitmore) mit großer Um- deren Tone, als das ehrenwerthe err Hume) seine Angaben vorge- n zu bewegen, sich einer Abstim-

da er jeßt der Majorität in Das fomme aber wohl nur daher, weil Kanzler der Schab- daß er in“ der nä&h- ‘eine Untersuchung veranlassen werde. den Kanzler der Schaß: ume, als Über- Schuß, und

Leiden“ des Handels- zusehe; er verlangte die ziemlicher Heftigkeit, und sagte, bei Abstimmung über den- befunden habe, diesmal D O. Fi b-

netinung daß er, wenn èr sich frü enstand, in de dajorität für sich dent des

selben G doch die. gerald (der Präsi darauf, daß“ das e ri Bescheidenheit sich immer

tigenen in: diesem Bezug v

zu. tadeln, was Während der. Antragende scht und in einem ganz an Mitglied für Montrose ( bracht, suche mung auszuseßen , Frage gewiß sey.

sein sehr ehrenwert

der Lebtere i

her Freund (der fammer) so eben versichert habe, sten Session selbst Der Reduer nahm \chließlich Zoch fammer gegen ‘die Anschuldigung des Herrn sähe er die Interessen des H war, so wie mehrere andere hen, der Meinung, daß das W sion ausgeseßt werden möge. Herr A. B baldige: Untersuchung, doch oder 4 Wochen prorogirt werden inen Ausschuß faum hinreichen Seiten zu untersucheæ, daß das P als gewöhnlich

andels-Standes, in Mitglieder , die nah ihm spra- eitere bis zur nächsten Sef- arimg erflärte sich hielt er cs, da das

zwar für die Parlament binuen 3 nicht für zwecêmä zu ernennen ; würden, den Gegenstand nach allen wáre daßer auch zu nächste - Session zeitiger 1 Außer den Freibriefe der Ostindischen Compagnie im Jahre 1834 erlösche. auch noch im Fal

zig, noch in dieser Session e besonders -da- 3 Ausschüsse

wünschén ,

Tament- -fúr die einberufen werde.

1833 der Freibrief der Bank von Englaud ; es „würde-d4M u gut seyn „die Materialien” für den ‘einen Gegenftand s, n vollfommen geordnet zu haben, - sobald man zu dem andy úbergehe. Von der Freigebung des Dans [ate er hin, fônne er sih übrigens - die goldenen Berge, die Andere de! oll träumen;, nicht versprechen; denn es sey uicht - zu bemer, daß andere Nationen, die mit dem Handel der -Ostindiss Compagnie conclwriren, so’ großen Vortheil davon ziehen, Da Hr. A stell die Conn Schußzzu nehmen, und diet sie gemachten Angaben als 1 bertrieben darzustellen suchte, und anderes Mitglied die Bemerkung gea hatte, daß es d - | wäre, wenn jüngere Parlaments-Mitglieder Ostindien besy ten, um sich durch eigene Wahrnehmung von dem dort Züstande zu unterrichten, so führte Herr Warburtou] gegen an,'daß der. berühmte Reisende, Baron Humbi um Naturforshungen in Nepaul- anzustellen, die Erlau der Compäguie gu ‘einer Reise nach Indien -nachgesuht, (f nicht ‘erhalten habe. (Man rust: Nein, nein!) Eben (] einém angesehenen Kaufmanne, der-einen Agenten na d dien senden wollte, „um dort eine Seiden - Fabrik ju| ten, die Erlaubniß dazu - verweigert worden. Der F mánn habe jedoch, - nichtsdestoweniger seinen Age hingeschicét und die Compagnie # war feig - genug, j des übertretenen Verbots; ungeachtet , nicht zurückzuse bloß weil fie fürchtete, -daß dadurch: ihre seigeine Vi rungs-Weise allzubekannt werden dúrfte. (Gelächter un (h mals: Nein, nein!) Nachdem nun auch noch Hr. Bu ham ‘seine Meinung für die Abschassung des Monopo4 gegeben, dem Antragenden jedoch gerathen hatte, seine Y tion zu verschieben, nahm E Es (wiede gemeldet) ‘seinen Antrag zurück. d London, 46. Mai, Obgleich das Publikum durd] irrigen Angaben , welche diejer Tage über Herrn HY nell's Absicht, seinen Siß als Mitglied für Clare ind spruch zu nehmen, in Umlauf gewesen, sehr getäuscht 1 den ‘war, hatte doch, wie es sich gestern zrigte, die Ungd der höheren Klassen, Zeugen dieses Ereignisses zu seyn, l das allgeméine Verlangen, das Resultat zu erfahren, 1 im mindesten nachgelassen. Da man zuversichtlich erwa daß Hr. O'’Connell an diesem Tage endlich im Untel) erscheinen werde, so waren gegen 3 Uhr bereits Whil und die Parlamentsstraße .von den höheren -Klasseng nommen , und ‘an ‘den Thüren des Hauses der Beß drängten sich die achtbarsten Leute, währènd man vi öffentliche Beamte und eine Menge Damen vou Cu ihren Wagen auf dem E des alten Pallastes sah, m} sem Schauspiel beizuwohnen. Schon sehr zeitig war ti lerie des Hauses bis zum Uebermaß gefüllt, und 1 man stárfer besekte Bänke der Mitte des Hauseé, ! Sciten -Gallerieen und bei der Barre. / Die meisten N glieder waren Gruppenweise oder zu Zweien in lebhasitt terhaltung begriffen bis um ein Viertel auf/4 Uhr dit funft' des Sprechers angcfündigt ward; -da chwieg Ali wer saß, exhob sih, wie gewöhnlich, 1m thn-zu enipfu Die Zahl der anwesenden Mitglieder betrug. gegen 04 es crregte daher einiges Lächeln, als der Syrecher, 10 der Kaplan das Gebet verrichtet hatte, in üblicher Ves Zählung derselben schritt, um sich zu überzeugen ob M Sißung erforderliche Zahl von- 40 Mitgliedern zugegt? Nachdem sodann der Sprecher erflárt hatte, daß M Mitglied , welches ‘den Eid zu leisten beabsichtige, V Endé an die Tafel kommen solle, ershien Herr 9 und trat, von den Lords Ebrington und Dancaf führt, heran. Der Secretair des Unterhauses n ihm in üblicher Weise und legte ihm die gedruckta formeln vor, worauf zwischen Beiden, wie sich af Mienen und Bewegungen schließen ließ, cinige Dis in Bezug auf jene Formeln statt fand, von deren J Secretair alsbald den Sprecher in Kenntniß seßte. Lebte hob sich demnächst und erklärte: ¿Wie ich vernehmt A der ehrenwerthè Herr (O’Connell) den Vorschlag: A zu leisten, wie ihn die vor Kurzem durchgegangen? 4 ments - Acte den Befkennern dés katholischen Glaube schreibt, und er will auf Grund dieser Acte seinen J Hause einnehmen. So wie ich die Acte verstehe, s nach verfahre zu mússen ‘glaube, enthält dieselbe A “Punkte hinsichtlich. des Verfahrens - welches Mitglie 4 (es Hauses einzuschlaget haben, um! ihre Sibe einan Der ‘erstere betrifft die Aufhebung der Erflärung A Transsubstantiation ; der andere aber bezieht sich auf den die Bekenner des katholischen Glaubens a? Húüldiguugs - Suprematie- und Abschwörungs ‘F

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r Allgemeinen Preußischen S i M cam j Ï s J j - Meiner Meinung nach ist jener, der leßtern getretene Eid blos von denen zu leisten, chdem die Acte in Krafc R. rex werden, errn zum Mitglied des Hau- Grafschaft Clare ist nun aber (ade vor A a E nur guf die vor dem Er- cte in Bezug auf die Mit- eder des Hauses, gúltigen, GBesdt:-Besininmbaeis mit. allei- zer Ausnahme der aufgehobenen Erklärung gegen die Trans- stantiation, zurückgehen. Jch muß daher bemerken , daß, 4 der. bis dahin statt gehabten Ordnung und den gesebli- n Vorschriften gemäß, jedes Mitglied, vor dem Ei Huldigungs- und Suprematie-Eid vor dem id Steward oder dessen Beauftragten, demnächst aber den ldigungs - Suprematie- und Abshwörungs-Eid an der (fel des Hauses zu leisten hatte. in Folge desselben und zur Aufrechthaltung der d Privilegien dieses Hauses, fühle ih mich ver- Herr sih unver-

taats- Zeitung Nr. 142.

Schweden und Norwegen.

Stockholm, 15. Mai. Am 9ten d. M das Leichen - Begängniß des einige Tage R E Staatsraths Schwan statt. Um dem Manne, der so oft und. so viele Jahre hindurch der Sprecher und das vor- nehmste Organ des Bürgerstandes gewesen war, den lebten Zoll der Achtung und Dankbarkeit darzubringen, hatte die- ser Stand sammt den Stadt-Aeltesten sih aus eigenem An- triebe nah der Kirche verfügt, um der lihfeit beizuwo gezeichnete Ste

(he, na je Wahl fúr die ( ce erfolgt, und ih fann d inen der“ jeßt bestehenden

des ehrenwerthen

Beerdigungs - Feier- - 1. Der Verstorbene nimmt s Ce telle in der Geschichte von Schwedens lebten 20 Jahren ein, als daß es noch nôthig wäre, auf die Lücke besonders hinzuweisen, die aus scinem frühzeiti dem Lande erwächst. Er war der erste seines jemals in den Rat

s Haus, den en Hintritte

i tandes , der h des Königs berufen worden ist, und, es dúrste nah scinem Tode nicht leicht seyn, einen würdigen Rau ers n E indase, harafter, das feste Beharren bei seinen* Grundsäßer i glühender Eifer für das Wohl des Landes, E T e teten Kenntnisse und seine rihtige Beurtheilungsfraft , wer- den allein schon s{chwer zu erseßen seyn, niht zu ge- freuen hatte E all E ,_ und überall des unbedingtesten Vertrauens Der Bischof Wallin zollte p gat dem. Verstor- benen das ihm gebührende Lob-in einer wohlabgefaßten Rede, worin er hauptsächlih Schwan’s eigene Betrachtungen über die Ereignisse seines Lebens, wie solche aus den von ihm hin- terlassenen Papieren hervorgehen, mit cinfließen ließ. Sie sind der Abglanz des ahtungswerthen Charakters eines sei- nen Mitbürgern zu früh entrissenen Ehrenmannes. Das diesjährige Budget übersteigt das vorjährige um 576,582 Thaler ; es beträgt 8,890,640 Thaler Bco. Jm Bauernstandé hat unlänsst Caspar Wiikman wider die Rathgeber des Königs im Jahre 1825 eine Anklage ein-

gereicht.

Nach dieset. Ansicht des

isches jrde un tet, zu erflären: daß der ehrenwerthe (ih entferne.‘/- (Große Sensation im ganzen Hause.) „Wie eniein befannt ist, fann von irgend einer Meinung an die (scheidung des Hauses appellirt werden, es sey 1 noder durch anderesEins cchreitenSeitens der

und wenn eins von beiden geschieht, so wird dann das Haus de seyn, nicht nur über die Richtigkeit oder Unrich- feit meiner Schluß - Folgerungen, sondern auch über die rens, welches ih befolgen zu mÜs- Fch habe daher dem ehrenwerthen ch zu: erfláren, daß er sih entfernen muß.‘ tr O’Connell verbeugte sich hierauf gegen den Sprecher d das Haus, und- entfernte sich in Ehrerbietung. weiteren Verhandlungen des Hauses werden wir mor- 1 Mittheilung machen, und bemerken nur noch vorläufig, ß zunächst Herr Brougham auftrat, und zu Gunsten Hrn. Connells, mit Bezug auf frühere Vorgänge, behauptete, ; man demselben gestatten müsse, seine Einwendungen ge- j die von- ihm geforderte Eidesleistung an der Tasel des ses persdnlich darzulegen. Die fernere diesfällige Ver- g ward, nach einer lebhaften Debatte, auf Montag

Sein offener und biederer

wun durch Peti-

itglieder dessel- bentent:s

Achtung zu er-

Stan

gemessenheit des Verfah ; glaubte, zu u ren nur -no

rteheilen.

Deutschland.

Hamburg, 20. Mai. Der Königl. Dänische Gesandte am Kaiserl. Brasilianischen Hofe, Baron von Löwensternu, if von Rio - Janeiro, welche Residenz er am Bord des Linien- schiffes „Jean Bart‘/ verlassen, über Bre und Amsterdam hier angelangt.

Ea ten.

Berichte aus Cagliari vom 23. April meldèn folgende nähere Umstände äber die am tr, v. M. daselbst erfolgte Ankunft des Prinzen von Savoyen- Schon am Bord der Fregatte empfing der Prinz die Deputation der obersten Geistlichen-, Bürgerlichen - und Der Vice - König kam ihm auf dem Molo entgegen, um ihn nach dem Königl. Pallaste ren, wo die Behörden und der Adel, die Marche Villa Hermosa und von San Maurizio,' nebst dem Erzbi- hof Navoni an ihrer Spibe, den Truppen waren in Parade aufge Stadt erleuchtet.

dlun tagt.) Se. Majestät der König werden, dem Verlauten nach, Kurzem nach Windsor zurückkehren; gestern stattete der zog von Cumberland Höôchstdenenselben einen Besuch ab. _Prinz Leopold von: Sächsen-Coburg, der seit einiger Zeit Folge einer Erkältung. unwohl war, ist wieder hergestellt.

Æ, Paris, Brüssel

Tutin, 10, Mai.

Niederlande.

Gestern war die erste Kaminer Generalstaaten versammelt, und beschäftigte sich, wie es t, mit dem Preßgeseb-Entwurfe und der von der zwei- Taj. den König votirten Adresse.

Amsterdam, 16. Mai. Jn den ersten Tagen der ver- eien Woche blieben die Preise von Staats-Papieren ohne änderung; blos Englische und Französische Fonds waren as mehr begehrt ; / an gestrizer Börse wurden sehr wenig châfte gemacht, welches einige Flauheit verursachte; Ob- tionen des Amort. -Synd. und Domainen - Losrenten er- ten sich durch einige Frage im Preise, alle übrigen Staats- diere wichen mehr dder weniger zurück, Das Geld ist flüssig zu 3 pCt. vorhanden.

Am gestrigen Getreide-Marft war in- Weizen und Rog- zur Versendung ziemli lebhafter Handel zu den jüng- Gerste blieb preishaltend, Hafer und Buch- | 123. 125pfündiger bunter Polnischer ten galt nah Güte 380. 392. 400 Fl., 126pfünd. dito Fl, 127pfünd. Pommerscher 364 Fl. , 126pfünd. ‘alter finisher 355 Fl., sämmtlich“ zur Consumtion; im Ver- wurde nur 125pfünd. Märfkscher zu 340 Fl. verhan- h so wie auch 113pfünd. Preuß. Roggen zu 135 Fl. Zur für 119. 122pfünd. Preuß. Roggen 172. 182 fund. Dänische Gerste afer ohne Gewicht-An-

(4s Carignan. , Brüssel, 17. Mai. e Depu Militair - Behörden.

Kammer an Se. en von rinzen empfingen. . Abends war die An den Tagen des 20sten, 21sten und 22sten wohnte der Prinz einem Gastmahle des Vice-Königs bei, besichtigte die Befestigungen und das Arsenal der Stadt, und wollte am 24. April in Begleitung des Vice-Königs seine Me ins PAIErE De Zusel antreten.

enua, 6. Mai.- Vorgestern fam re Maj i Erzherzogin Maria Luise, pi E e cenza, untér dem Namen einer Gr um dem Königl. Hofe einen Besuch abzustatten.

Spanien.

Madrid, 6. Mai. Jhro Majestät die Königi sind seit dem 30. April von einem L UgteR E aeb Sie befallen ; vorgestern und gestern hatte die Hohe Patientin schlecht ‘geschlafen und war noch feine Besserung eingetreten. __ Die hiesige Hof-Zeitung vom Len d. M. enthält ein Königl. Deéret vom 26. April d. J., worin die Errich- tung einer Commission zur Gerichts-:Ordnung anbefohlen wird. Am lsten d. M. sich der Graf von Ofalia (Königl. Spanischer Botschafter ofe) nach Aranjuez begeben, um Sr. Ma- : eine Aufwartnug zu machen. heutigen Blätter euthalten feine Berichile über erneuerte

in von Parma und Pia- fin von Colorno, hier an,

| Preisen. jen unverändert.

tisumtion ist angelegt worden. E mit 128 Fl, bezahlt. k ¿) Fl. Rúbôöl war, vielleicht wegen einiger Nachtfröste,

Mrt, pr. ord. ist zu 584 Fl. abgeschlossen ; pr. Sept. N Fl. ; Oct., Nov. und Dec. 582 à 59 Fl. êrger Leber-Thran ist nicht unter 45 Fl. zu haben.

Schône 10 usarbeitung einer peinli

am Französischen jestät dem Könige