laubniß, über die Eitigabe des Herrin Lafontaine vor
dee HB Bhersien inen Lorière , ait welcher eigentlich die Ne war , berichten zu dürfen. Der Fnhalt der ersteren Petition ist folgender: Hr. Lafontaiue verlangt wieder in die Listen des Königl.
… Generalstabes eingetragen zu werden, von denen er angeblich unge- rechterweise gestrichen worden is, und fordert sein rüdständiges Gehalt. Der Berichterstatter ging nun .näher auf den Thathe- and ein; „„DerBittsteller//, begann er, „wirst der Regierung vor, |
“ ihm erdichtete Vergehungen Schuld gegeben zu haben, um ihn dafür zu bestrafen, daß er bei der )eputirten-Wahl in Dijon im J: 1822, ate für den ministeriellen Candidateu gestimmt habe. Bei jener Wabl haben, wie aus dem Zeugnisse der Orts-Behbrde hervorgeht, in dergenannten Stadt Unruhen stattgefunden; man hat sich Eingriffein | die Wahl-Freiheit erlaubt, und das zur Res der Ordnung anwesende Militair beleidigt. Diese Unordnungen dauerten meh- rere Tage lang, und namentlich wurde Herr Lafontaine unter denen genannt, welche an der Spiße dieser Unruhen gestanden haben sollten. Eine Untersuchung ergab jedoch, daß keine Le liche Verfolgung gegen ihn einzuleiten sey. Der damalige Kriegs- Minister Herzog von Belluno, verhängte nichtsdestowentger we- gen Theilnahme an jenen Unruhen eine Disciplinar-Strafe von zwei Monaten Gefängniß über thn. Der Bittsteller richtete vom Gefängniß aus eine Petition an die Kammer, welche zu lebhaften Erdrterungen Anlaß gab. Der Kriegs-Minister vertheidigte sich damals gegen den Vorwurf, den Hauptmann Lafontaine wegen seines Votums bestraft zu haben, und versicherte, dies sey vielmehr nur wegen einiger Disciplingar-Vergehungen ge chehen. Die Kam- mer schritt am 31. Juli 1822 Über dessen Bittschrift zux Tages- Ordnung, und von demselben Datum ist die Königl. Verordnung datirt, durch welche der Hguptmann abgesebt wurde. Die Kam- mer hat nur zu untersuchen, ob dieser Schritt der Regierung ge- seßlich -war. Der Bittsteller spricht dem dnige, obgleich derselbe Oberhaupt des Staates und erster Chef der Armee scy, und alle Aemter zu vergeben habe, das Recht einer o absoluten Abseßung ab, und klagt die Minister, welche für alle Acte der Regterung allein verantwortlich seyen, wegen dieser Ungerechtigkeit an. Der König hat aber zu allen Zeiten über sämmtliche Stellen in der Armee verfügt, und wenn bisweilen Conseils für diesen Zweig der Verwaltung ernannt wurden, so ist dadurch dem Princip der Kd- niglicen Allgewalt kein Abbruch gethan, noch sind dadurch un- abhängige Rechte geschaffen worden. - (Lebhafte Unterbrechung zur Linken.) Das Recht der Erneunun schließt das Recht der Ab- sebung in sh; nur die Richter sind davon ausgenommen, und Versuche, um die Unabsebbarkeit der -Militair-Aemter einzuführen, welche hauptsächlich vom General Dupont ausgtngen,- sind - völlig escheitert. Der Schritt der Regterung, gegen welchen der Bitt-
eller sich beklagt, is also nicht ungeseßlich , aber es dürfte hier-
bei noch eine andere. Rücksicht als die strenge Geseßlichkeit zu neh- men seyn. Dem Staate geleistete Dienste geben ein bestimmtes Recht, ein Eigenthum, welches durch die Gesehe beschübt werden muß, und welches auch durch die shwersten Vergehungen nicht verloren gchen kann. Die Stabilität in den Officier-Stellen trägt dazu bei, den Geist der Treue und Disciplin. in dem Heere zu erhalten, und die Königliche Prdrogative kann nicht den Sintt ha- ben, ein sotheuer erworbemnes Eigenthum zu zerstören. Die Commisston hat es sich nicht verhehlen können, daß man den Bittsteller mitzu großèr Strenge behandelt, und eben dadurch zu tadelnswerthen Aeußerungen gereizt hat: Man hätte sth gegen einen, durch seine Tapferkeit und Diensitreue ausgezeichneten Officier nachsichtiger zeigen sol- len, und die Commission {lägt Jhnen daher, m. H./ vor, die Bittschrift an den Kriegs-Minister zu überweisen.//— Der Marquis von Chaguvelin trat zur Unterftüßung der Petition auf ; er ging in einen umständlichen Bericht Über die Ereignisse bei den Wah- len von Dijon im Jahre 1822 ein, und theilte zwei, den Bitt- steller rechtfertigende Bescheinigungen mit, von denen die eine vom Maire von Dijon, Marquis von Courtivron, die andere von dem General-Major von Gründler als Befehlshaber der dort ste henden Truppen ausgestellt war; beide versichern, daß bei den dort siatt gefundenen Wahlen weder eine aufrührerische Versammlung noch andere Unordnungen vorgefallen seyen; die cine Dazwischen- kunft dexr bewaffneten Macht nöthig gemacht hätten. Schließlich trat der Redner dem Antrage der Commission auf Ueberweisung der Petition an den Kriegs-Minister bei. Als ießt der Graf Lo- hau, General Demarçay und andere Mitglieder der linken Seite das Wort verlangten, bestieg-der Kriegs-Minister die Rednerbühne: „Fch kann bei Erörterungen nicht schwei- en, welche einen unangenchmen- Einfluß auf den Geist und
die Kriegszucht des Heeres haben möchten. Es muß cin wichtiger Grund der Erfüllung dieser fortwährenden Gesuche bisher im Wege gestanden haben, denn einer der Bittsteller (Hr. Simon Lorière) reicht seine Petition zum neunténmale, der An- dere zum zweitenmale ein. Es handelt sich hier nicht von einer Parthei- Sache; es liegt in dieser Angelegenheit etwas, was die Kbnigl. Prärogative betheiligt. Schon im vorigen Jahre hatte ih Gelegenheit, meine Ansicht über diesen Gegenstand auszuspre- chen; und habe dieselbe seitdem verwirklicht. Das von der Pairs- Kammer bereits angenommene Militair-Straf-Gesehbuch, das ich Fhnen gestern vorzulegen die Ehre hatte, eñthält cine Besiim- mung, welche die Abseßung zu einer gerichtlichen Strafe macht. Diese neue Wohlthat, welche der Existenz der Officiere allen wün- schenswerthen Schuß gewährt, werden wir der geschmäßigen Mo- narchie zu verdanken haben. Was den Hauptmann Lafontaine insbesondere betrifft, so will_ ih die Ereignisse bei den Wahlen in Dijon im Jahre 1822 nicht wiederholen gus einer Menge mir
iebt fich/ daß damals dort A Sf t fich, daß damals dort i ; f das pers D eneb Staats-Zeitung Nr. 149. ch 5 die Strafe einmonatlichen Gefängnisses gu fireh und daß ste sich höchstens auf 14 Tage hdtte beschr hat der Bittsteller durch die Achtung verstoßen, welche er den Anführern der A den Ministern des Krieges und der Justiz schuldig if. ihn persdnlich gesprochen, ihm auf eine bessere erdfnet und ihn Úber das neue Gesehbuch unterrih in seinen Grad und die Aug e-Lebhaftigkeit, mit der diese Fus e, die zwar ein Zj “jedoch nicht eine \o- vollständige ‘Ens ung treten darf, wie der Bittsteller sie verlangt. _F ortrage des Ministers wurde von beiden Centris rehten Seite lebhafter Beifall gezollt. Nachdem noch da erbis und Herr Moine den der Commission unterstüßt hatten, zeigte der Kri Schreiben des General Gründler vom 17. April j err Lafontaine bei dem Generale gey nen Gunsten lautendes Zeugn sprechen abgedrungen habe, daß er seineBittschriftzu Hr. D upin der Aeltere, welcher hierauf das Wort verlangte, q Princip des unbedingten Gehorsams der Militairye trennte aber im vorliegenden Falle den Officier von dem stimmte für den Antrag der Commission, welcher daraus enommen wurde: Eine Stimm diese lange Erdrterung! Als dai
vorliegender Actensiücke er gebrochen sind, und daß
m A A emeinen reußi en \chwere Klage g s Y h / L N du
tsdestowe
Der König wird seine Reise am 26sten d. M. antreten und erst gegen Pfingsten hierher zurü die Königin werden unterdessen, in Prinzessin Mariane, Jhrer K. H von Hessen - Kassel
Großbritanien giebt es 456 fatholishe K n ationen, außer den Privat - Kapellen des Adels; in Lancashire 84; in d in Inverneßshire 17. Jn London und seiner giebt es 25. Jn Jrland hat jedes Kirchspiel außer einer Menge Kapellen în den vorzüg- ádten, wo sie sich in den lebten 10 Jahren schnell Außer 10 freien Pensionen und Tages\chu-
Meiner Ansicht nach
M Congreg ehren. Jhre Maj. Begleitung J. K. H. ee . der Frau Chuë abstatten, und
hier eintreffen.
orfshire 47; in
1 He einen Besuch in Bonn gleichzeitig mit Sr. Maj. dem Könige wieder
Dänemar.f.
Kopenhagen, 23. Mai. Se.
fen in den ersten Tagen des nächst nah den verschiedenen Theilen des Reichs zu u sten Tagen des Juli - Monats hiehér zurück-
aber die Wiedereinseß der Gehaltsrükstände. en geschehen, verdiente eine Strafe,
ann,-an deren Stelle jedo ehrt haben.
der Hauptstadt, und anderen, zu den in den volkrei-
n gehörigen Schulen, giebt Maj. der König geden-
i i | irfen befindlichen ‘Kapelle
in Großbritanien eine große Anzahl von -Collegien, en Monats öônchs - und Nonnenklöster.
arlaments-Acte zufolge,
hlig unterdrückt werden
eine Reise : nternehmen und in den er Ó
zukehren.
Vorgestern wurden die irdischen Ueberreste der verewig- Hessen in der hiesigen Deut- igeseßt, um, wie es verlautet,
Feminarien, und einige i ist zu bemerken, daß, der neuen Stiftungen fklösterlicher Art allm n, wovon indessen diejenigen ausgenommen sind, die für - Nach officiellen Berichten giebt es rland 24 katholische, zu christlichen religidsen- ften gehörende Schulen; 46 weibliche, zu tige, und 352 Tagesschulen , welche leßteren theils oder durch Unterzeichnungen bestehen. legien gerechnet werden. t Pairs, die das Recht haben, im Parlament zu sißen, es 8; in Jrland zählt man deren au 8, und in Schott- 2 fatholische Grafen. An katholischen Baronets zählc and 16, Jrland 6 und Schottland 1. Das Oberhaus hatte die Bürgerschaft von London auf- dert, ihm einen vollständigen Bericht über ihre Ein- e und Ausgabe seit 13 Jahren vorzulegen. Die Bür- haft weigert sich dessen jedoch, und wendet dagegen ein, Rechenschaft über ihr Eigen- fam diese Angelegenheit im Shause zur Sprache, wobei Lord Melville sich zu Gun- der Stadt, Lord Durham aber (welcher die Aufforde- an die Bürgerschaft in Antrag gebracht ords Ellenborough, Grey, Goderich und oder minder gegen deren Einwendung erklärten; der enannte brachte jedoch zugleich als Amendement-in An- den Anwald der City an fommendem Montag zu hören. Herzog von Wellington war nicht dieser Meinung, son- wollte, daß die Sache am Montag oder Dienstag ná- wogen werde. Der Beschluß des Hauses ist noch nit
T:
Am City- Artikel der gestrigen Times liest man: „„An d drse unterhält man sich neuerdings und zwar jebt noch als vor einiger Zeit, von obwaltenden Differenzen mit nd, wegen seines Krieges mit der Tüärkci. te scheint man indessen diese Frage für minder wichtig lten, als sie wohl eigentlich ist;-man glaubt dort nicht, gend etwas fúr den Stand der Course zu fürchten sey ; ohl andererseits die nach der Levante handelnden Kauf- überzeugt sind, es sey die Zeit nicht fern, wo England Unterhandlungen, oder auf andere Weise, einschreiten „ Vei ihnen (den Kaufleuten) scheint die Frage vom e der Begebenheiten abzuhängen; fafs Alle sind der ung, daß fein Britischer Minister die Eroberung der i ruhig zugeben würde, doch unterfangen sie sih nicht, hon anzugeben, wann eine Einschreitung statt finden , wogegen. sie um so eifriger nach den Begebenheiten jen Kriegs - Schauplaß blicken, weil diese ihnen den stab geben, ein Urtheil über zukünftige Ereignisse zu
ral Gerard, Here von
€gs - Minis,
ten Prinzessin Karoline von schen Petri-Kirche feierlihst be demnächst nach der Fürstlichen Begräbniß- Kapelle in Rum- penheim geführt zu werden. feierliche Leichenzug ging, waren zwar mit Menschenmasse angefüllt, aber schon in d sprach sich die Theilnahme aus, fall so allgemein erregt hat.
aus erhellt, daß und thm ein, zu st
jen bestimmt sind.
rücknehmq
onnenfklôstern traßen, durch welche der
einer unzähligen | er ernsten Ruhe die dieser unerwartete Todes- l ! Die Straßen waren von den Einwohnern aus eigenem Antriebe mit Sand und Blumen bestreut, und alle Schiffe flaggten auf halbem Maste.
Deutschland.
Hamburg, 27. Mai. Die dritte Säcular - Feier un- serer berühmten gelehrten Schule, des Johanneums, wúrde durch zweitägige Festlichkeiten am Sonntage den 24., und am Dienstage den 26. Mai auf das Feierlihste begangen. Schon am Sonnabend wurden unter den sämmtlichen SchÜ- lern aller Klassen des Johanneums schödne silberne Denk- münzen vertheilt.
Fo0tiGe Tulelg
Der Oesterreichische Beobachter meldet: „Nachrich- ten aus Korfu zufolge waren in der Naht vom 3. auf den 4. Mai die Englischen Linienschiffe „Winidsor-Castle//, Capitain F. Bouverie, und „„Wellesley‘/, Capitain Maitland, welche Sy- rakus vor sechs Tagen verlassen hatten, auf der Rhede von Der Vice-Admiral Sir Pulte- ney Malcolm (der si bekanntlich in den ersten Tagen die- ses Monats zu Neapel befand) wurde mit der „„Asla‘/, zwei andern_Linienschifsen, und mehreren kleinern Kriegsfahrzeugen gleichfalls in Korfu erwartet, von wo er, dem Vernehmen zufolge, mit den daselbsi sich sammelnden Kriegsschiffen, un- verweilt nach der Levante segeln wird. Einige glauben, Ad- miral Malcolin werde von Neapel nah Zante segeln, bei welcher Jnsel sih sodann alle übrigen Kriegsfahrzeuge ein- finden würden, um von da nach der Levante abzugehen. “/
Moldau und Wallachei.
Zu Bucharest erscheint seit dem 20. April in Wallachi- scher Sprache wöchentlich zweimal eine politische Zeitung, unter dem Titel der „Wallach ische Kurier‘. Jm Blatte vom 4. Mai enthält dieselbe folgenden Artikel : cellenz der Präsident des Divans der Wallachei und der Moldau, Peter -Theodorowitsch Scheltuchin, hat, in Voraus- sicht eines Mangels an Lebensmitteln, wenn die Felder nit zu rechter Zeit bearbeitet würden, unterm 23. April sowohl an den Divan, als an die heili liten), eine Vorstellung Behu lassen. Wiewohl nun der Jnhalt dieser Vorstellung im gan- zen Lande sowohl von Seite des Divans, als der heiligen Metropole publicirt worden ist, so publiciren wir sie doch auch hier, damit sie immer bekannter werde. — Der Jnhalt dieser Vorstellung besteht in folgenden vier Punkten: 1) Alle Grundherren sind gehalten, den Einwohnern, nach Verhält- niß ihrer Gründe, Mais -, Gersten -, Hafer - und Hirse-Sa- en, und darauf zu sehen, daß aben sie keinen Samen, st\ von Andern borgen, und die Einwohner ihn jenen schulden, 2) Alle Grundherren, mögen sie nun selbst haben oder nicht, müssen den Einwohnern un- amen verschaffen, und sie bere- 3) Sollten die Einwoh-
iezu föônnen noch
Der Englischen Römisch-katho-
Kammer einftimmig an Centrum rief: Wozu also dent den Vorschlag machte, den Rest der- nächst mit der Berathung. Über einen Geseß-Entwurf von drtlida ch noch den Petitionen zu wid die Sibßung von Sonnabend. zum Theil für den n Bericht über das Budget zu behalten , eilten die Mitgliy rechten Seite aus dem Saale. Die zurückgebliebenen Nil welche dem grdßten Theile nah den beiden Abtheilungen | ken Seite angehörten, beschlosfen, daß der Bericht der Pil ten-Conimission in der nächsien Sißung fortgeseßt werda
Paris, 23. Mai. i Narbonne (Depart. des Aude) hat, an die Stelle d geschiedenen Herrkn Sernin, den constitutionnellen Ci ten, Baron von Podenas, Rath beim Kdnigl. Gerils zu Toulouse, mit 305 unter 466 Stimmen zum Di gewählt. Sein Mitbewetber erhielt nur 160 Stim
Der Schweizer -Militair -Rath trat vor einigen! auf dem Marsfelde zusammen, um über zwei des N angeschuldigte Gardisten das Urtheil zu sprechen; derselben wurde zu zwanzigjähriger, der andere mind Zwangs-Arbeit verurtheilt. A/ sager bemerkt, das anwesende Volk, welches ch1 Todesstrafe der beiden Angeklagten gefaßt gervese\ diesem milden und menschlichen Erkenntnisse laut {8 fall gezollt. :
Es heißt , daß die berúhmte Tänzerin Mlle. Wi deren Contract bei der großen Oper mit dem 1. Zil zu Ende geht, von der Direktion des Theaters an St. Martin mit einem jährlichen Gehalte von 3000
engagirt worden sey.
Großbritanien und Jrland.
London, 22. Mai. Die Zeitung John Bul folgende, die Römisch-katholischen Einrichtungen in betreffende Notizen, die in diesem Augenbli
ch-katholische Geistlichkeit wird. in Engli vier Oberen, Apostolische Vicare genannt, regiert, dit [9 sich in den Bezirken von London, und in dem V! dem Mittel- und dem Nördlichen Bezirk, präsiditl Bischôfe sind alle vom Papst beauftragt, üben M Rechte aus, und kônnen nah Belieben abberufen In der That sind sie Bischöfe der Rômisch - fai} Kirche, genießen aber in Britanien nicht Bischöflicht? ihre Siße sind nicht viel mehr als nominell oder „1 bus.“ Feder Priester hat gleichfalls einen besonde zirk, jedoch kein besonderes Kirchspiel, sondern „(Mi sion‘/ und wird „„Missionair‘/ genannt. C ( einer, ihm vom Apostolischen Vicar ertheilten und kann nah Belieben abberufen werden. gegen kann kein Bischof auf bloßem Willen des Pap gejeßt werden, und eben so wenig ein Prie Willen des Bischofs. Um das zu bewirken, isk Grund, ein Kläger, cin ordentlicher Proz fication erforderlih. Jn Jrland giebt es und Bischdfeck 52 Diacone und Erzdiacon Kirchspielspriester, 3000 Curat-Geistliche un mit ohngefähr 6000 Seelen in' jeder, im Durch!
en Sipung,
teresse beginnen wird, au
man nicht berechtigt st
zu fordern. Heute A
ezirks: Wahl - Collezi
atte), so wie uderdale sich
dige zu zehnjähriger Korfu vor Anker gegangen.
Am, Geld-
seyn dürften : Se. Ex-
Die Röômi
e Metropole (den Metropo- Niederlande. s der Saat im Frühling er- / Se. Majestät der König haben isherigen Vice - Präsidenten des Staats - Raths und denten des Minister-Raths, Baron Mollerus, auf sein hren und in Berücksichtigung seines hohen Alters von zu entlassen geruhet, und dieselben dagegen oheit demn Prinzen von Oranien Übertragen. Baron Mollerus ist zugleih zum Staats - Minister er- | Der durch einen Königl. Beschluß vom opt, 1823 errichtete Minister-Rath versammelt sich ws- "h einmal und zrwoar an dem gewöhnlichen Audienz- ie Berathungen dieses Conseils werden nicht durch Amen entschieden, sondern das Resultat derselben nebst einung der Majorität und der Minorität von dem (ter, den die Angelegenheit näher betrifft, dem Könige Die Sibungen werden im Museum gehalten.
Drüssel, 24. Mai.
Aemtern Königl. H
u seiner Zeit
men zu verab ollen sie ihn
gesäet werde.
t worden. —
bei denen er entlehnt wurde.
eit N eß, Urthei N fathol € e; ohngefähr! d 934 P!
weigerlih besonders Mais - den, auch Kartoffeln zu pflanzen. ner kein Vieh haben, um ihre Aecfer zu befiellen, fo halte man sie an, selbe mit der Haue zu bearbeiten, und nach