1829 / 150 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

5). von dem Post-Secretair Hoffmann zu Ratibor. sandt fúr’ die Wittwe C. G. 1 Rthlr. -und "Cecilie L rer Sparbüchse 10 Sgr. ; )- von der Staats-Zeitung : Gesandten am G 50 Rthlr. Courant ;

7) von dem R. R. Schadow:

Stettiner Banko - Comtoir: an Beit

macht 6 Rthlr. ; von dem Cand. r. 6 Pf., macht 15 Pfarrer Josch,/ Ungenannten, x, Padolskfi, tawibfi, Bür- tephany

werker Stephan à 10 Sgr., harm. Bel, Bürger

von dem Lieut. Jann

von einem

nfelder à 7 Sg al, Bürger Jenfner, Ungenannten, einem ettwer ,- Felix, Wittwe uer - Aufseher G er Tamm, Langer, L. Plesss ndel à 5 Sgr., macht 3 Rt Sgr., macht 8

er Denke,

zu Krzanowib, ction der Allgemeinen Preußis þ A L 24 4 Ee il : l i | H 4 N df va b eig rcußische Staats-Zeitung.

Haeusler,

_fár den: Königl, Preuß. Kammerhetrn.

oebel, Rektor roßbritanischen Hofe, Herrn von - Yj

M. Frändckel, Bürger Stanowski, ger Richtorsfi , von Scholz, Langer, Weiss, Cosel, Bürger Sgr. 6 Pf., macht

{r. Cour, einen Beitrag y,

gr. , Bür Rthlr. Courant ;

H) von dem 60 Rthir. 15 Sgr. ; 9) von der Breslauer Bank:

Courant.

1l, Für die in Ostpreußen verunglückten 6 gendén:

dur den Königl. Major von Belo w im Generalß von N. N. 28 Rthly, Courant.

Barts{ch à 4 einem Ungenannten, Bür

Lieutenant Mofvy zu Krzemin,

27 Sgr. 6 _| an Beiträgen 3 9

Brauer , Schade und Rosenbaum à 2

Pf., und von einem Ungenannten 1 S

d) Durch. den Ober -Bü einer Mittags - Gesellschaft des Gold und 9 Rthlr. 17 S L. 0 Rthlr., von W. P se: und Fanny: aus i . 50 Rthlr. Cour.

e) Durch den wirkli th Köhler: M. im Saale der Sin

ermeister Dee: von arten - Vereins: 5 Rthlrv. Pf. Cour. von- A. L. und P. 5 Rthlr. von L. 2 Rthlrx. und hrer Sparbüchse 2 Rthlr. und von

e Beiträge betragen überhaupt 2 Dukaten, h

chen Geheimen Ober - Re- Goldforten, und- 1790 Rthlr. 13 Sgr. f

den Gesammt - Ertrag der am - Akademie statt gefunde- t 1 Dukaten, 12 Rthlr. 15 Sgr. Sgr. Cour. -

gierungs-Ra Asten d. _ nen Musik-Aufführung mi Gold und 399 Rthlr. 25

N). Durch den Geheimen Justiz-Rat mit der Bezeichnung ab 1Ullo 5 Rthlr. Cour.

g) Bei der Haupt -Bank- Kasse unmittelbar Ober-Barnimschen Kreis-Steuer-

verschiedenen Ortschaften des 42 Rthlr. 20 Sgr. 9 Pf.

reis : Kasse zu Gold und

und andere Courant.

Es werden mit heutiger Post wiederum n Central - Verein zu Marienwerder s dasigen Regierungs-Bezirks, incl, Voi

1800 Ÿ

2) an den Hülfs -Verein zu Danzig, für die dasige Niederung . . .. an dèêèn Húlfs-Verein zu an den Landrath zu Marienburg 5) an den Hülfs-Verein

derungen an der Memel

h Witt: 1) an de die J

rungen de

an Beiträgen : der Königlichen Freienwalde, die von Kreises gesammelten 6

Königl.

eingegangen

Kasse zu gedachten Courant. 2) von der

riß: die gesammelten Beiträge mit Rthlr. 11 Sgr. Courant ; ) von dem Superintend die in der dasigen mit 13 Rthlrn. 27 4) mit dem Po

Elbing gleichfalls 0 gleichfalls 300 zu Tilsit für die Nie-

H E

Ostpriegnibschen K M 20 Rthlr.

ent Scherminsfi zu Reppen: dantur gesammelten Beiträge

Sgr. 6 Pf. Courant stzeichen Schwiebus ein

Unterstüßung der dur runglückten Gegenden iny

und Ostpreußen.

Der Veréin zur

Superiñten _\chwemmung ve

gegangen 1 Rthlr. ;

s

E ai

4 É 150.

eere douing

mt liche Nachrichten. Kronik des Tages

des Königs Majestät haben geruhet, dem ‘evangelischen (f Ludwi. Ernst Borowski in Königsberg, “im nádigsten Anerkenntnisse seiner bis zum hdcchsten Le- ter mit ungeschwächtem Eifer fortgeseßten und immer (dienstlich erprobten. Berufs-Thätigkeit, die Würde eines lischen Erzbischofs zu ertheilen. : ves Königs Majestät haben den ordentlichen Professor , medicinischen Facultät der Universität zu Bonn, riedrich Nasse, zum Geheimen Medicinal-Rath zu 103, und das für ihn ausgefertigte Patent Allerhöchst- ; zu vollziehen. geruhet.

des. Königs Majestät haben den bisherigen außeror- hen Professor in der theologischen Facultät der Uni- it zu Greifswald, Dr. /

sendet

Finelius, zum ordentlichen Mor in der gedachten Facultät zu ernennen, und die 09 Wn M A Bestallung AllethöchstSelbst zu vollzie- eruhet.

Des Königs Majestät haben den Professor Karl h in Paris zum Vice- Direktor“ des böôtanischen Gar- und zum ordentlichen Professor in der philosophischen ¿t der Königlichen Universität hierselbst zu ernennen, ie fúr ihn ausgefertigte Bestallung AllerhöchstSelbst zu hen- geruhet. -

Des Königs Majestät häben den fatholischen Pfarrer be zum geistlichen - und Schul-Rath bei der Regierung ünster wu ernennen und das desfallsige Patent für den- Allerhdchsteigenhändig zu vollziehen geruhet.

Berlin, den 30. Mai.

ihre Königliche Hoheiten der Erb- Großherzog und die Sroßherzogin von Meklenburg Schwerin sind gestern ) hier eingetroffen, und auf dem Königlichen Schlosse 1 für Höchstdieselben in Bereitschaft gesebten Zimmern eten,

Befanntmachun g. n der am heutigen Tage stattgefundenen 5ten Verloo- der alten landschaftlichen Obligationen sind nachstehende ints gezogen worden, nämlich: im Hauptbuche eingetra-

nit Vol. XII. Fol. 126, = 600 Rthlr. Frd’or. ; ; : ‘951, =- ‘600 ; ¿ s, ALY. : 953, = 600 ¿ A, / 74 600 é R ¿ Q s T ¿ i f I S LEVEY Le: f E = - QUO L O S I

E O 200 ; f s

lten Kapitalien-Buche Fol. 35" = 20,000 Rthlr. Cou- welhe den Jnhabern dieser Obligationen hiermit ge- iget werden; und sind Erstere verbuuden, die durch die- h verbrieften Kapitalien spätestens am 2. Janur fünf- Jahres, bei der Staats-Schulden-Tilgungs-Kasse, gegen ändigung. ihrèr Obligationen zu erheben. Die am 2ten jar 1830 etwa unerhoben bleibenden Kapitalien werden Inhabern der ‘Obligationen nicht weiter verzinset, da diesem Tage an gerechnet die Zinsen nah der Allerhöch- Verordnung vom 17. Januar 1820 (Gesek-Sammlung 577,) dem Tilgungs-Fonds zufallen, : u unterzeichnete Haupt-Verwaltung der Staats-Schul- ehâlt sich úbrigens vor, noch besondere Aufforderungen

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Berlin, Sonntag den Z1sîen Mai

dent legte sih endlich ins

en Einsendung der Obligationen an die zeitigeu Besißer

ausgelooseten Kapitalien zu erlassen, damit die der Er- |

1829.

hebung der Valuta etwa entgegenstehenden Bedenken ‘bet Zeiten beseitigt werden können, /

Berlin, den 29. “Mai 1829.

s i M S ERS der Staats: Schülden. gez-

Rother. v. Schü e. Beekibß. Deeb. v. Rochow. Angekommen: Der Kaiserl. Russische Civil- (Houver-

df von Esthland, Geheime Rath Freiherr voùû Budber g, : re

Reval. s Abgereist: Der Fürst Alexander Dolgorufky, nah

Dresden. j

Der Königl. Schwedische General - Consul von Lund-

blad, nach Greifswald.

Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

P: Leh Warschau, 26. Mai. Die hiesigen Zeitungen ‘enthal-

ten zwei von des Kaisers Majestät am Krönungstage den 2ásten d. M. erlassene Allerhöchste Decrete. Jn dem ersten haben Se. Maj. mehrere zum Tode verurtheilte Verbrecher zu begnadigen und die Gefängniß-Strafe“ vielee anderen JIn- dividuen abzufkürzen geruhet, und in dem zweiten Decrete sind verschiedene bisher rückständig gebliebene Abgaben von Elm eern d.s Königreichs Polen gänzlich niedergeschlagen worden.

F: ria. n fir: e t.

Dêèputirten-Kammer. Sibung vom 22. Mai.

Nach der Annahme eines Geseb - Entwurfes von örtlichem Interesse (den Verkauf eines, dem Jnstitute der Ehren-Legion zugehdrenden Teiches betreffend) berichtete Hr. Séguy über verschiedene, j N úber die des Oberst Lieutenants außer Dien- en, übliche Reform-Gehalt aus der Armee entlassen wurde, und si jeßt zum neunten Male mit seinen Beschwerden an

die Kammer wendet. dem Kriegs-Minister Überwiesen worden war, hatte der Köô-

bei der Kammer eingegangene Bittschriften, und

errn Simon Lorrière, der im Jahre 1820 ohne das

Auf feine vorjährige Eingabe, welche

nig ihn nämlich in den Genuß des Reform-Gehalts , jedoch nur voti dem Tage an, wo die betreffende Allerhöchste Ver- ordnung erlassen wurde, geseßt. Hiermit aber noch nicht zu- frieden, verlangt Herr Lorrière jeßt die nachträgliche Aus- A ee Gehalts von dem Tage seiner Entlassung an, da die ° erabshiedung ohne das Reform-Gehalt geseßwidrig sey. Die Commission trug darauf an, die Eingabe, wie im vorigen Jahre, an den Kriegs - Minister zu verweisen. Als der General Lamarque das Wort verlangte, wollte die rechte Seite, um jedem Aergernisse vorzubeugen, sofort zur Abstim- mung schreiten, Hiergegen opponirten sich mehrere Mitglie- der der linken Seite und namentlich versuchte der General Lamarque, mehrmals sih Gehör zu verschaffen. Man rief ihm indessen zu, jede weitere Erörterung sey unnüß, da der Antrag der Commission nicht bestritten werde. Der Präsi- Mittel, indem er, den. Formen ge- mäß, welche das Reglement vorschreibt, die Versammlung befragte, ob sie von dem zur Berathung vorliegenden Ge- genstande hinlänglich unterrichtet sey. Da die Mehrheit sich dafür erklärte, so mußte Herr Lamarque die Rednerbühne unverrichteter Sache wieder verlassen, und die Bittschrift des Lorrière wurde sofort dem Kriegs-Minister überwiesen. Jekt entstand aber ein gewaltiger Lärm. Man rièf zur linken Seite: bei einem folchen Verfahren gebe es feine Kammer

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