1829 / 150 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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A Niederlande. S Karlsruhe, 24. Mai. Aus Konstanz vom 21, 9 | : B e Et Lag Q “e Brússel, 25 Mai. ‘Die Stade-Vehbrde vor Antwer- [mite De eben S. 6 Uhr Abends) vernicin s | E ; der“ bein Empfange Sr: Ma. Les schre s Hagelwetter,, mit:Steinen #0 groß mio: eintfihi r Allgemeinen P reu ß i \ Óch en Staats-Zeitung Nr. 150.

en hat das’ Programm | : e dg ver A R s t | Gor ämstalténidet ‘Festlichkeiten e ‘gemacht. | Nuß, -die:Hossnung-des-Fahres.

Neben dem Königl. Palläst wvird-ein Triumph-Bogen :'ertich- o Aen ans S iddéini : tet, bei welchem mehrere Musik? Chöre aufgestellt seyn wer E itted lid da and, D n den ehrenwerthen Gesinnungen der Hellene i 16 Me, |

den. Abends wird. 1e, der héchsten Gallérie' dés Thurmes | QESA ibi mee E aa L Schu VDer von dem Panhellenion C dne 14, E bdhere Ri A eg Ege én, Lichte darzusielten: Diese

E : einen: in London, M. Jnstructionen, an dessen Stelle wir einen anderen Staats-Interessen knüpfen M ben LÉG ben da pee

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ein Feuerwerk abgebrannt werden und die ganze Stadt er- iet eyn. ‘Ain folgenden Tage wird det König. den: Be- ches, ‘obschon von: álterem Datum--(29. März)/»doch man hdrden ‘Audienz ertheilen uñd-datin die- wi@tigsteri Anstalten _IÎnteréssante. enthält. Wir theilen daraus; Falgendes mit; und Gebäude der Stadt" besuchen. Se.!Maj. wollen auf habe» die: Freude, Jhnen 1aus ¿den «berühmten der Schelde und durch den neuen Kanal vón Neuzen nach sitionen von. Macrin?Ovos zu séhreiben. Nachdem ij Gent ‘reisen , wo Allerhdchstdieselben am 29sten d. M- ein- Eroberung der ‘Féste .Vo za bewirkt „und: mich mit q treffen und einige Tage verrotilen ‘werden ; eine ''Eliten: Com- viant verzehen' hatte ¿marschirte ich „¿-noch- ehe die T pagnie: der dortigen Communal Garbe ‘wird den: Dienst ‘im auch nur éine «Idee: von, meiner Absicht: haben konnten, Königl. Pallaste versehen. Von da -wird ‘der König nach der möglihsten Schnelligkeit nah Kavavansara. Nicht Brügge gehen ‘und am 4. oder 5:: des: fünftigen Monats wie- | von dort” schissté ch ‘meine Avantgarde cin der Nacht y der in Ost-Flandern seyn. : _25íten': d. ein/ und=-wmachte. mich bald zum Herrn der Hi M : | von: Macrin-Ososz so: daß 200 Türken ; (die auf dem: Y Deutschland. nach Arta begriffen waren , ‘am andern“ Morgen ju: jj München, 25. Mai. Der am hiesigen Hofe accre- großen“ Ueberraschung fanden , ‘daß sie - weder rück- y ditirte Kaiserlich-Russifche außerordentliche Gésandte und be- | vorwärts founten. Sie warfen sich daher in vollmáchtigte Mikister , Staatsrath und Kammerherr / von Thurm, wo sie sich nsch befinden , und werde i, h Potemfin, hatte gestern in- einer von Seiner Königl. Maje- | erst wichtigere Dinge. abzemächt find, ¡mich dann h ät erhaltenen Privat-Audienz die Ehre, Allerhôchstdenenselben hen, sie von dort hinaus / zu treiben. Ich befinde y den von des Kaisers von Rußland Mäjéstät Seiner König- | jeßt übrigens in ‘einer Stellung, von wo aus ich, wen lichen Hoheit dem Kronprinzen verliehenen ‘St. Andreas- | nur den .nôthigen: Beistand erhalte, im-Stande seyn y Orden zu übergeben. Mit den Jusignien dieses Ordens war alle Commukicationen zwischen. Arta, Janina u. sw, der Russische Staatsrath ‘Graf praxin am-22sten d. M. Missolunghi , Lepanto , ‘Anatolico und auderen: Orten t dahier eingetroffen. H schneiden. Auf dem festen Lande vom Griechenland besi Das Regierungs ¿Blatt vom vorgestrigen ‘Tage enthält | sich die’ Türken ohne allen Proviant; die drei lebt geu den wesentlichen Jinhalt der Conventéionen, welche in Be- | ten Orte: werden daher eben sowohl, als Athen , sh | tref} der Arreragen und der Schulden in ‘den ‘von ‘Baiern fallen müssen, wenn ih nur die Unterstüßung erhalte, i und Oesterreich. durch die Verträge von. den Jahren 1814 | ich bedarf. Von diesem einzelnen Punkte, welchen zu 41 und 1816 gegenseitig abgetretenen Ländern abgeschlossen und | nen ih mir, wegen seiner Wichtigkeit für- Griechenland, | Allerhôcchsst genehmigt - worden sind. Durch diese Ueberein- viele Múhe gegeben habe, hängt Alles ab. Unser Gi funft sind nicht nur die zwischen beiden Staaten seit 15 | ist es, das Gebiet hinter (uns bedeckt zu: halten: keinen

Fahren bestandenen Differenzen zuk wechselseitigen Zufrieden- fen hinein und feinen -herauszulassen. “Die bekanni die Uebereinkunft we- Parthei:-Chefs dieses Gebiets haben sich mir ange sch(losu

heit ausgeglichen, sondern au durch d | diese gen- der Schulden und Activen das seit dem Jahre 1803 Die Griechifs ch e B ieme vom 24. März enthält h unberichtigte vormalige Cammeral- und Domkapitelsche Schul- | des Rundschreiben des Präsidenten Griechenlands an die al denwesen des Hoehstiftes Passau, wobei so viéle Untekthanen ordentlichen Commissarien und provisorischen Gouv des Königs und Baixrische Stiftungen betheiligt sind, glück- „„Wir haben lebhaft bedauert, die auf die Zusam lih berichtigt worden. i fung des Panhelleniims bezüglichen Actenstücke nicht

Der K. Gesandte in Wien , Graf- von Bray, welcher abfertigen zu fönnen. Nichts destowenizger sind diesel um Abschluß dieser Conventionen Me von Baieri- | dem Monat October der stete Gegenstand unserer t her Seite beauftragt war hat, dem ernehmen nach, von gewesen. Sie fennen die Botschaft, welche das Pau des Kaisers von Oesterreich Majestät das Großkreuz des | zu Jener Zeit von uns erhielt. Leßteres hat seitden \il

derselben Nummer geseßt haben *), lautet folgender- | der Wahl - Opera : en: „Derjenige stimasähige oder zum Wähler ernannte Greis Ée Wäbler U Brant Li gen De ger oder Bevollmächtigte, der sich aE politischer Angele- | den- ohne Zweifel jedes persönliche oder Priv did ME Der, iten in Haft befindet, kann gegen Bürgschaft aus dieser | bei vergessen. Ueberzeugen Sie dieselben d Ie Da sen werden, ie seine staatsbürgerlichen, Pflichten aus- | Congreß sich nit in der Lage befinden wird F L p ortl ae en-Jhnen den wörtlichen Text dieses Ar- | schádigungen und Belohnungen auszutheilen "id ee A6 i der sicht mit , daß Sie den Bürgern Jhres De- terland seinen Kindern für ihre Verluste und O che das Va- nts anzeigen, die Regierung werde im erforderlichen | ist. Es handelt sich für den Augenblick nicht d pfer schuldig den Gott verhüten mdge) der genauen Ausführung des von | zu- vertheilen, die wir noch nicht besißen C EE anhellenion vorgeschlagenen 14. Artifels fein Hinderniß weise Maaßregeln zu ergreifen, durch welche e Ga at, zenstellen. Wir theilen Jhnen alle diese Details mit, damit | Blüthe gelangen kann, indem wir die Länd taat zur leger Ihres inen Schub E Bo a e Tes zur Erfüllung der Verpflichtungen gegen die r u ' Ñ ie Verführungen fin- | wärtigen Gläubi / igen, mit denen Schlechtgesinnte sie in diesem entschei- derungen Gen R a R E aegran dey For- n Augenblicke zu umstricken versuchen werden. Die | dergeseßkten Commissionen liguidirt werden M gas Di : en werden sich zunächst bemühen, die Bürger zu über- | wissen übrigens bis jeßt noch niht, welhe B chis v , daß die Erörterungen, die wir Jhnen eben mitgetheilt | verbündeten Höfe in ihrêr Gerechtigkeit und ih Z A bl , das Vorhandenseyn des Partheigeistes und der Zwie- | wollen in Betreff der Ausführung des Vertr rem Wohl- t beweisen, in denen die Feinde Griechenlands die Quelle | Juli fässen werden. Die Regierung wird sich age vom 6. t Leiden sehen. Es wird Jhnen aber ein Leichtes | National-Congreß alle Documente zu dessen Aufflärun dem _ die friedliebenden und guten Bürger Jhres Departe- | zutheilen, die sie schon besißt oder sich noch vers e vas n j in dieser Hinsicht völlig zu beruhigen. Die Mitglie: | Der Congreß wird in seiner Weisheir über die Vollm p : s Panhellenions, welche unsere Ansicht nicht theilten, |- bestimmen, welche er der Regierung zu geben hat patt die, h es sich selbst. schuldig, die ihrige freimüthig und unab- | selbe zur geeigneten Zeit- mit allen ihren Mitteln zur Erfül- auszusprechen. Sie haben diese Pflicht erfüllt, und lung der Wünsche der Nation beitragen fönne ö C N jinschen ihnen Glück dazu. Wir haben sogar ihre Vor- | der National-Congreß über die provisorische Bermwéitung és M: angenommen , und wollten, indem wir dies thaten, Staates im verflossenen Jahre sein Urtheil abgegeben A lem der Nation noch einmal das Ziel bezeichnen, .nach | wird, soll er auch über die Weise bestimmen, in welcher diese em alle unsere Bestrebungen unveränderlih gerichtet |- Verwaltung, nach den auf früheren _Congressen gegebenen Pir können es nicht ost genug wiederholen, dieses Grundlagen und bis dahin, wo der Staat, seine Fusticutio- hesteht darin, Griechenland von einer willfkührlichen Re- | nen auf eine unveränderliche Weise feststellen ie zéordnet g und deren verderblichen Folgen zu bewahren. Die | werden soll. Von der Wichtigkeit dieser großen Ain Tel jen haben“ übrigens von den Jrrthümern, die nothwen- durchdrungen, werden die Bürger Sevollinkchtigte A ry Pee jeise ihre ersten Schritte auf der politischen Laufbahn | die durch die Unabhängigkeit ihres Charakters und durch nen mußten, zu viel gelitten, als daß die von, ihnen ihre Einsicht der Hoffnung, die uns belebt, entsprechen wer- bene Erfahrung für sie und für die Nation verloren | denck indem sie den empfangenen heiligen ‘Auftrag gewissen- sollte. Wir werden in dieser trôstenden Ueberzeugung haft erfüllen. Sie werden uns, mein Herr, von der erfol 4 Maaße bestärkt, als wir mit den Bürgern bekannt | ten weiteren Mittheilung des gegenwärtigen Rundschreibens n, welche zu den Trümmern ihrer alten vom Krieg | Rechenschaft geben. Wir sind unsererseits bereit, vor Gott der Verwirrung zerstörten Wohnsibe zurückfehrey. | und der Nation über das, was wir zur Erfúllung unserer Ednien den Wünschen nicht genug entgegen kommen, | Pflichten gethan haben, ebenfalls Rechenschaft abzulegen

Leopold-Ordens es abe E Inhalt i ene ganzen ai Erörterung “ps E gewidmet, i

en Regierungs- lattes derselbe auch aus den Händen Séel- einen regelmäßigen und geseßlichen Hergang bei der Ul dieser achtu ; ? “abz

gen Neger O Sdnigs den St. HubertuGOrden “zu em- | nung der Wähler und der Bevoma wnen Pen E e erd rine Lage, seine Zukunft und S S R A Di Wb úber diesen Gegenstand fein Geseß vorfand , so war M das, was zu thun ist, durch uns selbst aufgeflärt zu A,

um seine Pflichten bei der Wahl der bevollmächtigten Der Londoner Courier giebt in ei ssentanten für den National-Congreß würdig erfüllen zu | Blätter aus einer Brasilianischen A A DO n, Auf der Reise, die wir nah dem Peloponnes und | rere, auf die (in Nr. 4140 unserer Zeitung, unter pet n Juseln anzutreten im Begriff sind, werden wir uns, | erwähnten) in Pernambuco ausgebrochenen Unruhen sich be- E fönnen, der Pflicht, diese Wünsche zu befriedigen, ziehenden officiellen Documente. Jn einem derselben ist von igen. Jhnen, mein Herr, ‘so wie Jhren Collegen, liegt | der Besorgniß der Minister die Rede, daß die Empôrung , das Uebrige zu thun, indem Sie nach dem Juhalte | die Ruhe der friedfertigen und getreuen Unterthanen stôren haltenen Jnstructionen mit den Männern Rúcksprache | und die Sicherheit des Reiches beeinträchtigen könnte Die (n, die das Vertrauen des Volkes und das Jhrige ver- Gesese, welche die individuelle Freiheit beschüßen sind in b En werden diese würdigen Bürger besonders an | der Provinz Pernambuco aufgehoben worden ; auch hat man Pohlthaten erinnern, welche sie durch die Güte der Vor- | eine Militair --Commission ernannt, -um die Anführer der 1g und durch die wohlwollende und hochherzige Theil- | Rebellen und alle Diejenigen „„nah summarischem múndli- E erhabenen verbündeten Souveraine genießen. Die chen Verhör und ohne Aufschub‘/ zu richten, die man mit Uk Wohlthaten besteht in der Ordnung, welche | Waffen in der Hand ergreist, mit dem Befehl, ihre Urtheile G e zu fassen beginnt, ín der Achtung vor frem- | gleich auf der Stelle zu vollziehen, ohne sih zuerst an den D & senbên pla ohne Unterschied der Person und des Stan- | Kaiser zu wenden, der die Schuldigen {hon im Voraus seligfeit mit den anwejen ( | | i so wie in der Bürgschaft für eine heilbringende Ausübung | Seiner Gnade gänzlich unwerth erklärt hat. Briefe vo halten. Die musikalische Unterhaltung ward durch den Ge- | man einem von der Regierung erwählten Bürger Ó Mechte cines freien und unabhängigen Volkes. Um sich die- | späterem Datum, als -obenerwähntes Brafsilianiscl es Ie, rshöônert, | die Aufsicht, sondern auch die Leitung der Wahl -Mehlthaten für immer zu vergewissern, mússen die Hellenen | melden, daß die Unruhen im Jnnern von Detramnces d

sang der Damen S und S verfi L Bevoll 5 wobei Lebtere eine neue, hier nicht bekannte ne Arie mit | nèn, welche die unmittelbare Ernennung der Bev M Handlungen der Welt beweisen, daß fle nie davon | rei i Chôren, von Paccini, vortrug, welche ein angesehener Kunst- | ten zum Gegenstand haben , anvertrauen músse. Gi | Mißbrauh machen werden. Na * eiten Augen- E Vereinigte Staaten von Nord-Améèrifa.

freund, aus der Begleitung Sr. Majestät des Konigs, voù | hat uns in der That vorgeschlagen, unter den s werden sie diesen Beweis durch die Regelmäßigkeit bei _| ivelche jede Provinz ernennen wird, den Vorle # Vahlen , durch die Wahl ihrer Bevollmächtigten und } New-York, 25. April. Jn der Stadt Albany hat

Rom mitgebracht hatte.

Der Oberst-Lieutenant von Heidegger wird mit seinem sammlung, welche zur Wahl der Hevollmächtigten M däs Resultat der Berathungen des Congresses N O ) Ap Z

treuen Wasfengefährten, dem Ober -Lieutenant Shnizlein, soll, zu bestimmen. Wir haben diese Maaßregel 2% lassen Sie nichts, um biciciéin aer e l E E A deren Aner Ele Ber- E Er hat die | men und schmeicheln uns mit der Hoffnung - rut qa jugen, daß ihre Zukunft von diesem Beweise- abhängt: | so viel als möglich zu steuern. : at, Ez

bis zum August in München zurückerwartet. p tate: derselben der Erwartung der Nation e! i E der Unabhängigkeit und Freiheit Griechenlands Die hiesigen Einwohner hatten sich vor Kurzem versam- - e zufälligsten Umstände, die geringfügigsten Vor- | melt, um über die Ansprüche der Kaufleute der Vereinigten

pfangen so gG war. : Ein. Königl. Armee- Befehl enthält viele Ernennungen umgänglich nothwendig , diese Lücke der Gesetzgebung weilen zu ergänzen. Das ‘Panhellenion hat uns inl

und Beförderungen bei der Königl. Armee. l Hof- | Beziehung eine Verordnung vorgeschlagen, deren Best

Am verflossenen Donnerstage Abends war großes Allerhöchsten und Hôchsten | gen, unserer Meinung nach, die Vollmachten der Rel

Concert, dem neben den hiesigen d g | Herrschasten auch die Frau Erb-Prinzessin von Hohenzollern- überschritten. Wir “theilten demselben unsere Ansicht S Fürst von Reuß- nach deren reiflicher Prüfung und Erörterung es 1

echingen mit ihrem Gemahl, und der FUrst L er P Lobenstein, Durchlauchten, beiwohnten. Die eingeladenen | Acten vorlegte, die wir, mit Ausnahme einiger get amen des diplomatischen Corps , des hohen | gen Modificationen, genehmigt - haben. Diese Acten 1

erren und D

Mle - und die Herren Officiere der Garnison hatten mit einigermaaßen von dem: Plane ab, den wir anfangs

Eifer diese Gelegenheit ergriffen, um Se. Majestät den Kö: | fen hatten. Wir hatten vorgeschlagen, den Wahl-Vehl

nig nah Seiner längern Jtaliänischen Reise, und Ihre | lungen die außerordentlichen Commissarien, die provi

Majestät die S nach Jhrem in Altenburg gemachten | Gouverneure oder deren Abgeordnete beiwohnen i he wieder zu sehen. Das Concert war Lu abér ‘die De dieser Staatsbeamten

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Besuche, in der ‘N

L zahlreich und glänzend. Ihre Majestäten geruhten, ufsicht bei den Wahl-Operationen beschränkt, indem

Sich vor Anfang und“ in dem Zwischen-Afte des Concerts | den zur Ausübung ihres Wahlrechtes versammelten M bornen Huld und Leut- | cine starke Bürgschaft für die Ordnung und Gesepm

mit der Jhnen gewöhnlichen und ange Damen und Herren zu unter- | geben glaubten. Das Panhellenion war der Ans

Rüdreise aus Griechenland Über Malta (wo er Quaran- cgue ZAU wird) und StAge Ange eteu laut Dai N eA das Paänhellenion dart! U

urzburg, 24. Mai. Zier ‘eingelaufenen neueren ránfung für. nöthig zu erachten, welche n nußen, um dieses unglúckli j r sei ; ; ; : E

Naúrichten aus München zufolge werden Ihre Königl. | sicht nicht der guten Meinung entspricht, die wir Ei : s T Ee a SI E M E a

I 4 9 S S , 4 - 4 : / L ¿ S

YA iche Nr. 139 dexr Staats-Zeitung. sultat davon war eine Adresse an den Präsidenten, in wel- 2

Majestäten die Reise nach Bad Brückengu erst zu Ende Juni antreten.