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Edictal-Citationen verschollener und ausgetretener Personen efc. i Vf A l l g e Mes inen Pr euß if ch e n Staats-Zeitung Nr. 153.
Name des is Lester bekannter Aufenthalt c, [Perempt. | igtt wo das Weite na des aestern abgebrochene Va 5 i i | Landes. Name des Citaten. r V pesselben. Name des Gerichts. | Sistir.- | My ersehen. F Sor tseb n} er ven Sultan Mahmud. A V | eung: deb'-Faoieshves U? daGEbran: ie, B IGERE Takt 2 nas ee ; : j p Mahmud Il, geboren den 20. Juli 1785, der bis zum | (Mahmud's älteren Bruder, geb. 1779 erdrosselt 1808), Braunschweig. | Käse, Johann Gürgen, westphälischer |1808 nah Spanien marschiert. | Herzogl. Braunschw. |25.Febr.30 Halberst. Int.-Bl. p.417. Juni 1826 den Beinamen Adly (der Gerechte) führte, | abtreten mußte, war Mahmud bereits 22 Fahr alt, und ín Soldat. , Lune he zul F der Sohn Sultan Abdul Hamid's*). Er hat den Thron seiner Bildung #0 weit vorgerückt , daß er die Ereignisse raunschweig y 0 m 28. Juli 1808. bestiegen, und ist am darauf folgenden, | welche den Sturz seines Vetters herbeigeführt hatten , rih- Hoffmann , Johann Heinrich Ludwig, Dasselbe. ‘7.Spt.29 P As at n E Wie Ee, B de s fig zu in Lans, E *), durch bittere Erfah- é % Wis - Aller ais °) genof- j rungen ausgekiär er die Grund :-Uebel , welche i MANNO ener : | ; sen, und schon darín liegt der Schlüssel zu den Jrrthümern | ihm beabsichtigten Verbesserung den Weg vetiinata 1 ive S | Wind Vorurtheilen, die seinen Geist befangen halten, zu der | über die Fehler, welche er begangen hatte, beschäftigte sich Es Du famen Se ns es T entiberstebichen Hang que | wat (er wurde auf Mustephs Besch äm 28. Yuli 1808, bez Sto! ar (er wurde guf Mustapha’s Befehl, äm 28. Juli 1808, illéühr, mit einem Worte, zu den Lastern und Fehlern, | auf die gräßlichste Weise erwürgt), unablässig mit der Be- B c E a n ln ima ch U n g e N : elche die Fürsten des Orients mit der Muttermilch einsau- | lehrung Mahmud's, i ? S ect ia | / ° : | y \ | / »mud’s, in welchem er shon früh den Beruf 21 j 4 : : , è , Den, i dscha (Erzieher) war jedoch glücklicherweise | einer thatenreichen Regi f nd dee Domainen - Veraäußerun.sg. viren und deren Lokalität der Züchtung von Mastvieh günstig (B S O ; : i ; , ; gierung erkannt, und den er, seines e i : Wei “Orientalischen Begriffen , stret c - 1 Fl seit unden Urthei e u “Die etwa zwei Meilen von hier belegenen Domainen-Vorwerke ueden N NE Iu Ns a init der Wolle zum V e Wikn e ‘eina Sa Mae ales Beide T E Mifonbcte E Elte. ae Tate nicht ertei i in éinem i N Lte anf 16. béests e Ren f ' e | B | A A LAN gs Sia ide R Be N ev Sia unter den gegebenen Umständen der i ai Va eder E ie Administration der nigl. Stammschäferei beschränkt, der für die Katjellt en Prinzen bestimmt i este, den er empfangen fonnte, verdank Std Vormittag 10 Uhr meen N cbbaltea lassen wird, an- : zu Frankenfelde. I ber dennoch stets mit väterliher Milde und Sorgfalt von | er nach Mustapha’s Absehuiia 7) (den 98. Suli 1808) T derweit zum Kauf ausgeboten werden. i: i einem Vetter Selim Ill. (Abdul Hamid's Nachfolger) be- gleich erst 23 Jahr alt, ‘der schweren Aufgabe, die ihm zu Zu beiden Vorwerken gehören Verkauf eines Münz - Kabi u L handelt, durhwanderte dex junge Prinz, unter der Leitung Theil ward, schon hinlänglih gewachsen war ,„. und die Zü- an Aer einschließlih einiger dazu ge- dai dad A Schriften nebst den eines Erziehers, einen. großen Theil- des weitläuftigen Ge- gel der Regierung mit sester Hand zu fassen vermochte. “ Tee Dorn e Ren R af 20685-Morgen 172 R. Aus einer Verlesenschaft, foll eine nicht unbedeutende San letes S Lee Sthbiin 4 E ea sie) Bua Jas E 4 bis zum Frieden von Bücharest | E ia _— — lung von goldenen und silbernen Münzen und. Medaillen, bes mit besonderer Borliede vem udium der Arabischen un en ai 1812), schien des jungen Monarchen Bestre- - an Wiesen . . . o a ‘ . o ° . 453 ARTIE 126 E ders âlterer und . ° z b Ses S G . l , L Z h uh L mittlerer Zeit, neb| mehreren , zum Theil sel Persischen Sprache, der Zeschichte seines Volkes, der Kriegs- ben ausschließlich darauf gerichtet, den Anstrengungen G R e N ia 30 s 129 nen und fostbaren Werken Tee Num idm dad Ler Moi funst und der ascetisch-mystishen Poesie. Nebenbei verwandte | welche. der Krieg mit Rußland evheischte, Genüge u feisten, überhaupt an nußzbaren Grundstüken 2068 Morgen 99 L1R. bot, unter der Hand, einzeln oder im Ganzen, verkauft wer\Fer einen besonderen Fleiß auf die Schönschreibe- Kunst, und im Junern des Reichs aber den Frieden zu eébalcen “und und außerdem bedeutende Hütungs - Gerechtsame in den benachbar- Verzeichnisse, sowohl der Münzen und Medaillen, als auch der gilt heute mit Recht für einen- der ersten Kalligraphen des | die Gemüther zu versöhnen, Ruhe und iherheit ín dér ten Forsten und auf einigen Dorfs - Feldmarken, und die Fischerei nannten Werke sind nah Berlin, Frankfurt a. M. ‘und Leipzig (F _ N Hauptstadt und in deren Umgebun u begründ dem ôf. in 18 See’n von 122 Morgen und 128 Morgen Innhalt. Auch chickt, und bei Unterzeichnetem einzusehen, auch auf Verlang - fentlichen Einkommen neue Quell g 18 S O Betr L ist das Haupt - Vorwerk mit einer Brau - und Brennerei versehen | gegen Erstattung der Copialien, bei demselben zu haben. Die d 1) Seine Mutter wax eine Georgianerin. Sie starb als | samkeit der verschiedenen Kl nr G eien und wird die kleine Jagd auf den Vorwerks-Feldmarken mit verkauft. fallsigen Gebothe, können bis Ende dieses Jahrs , eingeschickt wer) MValidè Sultanin zu Konstantinopel am 6. Oct. 1847, 50 Fahr dd das Beispiel i Klassen seines Volkes anzufeuern Der Werth. des Herrschaftl. Inventarii is auf 6126 Thl. 27 (gr. Neustadt a Rübenberge , im Kbni reich Hanover. Halt. Jn der neuern Zeit hat man behaupten wollen, ex stamme und durch das Beispiel seiner einfachen, streng orthodoxen 4 are i ge, greih H ] : | p / Sitten 2 ; : 11 pf. abgeschäßt, und mit Ein chluß desselben das geringste Kauf- Dr. Keßler, âtterlicher Seits von einer Franzdsin ah. Das Französische itten 2), wie auch dur die Achtung, die er den Ulema's °) geld neben den jährlichen Neal - Abgaben im Betrage von uberhaupt i Land- und Stadtphysikus. FJournal Le beau monde Nr. 7. vom 13. Jan. 1829 era. S-A / : l Mie 22e, 15 pf und für den Falle deé Berfauss mit 7 M Rel gur ErBBictae der Lei de l Meetnes ‘ge: | flantinodel find jur Zierde des Tempels Tafeln an die Minde j r. 25 sgr. 10 pf. für den a Ce E ne rchen von einer in der Nachbarschaft von Rennes ge- ur Zierde des Tempels Tafeln an die Wände Vorbehalt eines jährlichen Domainen - Zinses von 933 Rthlr. auf Eb 1: [lad bortten, durch Türkische Korsaren im Archipel gevaubten , und angebracht, welche Spräche aus dem Koran, von der Hand des 21,421 Rthlr 25 sgr. 10 pf. festgeseßt. Li y é t Y 6. 0.62 nah Konstantinopel verkauften sechzchniährigen Breta nerin, von | Sultans meisterhaft geschrieben, enthalten. Es is befannt, d | | Die Veräußerungs- Pläne und Bedingungen können in der Das Obergericht der freien Hanseestadt Bremen macht hi vollendeter Schönheit, Namens lOubue - die als Mahmud's Mut- | si alle muselmännischen Herrscher tach den Mortei des Korans Registratur der dritten Abtheilung der Königlichen Regierung zu durch bekannt, : ter genannt wixd. — Die Mutter des jedesmal regierenden Sul- | und den Ueberlieferungen des Propheten verpflichtet halten , cine Potsdam eingesehen werdet. daß die Wittwe des verstorbenen hiesigen Kaufmanns oh tans heißt zum Unterschiede aller Übrigen Validè Sultana,- mechanische Kunst oder cin. Handwerk zu- erlernen. Selim Ul. Berlin, den Len e N ais L iein Cane, 4 E E eine ein P Dter- und pes En s E erra t hatte das Handwerk der Musselinmalerei erlernt. inanz-Minislér{tum. : ung angeze at, daß ihr wiegervater, | undenen Úrde. vom Lage der ronbesieigung thres Sohne 6 _einfsti j 2: E General -Verwaltung f ür Domainen und Forsten. E in ltegt A Johann Christoph Albers im “l in. Die Benennung Su lan tbn in der L üntischen Spra de, plomäten und Reisenden dne A Zeuge aler Sue op Ben e : : : 1’ inen áltesten Sohn Anton Albers, unter der Fin welche die Geschlechter mze 11! erscheidet, den weiblichen wie den | Herzen, gufgeklärtem Verstande und sanften Sitten, begierig, jede Avertt ement ohann Christoph Albers und Sohn, in seine L N männlichen Sprossen des Kaiserlichen Hexrscher-Stammes zu, mit zfunft über Fränki taats - Einri N “bey "di Dié im Hauptamte S idau 1 Meile von Mlatwa, 18 Meilen Ie be, welche dann na dem N 2d refer v dem Unterschiede ldoch, daß falche Le dan Moinsa vor / bei den Macht L Bote ber Car dli Séiatn a facmnada: ber die von Elbing belegenen, aus 232 Hufen 21 Morgen 121 C]Ruthen Jahre 1801 an, für Rechnung des gedachten Anton Ali Prinzessinnen aber hinter den Eigenngmen gescht wird. Ueber Anforderungen der Zeit und die Bedürfnisse seines Volkes richtig Preuß. bestehenden Adel. Jllowoschen Güter, zu welchen 5 Vorwer- und seines Brudéxs Johann Christoph Albers, (der Sup die Vorrechte der Sultanin Mutter stehe v. Hammer's Staats- | erkannt hatte, dem es aber an Klugheit und an Umsicht, an Muth fen und 2 Bauern - Dörfer gehören, und die jim Jahre 1825 auf cantin verstorbenen Ehemanns ,) unter der Firma, Joh Verfassung Bd. 11. 73. und Kraft fehlte, um die Reformen , die er theilweise chon he= R E sollen unter erleichternden Verkaufs- Kle M d it tiber Sei : h bis dn My O8 p 9) Die Sâbel-Umgürtung vertüitt bei den Türken die Stelle | 80MM hatte, durchzuführen. : ; t dieser Zeit Johann Christoph Albers diese H der Krönung und Salbung. Diese, mit großem Pom vollzogene 7) Mustapha IV. hatte nah der grausamen Ermordung sci= ¿- Den 20 Il d. I lung für seine alleinige Rechnung un j N E D p DONFOgCtte, E E, : grauja torduttg se Nachmittags um 3 Uhr im Geschäfteztmmer der Landschaft zum Iohann Christoph Albers, bis zu iten Mi 5 Sa 1828 erla O f its N as ge ae L O E E T êL Gw LIEEN R L PELENEEE freiwilligen Verkauf, von neuem licittrt werden. Die Taxe und Ableben fortgeseßt habe; und daß. sie, die” Supplicantin (F fol lrubttlohs rfe find C d R gesch ( ens für n e bracit fh p E L "Gf die E Mordthat voll- die Verkaufs - Bedingungen können in unserer Registratur jederzeit überlebende Ehegattin des Johann Christoph Albers, F welch ange N i n b E A L Er Ministec und die S el alle Unter h! ingen M S Abrat vorgelegt, und auf Nachgebote soll nicht gerücksichtigt werden, viel- gleich sie nicht glaube daß irgend ein rechtlicher Anspruch, E ne Ten! Na ORA E M Gegen ES lnd die Seele Den Ul eng U aba Lee : : ; N ; E Unspruch F mußte der Suktan an der Kaserne des 61sten Regiments der Ja- | tas, durch untérirdische Gewölbe mit ciner Anzahl von Seymen's mehr der Zuschlag nach eingeholter höherer Genehmigung erfolgen. den Kaufmannischen und sonstigen Verhaltnissen ihres ves ind a8 Z Ln es - Mohrungen , den 30. April 1829 b M g A thres ve nitscharen vorbei ziehen, Kaffee und Sorbet nehmen, und zu den | {i das Jnnere des Sergis gedrungen, und hatte sich der Person Königl. Oftpreu ß. Landschaft s - Direktion din Une n e Nachlaß desselben geltend gemacht F Janitscharen die von Muhamed 11. gesprochenen Worte fagen: Mahmud's bemächtigt, den einige treue Diener; um thn der Wuth E eas e e ne E nete Gd? a E as Geh L Me (O m s B (09 Ebendesltten | und Teppiihe verborgen hattén ‘Aus diesem Scbluyswinkel; wo i óni g Mes ; : E N aats- Verfassun 1,484. B. Il. : endessethen L eppid ‘bor . Aus dfejem upfwinkel, wo Es 2E M E Ae E Aa g Gedan: „Geee L En, E vom ‘10. April F Constantinopolis und dev Bosporos B. 11. 2. D'Ohsson tableau | er einige Stunden in der TDodesangst jugeyagt hatte, ward er, Die diesjährige dfentliche Versteigerung auf der Königlichen Gléubi ie bos A en, so 08 ler us sämmtliche unbe{ ¿én. de PEmp. Ottoman. T. 1I. 518, T. VII. 123. Andreossy; Con- ohne daß ihm selbs Zeit vergönnt: war, sich umzukleiden, in den Stammschäferei zu Frankenfelde, wird Donnerstag den 25. Juni So ha 0A Chri op P Alber s Gd n R stple, et le Bosphore. Chap. I. 2. EAES S e N N Lac ReE S tan von den da- D. A aaten Se e drei z Johann Christoph Albers und Sdhne, wie auch als (M 2) Serai und nit Serail, is der Pallast, der Hof - im Velde, Siebe Révolutions de erg 1807 et 1808 ‘Tor 0 E d Zeit öcke in drei Klasen gestellt, werden einzeln, niger Inhaber der mit seinem Tode erloschenen Firma: Joh! leitesten Sinne, ohne Bezug auf die innere Abtheilung desselben | Fuchercau de St. Denis. T. Il. 188. und Constantinople et le und 150 Stück Mutterschaafe verschiedenen Alters in Caveln, zu Chrifioph Albers auf in Selamlik, Begrüßungs - Zimmer (nämlich .der von den Mân- | YBosphore vom Grafen Andreossy, Chap. I. 11 10 Stück ausgeboten, und von jedem Thiere Wollproben vorgelegt Dienstag, den 7. Juli 1829, Mittags 12 Ul nern bewohnte . Theil) und Harem, das Frauengemah. Der E e argen: M : Machs vises 20 Stück enalishe Abrli : in die Commissions(tube auf dem hiesigen Rathhause zur C, Aas Sevai gebührt eigentlich nur dem Pallaste des Großherrn, t E R att Ra il Jer Dollar ees ußerdem werden noch tudk englische Jährlings-Böcke von nnd Rechtfertigung ihrer Forderungen bei Strafe des ewigen El Vall aber uncigentlih im gemeinen Leben oft auch guf andere {bnen Armenischen Fünglings bemächtigt, und diesen gezwun=
der Disfhly Raçe zu : alle: Rat: F i / shly Race zum Verkauf kommen, „welche Schaafrace durch s{weigens und des Ausschlusses vorgeladen. llâste angewendet ; selbst die Wohnungen der Gesandten werden gen, bis zum andern Morgen bet thnen zu verbleiben. Der Sul-
eine [an € d é ali Tf j - von e ; : c ' è j 12h ge geschäßzte Kammwolle und vorzügliche Mastfähigkeit, als Bremen , den 18. April 1829. gend E E L Aae Dot N ae durchs die Klage des Vaters von der dem Sohne zu üter
a ist. 1 j 6 ‘ j usgezeinet vent ist. Schaafzuchtern, die Kammwolle kulti- G. Meier, Secretair. kommen gleich kömmt. Schmach unterrichtet, befahl augenblicklich, die beiden Schuldigen ; i Ÿ mit dem Tode zu bestrafen - das Kaffechgus bis auf den Grund T ——— 4) Das Gemach- in welchem die Kronprinzen unter der ge- | niederzureißen, und nie mehr an diesem Orte dex Schande zue : nauesten Aufsicht verwahrt roerden, heißt vorzugsweise dev Käftg bâuen. Stche -Andreossy : Constple. et le Bosphore. Discours pré”
(Kafes), wiewohl diese Benennung auch insgemein allen vergitter= | Ulminaire XXVI. :
v Fenstern des Frauengemachs (Harem) beigelegt wird. (S. 9) Der Name Ulema, das is der gelehrte Stand, unifaßt - Hammer's Staats-Verfassung B. 1. 74.) alle Diener des Gesches und der Religion, die eigentlichen Schrift-
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