1829 / 156 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

des Sultans, von dern Gesichtspunkte ausgehend, welchen wir im Eingange aufgestellt haben, ergiebt sh, daß in seinem Charakter als Regent. große Fehler neben großen Tu- genden, große Schwächen neben großèn Eigenschaften, hervor- treten, daß seine Beharrlichkeit oft in Hartnäckigkeit , seine Festigkeit in Starrsinn, seine Strenge in hartherzige Gering- schäßung des Menschen - Lebens , - sein Selbst - Vertrauen in

Hoch- und Uebermuth, das Gefühl seiner Würde in drücfen-

den Stolz, seine Kühnheit in Verwegenheit,- seine Sparsam- feit endlich in Gez, ja oft in Geldgier ausartet. Aus die- ser seltsamen Mischung von. Tugend und Größe mit Feh- lern und Schwvachheiten, sind alle jene tadelswerthen Fehl- griffe und sträflichen Gewaltthaten herzuleiten, welche den Glanz- des dem Sultan gebührenden hohen Ruhms, den ersten fühnen Versuch zur Regeneration seines Volkes gewagt zu haben, verdunfeln. Noch ist Sultan Mahmud nicht am Ziele seiner politischen Laufbahn. Der Geschichte kömmt es zu, wenn er das Ende derselben erreiht haben wird, zu be- stimmen, welchen Beinamen er verdient. Schon jeßt aber darf ihm ein leidenschaftsloses, unpartheiisches, zur Begrün- dung der Wahrheit, niht zur Verbreitung des Jrrthums

bestimmtes Urtheil, unker den ausgezeichneten, merkwür-

digen, nicht untex den großen Männern unserer Zeit, ci- nen Plaß anweisen.

Schließlich halten wir uns noch für verpflichtet, die auf Erfaßrungs -Säkbe gestüßte Ueberzeugung auszusprechen, daß es, bei Feststellung eines Standpunktes für die jeßt obschwe- benden Unterhandlungen mit der Pforte, so wie für die eventuell gegen dieselbe zu ergreifenden Maaßregeln, weit gefährlicher seyn dürfte, den Charakter dès Sultans und die Kraft seines Volkes zu gering als zu hoh anzuschlagen.

Do Lb Ameri E a

New-York, 25. April. Das Schreiben des Dr. Ran- dall, Agenten der Amerikanischen Colonie Liberia in Afrifa (siche unsere Nr. 145), enthält noch folgende Notizen von dieser interessanten Ansiedelung. Dr. Randall fam ani 22.

Dec. des vorigen Jahres in Monrovia, dem Hauptorte der.

Colonie, añ, und hat seit seinem Aufenthalte in Liberia das dortige Klüna, die Fruchtbarkeit des Bodens und die Be- völkerung ganz zu seiner Zufriedenheit gefunden. Auch Mon- rovia. hâlt er für sehr gesund, und beschreibt die Lage dieses Plaßes als äußerst reizend und für den Handel so günstig, daß er, seiner Ansicht nah, wenn nicht ganz besondere Un- M oAle cintreten sollten, eine der wichtigsten Handels- Ztädte-an der Afrifänischen Küste werden muß. . Schon jeßt ift der dortige Handel bedeutend, und wird es täglich mehr, je mehr Kapitalien in Umlauf fommen und je größer

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cause commune aârec elle. En dissipant les Wehhabi, il a ré- tabli le pélerinage de la Mokke, et s'est réintégré dans l’efer- , 1 e D t, . E . . d - cice du Khalifat. “l a repris Widdin, devani laguelle avait échoué le fameux Capitain- Pacha Hugeïn; reconquis la Servie, (ue cinqg ans de troubles avaient soustraite à son obéissùnce; s0ou-

Iuis ou lait périr tous les Pachas rebelles, les Agha, les Aïan,

qui méprisaiecnt insolemment son äautorité. Il a s0pprimé Vhé- rédité des pachalik; les Pacha, les Aglia ont été rendus anmo- vibles, et il a pris ses rRouveaux choix parmi les persónnes de lintérieur (le Sécail). La corruption des ministres de Selim I. U amené la déposition de. ce prinñce, et par suite sa fin dé- ptorable, Sultan Mahmoud s’est donné un Vizir sans talens et d'nn esprit médiocre. Il surveille son Divan avec un soin extrême, et ne lui laisse que le simulacre du pouvoir; il dirige, il règle tout par lui-même; en un mot il est lui seul le Gouverneinednt. Mieux et plutét intormé que ses Ministres au moyen d’une agenc6 secréte très-active, ses mesures sont prises avant que les TaP- ports de son Grand- Vizir lui soient parvenus. Actif, laborieux, d'un secret impénétrable, obseryateur zélé de sa réligion ,. fidèle à ga Parole, sobre et respectant les moeurs, Sultan Mahmoad peut être regardé à juste titre commne un- phénoniène pour la TAMQUIC eas i L

__ yTelle était Vopinion que nous avions émise, dès Llannée 1818" (Voyage À l'embouchure de la Mer-Noire essai sur le Boephore, Paris 1818, 1. Vol. 8), „sur se Souvétain. Mais de- ps en supprinant ies Janissaires, Sultan Mahlmond a non -seu- ement anéanti celte source intarissæble de troubles èt de dézor- dres, détruit Fobstacle qui s'apposait aux moindtèës amélibia- tions, et hrisé cel instrument s0uvent utile à létranger; il a en- Ccore ceamgé Une Ges constitutions fondamentáles de lEmpire des Osmanli, ce qui na pas été assez compris par les Eutópéens. Quel que soit le résuliat d’ane paréille entreprise, aussì hardie à concevoir qu’elle était difficile el périlleuse à exécuter, elle ne pourra quhonorer un règne Sultan Mahmoud s'est montré avec toutes les qualités d’un gouvernant jaloux ‘de sa puissance, el ayauï les talens et le caraclère Propres à la faire respecter.” /

die Zahl der Küsten - Fahrzeuge wird. Gegenwärtig besch Len fich mit dem Küsken-Handel 2 große Schooner u oder 8 fleinere Fahrzeuge, die alle der Colonie gehören. J jährliche Ausfuhr beläuft si{ch auf 60 oder 70 Tausend Y lars. Zur Zeit, als De. Randall sein Schreiben erließ, y fand sih in ‘der Colonie an Waaren und Afrikanischen 6 zeugnissen ein Vorrath von niht weniger als 70,000 Ÿj lars an Werth. Für wünschenswerth wird es übrigens halten, daß die Regierung dér Vereinigten Staaten, j dem Handel rößeré Kraft und Ausdehnung _ zu geben, ständig ein Kriegs-Schiff an der Küste kreuzen iese. Außer der Adresse der Bewohner der Provinzen Es und Middlesex (siehe Nr. 153. diefer Zeitung) empfing j gervesene Präsident Hr. Adanis auh ein Schreiben der Vis ger von Stéubenville im Staat Ohio, in welchem sie ih ihre Zufriedenheit mit seiner Amtsveriwvaltung bezeugen. F seiner Antwort äußert sich Herr Adams unter Andertn f gendermaäßen: „Das ausgedehnte Gebiet der A Staaten, die Verschiedenheit in Himmelsstrichen , Kli und gesell{(clhaftlihen Verhältnissen, bietet dem oberflächlit Beobachter cin Land von sehr heterogener Zusammen sek dar, mit verschiedenartigen in großen Massen vertheil Elementen, und mit nur“ wenigen tes Lede h Lie Aa | sich dazu zu eignen scheinen, aus den einzelnen Theile überetinstimmendes Ganze bilden zu fênnen. Von einem | hern Standpunkte aber angesehen, wird man zu einem ( dern Schluß geleitet. Gerade die großë Verschiedenheit, u die anscheinend sih einander widersprehenden Jnteress sprechen am bündigsten für die Nothwendigkeit einer Y bindung der einzelnen Theile zu einem Ganzen, zu ein Nation, mit repräsentativen Versammlungen, die beständ von dem Wunsch beseelt sind, gleiche Gerechtigkeit aut) üben, und allë, sich gegenüberstehenden Interessen mit einzi der in Einklang zu bringen. Jn jeder einzelnen Geseßzgebu der respectiven Staaten wird auch jedes einzelne Jnteresse ders ben repräsentirt, und dié Hülfsquellen jedes einzelnen Staa müssen zum Besten des Ganzen in Anwendung gebracht werdü Verbesserung des innern Zustandes, und Beschüßung enh míischer Fabriken, sind besonders dem westlichen Theil di Vereinigten Staaten nöthig; jedohch darf dieser nicht alli] die Vortheile von den Maaßregeln genießen, welche die N gierung zu diesem Ende zu ergreifen beschließt. Man hat bi weilen behauptet, der Congreß habe nicht die Macht, ein! Staat zum Besten des andern mit Auflagen zu belastel Diese Behauptung, die den Anschein für sih hat, und i dem uns angeborenen Eigennuß ihren - Vertheidiger find widerspricht dem ersten Grundsaße civilisirter gesellscha ftlidi Verhältnisse. Es ist die Basis eines gesellschaftlichen W eins, daß jeder Einzelie nah seinen Kräften zurn Wohl \ ner Nachbaren und seiner in einem Bund mit ihm Ver ten beitragen muß. Nur Wilde bekennen sch{ zu entgegen! seßten Grundsäßen, die nur in einer Wüste anzuwendt sind. Die Gleichstellung der Lasten und Vortheile in alli einzelnen Theilen eines Verbandes gehört zu den ersten Pfli ten der Regierung, für derer Erfüllung die Verfaffung di Ganzen, die Gleichheit in der Repräsentation der einzelnt Staaten, und die unbeschränkte Freiheit oft wiederholt

Wahlen, die besten Bürgen fînd. Jn den Augen der ges! gebenden Gewalt verdienen die leidenden FJnteressen natif Díe Interessen

lih die sorgfältigste Aufmerksamkeit. welche durch Concurrenz und Verfügungen anderer Nation leiden, sind es, die Schuß erheischen. "Und worin l steht Vaterlandsliebe anders, als darin, persönlichen Ny zen dem Ganzen zum Opfer zu bringen, und wt es nie erlaubt seyn darf, Abgaben von cinem Theil zu Besten des andern zu erheben, warum hat denu Warren sl Leben auf den Höhen von Charlestown, und Montgomet das seinige vor den Wällen von Quebec verloren ?‘( i

Im Jahre 1790 hatte der Staat New-York 327,01 Einwohner und Pensylvanien 434,378; dagegen ersterer il Jahre 1820 1,375,989, und leßterer 1,046,840 Einwohntt Was die Zahl der Städtebewohner betrifft, so hat sich di selbe in Baltimore und New-York am meisten vergrößett indem sie sih in ersterer Stadt im Laufe von 30, und il lelsterer während 35 Jahre verfünffaht hät. Die Bevölls rutig vou Baltiinore bestand nämli 1790 aus 13,503, unl 1820 aus 62,627 Personen. New-York zählte 1790 33,027 und 1825 156,086 Einroohner.

i Zehnte Bekanntmachuüg. Bei der Haupt-Banco-Kasse sind anderweit an Beiträ- a für die verunglückten Gegenden in West- und Ostpreußen ngegangen, vom 30. Mai bis incl. 3. Juni: 1 Für sämmtliche verunglückte Gegenden: a) Durch den Wirfl. Geh. Ober-Regierungs-

th Köhler, nachträglih die von einer hohen Person, E bie in Jhrer Abwesenheit am 24, Mai im Saale der hing - Afademie stattgefundene Musik - Aufführung, bei dem \tof. Zelter eingegangenen 15 Rthlr. Frd'or.

b) Durch den Obersten Grafen v. d. Gröben, e in der Feftung Kolberg gesammelten Beiträge, als: von in Aen Bataillon Z4sten Fnfanterie-Regiments 18 Rthlr.

Sgr., von den Officieren zer Garnison-Compagnie 9ten nfanterie- Regiments 4 Rthlr. 10- Sgr. , von den Unter- cieren und Gemeinen diesér Compagnie 16 Rthlr. 16 Sgr. c) Durch den Major Grafen von Hülsen, von Protokollführer und Expedienten E. in Woldenberg

Rthlr.

d) Durch Z. Friebe, von dem Geheimen Staatsrath

iebuhr zu Böónn 400 Rthlr. :

e) Durch den Geheimen Ober - Finanzrath agizow, von den Lotterie-Einnehmern Ochsse in Merse- rg 5 Rthlr. Gold, Heymer in Elberfeld 10 Rthlr., Wolf- s in Minden 10 Rthlr., Roch in Magdeburg 25 Rthlr., húdck in Neisse 5 Rthlr., Heinze in Krakau, von Freunden d Bekannten gesammelt, 9 Rthlr. 15 Sgr Keyl in- Lôd- nberg desgleichen 7 Rthlr., Simon in Düsseldorf 4 Rthlr., tereinnehmer Seulen in Dülchen 1 Rthlr. 4 Sgr., Mo- è Horn daselbst 1 Rthlr., und von verschiedenen Freunden ammelt 4 Rthlr. 26 Sgr. Ferner, von dem Buchhändler all in Trier gesammelte Beiträge, als: von dem Dom- ps Auer daselbst 2 Rthlr. , Hypoth. Bewahrer Bechélé Rthlr. , Dom-Kapitular Billen 6 Rthlr. , Dom-Dechant stelle 2 Rthlr., Landgerichts-Rath Eßler 1 Rthlr., Buch- dler Gall 3 Rthlr., Kaufmann P. Beer 1 Rthlr., Apo- fer Gerlinger 15 Sgr., Regierungs- und Schulrath Grab Rthlr., Bischof von Hommer 2 Rthlr., Edmud Graf von

elstädt 2 Rthlr. , Apotheker Koch 15 Sgr. , Oberlehrer up 15 Sgr., Notar Keller 15 Sgr., Kaufmann Rau- strauch 2 Rthlr., Recking 1 Rthlr. , Dom-Kapitularen himper 1 Rthlr. und Schwarz 1 Rthle. , Kaufmann chmidt 1 Rthlr., Werdel 15 Sgr., Ober-Jnspektor Sper- g 1 Rthlr. , Dr. Willwersh 2 Rthlr., Oberförster Utsch

Sgr. und vom Pastor Raab ein Brabanter Kronthaler, cth 1 Nthlr. 15 Sgr.

f) Durch den Major von Felden: von den beiden maligen freiwilligen Jägern des Leib-Jnf.-Regts. E. D. d F. D. 5 Rthlr., von einem Ungenannuten 1 Rthlr., ad. Fr. 5 Rthlr., von mehreren Officiereir der allgemeinen iegs-Schule 26 Rthÿlr. 5 Sgr., und von mehreren Jundi- uen des großen Generalftabes 20 Rthlr. Frd'or. und 63 hlr, 227 Sgr. Cour.

2) Durch den Rittmeister von Auerswald: von n Major A. D. H. von Barner auf Trams im Mek- burgschhen 25 Rthlr. Cour. |

k) Durch den Wirklichen Geh. Kriegs-Rath-PÞP o- wiß: ;

1) von dem Garn.-Verw.-Ober-Jnsp, Weißel in Mag- utg die Beiträge von S. M. Pr. 5 Rthlr., Insp. G. Athlr., A—i 15 Sgr., K. W. R. 25 Sgr. und K. W.

29 Sgr. ;

2) von dem Garn. - Verw. - Insp. Porrmann zu Brieg gesammelten Beiträge mit 3 Rehlr. ; i 3) von dem Kasernen-Jnsp. Neuber zu Koblenz die ge- melten Beiträge: von ihm selb| 2 Rthlr., Sebastian enn 2 Rthlr., Peter Clemens 2 Rthlr., Adam Dieb, Fr. hlemminger und Arnold Seligmann à 1 Rthlr. = 3 lr., Wilh. Bergner, J. M. Haas, Pater Mantel, A. iff, M. A. Pottgießer, Johann Deißler, Jac. Prätoríus, c. Eich, K. Rhode, Heinr. Schuckenberg, Gottl. Seyer ) Andr, Kalmus à 15 Sgr. = 6 Rthlr., Joh. Küpper,

Diehl und Andr. Friedrich à 10 Sgr. = 1 Rthlr. ; 4) von dem Garn. - Laz. - Insp. Walter zu Düsseldorf: hm selbst, zweiter Beitrag, 2 Rthle.,… von dem Unter- ‘jonale des Lazareths 1 Rthlr. 25 Sgr. und von mehre- Bürgern Düsseldorfs 1 Rthlr, 13 Sgr. 7 Pf. ;

5) von dem Laz.-Jusp. Wels zu Kosel 3 Rthlr.

i) Durch den Wirkl. Geh. Kriegsrath und Ge- al-Proviantmeister Müller: von dem Proviant- ster Wekel zu Saarlouis die im Kreise seiner Bekanunt- ft gesammelten 15 Rihlr.

L Durch den Banquier Muhr: Die Sammlun-

durch den geistlihen Vorstand des israelitischen Tempels

1 Holl. Dukaten, M. M.

| zu Hamburg, Dé, Kléy und Dr. Salomon, vom 1. bis 2.

e n His è durch den De: Kley: von Sal. Oppenheim 40 Rthlr. Frd’or, Frau Louise Oppenheim 5 Rthlr. Frd’or, Z. Epbrein oll. arbleicher 1 Hbgr. Dukaten, Fräulein Th. Warndorf. 1 Hbgr. Dukaten, Jac. Meier aus Altona 2 Dän. Dukaten, Meyer Wolffsohn 1 Dän. Dukaten, Blumenthal 2 neue 5 Stücfe, von den Kindern des M. Wolffsohn 2 dergl. , Frau Seeligmann, Unbek., S. Æ Fränkel, Frl. Warndorf, à 1 Zweidrittel-Stük 4 nte & Stäcke, M. S. Herz 4 dergl. , Frau von der Porten 2 Mark, deren Söhn 2 Mrk. und von H. F. 8 Schillinge ;

2) durch J. Jowa: von Sal. Oppenheim 5 Rthlr. Frd’or, Jacobson 5 Rthlr. Frd’or, Gustav Herß, Ungen., R. Warburg und N. N., à 2 neue ¿ Stúcke =— 8 neue 2 Stücke, von Frau E., Frl. L. Herb, Frl. B. Hetrs, Theo- dor Herß, B. Güschfeld, Ad. Bendihs, J. Windmüller, L. Würßburg, B. Mainzer, L. Bromberg, Sign. Robinow, N. N. und Gutentag, à 1 neues # Stück =— 13 neue 2 Stúcke, Wollwill 2 ME. ; j

3) durch den Dr. Salomon : von Ph. Julius 5 Rehlr.

Frd’or, Frau Wittwe L. Rießer 1 Holl. Dukaten, Veit

Cohen 2 Rthlr., S. D. Goldschmidt 2 neue 2 Stücke, Fr. Maria Múller 1 Zweidrittel-Stück, von nad A ten 5 Mark, aus der S{hul- und Erzichungs - Anstalt des Dr. Fränfel 2 Hamb. Dufaten und 3 Mek. 7 Schillinge ;

sür diese Beiträge, ad 1, 2 und 3, find in Summa von Hamburg eingesandt worden: 85 Rthlr. Frd’or.

Ferner durch J. Muhr: von J. S. Stp. 1 Dufka- ten, F. M. Wolff 2 Rthlr., Heinr. Rubens 3 Rthlr.

1) Bei der Haupt-Banco-Kasse eingegangen:

1) von dem Postmeister Kranz zu Eilenburg , die ge- sammelten Beiträge: von dem Oberst von Klinkfowstrôm, Actuarius Fischer, Regiments-Arzt Hager und T. Hoffmann, à 1 Rehlr. = 4 Rthlr. , Oberst-Lieutenant von Wolf 20 Sgr., Rittmeister v. Rudorf 20 Sgr. , Gerichts- Amtmann Neußmann 2 Rthlr., Bau - Conducteur Stüler, Poft - Expe- diteure Schwalbe und Kosansfi, à 15 Sgr. 1 Rthlr. 15 Sgr. , Registrator Fischer, Cand. theo]. Schulse, Dr. Drechsler, Rittmeister Engelcke und v. Schlieben, und Steuer-Rendant Kirsch, à 10 Sgr. = 2 Rthlr. ;

2) durch das Banco - Comtoir zu Múnster: von dem Bärgermeister Forstmann zu Rheine 10 Rthlr. Gold und 41 Kthlr. 25 Sgr. Cour., als Ertrag eines von dem Damen- Vereiu daselbst am 17. Mai gegebenen Bokal-Congçerts, incl. 4 Rthlr. Zins-Coupons von St. Sch. Sch, 1 Rthlr. Conv. Geld und 15 Sgr., von einem jungen Mädchèn, welches am 17. Mai zur ersten Communion zugelassen worden, vom Oberförster Bispink und dessen Familie 5 Rtblr., und von dem Musik-Verein zu Münster, als Ertrag cines am 20 Mai gegebenen Concerts 5 Rthlr. Gold und 114 Kthlr. 5 Sgr. Cour. , ferner die von dem Landrath Hammer daselbst eingezahlten Beiträge ¿ aus der Bürgermeisterei Nottulen 72 Réhir. 3 Sgr. 3 Pf., Greven {6 Zigir. Gold und §7 Rthlr. 25 Sgr. Cour., Ladbergen 7 Rthlr. 5 Sgr. , Saer- beck 13 Rthlr. 23 Sgr., Roxel 90 Rthlr. 21 Sgr., 6 Pf Telgte 5 Rthlr. Gold und 130 Reblr. 10 Sgr. 8 Pf. Cour, Mauriß 146 Rthlr. 10 Pf.; und Wolbeck 113 Rthlr. 2 Pf; ferner von der Reg. Haupt- Kasse zu Arnsberg, und zwar durch den Landrath Müällensifen zu Iserlohn 272 Rthlr Gold und 84 Rthlr. 18 Sgr. 2 Pf. Cour., und durch den Landrath Hiltrop zu Dortmund 108 Rthlr. ;

3) durch den Magistrat zu Leer, die durch eine în das S E Gee Sammlung eingefkommenen 418 Rthlr. 2 Sgr . Cour., wovon jedoch 3 Rthlr. f, ¿ I Porto MLeDn 3 E

durch die Westpriegnißsche Kreis-Kas}se zu erleber der Betrag der bis jeßt daselbst ate E Bel A nee 0 Rthlr. Cour;

9) durch die Oberbarnimsche Kreis Kasse zu Freienwald die aunoch vom 23. bis incl. 29, Mai bte milden Beiträge von zusammen 45 Rthlr. 25 Sgr. 6 Pf. ;

6) durch den Königl. Rentbeamten Schulze zu Belzig: von dem Land und Stadtgerichts-Direktor Gutbier 6 Rthîr. von dem Salarien-Kassen-Rendanten Witte 3 Rthlr., von den Gemeinden : Beuß 2 Rthlr. , Dippmansdorf 3 Rthkr. 4 Sgr. 6 Pf., Liekhe 2 Rthlr. 21 Sgr. 3% Pf. , Lütte 5 Kthlr. 22- Sgr. 6 P7., Möôrz 2 Rthlè., Neschholz 12 Rthlr. Reben 1 Rthlr. 4 Sgr. 3: Pf., Klein Marzehns 1 Rthlr. 25 Sgr., Lobschke 1 Rthlr. 1 Sgr. 3 Pf, Lüsse 1x Rthlr. Gönnick 2 Rthlr., Grabo, Jehserik, Kromepuhl, Nieder: Werbis, Preußnis, Trebiß und Ziezo à 1 Rthlr. =— 7 Rthlr Pastor Dhnert zu Borna 1 Rthlr., Gemeinde Kuhlewis 12 Rthlr., Pastor Meinhoff zu Ro- tstock 2 Rthlr., Schul-

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