1829 / 162 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Bei dem úber das Vermògen des Lieutenants. außer Dieuscen ‘Christoph Albers und Söhue bis zum Jahre 1813 fortgg Ernst von Damit zu Wyck auf dem Dars eröffneten Concurse sind sei; daÿ seit dieser Zeit Johann Christoph Albers diese g durch heute erlassene Edictal-Ladungen alle die, welche an des ge- lung fur seine alleinige Rechnung unter der veränderten N dachten Gemeinschuldners Vermögen -aus irgend einem rechtlichen Johann Christoph Albers, bis zu seinem am 3, Sani Grunde Forderungen und Ansprüche zu haben vermeinen, aufgefor- erfolgten Ableben fortgeseßt habe; und daß sie, die Eu dert, solche am 19. Juni, oder 17. Juli, oder 18 August d. J. vor cantin als überlebende Ehegattin des Johaun Christoph N dem Kdnigl. Hofagerichte hieselbst anzugeben, au ihr etwaniges wenn gleich ste nicht glaube daß irgend ein rechtlicher And Vorzugsrecht auszuführen, im widrigen sie damit nicht weiter wer- aus den Kaufmännischen und sonstigen Verhältnissen ihre den gehdret, sondern dur das am 3 Septbr. d. J. zu erlassende storbenen Mannes an den Nachlaß desselben geltend g Prâclusiv - Erkenntniß vom Coneurse werden abgewiesen werden. werden könne, dennoch zu ihrer Beruhigung und Sicherss

Mittelst Beziehung auf die in den Stralsunder Zeitungen in ex- eine Edietalladung aller unbekaunten Gläubiger wüns tenso enthaltene Vorladung, auch in specie dessen, was wegen Be- | Da nun diesem Gesuche durch ein Decret vom 10. April stellung eines Gemeinen Anwaldes den Creditoren aufgegeben ist, | Jahres deferirt worden, so werden hierdurch sämmtliche unbe wird dieses hierdurch gemeinkundig gemacht. Gläubiger des am 3. Januar 1828 verstorbenen hiesigen Kausy * Greifswald, am 9, Mai 1829. i Johann Christoph” Albers, sowohl als Theilhaber der f Königl. Preuß. Hofgericht von Pommern und Rugen. Johann Christoph Albers und Sohne, wie auch did v. M d.l l er, Direktor. niger Inhaber der mit seinem Tode erloscheuen - Firme: Fo) L E A auf ¡fh : A i : 7 Dienstag, den 7, Jul 1929, Mittags 12 Sd tal C100 n in die Commissionéstube auf dem hiesigen Rathhause ut d

Nachstehende Verschollene: und Rechtfertigung ihrex Forderungen bei Strafe des ewigen 1) der Hutmachergeselle Gottlieb Bollert von hier, der vor chweigens und des Auëschlusses vorgeladen. E A ® 28 Jahren in die Fremde gegangen ist, und um jene Zeit Bremen , den 18. April 1829.

einmal in Frankfurt a. d. O. in Arbeit gestanden hat, O Mei xr, Sécklütair 2) f E Aa A OUE C Laurisch von / :

hier, der vor 18 Jahren von hier ausgewandert ist, Nachricht, den Prager Wollmarkt betre 3) die unverehelichte Dorothee Elisabeth Meyer aus Clöße, welche Der Prager Woümarkt wird in diesem Ar wicrnd

etivas schwermüthig gewesen, und sich vor 29 Jahren von |- Montage des Julius, folgiich àm 13. seinen Anfang n

E Q L : i el dort heimlich entfernt hat, und L his zum 20. einschl. dauern. Den im odiuen Sre Tig 4) der- Tuchmachergeselle Gottlieb Fürchtegott Dietrich von hier, Klagen der fremden Käufer über die Zerstreuung der Wolly

welcher sih vor 20 Jahren entfernt hat, in der großen weitläufigen Stadt, und“ ihrer Aufbew imgleichen deren unbekannte Erben werden hierdurch öffentlich vor- Häusern dér Wollproduzenten, wird großentheile Aeeboitn, Ï geladen, sih spätestens in dem auf i nebst dem schon bestandenen Herzfeldischen Magazine ein d

den 21. April 1830. Vormittags 9 Uhr gróßeres, 6- bis 8 tausend Centner fassendes, von den Handelil

im hiesigen Land- und Stadtgerichte vor dem Herrn Justiz-Assessor Krug und Bôarenreuther eingerichtet wurd vi - Bohne anberaumten Termine zu melden, und demnächst weitere entlegenen Viehmarktes der SOEA ip IAG idt ban R A Anweisung; im Fall ihres Ausbleibens aber zu gewärtigen, daß sie, zollamte zum künftigen Wollmarkte bestimmt, auf welchem il die Verschollene, dem Antrage der resp. Kuratoren und Verwandten benachbarten Gebäuden ebenfalls eine bedeutende Quantität ÿ gemäß, für todt erklärt, und ihr Vermögen den sich legitimirenden untergebracht werden kann, und wo fünftig ein eigenes großes i nächsten Erben zugesprochen werden wird. liches Woll-Depot zu erbauen im Antrage iq. Gardelegen, den 29. May 1829, ° i __ Um abex bei der Entfernung dieser drei Lagerplägze eine Königl. Preuß. Land- und Stadt-Gericht. einigungöpunft für Käufer und Verkäufer zu haben, wird in SktrumPftE r. auf dem Heuwagsplaße neuerbauten städtschen Waghause ein d

dip Gitter Le S en 0 zu bestimmten Stunden \ich/ i i , 4 * versammeln ihre Vorberei i

Der Großherzogliche: Landrichter Justizrath Dr. Hoffmann v. konnen. Zur Erleichterung des diobfilligen Soieitz id du Nedelheim hat am 10. des v. M- vor ertheiltem Urlaub, sich von hohen Behörden die Gutöbesigzer . aufgefordert worden, bei He seinem Wohnsize entfernt, und ist ohne Nachricht von sich zu ge- sendung ihrer Wollparrcbien-zuni Markte ordentlich verfaßte Li ben, seit dem nicht zurückgekehrt. Da manche Thatsachen vorliegen, scheine mitzugeben, in welchen der Name der Herrschaft ode welche die Wahrscheinlichkeit dringend begründen, daß er -sih auf Gutes, die Quantität der Wolle, und ob selbe blos nach E fluchtigen Fuß geseut habe, und beabsichtige sich dem vaterlandi- reien oder nah den verschiedenen Kathegorien der Schaaf

schen Staatsdienst eigenmächtig zu entziehen, und da endlich be- theilt, oder ob sie klassifizirr sei, endlic f fhror_ Gin flimmte Anschuldigungs - Punkte wegen Dienstvergehen gegen ihn atrgegeben werden lten t E PFE See YTer- CUD vorliegen; so wird er in Gemäßheit Beschlusses Großherzoglich Aus diesen Lieferscheinen soll täglich eine Liste verfaßt 1

Hessischen Hof- Gerichts der Provinz Oberhessen, und kraft des erwähnten Lokale des städtschen Waghauses afftgir dem Unterzeichneten ertheilten Auftrags vom 6. Juni 1829. hier- den Verlangenden eine rvarabVitte: Abschr ertheilt A durch bffentlich aufgefordert, an seinen Wohnsiß. zurückzukehren, Eben daselbs sollen Wollproben niedergelegt werden mit dul und sich der Untersuchung zu stellen. Zugleich werden alle öffent- zeige des Namens und der Wohnung desjenigen, an wel lichen Behörden Dienstergebenst ersucht, den Entwichenen, welcher der Kauflustige zu wenden habe. :

so weit möglich unten signalisirt ist, im Betretungsfalle arretiren, Auch die übrigen von den ausländischen Käufern ge!

und ihn an den Unterzeichneten gehörig versichert, abliefern zn lassen Wünsche wurden berücksichti i i ÿ 2 i Arret y j j )»tigt, indem ein vot! : : éer Ersatz der entstehenden Kosten wird auëdrücklih hierdurch in der Begründung hegte S L eei ‘uge S pa R E S Böhmen verfaßter Zuruf an die böhmischen Wollproduzentt! Z elh e , den 11. Zuni D : druckt, und an sämmtliche Aemter vertheilt wurde, worin sell de PE UBN S Hessishem Hof-Gerichte die Nothwendigkeit einer vollflommen reinen Wäsche der f estellte Co.mmissarius auf ein zwecmäßiges Abscheeren der Vließe, auf eine besset S iunalement derselben, endlich Nleberlegung der Koliparthien in den ent 5 {08 a “E z ‘selben, endlich Niederlegung der Wollparthien i | Alter, ungefähr 60 Jahre; Größe, ohngefähr 6 Fuß 6 Zoll Gr. Nor- Magazinen, um den Käufern die Uebericht end Wahl uud máalniaas ; Haare, grau, stark und rund über die Stirne geschnitten ; tern, aufmerfsam gemacht wurden. i

Augenbraunen, gräulih und stark; Augen, grau, groß (gloßzend) mit Man bemerkt auch i | Fif i E art; Sl / [0e i t auch in der That einen a 4 n Erie, Bali ; a A Gde A 107 gen Ste lantern oren Wünschen zu A) s en eer (0 Nr, E S Körpers: der Obertheil ge- esondere durch Bewerbung um geschickte Sortirer zum Zw bückt ; Kleidung: gewöhnlich lange Beinkleider, Halbstiefel, grün- bessern Klassifizirung der E rti dor lid - c 3 7 - 4 r C j lichen Ueberrock und dfters eine Müke von dunkeler Farbe. / Am ‘Einsactung bes ‘Wolle dust r N e Sl E R _ Ueberhaupt ist ein reger Eifer zur Verbesserung der bob i Gi cat ata S Se UnA a feinerer Widder und U ; L , ien ini «d

C E der freien Hanscestadt Bremen macht hier- für A A, Zukunft zu den A E en, “n nt, | A einerseits die K. K. patriat. dkonom. 4 vol

19d Bi Miegwe, dee, ooforbenen dgen Kaufmanus Iobann | bogrhndels Ausschu, des Scasiahter Beresns dis e

) ing geb. Retber / inge- richtiger Kenntnisse über Schaafzucht und Wolle durch zweckn reichte Vorstelluug angezeigt hat, daß ihr Schwiegervater, der | Sqyri d durch Einfi Be iTdeN der Boaititet] verstorbene Aeltermann Johann Christoph Albers im Jahre | S E Un si rO Einführung von Prüfungen der Beam", 1793 seinen ältesten Sohn Anton Albers, unter der ema T Sb N L Mo E Bn agen: cer L

S ; Arr O i ehörden Allem was zur Beförderun rung Iohann Christoph Albers und Sohn, in seine Handlung auf- wichtigen Zweiges die ian Bio sche Gen Rubr dienen f

genommen habe, welche dann nach dem Tode des ersteren vom ei l i i

L 4 ine wohlwollende Aufmerksamkeit schen i lende M

ZUL feiied in N des gedachten Anton Albers, mäßige Vorschläge mit ddrr L Act uen und is Johaun Christoph Albers, (der Suppli- | durch auf den Dauk der Landwirthe die gerechtig{en Anspr}

cantin versiorbenen Ehemanns) unter der - Firma, Iohann erwerben fortfahren. tes E E E E R E R E 2 S C P T R NE s ave mean i

die Feier der hohen Vermählung Seiner des Prinzen Wilhelm mit Jhrer Königl. Hoheit der Prinzessin Auguste, Herzogin von Sach en-Wei- mar, in folgender Ordnung statt : : :

Personen auf dem Schlosse in dem Rittersaale und den daran stoßenden Zimmern bis zur Kapelle, die Herren in Galla, die Damen in Hoféleidern. Das Militair stand auf der reten Seite nach dem Lusigarten zu, Corps weise, nah der unter den Corps bestehenden Ordnung; das Civil auf der entgegengeseßten - Seite, nach der Folge der Ministerien und übrigen Behörden. Die verheiratheten Damen, die Gene- rale, die Minister, das Corps diplomatique / die Räthe er- ster Klasse und die anwesenden Fremden begaben -sich, so weit es der Raum zuließ, -in die Kapelle. Die höchsten Herr- schaften versammelten sich gegen sieben Uhr in dem rothen Zimmer Friedrichs des Ersten. Die Hofstaaten blieben in der hoisirten Gallerie. :

die Königliche Krone unter Bedeckung eines Officiers und zweier Unterofficiere men Hofrath und Tresorier Siefert hereingebraht und der ersten Hof- und Staats-Dame, Fräulein v. Viereck, über- geben. Jhre Königl. Hoheit die Kronprinzessin empfingen ste aus deren Händen und seßten dieselbe in Gegenwart der Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften auf das Haupt der Prinzessin Braut. Jhre Majestät die Kaiserin und Jhre Kaiserl. Hoheit die Frau Großherzogin Groß-

‘in der von des Königs Majestät befohlenen Ordnung, unter

‘großen Ober-Marschalls - Stabe in. der Hand.

All at tut

Preußische Stk

aats-Zeitunsg.

andi Gs É O L EDET D AITÉ D B EDT T T D ÉD P ED, R e DAD A -MART R 4 qu t O PLST R E D A D I E E I S AD A E N T E E D D D

f am o a Gr G E E

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Berlin, 12. Juni. Am gestrigen Tage fand auf dem Sonate Schlosse j dnigl. Hoheit

Abends um 62 Uhr versammelten sch alle hoffähigen

Sobald die Königliche Familie versammelt war, wurde

der Garde du Corps durch den Gehei-

fürstin geruhten, bei Befestigung der Krone, durch Einstek- fung einiger Nadeln behülflich zu seyn. Während dem stellten sich die versammelten Hoffstaaten

Aufsicht des Ober - Ceremonienmeisters von Buch, auf, wel-

er, sobald Se. Majestät ihm die Befehle zum Anfange der

Ceremonie ertheilt hatten, die Allerhöchsten und Hôchsten Herrschaften auf die Hôchstdenenselben im Zuge bestimmten Pläße hinführte. .

Die Ordnung des Zuges war, “den Königl. Haus-Geseßen unbeschader und ohne Rücksicht anf den unter den einzelnen Mitgliedern der Königl. Familie und den anwesenden hôch- sten Herrschaften bestchenden Rang, durch die Allerhöchsten Befehle Sr. Maj. des Königs, für diesesmal folgender- maaßen bestimmt worden :

1. Dex Ober-Marschall Graf von der Golb, mit dem

Il, Dann folgten alle anwesenden Kammerherren, Paar- weise, nah dem Datum ihres Patents, so daß die jüngsten vorangingen.

‘Il, Der Hofstaat Seiner Königl. Hoheit des Prinzen Wilhelm. _ IV. Die von Sr, Majestät der Prinzessin Braut Königl. Hoheit zur Aufwartung gegebenen Kammerherren von Jasmund und Graf von Königsmarf.

__ V, Das hohe Brautpaar. Die Schleppe hrer Kö- niglihen Hoheit warde von vier Hof-Damen, den Fräuleins von Borstell, von Jasmund, von Spiegel und von Heister,

Ww 162. Berlin, Sonnabend den 13ten Juni 1829.

heit folgte die Ober - Hofmeisterin Jhrer Königl. Hoheit,

Frau von Jagow.)

VI. Die großen Hofchargen, Paarweise.

VII. Se. Maj. der Kaiser von Rußland und Se. Maj. der König führten Jhre Maj. die Kaiserin von Ruland.

VIII. 1) Se. Kaiserl. Hoheit der Großfürst Thron- folger und Se. Königl. Hoheit der Kronprinz führ- o e Kaiserl. Hoheit die Großherzogin Groß-

urstin. y 2) Se. Königl. Hoheit der Großherzog von Sachsen-

Weimar und Se. Königl. Hoheit der Großherzog

von Mecklenburg-Streliß - führten Jhre Königl.

Hoheit die Kronprinzessin.

3) Se. Königl. Hoheit der Pritúiz Wilhelm, Bruder Sr. Maj- des Königs, und Se. Königl. Hoheit der Prinz Friedrich der Niederlande fóhrten Jhre Königl. Hoheit die Prinzessin Karl.

4) Se. Königl. Hoheit der Prinz Karl führten Jhre Königl.» Hoheit die Erb-Großherzogin von Me ck- lenburg - Schwerin. :

5) Se. Königl. Hoheit der Prinz Albrecht führten Jhre

-“ Königl. Hoheit die Prinzessin Friedrich der Nie- derlande.

6) Se. Königl. Hoheit der Prinz Friedrich führten Ihre Königl. Hoheit die Prinzessin Wilhelm.

7) Se. Königl. Hoheit der Prinz Adalbert führten Jhre Königl. Hoheit-die Prinzessin Elisabeth.

8) Se. Königl. Hoheit der Prinz Waldemar und Se. Königl. Hoh. der Prinz August. #

9) Se. Königl. Hoheit der Erbgroßherzog von Me ck- lenburg-Schwerin und Se. Durchl. der regierende Herzog von Sachsen-Koburg-Gotha.

10) Se. Hoheit der Herzog Karl von Mectlenburg- Streliß und Se. Durchl. der Herzog von Braun- shweig-Dels.,

11) Seine Durchlaucht der Prinz George von Hessen und Seine Durchlaucht der Fürst von Anhalt - Kö- then - Pleß.

Der Zug ging durchch - den Rittersaal und die daran sto- ßenden Zimmer bis zu der Kapelle. Jn derselben befand sich der die Trauung verrichtende Bischof Eylert vor dem Altare, ißm zur Seite die Hof-Prediger.

Sobald das hohe Brautpaar in die Kapelle eingetreten war, gingen der Bischof und die assistirenden Hof - Prediger Höôchstdemselben entgegen und begleiteten es bis vor den Altar.

Die Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften stellten sich im Kreise um dasselbe; die Hosstaaten dahinter in der Art, daß der Wirkliche Geheime Rath Und Hofmarschall, Freiherr von Malkahn, mit den Kammerherren an die Thüre, . durch welche die Allerhöchsten uud" Höchsten Herrschaften eingetre- ten waren, zu stehen fam. j

Jn dem Augenblicke, wo“ das hohe Brautpaar die Ringe wechselte, wurden im Lustgarten 72 Kanonenschüsse abgefeuert.

Nach ausgesprochenem Segen begaben Sich die Aller- höchsten und Höchsten Herrschaften in der beim Eingange in die Kapelle beobachteten Ordnung nach den Zimmern Frie- drichs des Eren zurück. ;

Während dem daselbst das hohe Brautpaar die Glück- wünsche der anwesenden Höchsten Familie annahm, versam- melten sich die in der Kapelle und den anstoßenden Zimmern befindlichen Personen im Ritter-Saale. Die Thüre der Bil- der - Gallerie, in welcher die eingelassenen Zuschauer sich be-

getragen. (Einige Schritte hinter der Prinzessin Königliche Ho-

fanden, wurde geöffnet.