Befanntmachungen.
Bekanntmachung ; und si{ lediglich mit demjenigen zu begnügen verpflichtet ij,
alsdann noch von der Erbschaft vorhanden sein wird.
Jäßt sih daraus auf ein vor mehren Monaten erfolgtes Absterben
ließen, und eine Beschreibung des Körpers nicht entwerfen, auch nicht bestimmen, ob der Verstorbene durch außere Gewalt um das Leben gekommen ist.
Die Bekleidung, in welcher das Skelett gefunden tvorden, be- ftand in einem zerrissenen Hemde ohne Zeichen, einem erdgrauen Oberroke von Halbtuch, leinenen Beinkleidern, einer Tuchweste von unbestimmter Farbe , ursprünglich vermuthlich blau, nachher mehr grau, einer abgetragenen blauen Tuchmuße und Stiefeln. Neben demselben befanden sich, eine alte Flinte, cine messingene Pulverflasche, eine Tabackspfeife, ein Messer, ein Kamm und einige
andere Kleinigkeiten. E N : Diese Kleiduugsstücke und einige jener Utensilien, wollen mehre
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Senne für diejenigen anerkennen, welche der vormalige Gardejager hristian
__ Mit Bezug auf unsere heutige ausführliche Bekanntm in der vorigen Nummer dieses Blattes, wornach außer den am 30. April d. J. gekündigten 39000 Thl. in Elbinger Stadt ligationen heute auf neue 20000 Thl. gekündigt, und die Num der Obligationen befannt gemacht worden, welche die gestrige j Rerloosung getroffen hat, machen wir wiederholt darauf aus sam, daß der Betrag dieser Obligationen vom 1. bis 15. 6) und wenn es gewünscht wird, {on den 1. Juli e. gegen As rung der quittirten Obligationen, persvnlich oder durch eineng missionair bei der hiesigen Stadtschulden-Tilgungskasse in Em genomn.en werden kann, daß aber diejenigen von den heute y digten Summen, welche bis spätestens den 15. Septbr. c. ent gar nicht, oder nicht in dieser Art erhoben werden, auf Gef Kosten der säumigen Empfänger gerichtlich werden deponirt m
Nach 3 Monaten von Einrückung dieser Bekanntmach hört von den ausgelooseten Kapitalien die Zinsenzahlung aus, dagegen diese durch die dritte Ausloosung gekündigten Kj ferner der hiesigen Stadt gegen 42 pCt. Zinsen zu belassen die damit verbundenen Vortheile zu benußen geneigt sey wird ersucht, dies bis zum 1. Juli ec. unter Bezeichnung del mern, und des Geld-Betrages der in Besitz habendeit Oblijy zu erklären. j :
Das Nähere, sowohl in Betreff der oferirten Vortheil, auch wegen derer, die die frühern Termine bereits ven haben, fann übrigens in der vorgedachten Nummer dieses Y nachgelesen werden. / |
Elbing, den 2. Juni 1829. .
Der Magistrat.
riedrich Wolf etwa um Michaelis v. J. getragen und bei sich geführt hat. Da der Gardejaäger Wolf, welcher im Jahre 1736 zu Bergfelde im Niedetbarnimschen Kreise, Amts Böt:ow geboren, seit jener Zeit in hiesiger Gegend nicht wieder gesehen ist, auch ein umherschweifendes Leben geführt, und sich als Wilddieb ernährt hat, 0 sind Vermuthungen dafür vothanden, daß zener Leichnam der des Wolf ist.
Nach Vorschrift der- Criminal - Ordnung, werden daher alle, welche von der“ Art des Todes des Verstorbenen oder von dem Aufenthalte des vormaligen Gardejägers Christian Friedrich Wolff Nachrichten mitzutheilen im Stande sind, hierdurch aufgefordert, entweder sofort dem unterzeichneten Gericht schriftliche Anzeige zu machen, oder sich. daruber in dem auf
den 26 d. M. Vormittags 11 Uhr auf dem hiesigen Rathhause angesetzten Termine vernehmen zu lassen. Kosten werden dadurch unter keinen Umständen veranlaßt.
Oranienburg, den 6. Juni 1223. :
Königl. Preuß. Land- und Stadt-Gericht.
Ec t Q O Auf den Antrag des in der Verlassenschaftsfache des ju nowitz verstorbenen pensionirten Oberhüttenmeisters Anton Di Filling, bestellten Curatoris hereditatis Jacentis, Auditors Di Beste hieselbst, werden alle diejenigen, welche an die von dts functus nachgelassenen, hier belegenen Vermögenstheile au} einem Grunde Ansprüche oder Forderungen zu haben ven hiemit edictaliter et-sub poena praeclusiomis vorgeladen, il auf Mittwoch dey 22. Juli a. c. Morgens 10 Uhr aberau Termine persönlich, oder durch gehörig Bevollmächtigte hi! Rathhause zu erscheinen, und ihre Ansprüche, sie mögen gui 1 Exrbrechte oder sonst aus Verbriefungen herrühren, anzumel Decreivm im Stadt-Gerichte Clausthal, den 3. Juni 1) Richter und Rath daselbst. G. L. -Nachtwey h.
Edictal - Citation.
Da sich bisjezt niemand als Erbe der hieselbst am 9. Mai 1826 verstorbenen Wittwe und Teftaments- Erbin des Kaufmanns Mar- tin Arndt, Dorothea Johanna Louise geborne Daegner gehörig legi- timiren konnen, so werden hierdurch deren unbekannte Erben oder nähe Verwandte vorgeladen, sich in Termino den 18. Máärs 1830 bei uns zu melden, utid zu legitimiren, widrigenfalls der Nachlaß dem Fiscus überlassen-werden wird, und der sich nachher noch mel- dende Erbe verbunden, alle bereits vorgenommene Handlungen und Dispositionen über den Nachlaß anzuerkennen, ohne Rechnungs legung und Ersaz der gehobenen Nugungen fordekn zu lonnen,
Bibliograph-ite Verzeichniss der fremden Bücher, welche vom 27. Mai — 10. Juni für die Königl. Biblut erworben worden sind.
ninger og Anmaerkninger og tildeels med Oversaettelse, al A. Kolderup-Rosenvinge. Deel IV. indeholdende: Di
An der Schweiz erschienene Werke : Notice sar Alexandre, Empereur de Russie; par Mr. H. L. E., ministre du saint évanpgile. Genève, 1828. in Svo. Recesser og Ordinantser af Kongerne af den Oldenborgske Animadversiones quaedam de ossibus generatim et me. Deel Ÿ. indeholdende: Danske Gaardsretter og Stadt
än specie de ossìbus raphogeminantibus, quae vulgo o0ssa suturarum Kjoebenhavn, 1827. 2 Vol. in dto. dicuntur; scripsit C. G. Jung. Basileae, 1827. in Áto. In Italien erschienene Werke :
In grankreich erschienene Werke: Storia è descrizione- della Liftaea geminM Exposition de la foi Musulmane, traduite du Turc de lettera al Sig. Giuseppe Acerbi, direttore della bibliotecaW
F Mohammed Ben Pir-Ali Elberkevi, avec des notes; par Mr. Gar- del Sig. Giuseppe Tagliabnue, botanico direttore del g cin de Tassyz; suivie du Pend-Nameh, poëme de Saadi, traduit di Lainate, (Estratto dal No. I, della Bibl. Ital.) Milano/
du Persan, par le même; et du Borda, poëme à la louange de in S9yo. : Collezione clas'síca, “ossía tesoro delle antichita
J Mahomet, traduit de VArabe; par Mr. le Baron Silvestre Fe
f Sacy. Paris, 1822. in 8vo-, che, Caldee, Indiane, Egiziane, Greche, Latine, e di altre V A Mnsée de seculpture antique et moderne; „par Mr. Cla- in materia di principali sistemi, relativi all’ origine delle f H. r ac. „Tome premier, Paris, 1829. in 8vo., avec des planches en alla dottrina morale, dritlo pubblico, legislazione, e precetú? / 4 Vol. in fol, antichi filosofi e popoli della terra; dall’ Ayyvocato Gius, # Recucil alphabétique des questions de aroit, qui tano Martinetti di Roma, Tom, I—IV. Roma, 184-
5 Vol. in 8yvo, In Brasilien erschienene Werke: j Ultimas momentos da Senhora D, Maria Leopo! Carolina Josepha Beatriz, primeira Imperatriz do Br collecçâo das’ prosas e das poesías, publicada na occasiaò da © midade e morte d’aquella Áugusta Princeza, a’ 11. de Der
de 1826. Rio de Janéiro, 1827. in 8vo.
3 , se présentent le plus fréquemment dans les tribunaux; ouvrage, dans lequel l’auteur a fondu et classé un grand nombre de ses plaidoyers et réquisitoires, avec le tex/e des arrêtls de la cour de cassation, qui s’en s0nt ensuivis, Quatrième édition, revue, corri- gée et considérablemént augmentée; par Mr. Mertin- Tom. I — KVIII. A—Wer. Paris, 1827—1828. 18 Vol, in’ Áto-
In Dänemark erschienene Werke: SamlTing af gamle danske Loyve, udgivne med Indled-
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Am 17. April d. I. , ist ein unbekannter mannlicher Leichnam Si : în der Mühlenbecker Niederheide, unweit Hohen-Neucndorf, gefun- Treptow S N L reu S e; Gericht von Birmingham, zur Sprache gebracht wurde, und wobei den worden. Da derselbe durch Verwesung völlig zerstört war, so | 7 f y Keiner den Änderen überzeugte. Ueberhaupt führen diese wie-
d nicht zu vermehren, jedesmal die Erklärung zu wiederholen,
Armen in Jrland herbeiführen dürfte. Die Minister haben
| fen, und zeigte sonnenflar, wie sehr die Leute si felbst scha-
die Frau Großfürstin Helena den gestrigen Tag hier mit
hen von der ServischenGränze, vom 26. Mai: „Nach
stabes Julius v. Bolle nah Erzerum geschickt werden solle,
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Woo pri Pal Preußischen Staats-Zeitung Nr. 163. wnden Öie mpta0Dd E TE T T E E EE E ETT T Tem T E T Ä D ETT R tLTTIETG Öa RÄTGT
Allgemeinen P T É
erholten Discussionen zu feinem Resultat, und zwingen blos die Minister, um die Furcht und das Mißtrauen in der Handelswelt
sie weder in dem Handels-System, noch in dem Münz- und Banknoten - Wesen zurúückschreiten werden. Herr Peel (ieß indessen auch den bedeutenden. Wink fallen, daß die náchste Session auch wohl Maaßregeln zur Erhaltung der
wirklich eine Riesen-Arbeir in Händen, wenn sle auch nur die Hälfte von dem, was sie unternommen haben, bis dahin in Ordnung bringèn. Am Dienstag Abend reichte man eins Bittschrift im Unterhause wegen der Zerstörungen in Spi- talfields ein, was offenbar nur inder Absihr geschah, um dem Hause eine Gelegenheit zu- geben, seine Mißbilligung auszudrúcken. Herr Peel that dies mit fräftigen, Ausdrük-
deten. Bis jet aber scheinen seine Drohungen und Ermah- nungen ohne Erfolg geblieben zu seyn.
D eut Qa nd.
Wúrzburg, 6. Juni. Gestern Abends um 8 Uhr sind JFJ. KK. HH. der Kronprinz und der Prinz Luitpold hier eingetroffen. Jn Ihrem Gefolge befinden Sich der Graf v. Paumgarten / Flügel - Adjutant; der Frhr. v. Redwik ; der Graf v. Fugger ; Herr v. Hagens; und der Professor Er- hard. Heute früh nach 8 Uhr sind JJ. KK. HH. von hier nach Brückenau abgereist. — Am 7ten trefsen hier ein JI. KK. HH. die Prinzessinnen Mathilde; Adelgunde, Hilde- garde, Alexandra. und der Prinz Adalbert. Jn Jhrem Ge- \olge werden Sich befinden die Frein v. Nottenhof, die Freifrau v. Redwilz, und Frau v, Livio. — Am l4ten fommen FJ, MM. der König und die Königin wieder hier an, und begeben Sich am 15ten nah Brückenau.
Frankfurt, 8, Juni. Nachdem Ihre Kaiserl. Hoheit
Jhren Durchlauchten dem Herzoge und- der Herzogin von Nassau zugebracht hatten, sind Höchstdieselben zusammen heute Morgen von hier abgereist, und werden Sich nach einem zu Biebrich bei Sr. Herzoglichen Durchlaucht einge- nommenen Frühstück nah Bad Ems begeben.
Türkei. Die Allgemeine Zeitung enthält folgendes Schrei-
Handelsbriefea aus Konstantinopel soll der ‘Französische Ge- neral Hullot, der vor Kurzem daselbst in der Absicht anfam, bei den Türken Dienste zu nehmen, von dem Großherrn als Chef des Generalstabs angestellt werden. Die Türken seßen viel Werth auf diese Acquisition, da man ihnen den General Hullot als einen sehr ausgezeichneten Militair geschildert, und er das Versprechen . gegeben hat, durch seine Verbindungen in Frankreich noch mehrere Officiere für den Dienst der Pforte zu gewinnen. Der Sultan hat die neuen regulairen Trup- pen in Gegenwart des Generaks manduvriren lassen, der seine Verwunderung über ihre Geschicklichkeit und treffliche Hal- tung zu erfennen gab. Ueberhaupt siimmen alle Nachrichten darin úberein, daß sich die Türkische regulaire Infanterie im Laufe dieses Winters sehr ausgebildet hat. — Es hieß zu Konstantinopel, daß der Unter - Chef des Türkischen General-
um die Leitung der dortigen regulairen Truppen zu úberneh- men, Die Pforte hat dem Pascha von Smyrna den Auf- trag ertheilt, durch dortige Englische Handlungshäuser den Ankauf -von mehrern Dampfbôten zu veranstalten. An den Pascha von Belgrad is Anzeige gekommen, daß der neue Pascha vou Rutnelien das allgemeine Aufgebot mit großer Thätigkeit organisire, und daß in den Umgebungen von Adria- nopel täglich Tausende von dieser Miliz eintressen, wovon die Meisten nah dem Balkan“ und gegen Sisipolis geschickt werden. Der Großherr soll gemessenen Befehl ertheilt haben, die Europäische Küste des Schwarzen Meeres um jeden Preis vom Feinde zu befreien. Auch die 10,000 Albanejer, welche
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Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.
__ New-York, 30. April. Der Richmond-Enquirer enthält einen Artikel, der im gegenwärtigen Augenblick nicht ohne Interesse ist. Er widerspricht nämlich der Behauptung, welche die Zeitung der Vereinigten Staaten in Philadelphia aufgenommen hatte, daß man den Präsidenten mit Gesuchen um Anstellungen sehr belästige, daß man ihm selbst in _sei- nen Mußestunden feine Ruhe ließe und sich in seine Zim- mer dránge, um seiner habhaft zu werden. Der Enguirer führt unter Anderm als besten Beroeis gegen die Grundlo- sigfeit dieser Behauptung das Regulativ an, das -in Hinsicht der Besuche besteht, die der Präsident empfängt. — Der Thürsteher benaehrichtigt die Besuchenden von der Stunde, wo der Präsident empfängt; hiernach wird der Besuch auf- geschoben, oder, nachdem man seine Karte abgegeben oder seinen Namen genannt, so muß in einem der vorderen Zim- mer die Rückkehr des meldenden Thürstehers erwartet wer- den, der auch ins Audienz-Zimmer geleitet. Wird der Prä- sident in den bewilligten Audienzen durch Amts - Geschäfte unterbrochen, so wird es den Wartenden angezeigt - dic“ sich hierauf entfernen. Jn den Audienzen selbst wird eine ge- wisse Förmlichkeit beobachtet, und feine Art von Familiari- ceät findet dort statt. Sucht Jemand um ein Amt an, so ertheilt ihm der Präsident hôflichen Bescheid, aber mit wenigen Werten und in entschiedenem Tone, der jeden Ver- such, das Gespräch in die Länge zu ziehen, erschwert. — So viel man weiß, heißt es ferner in diesem Artikel, werden Nie- manden Versprehungen gemacht, und erfolgt eine dem Bit- tenden günstige Entscheidung, so wird er mit dieser erfreu- lichen Nachricht überrascht. Die Audienzen dauern in der Regel nur eine bis fünf Minuten. Dem Schicksal, ihre bis- herigen Stellen zu verlieren, sind drei Klassen ausgeseßt. Zur ersten gehdren diejenigen, die ihre Amts-Verhältnisse ge- mißbraucht und die Freiheit der Wahlen beeinträchtigt haben , zur zweiten die alten oder sonst unfähigen Personen, und zur dritten die Unredlichen und Nachlässigen. Wer nach der beabsichtigten Reinigung in diesen drei- Klassen seine Stelle behalten wird, fann man noch niht wissen. So viel aber ist gewiß, daß die Anhänger der vorigen Verwaltung nichts unversucht lassen werden, um sich der Reform zu widerseßen, die allein nur Sicherheit, Recht und ein fráftiges Wirken der Regierung herbeiführen kann, und die Niemand unver- rúcfter im Auge behält, als der gegenwärtige Prásident. Officiellen Berichten zufolge überschwemmt der Misfi- sippi Strom, wenn er seine größte Höhe erreicht, eine Strecke Landes, die 5,439,260 Acres in sich begreift, und zwischen dem Z3sten Grad nördlicher Breite, als der nôrdlichen Gränze Louisiana’s, und dem Golf von Mexiko liegt. Auf dieser Landstrecte liegen 3,183,580 Acres unter dem Z1sten Breiten- Grad, 398,000 im Staat Missisippi, und die übrigen nöôrd- lih vom Z1sten Breiten-Grad. Von den unter dem 31\ten Grade liegenden Ländereien sind auf Privat - Kosten gegen 500,000 Acres urbar gemacht worden. Der Boden der be- naunten Ländereien ist ganz dazu geeignet befunden worden, eine beträchtliche Aerndte an Zucker, Reis, Indigo und Baumwolle zu liefern. Gutes Zuckerland ist am Missisippi 100 Dollars der Acre werth; gutes Reisland in Súd- Ca- rolina steht noch höher im Preise. zan hat die Berech- nung gemacht, daß die ganze große unter dem 33sten Breiten- Grad befindliche Landstrecke eine Bevölkerung von 27 Mil- lionen ernähren, und daß es gegen 5 Millionen Dollars fosten wúrde, um das der Regierung gehörige Land auszu- tronen, welches einen Flächenraum von 3 Millionen Acres cinnimmt, und auf mehr als 30 Mill. Dollars an Werth
geschäßt wird. ¿
B erlín, 13. Juni. Zu der gestrigen amtlichen Meldung von der Vermählungs-Feier des Prinzen Wilhelm Königl. Hoheit, be- merken wir nachträglich : daß Se. Exc. der Königl. Wirkliche Geheime Staats - nnd Cabinets - Minister , Herr Graf von Bernstorff, Krankheits halber behindert wurde, derselben bei-
unläagst von Thessalien in Adrianopel ankamen, wurden ge- gen Sisipolis beordert.‘
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