1829 / 160 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

seiner Unterthanen und den Ruhm des Landes noch vermehren; |} Verwaltung, fügt man hinzu fehlt es an einem bestim î

diese Verheißung L nicht in Erfullung gegangen, wenn | Plane; das Ministerium weiß sîch weder seine Freunde iu an man sich des Ungl eri

ckstages erinnere, an welhem die Minister | ten, noch seine Feinde zu bekämpfen, und seine Grundsä | das Communal-Geseß, worauf Frankreich seine ganze S so wenig befriedigend als seine Handlungen, denn es bat mg

/¿ ohne cin dünkelhaftes Vertrauen, aber auch. ohne Furcht auf | ren, wo die oon ihnen ausgesprochenen freisinnigen Grund- i Bet dere den pesundin Sinn des Bolfes-/erotiomus der | sähe mit dem Inhalte des Gesetes selb im grellsten Wider m h t 29 j n edauert, daß es noch fe s E lich behauptet, die Verantwortlichkeit dex Minister ; M Nachdem die Bewegung, in welche die Kammer durch | nicipal-Geseß hat, aber es weiß uns nichts desto weniger | R riain File D LaIIS E leerer Schall. Dies, m. H., sind die Borwhefe zie Wn mit großem Beifall aufgenommenen Vortrag des Mini- j für unsern Widerstand gegen den von den Ministern vorge- j {wächer und -ohnmächtiger als je geworden. Das Budget macht , und die, went sie gegründet wären, uns des Verttq, Mrs verseht worden war, etwas nachgelassen hatte, bestieg | legten Entwurf Dank. Nicht wir, obgleich man uns die | selbst anlangend, war der Redner der Meinung, daß sich{ letcht E Bs, und des Jhrigen allerdings unwürdig machen Meer Benjamin Constant die Rednerbühne. „„Es ist | Oppositions-Parthei nennt, sind es, die zum Aufruhr und 15 Millionen da rauf ersparen fassen iv d Ats Brand aen, Me I 4 na die. Bedúrfnisse ihres Landes pi ts Leichtes‘, begann er, „auf den I h Vortrag | zur Empdrung auffordern; nicht wir sind es, die täglich vor der allgemeinen Unzufriedenheit gab er die Ni i Ruhe und Ord le Wurde Frankreichs im Auslande noch Wes Redners, dessen Jmprovisationen sogar oft überredend | dem Volfe wiederholen, daß es Hungers sterben müsse, g zufriedenheit gab er ie Nichtvollziehung uye U ronung im Fnunern aufrecht zu: erhalten wissen aus dem Stegreife zu antworten; ih nehme daher | daß es von Auflagen erdrückt werde, daß sein Elend der Verordnung wegen der kleinen geistlihen Schulen und | dem thnen anvertrauten wichtigen Posten nicht gewachsen, (Mttel/ der K r in Anspruch, n s mir ni den höchsten Grad erreicht hab d daß nur die Regie- die Beibehaltung der meisten höhern Beamten aus der vori | sd weit entfernt, ein blindes Vertrauen in unsere Krätee r Nachsicht der aue g nspruh, wenn es mir nicht | den höchsten e q habey es nur die egie- gen Verwaltung an. Am Schlusse seines Vortrags äußerte aber wir können uns auch nicht zu der seltsamen und verädtd mer möglich seyn sollte, dem Jdeengange des Ministers | renden daran Schu Hs: (Stimme zur Linken: Ja, Herr Jars sich noch in folgenden Worten über das Mini- Rolle verstehen, welche man uns spielen lassen will ; man (M folgen - da ich nur einige slüchti hingeworfene Notizen | ja, lesen Sie nur die Gazette de France und die Quoti- sterium: „Die Achtung, welche ich für die Minister pe ss uns mindestens, bevor man uns richte. Siebenzehn Motgte f N habe. Der Herr Minister des Jnnern beschwert | dienne! Stimme zur Rechten: Lesen Sie doch Jhre eigènen fe 9, ' tntrer Peri8n- | yerflossen, seit wir die Leitung der dentlichen Angelegen) Müh darüber, daß wir dem Ministerium mit Unrecht Mangel | Artikel im Courrier français!) Nachdem der Redner noch E 3 raussicht und gutem Willen vorwerfen , weil es eine | einige Bemerkungen über die Verantwortlichkeit der Mini-

lich hege, vermehrt noch in meinen Augen ihre politischen | sbernommet haben. Bei unserm Antri ; | , ? : / n haven. Be tritte standen zwei j : Fehler. Sie haben Frankreich und seine Bedürfnisse verkannt, | einander feindlich gegenüber. Was sollten wir thun? Un E; Stellung zwischen zwei exaltirten Partheien angemes- | ster gemacht und seine Einwürfe gegen die verschiedenen Theile , Unpartheilichkeit beobachtet habe. Die wahre Neutra- | des Budgets mit leiser Stimme -und sehr {nell von einem

und statt sich unter den gegenwärtigen schwierigen Umstän- | Spiße der einen stellen, und der andern den Krieg erklären? - it besteht aber darin, daß man die Linie, die man sich | Blatte abgelesen hatte, schloß er in folgender Weise: „Ganz

den unseres Beistandes zu vergewissern, haben sie denselben | und Zwietracht fortpflanzen? Dies schien uns nicht unsere Vi verschmäht, mit uns gebrochen, und uns gegen unseren Wil- | zu seyn. Wir glaubten vielmehr daß wir beide Theile zu vers rgezeichnet hat , - mit unerschütterlicher Festigkeit verfolgt, | Frankreich erkennt, daß unser Finanz-System fehlerhaft ist ; ) den Partheien innerhalb der Gränzen, die man | es herrscht nur eine Stimme darüber, Eine fofstspielige

len in eine Opposition verseht, die wir nicht in Feindseligkei- T A ¿A wohl, daß bei einem solchen @ ten ausarten lassen wollen, die wir indessen beharrlich fort- uns für unentschlossen halten konnten; y m selbst gesteckt hat, freien Spielraum läßt; da- | Verwaltung, ungeheuere Auflagen, ein unseren Handel ver- n zweifle ih, daß man eine wenigstens scheinbare | nihtendes Zoll-System, dies ist es, was Frankreich ins Ver-

seßen werden, bis die Regierung ein besseres System, als | (V. aber nicht begreifen kann, ist, daß auch Anderein denselben Zt utshlossenheit Unpartheilichkeit nennen könne. Jch | derben stúrzr. Die Commission hat es Jhnen im vorigen

das gegenwürige, besigts beam, melne Herren, ee glei heu | Hede Hetey umb Handen Mane Le ri ge 0A nimlid La Und ei G iu 2 e Sal man | cen zu Schulden kommen lassen? Alles was wir, ohne der Autor 1 mich täuschen, aber es scheint mir, daß das Mini- | Jahre gesagt, und in diesem Jahre dasselbe wiederholt ; den- man Jedermann zeiat, d L 9B erle geyt, wenn Königs zu nahe zu treten, fúr die Freiheit thun konnten, hum sh bald zu dieser, bald zu einer andern Parthei | noch haben die Minister keine Rücksicht darauf genommen. des Ddron ¿arif / s d man nur in dem Interesse | ben wir redlich gethan, und zwar aus eigenem Antriebe. Yyj alten habe. Die Grundsäße der Minister wechselten so- | Um dieser Hartnäckigkeit der Minister willen, und weil eine sei E Ab er Volks -Freiheiten handelt; wenn man le E N im Hintergrunde erblickten, da haben wit ns ) oft auf der Rednerbühne, und wenn sle an einem Tage | Billigung des Ganges der Verwaltung darin liegen würde, tine wahren Arlihten. mt verbirgt; wenn man stine Kräfte inne gehalten. So werden wir auch ferner handeln, y en entscheidenden Weg eingeschlagen hatten, so befolgten | wenn ich für das Budget stimmen wollte, trage ih auf die

am anderen gewiß die entgegengeseßte Richtung. - Jhre | Verwerfung desselben an, und fönnte nur für den Fall zu

butralität ist vielmehr ein Mangel an Festigkeit gegen die | Gunsten desselben stimmen, daß die Minister von jeßt an

im Herzen des Landes, wo alle Jnteressen sh mit dem Al[- | Niemand kann uns deshalb mit Recht der Schwachheit , l

gemeinen verschmelzen, sucht; wenn man seinen Feinden fe: sichtigkeit oder Unentschlossenheit zethen; wir handeln ‘vin e Parthei, und ein Streben, diese Parthei zu beshwichtigen, | einen völlig entgegengeseßten Weg einschlügen.// achdem vie arde mit der anderen zu verderben. Jch bade noch Hr. Amat fúr das Budget gesprochen und Hr. Thous-

sten Fußes und mit einem untadelhaften Betragen entgegen- nah einem bestimmten und wohlüberlegten Plane. / - Da Y se Bemerkung bereits damals gemacht, als das Ministe: | venel in einem heftigen Vortrage für die gänzliche Verwer-

tritt. Kein Zweifel, daß es im Ministerium selbst Männer R hierauf an alles Dasjenige, was die Regierun| i: y y cit gethan hat, um den 3 nad giebt, die wohlgesinnt genug sind, um so zu regieren, gewis- | kommen, aen S E DA abjubefen: A Voltes nut m, dem constitutionnellen Jmpulse, wodurch. es an das | fung desselben gestimmt hatte, wurde die Sibßung aufgehoben. taatsruder gelangt war, nachgebend, Maaßregeln ergriff, Paris, 4. Juni. Vorgestern arbeiteten Se. Majestät è sie von der dffentlichen Meinung verlangt wurden. Gleich | mit Jhrem Minister der auswärtigen Angelegenheiten.

senhaft genug, um fich zurück zu ziehen, sobald sie sehen, daß | das Preß - Geseß, und an die Verordnun J

ihre Stimme keiù Gehör findec, stolz genug, um nicht blos | Seminarien. Auch das lângst begehrte Communa “Bes A auf befannten die Minister, gleichsam als müßten sie be- Der Vicomte von Châteaubriand wird, wie es heißt, v Île Unrecht wieder gut machen ; sich zu ganz anderen | gegen Ende d. M. die Bäder am Fuße der Pyrenäen

dem Namen, sondern auch der That nah Minister seyn zu | ex hinzu , sey von der Regierung nach den liberalen Grul undsäßen, Wir dürfen nicht außer Acht lassen, daß der | besuchen.

wollen. Und jeßt nur noch ein Wort. Die Kammer Kehr | sähen vorbereitet und der -Kammer vorgelegt worden , und ni

im Begriff, niedergeschlagen und unzufrieden auseinander L hre Schuld sey es, wenn man sie in die Nothwendigkeit Q inister des Jnnern selbs nur von dem Guten gesprochen Als Candidaten für die beiden erledigten Präsidenten - t, das im vorigen Jahre bewirkt worden; er muß zugeben, | Stellen am Cassationshofe nennt man die Hrn. Zangiacomi,

gehen und Frankreich von ihren getäushten Hoffnungen, ih- | habe/- dasselbe zurück zu nehmen. Hkter wurde der Minister aus ren fruchtlosen Geschäften zu Ee, e sie Mie fordert, sich über die Gründe zu dieser Maaßregel näher p d ß in der diesjährigen Sißung gar nichts gethan worden | Verges und Baiily. : } Man dei T O tin nicht vorwerfen, daß sle bit- Briefen aus Neapel vom 19. Mai zufolge roollten Sir

; | j : Da klären. Rachdem erx solches gethan und ie Übr } auf's Neue zusammentritt, und die Erfüllung der von dem | rungen in der Staate Vera Co nefter Dato, fedldi Duc , heftig oder feindselig gewesen sey, aber die Minister | Robert Gordon und der Graf Guilleminot am folgenden iden durch die Besorgniß, einer anderen Parthei: zu miß- | Tage nah Smyrna und von da nach Konstantinopel abge-

Könige verheißenen Wohlthaten abermals von den Ministern | folgender Art: „Wir sehen das. Schwierige unserer Lage vollto ln, verhindert, nicht etwa, a uns anzuschließen, | hen. Der Marquis von Ribeaupierre hatte für den Abend

vereitelt wird, so mdgzen sie alsdann nicht mehr auf ein | men ein, aber wir fühlen auch, was die Pflicht uns gebietet. Y in das verlangten wix nicht, sondern auf dem, von } einen glänzenden Abschieds-Ball veranstaltet. Die „„Fauvette‘/

Budget rechnen. Mittlerweile stimme ich zu Gunsten des Drohungen und Angriffe, denen wir uns blos gestellt sehen, wi uns vorliegenden, unter den von mir:namhaft gemachten Be- | den uns nichts weiter entlocen, als was wir für ret und bil [hraueungeo.: Auf diese Rede folgte eine lcbhafte Bewegung | und dem Besten des Thrones und des Landes gemäß eten in allen Theilen des. Saales. Mehrere Deputirte verließen | Ne werden wir die Gränze der Mäßigung, die wir un E ihre Pläße und nahmen ste erst wieder ein, als sie sahen, | Wihnet haben, Überschreiten; aber diese Mäßigung if line daß der Minister des Innern die Rednerbühne bestieg. nin, lia jedem nACGELRIEiA 4 um as Partheien die im Aus der Rede diejes Lebtern, worin alle dem Ministerium andes - Gesebe vollziehen zu, laffen, Tia R ver bd in der leßtern Zeit gemachten Vorwürfe auf einmal zurük- mern nur solche Gese - Entwürfe vorzulegen, wodur t

gewiesen werden, und welche über 5 Spalten des Moniteurs Entwickelung unserer Verfassung Vcabsiciitat wird, und sol

füllt, theilen wir nachstehenden gedrängten Auszug mit : zu verweigern, die uns gls ein Eingriff in die Rechte d

¡Meine Herren! Alle Fragen, die sich auf die Verwaltung | Krone, als cine Beeinträchtigung der Autorität des Kin

des Landes beziehen, kommen natürlich bei den Berathungen úber | erscheinen. Was die Verantwortlichkeit der Minister bettis

das Finanz- Geseß zur Sprache. Bevor die Deputirten den Mi- | von der wix behauptet haben sollen, daß sle in unseren

nistern durch die ZOAeE desselben einen Beweis thres Ver- | gen tlusorisch sch , #9 halte ih es, bevor ich diese Rednerbúhl

trauens geben, müssen ste freimüthig ihre Zweifel , ihre Besorg- | verlasse, für unumgänglich ndthig, auch über diesen Gegensit

nisse, ihre Beschwerden ‘aussprechen! Aus diesem Gesichtspunkte | noch meine Meinung abzugeben.“ Jh habe kmmer nur gei

betrachtet, is das Budget nicht blos ein Finanz-, es ist auch ein | daß die ministerielle Verantwortlichkeit nicht durch cinen blt

politisches Geseß; die Minister haben nit bloße Zahlen, sie ha- } Zusaß zum Reglement der Kammer, sondern durch ein besonde

ben ihr ganzes System zu vertheidigen; hier erwartet sie die Op- | Geseß festgestellt werden könne. Das Princip der Anklage is 11

position mit ihrer ganzen Macht, mit allen ihren Vortheilen, und | der Charte geheiligt; was indessen unter Vertath und Erpresul

fie können und dürfen sich nicht weigern, sich mit ihr zu messen. | zu verstehen sey, sollte späterhin noch festgeseßt werden; und [i

Fch bin daher weit entfernt, mich Über die verschiedenen Angriffe | liegt die Schwierigkeit, vor welcher 'die Regierung und die # zu verwundern oder zu beklagen, denen wir seit dret Tagen aus- | mern bisher noch immer zurückgewichen sind. Wer mdchte ih

gesebt sind; auch betrüben mich dieselben niht; denn wenn man | behaupten, daß aus diesem Gründe das Princip ohne Anwe eint ruhiges Gewissen hat, wenn man sich agen darf, daß man | sey? Hat nicht die Pairs - Kammex ebenfalls das Verfahren bei Allem/ was man gethan, nur von der Liebe zum allgemeinen | Verbrechen des Hochverraths selbs bestimmt? Und was die Pit Besten geleitet worden ist, so muß man sich vielmehr Glück wún- | Kammer in den Gränzen ihrer Befugnisse gethan , warum [wll schen, eine Gelegenheit zu finden, von seinen eigenen Handlungen | es die Deputirten-Kammer in den Gränzen M ihrigen nicht aud zu sprechen und von dem strengen, zuweilen ungerechten Urtheile | thun können? Jch halte es füx äußerst wünschenswerth, daß k seiner Gegner an den gesunden Sinn der Menge zu appelli- | Schwierigkeit ciner Definition des Verbrechens des Verr aths 6 ren. Allerdings sind die Lasten- die das Land zu tragen | seitigtwerdenmdae, und dieser Wunsch ist ganz natürlich, denn weht Bib Led und die vornehmste Pflicht der Regierung ist, die- | Minister, der sich nichts vorzuwerfen hat, wird nicht eine dire elbett so viel als möglich zu erleichtern. Eben so wahr. iff es, | Anklage über ein bestimmtes Factum jenen fortwährenden unkt

daß unsere Bemühungen in dieser Hinsicht bis jeßt noch von ge- stimmten Beschuldigungen vorziehen? Demienigen , der solch! ringein Erfolge gewesen sind; um indessen zu ‘beurtheilen , ob die | Beschuldigungen ausgeseßt ist, muß die Anklage hundertmal wil Schuld davon an uns liegt, sollte man billig zuvor einen Blick | kommenex als dexr Verdacht seyn, denn jene hat Richter - diest auf die einzelnen Theile des Budgets werfen. Dies is indessen | aber cinen bloßen Wiederhall. Jch beschränke mich für 1eht al gegenwärtig nicht meine Absicht; es wird Zeit genug dazu seyn, | diese allgemeinen Bemerkungen. Nicht daß ich mix schmeih

wenn die Etats der ‘einzelnen Ministerien zur Berathung kom- | dadurch den Groll besiegt , Vorurtheile bekämpft und vorgefb!Witbe i i i | ine Abrei Was mic el : | | e Zukunft und | F | rgestellt, daß seine Abreise men. Was mich vorzüglich bewogen hat , diese Rednerbühne zu | Beschlüsse vernichtet- zu baben; die unsere Ge pabeti wi dren noch einer Garantie derselben für. die Zukun! sich an Von Wien gus wurde ihm vorgestellt, dus 1 |

; : i(lfù e : ie in Li\- besteigen, sind die uns gemachten Vorwürfe, daß wir es an Voraus- | wir ) j Bai Viet s Geseßes, das uns gegen die Rückkehr der Willkühr | Unruhe erwecken dürfte, er gab daher nach und blieb noch in Lis 1e une quen M edin desen, Da Vall (f ula, | Boe Be Mengen fee ‘ungari Banne habe then fhnnee, Tragen ns die, Mini, weleds nre | son, Sie e fe a nes Ul i vi: vi 1s, weil es kein Vertrauen hat; und es hat kein Ver- | hetite unsere Handlungen gerechtferti sere Grundsäße dat uen begangen worden |ey/ - c E in Por erfte iraues, weil es sich von feiner festen Hand regiert sicht. Der legt D Rehe t e A inie berufen viPtnehmen bei Vorlegung des Communal-Geseßes anzufüh- | zwischen Dom Miguel in Portugal angekommen war, bemerk

Charte bezeichneten Wege vorzuschreiten. Es war | ivar voraus gesegelt, um den Französishen Botschafter an- e Verblendung von ihrer Seite, daß sie sich nicht offen | zumelden, der sich mit seiner ganzen amilie und dem Preu- r eine der beiden Ansichten, in welche Frankreich getheilt | ßischen Gesandten auf dem „„Breslaw“/ einschissen wird. - aussprachen; die eine dieser Ansichten ist ein Ueberrest | Sir R. Gordon dagegen wird auf dem Linienschisfe „„Re- alteter Vorurtheile, die mit jedem Täge mehr verschwinden, | venge// von 80 Kanonen absegeln. : U andere ist die Gesinnung der ganzen Nation. Um sich Aus Madrid wird geschrieben, daß die Obligation über von zu überzeugen, werfen Sie einen Blick auf die Bänke, | die 80 Millionen , welche Spanien an Frankreih schuldet, ) wir siven. Wer sind unsere Committenten? Sind etwa | dem am 30. December vorigen Jahres abgeschlossenen Ver- Präfeften auch für uns thätig gewesen? (Stimme zur | trage gemäß, dem Vicomte von St. Priest eingehän- «ten: Rechnen Sie die leitenden Ausschüsse für nichts?) | digt worden sind. Die Spanische Regierung hat das jt hatten gegen ein Ministerium anzukämpfen, das alle | sämmtliche in Sevilla und Almaden befindliche Quefsil- ehe bertrat, um die Wahlen zu verfälschen; nur die | ber, dessen Betrag sich auf etwa 20,000 Centner beläuft, zur esnnung der Wähler war auf unserer Seite. Unsere Er- | Verfügung ihres Banquiers în Paris , des Herrn Aguado, nnung ist ein Resultat des National - Willens; keiner von | gestellt, um damit die Zinsen des erften Halbjahres und die s wäre ohne den Beistand der dffentlichen Meinung in | am ersten Tilgungs-Termin fällige Summe zu bezahlen.

n Kreis dieser Versammlung gelangt. Wir waren ein- Der Graf von Mallarme hat von dem gegen ihn er- he Bürger; einzeln und allein stehend, wie wir waren, | gangenen Erkenntnisse appellirt. ;

t uns nur die gute Meinung von unseren politischen Von dem Staatsrath Cottu wird nächstens eine neue rundsägen, so wie unsere Anhänglichkeit an die Charte | Broschüre unter dem Titel: „Ueber die Mittel, Frankreich

d die Monarchie, zu Deputirten gemacht. Die große | aus der gegenwärtigen Krisis zu retten‘, etschienen.

e Chadl der Nation oder Mee e A nee O N! Charte und die constitutionnelle onarchie, und dar ; ; : 1 nicht als eine iVaetiar bezeichnet werden. Man muß Großbritanien und Jrland h nicht der Neutralität zwischen zwei Partheien rühmen, wenn Parlaments-Verhandlungen. (Fortsebung der gesiern

‘se nur darin besteht, daß man sich gegen einige Personen | abgebrochenen Rede des Sir J. Mackinto sh in Bezug guf dic

fällig und gegen die ganze Nation argwöhnisch zeigt. Um | Portugiesischen Angelegenheiten.) „Am lehten Tage des Februars

L j : R i citet von einem rúhm-= teht zu seyn, muß man sagen kdnnen, daß die Regierung sich | 1828 kam Dom Miguel in London an, ege E Uet Pt

ine ; j 5; noch ist das | lihft bekannten Britischen Botschafter. : i

nze G D n noch | seine Reise vor bo e O A B Over dd V R wae selbe, welches den Unterschleifen der vorigen Verwaltung | Fle, entschlossen aus der Hdhle zu entschlüpfen, che der Wolf m Werkzeuge diente. Wir genießen der Freiheit, aber wir ¡urúckgekehrt , bielt um den Gesandtschafts - Posten in Paris für

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