1829 / 161 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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DVI 1ULYH DVAMYUII [TVUIL V0 ULOUU Det DCTTLE VCICE V Cbe Je en sich durch Drohungen ebenfalls einschüchtern un Sey auch eine Gefahr für das Haus nicht soglei | : : . aide, p 4 Li p U R B aa ten, so L an: Me nicht so 13nge A 7 bis q | : B c l l a | g c sich darauf noch vernehmen ließen, stimmten mit Hrn. Peel úber- | trete. Die Resolutionen, welche der Ma : : | : H , i L Sas meinten, daß seine Worte einen tiefen Eindruck auf das | hülfe der von ihm aufgezählten iti in tas Ua u k Allgemeinen Preußischen Staa-tss- 3 eifung Nr. 161. | Land machen würden. Nur Herr Fyler behauptete, daß, | gehen nun zunächst dahin, allen verfallenen Burgflecte. L | wenn man seinen frühern Antrag zur Untersuchung des Sei- | Repräsentations Recht zu nehmen und es auf andere Pl rad Y # - i : 4 den. Verkehrs genehmigt hätte, die Sachen alle nicht so ge- | zu übertragen. Ein Ausschuß soll alsdann bestimmen ch4 n Hpponenten jeder Reform gehört, doch das, was Herr Peel will heute auf die Vertagung des Unterhau- fommen wären. Die besondere Aufmerksamkeit des Hau- | Pläbe, Städte oder Grafschaften damit beliehen werdey f þ heute gesagt daß er nämlich den Resolutionen, | ses bis zum 12. Juni antragen i ses erregte es, als heute der- Marquis von Blandford | len. Bei dieser Gelegenheit machte er neue Bemerkun s sowohl ihres Princips, als des Umstandes wegen, Herr O’Connell hat einen feierlichen Einzug in Dublin q die früher angekündigten Resolutionen zu einer Parlaments- | aus welchen hervorgeht, daß- in dem- Burgfleen Go " e Session bald zu Ende und zu wenige Mitglie- gehalten. L E K Reform in Antrag brachte. *) Der Marquis bedauerte | sieben Wähler, ‘an deren Spike ein Kirchspiels - Cons j nur noch - versammelt seyen, sih widerseßze das Der ungemein scharfe Ton, den die Times in der lebten

zunächst, daß wegen des nahen Schlusses der Session ein | steht, zwei Mitglieder in das Parlatnent senden; zwei y großer Theil der Parlaments - Mitglieder nicht mehr anwe- | dere Mitglieder repräsentiren die Ruinen und Schaf-Wej send sey, und daher auch seinen Antrag nicht vernehmen | von Sarum. „Was kann uns“/, rief er, „daran lie i könne. Hauptsächlih wolle er scine Gründe darlegen, um | Mitglieder in diesem Hause zu haben, die weder A n G ; ; ; ; denjenigen, welche eben so wie er, sehr viel Unglück- davon | noch Einwohner, und Andere, die blos cinige Individu y x sowohl dem edlen Marquis, der die Resolutionen in | ohne die Ansichten der Regierung zu kennen, diese Sprache fürchteten, daß eine neue Parthei in dieses Haus komme, | repräsentiren? Giebt es wohl etwas Widersinnigeres 4 4 lag gebracht, als dem sehr ehrenwerthen Herrn, der | auf eigene Hand führe, welches für den Eingeweiheten auch seine Resolutionen anvehmlich zu machen. Um gegen die | den Umstand, daß 354 Wähler \ echs-und funfzig # (hnen nur aus dem Grunde widerseßte, weil sie eine | aus dem Umstande um so mehr hervorleuchte, daß das Be- früheren Vertheidiger der Reform galant zu seyn, hätte er | glieder, also den neunten Theil.des ganzen Unterhauses, in, ft reifliche Ueberlegung verdienen. Herr Peel sah sich | streben der Regierung fortwährend dahin“ gerichtet sey, die diesen eigentlich die Fortführung der Maaßregel überlassen | Parlament senden? Die Hâlfte aller Englischen und Vg anlaßt, zu dem, was so eben geäußert wurde, eine Érflä- | bestehenden freundschaftlichen Verhältnisse mit den alliirten sollen: denn gerecht und vernünftig scheine es, daß diejeni- | schen Repräsentanten wird von ungefähr 11,000 Perso h ¡u geben. Nicht möge man etwa daraus, daß er ge- | Mächten aufrecht zu erhalten, wozu eine Sprache, wie die gen, die sich längst schon gegen alle verfallene Burgflecken | gewählt, während die andere Hälfte auf 9 Millionen / Z die Frage verdiene eine reiflichere Ueberlegung, auf seine Times sie führen, sich schlecht eignen würde. Allerdings, und gegen den Einfluß ihrer Besiker erklärt haben, ihr eige- | theilt ist.// Jm weitern Verlaufe seiner Rede sagte d snnung in Bezug auf Parlaments-Reform schließen ; denn | fährt der Courier fort, ist Großbritanien auf alle Wechsel- nes Werk jeßt fortseben. - Da sie inzwischen ihr patriotisches | Marquis, daß es dieser Umstand sey, der es bewirkte „M: dem wollte er sich widerseßen, daß man ohne Weiteres | fälle gefaßt, und so aufrichtig es au die Beibehaltung des Unternehmen aufgegeben zu haben scheinen, so halte er | das gehässige System eines freien Handels Eingang vin Burgflecken sammt und sonders verdamme. Die Abstim- | Friedens wünscht, so würde es doch willig das Schwerdt es für seine Pflicht, die Arbeit weiter zu fühxen. „Wir | den; dieser Umstand sey es ferner, der die Majoritt u 1g über die Resolutionen des Marquis von Blandford | ziehen, sollten seine Ehre oder sein Juteresse es erheischen ; werden nun sehen‘, sagte er, „wer die Declamatoren und | vorgerufen, durch welche vor Kurzem die Constitutioy d nd hierauf statt und wurden fie von 114 gegen 40 Stim- | aber bisher hat weder dessen Jnteresse noch dessen Ehre ge- wer die Arbeiter in dem großen Werke der parlamentarischen | den Haufen geworfen worden. Die politische sowoh ü n verworfen. Herr Fane machte den Antrag, daß | litten; daß diese bewahrt bleiben, darf man von dem patrio- Regeneration sind; zeigen wird es sih, wessen Wünsche, das | die physische Heilkunst schreibe jedoch vor, daß ein angt neues Parlaments - Ausschreiben für den Flecken East- tischen Charakter der Regierung Sr. Majestät erwarten. Parlament zu reinigen und die großen Interessen des Lan- | ner Theil weggeschnitten werden muß, damit der Gesu/Metford erlassen werden möge. Herr Tenny son schlug das Vor einigen Tagen erhielt der Capitain des als Wacht- des zu beshüßen, die stärkeren seyon. Wollen jene ehrenwer- | nicht ebenfalls zerstört werde : | Wnendement vor, daß das verlangte Parlaments - Aus- Schiff in Sheerneß liegenden Kriegs schiffes „Gloucester, von then Mitglieder, welche sonst die Freunde der Maaßregel wa- »— immedicabile yoln Whreidben nicht eher, als 14 Tage nach Zusammenkunft des 74 Kanonen, den Befehl, si. segelfertig zu halten; wie man ren, durch ihr jekiges Stillschweigen den Ministern gefällig Ense recidendum, ne pars siucera trahatur. Worlaments in der nächsten Session, erlassen werden soll. glaubt, wird es unverzüglich in See gehen. ¿ seyn, so habe ih doch nir Lust, gleiche Complimente zu | Hr. O’Neil unterstüßte den Antrag und suchte ic diegegen bemerkte jedoch der Sprecher, daß kein Beschluß In Barnsley ist es in den leßten Wochen sehr unruhig machen, denn die Erfahrung eines jeden Tages beweist die | gegen den Verdacht einer Parthei-Gesinnung zu verwahaWr Art gefaßt werden könne, der für die nächste Session | gewesen; auch dort hatten sich die Fabrik-Arbeiter gegen ihre Nothwendigkeit einer Maaßregel der Art. Das Land er- | Hr. Peel bedauerte, nicht darauf vorbereitet zu sqMndend sey. Hr. Brougham stimmte für den Antrag Herren erhoben, weil diese, durch s{chlechten Absaß ihrer Fa- wartet ja, ih darf sagen, 'es verlangt einige neue Sta- | über die Resolutionen des edlen Lords, dem er Úbrigens „N: Hrn. Fane, weil, wie er sagte, das Unterhaus allein | brikate sich genöthigt gesehen hattèn, den Arbeitslohn herab- tuten zur Sicherheit seines Aerbau-, Handels - und Manu- |- gen seiner Mäßigkeit und Geschicklichkeit Lobsprüche ertheliün Recht habe, einen Ort ganz unrepräsentirt zu lassen. | zusezen. Man war gezwungen gewesen, die Aufruhr - Acte faftur-Jnteresses, seiner Finanzen, so wie besonders aber des | sich auslassen zu fönnen. Die Frage sey von der (ichts desto weniger hoffe er jedoch, daß im Beiseyn der Re- | ¿U verlesen und die bewaffnete Macht zu Hülfe zu rufen, protestantischen Gemeinde-Wesens, das. dur den Eindrang | daß sie eine reiflihe Deliberation verdiene und gla/ssäsentanten für East-Retford die Angelegenheit, so wie frü- | worauf die Unruhstifter zwar allmählig auseinander gingen, der katholischen Parthei bedroht erscheint. Die ganze innere | er daher, "daß der Marquis jeßt : r in ähnlichen Fällen, zu Gunsten der Uebertragung des-| aber nicht ohne vorher mit Steinen auf das Militair ge-

r ny j; i lih gegen Rußland und dessen Politik führten

rn. H.) ganz bésondere Freude. So lange | Zeit namentlich geg nd dessen P f / ae ubr er fort, in seiner jekigen Weise be- | wobei sie Miene machten, sich ein halbofficielles Ansehen f sey das Geld immer der Nerv gewesen, ohne welchen |} geben zu wollen, hat endlich eine Erklärung im Courier ver- he iber keinen Parlaments-Sib gebieten konnte. Er danke | anlaßt, daß die Times, ohne die geringste Autorität und

Verfassung dieses ee hat eine Umwälzung erhalten; ein | machen wollen daß er sie i nur die Anzeige haf ; ¿ | worfen zu haben.

ALE e in der nächsten Session Wahlrechts auf einen großen Ort werde entschieden werden. , j ge z neuer Stand der Dinge erfordert auch neue geseßliche Be- | Form eines Vorschlages einbri Iu de : iese Ansicht der Sache zu einer Am 3. Juni ward hier der Freishüß im Opernhause stimmungen. Dringend tritt uns die Nothwendigkeit entge- genwärtigen, die u dh ¡vel Tage Laa A0 de URE: MeN l: autgégnece, das diee: Beits s

ern Peri aufaestellt werden müssen; wie sehr | in Deutscher Sprache aufgeführt und sehr beifällig aufge- E See E der Angelegenheit bedauere, | nommen. Es war dies das erstemal, daß die Londoner eine músse er doch eine längere Verschiebung des Wahl - Aus- | Deutsche Oper hörten. i veibens als wünschenswerth erkennen. Denn die“ Regie- Nach Handelsbriefen aus Neu - Orleans bis zum 18. g habe- während dieser Session mit allzu vielen wichtige- April waren bedeutende Quanticäten Baumwolle den Strom Angelegenheiten zu thun gehabt und werde erst in der | herabgefommen, in Folge der starken Verschiffungen blieb pischenzeit bis zur nächsten Session die gehdrige Muße ge- | der Vorrath nicht sehr groß. Die Frage war nicht mehr so - innen fônnen, sich auch mit dieser nah Gebühr zu beschäf- lebhaft, man erwartete aber, daß sie sih wieder einstellen würde. gen. Der Antrag des Herrn Fane wurde demnächst von Bon Barbados, St. Thomas, von den Bermuden, 35 gegen 44 Stinimen verworfen, worauf sich das Haus by dear s ots und vom Cap haben wir Briefe, aber las j Nach dem Canton-Regifster vom 17. Januar hatten London, 5. Juni. Se. Majestät der König machten | die leßten Berichte aus Pe- king die Nachricht von der - Ent- rgestern nach einem früher wie gewöhnlich eingenommenen | deckung einer Empörung in Yun - nan bestätigt. Der _An- tittagsmahle mit dem Herzoge von Cumberland eine mehr- | führer, Tschu-ci Ying-lung hatte au die Cochinchinesen zur indige Spazierfahrt in der Umgegend von London. Vor- | Empdrung aufreizen wollen, war aber angegeben, mit einigen. t hatten Allerhöchstdieselben geruhet, dem Herzoge von | Andern ergriffen und hingerichtet worden. Die Regierung delington eine Audienz zu ertheilen. j in Kanton hatte die wirksamsten Maaßregeln zur Belangung Die junge Königin von Portugal gewährte vorgestern | der Mörder der Besaßung des Navigateur getroffen. Jn #1 Maler Herrn Fowler Sißungen zu zwei Bildnissen, | Geschäften war es flau, es wurde wenig Opium abgegeben, ivon das eine dem Marquis von Barbacena, und das | die Baumwollen-Préise niedrig. Die meisten Schiffe hatten dere dem Lord Clinton bestimmt ist. ; schon ihre Ladungen ein, was zur allgemeinen Handelsstockung Der Herzog von Orleans is vorgestern mit dem Dampf- | beitrug. Es soll ín China viel Neigung herrschen, das ot „Sovereign// von Dover nach Calais zurückgegangen. | Joch der herrschenden Tataren (Jrrthum für Mandshuren) Vorgestern ernannte das Unterhaus, auf Antrag des | abzuwerfen ; es fehle nur an Anführern.

: y T i gen, dem Handel der Wähler in den Burgflecken ein Ende so etwas unmöglih durchgehen. Was Tee ale L I

zu machen; unsere Rechte und Freiheiten sind in Gefahr, so allgemeine Verderbtheit aller Burgfleckeiu

lange in diesem Hause- Majoritäten dadurch erlangt werden | noch eines völlEändIgen Beweises Reh E au föônnen, daß man die Siße kauft und die Dienste verkauft; | Resolution, wie die vorgeschlagene, s{chreite. Da Übrigens und sollte es mir auch nicht gelingen, die Majorität hier | ein anderer edler Lord (Russel) angekändigt, daß er be von der Wahrheit meiner Behauptung zu überzeugen, so | nächsten Session darauf antragen werde, den Städten Vw will ih doch nichtsdestoweniger. fortfahren, die Corruption | chester, Leeds und Birmingham Wahlrechte zu verleihen \ „blos zu stellen und ihre Gefahren zu proclamiren.‘“/ | wúrde sich daran ein Vorschlag, wie der des Marquis id Der Redner sagte dann, er sey auf alle Einwendungen ge- | ter anknüpfen lassen ; vorläufig müsse er sich jedo den Ne faßt und namentlich auch auf die, daß die Zeit - Umstände- | solutionen auf das Bestimmteste widersesen. Hetr Hob eben so wenig. eine solche Maaßregel nothrvendig machen, als | hou se sagte, daß er, da er immer eín Vertheidiger der Pu von den Kathöliken irgend eine Gefahr zu befürhten sey. | laments-Reform gewesen sey, auch die in Anregung gebrah Hierbei tnüsse er sich zuvörderst dagegen verwahren, daß er | ten Resolutionen unterstüßen werde. Könnte er jedo, nil nicht von einzelnen Katholiken rede, denn diesen gestehe er, | der Ansicht des edlen Marquis, die Ueberzeugung gewinnt eben so gut als irgend ‘ein Anderer, Ehre und Rechtschaffen- | daß in diesem Hause die großen Grundsäße bürgerlicher ul heit zu abet von den Katholiken als Körperschaft, als | religiöser Freiheit durch cine Parlaments-Reform gefcchwäd einer politischen Parthei von 6 bis 7 Millionen Menschen, | werden dürften, so würde er deun doch viel lieber haben, dis die ein gemeinsames Oberhaupt und einen gemeinsamen Ver- | das Unterhaus in seinem gegenwärtigen Zustande auch ferner einigungs-Punkt, einen geistlihen Souverain, der noch dazu | harre, als daß durch eine Veränderung im Charakter desselben! im Auslande residire, anerkennen, sey sehr viel zu fürchten. | solcher Wechsel eintrete. Er unterstüße die Parlaments-Refotn, Jedes fatholische Mitglied, das in das Parlament komme, | weil er gerade die entgegengeseßten Réfultate vou ihr werde sich zu einer und derselben Parthei halten, diese Par- | warte. (Hört, hört!) Was Emancipation und freien Hu thei werde immer mehr Macht zu gewinnen suchen und be- | del betreffe, so habe Hr. Peel, als er seine Maaßregel ü rücksihtige man die Mittel,- die ihr zu Gebote stehen, die Bezug auf erstere eingebracht, dargethan, daß es ben V

Energie, mit welcher sie gewöhnlich zu Werke gehe, so sey | po Ee O ; i ) ) ( ä e O 0 A ¿1 d: Außer “ille :

: i / pulaire Repräsentation (nicht díe der Flecken) sey, welt errn B Ausschuß zur Untersuchung des Ver- Im Getreide - Handel ist es fortdauernd äußerst stille ; auch gar nicht daran zu zweifeln, daß sie den Markt, wo dafür stimme. Er selbst (Hr É use z M f r u d Os - Zeit, da er | man hôrt fast von keinem Verkaufe, während immer mehr die Flecken mit ihren Wahlen feilshen, - mit den meisten Westin er habe Bette M ige A E s, bus, Sir, R. Farguyac während dor: Zaie, Get h

N » ‘ei : wrd. Zwar fordert ouverneur von Mauritius war. fremdes Getreide an Markt gebracht wir | Gestern brachte Herr Brougham die Bittschrift von | man die Preise von vorigem Montage, indessen würde man, dirmingham , welche vom Grafen Carnarvon (s. Nr. 154 | wenn sich ernstliche Käufer zeigten y gewiß mit niedrigeren t Staats - Zeitung) im Oberhause überreiht worden war, | Preisen zufrieden seyn. An Markt gebracht. wurden: aus

Geldmitteln und daher auch mit besserm Erfolge, als irgend | dels vertheidigt und die dot R die er ate M einer ihrer Concurrenten, besuchen werden. Siße über | immer dée gewesen, daß die Regierung nicht Le enug E e M E Agenten faufen, denen, neben der | gehe. Sehe angenehm sey es ihm übrigens, daß dit seht 1 Cbofree iGbA Aue V an den rländischen Graf- ehrenwerthe Herr gegenuber (Hr. Peel) die Wichtigkeit de! M das Unterhaus. Sie gab auch hier zu mehreren Discus- | England: 1450 Quarter Weizen, 1350 A. Gerste und Buraflertén v win übe L N E Englischen Frage anerkenne und zugebe, daß sie eine ‘reiflihe Ueberl- nen Veranlassung, ohne daß jedoch irgend ein Resultat | 4400 Q. Hafer; vom Auslande: 13,950 Q. Weizen, 2100 alodii hte Ote IrAtentant (. e inen Pha atx werden gung verdiene; denn noch wisse er (Hr. H.) sich. der Zeit raus hervorging. Herr W. Horton brachte dabei die frü: | Q. Gerste und 4500 Q. Hafer; aus Jrlan d: 1250“ £2.

e Kepraäjentanten bilden, der von demsel- | zu erinnern, da der verstorbene Herr Canning jedesmal, t angekündigten Resolutionen, in Bezug auf den Zustand | Hafer; Mehl: 3500 Sâcke. R wenn von Neform die Rede war, höhnish lächelte und sies Landes, die Armen-Taxen und die Colonisation, in An-

E A E y ; ¿i S e 5 h j i e O: C,

*) Um so merkwürdiger, als der Marquis nicht etwa zu den | €iner reiflihen Erwägung für unwürdig erklärte. Nie hab!Wzung. d ies fúhr i Erfolg. Ein An- Niedertan A | | / . och auch dies führte zu feinem Erfolg. Cin L E : O ; ; sogenannten Radicals sondern eben ‘so wie Herr O’Neil, zur | zwar der sehr ehrenwerthe Herr (Peel) zu den rúdfsiht& Wag 208 A L E daß alle s dem Jahre Brüssel, 6. Juni. Jhre Majestäten dert König und 0G gehört; die katholische Emancipation ist es, welche B30 in Britischen Colonieen gebornen Sklaven - Kinder als | die Königin werden heute Abend in hiesiger Residenz zurück- je Mitglieder dieser Farbe zu Freunden dex Reform gemacht hat. Beilage Mancipirt zu betrachten seyn sollen, wurde ohne Abstimmung | erwartet, Se. Maj. der König hatten am Zten. d. M. Jhre

‘worfen. Reise von Ostende nach Ypern fortgeseßt.