1829 / 171 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Antonio Galotti, ehemaliger Officier, Beide in die politischen | Wie es heißt, wünsht Hr. Stu ch i vi Unruhen verwickelt, welche im Juni vor. J. in der Umge- | zurück zu ziehen, ius die Familie Beresford. da Privatla gend von Salerno ausbrachen, hatten sich, wie man aus Ba- | ren Einfluß bei Fen Wahlen in jener Grafscha e qun stia meldet, Reg E Me durch die Flucht | tend machen. [haft wieder 2 entzogen und auf Cor ifa eine Freistätte gefunden. Die Nea- Vorgestern gab die reiche un iofij (inde J s politanische Regierung machte ihren Zufluchtsort ausfindig, | Innung i BiR;dided Se Si Ver dio Ga A 4 und verlangte ihre Auslieferung , die auch wirklih erfolgte. | ton, der Graf Eldon, der Bischof von obn be Vel Jn der Nacht des 28. Mai erschien eine Calabresische Brigg | von Landaff und mehrere der ausgezeichnetefien ‘Pers Vi vor dem Hafen von Bastia, um die Unglücklihen an Bord | wohnten, und das bis spät in die Nacht hinein UA zu nehmen. Alle bei dem Präfekten gemachten Vorstellun- | Veranlassung zu diesem jährlich wiederkehrenden F t gen, die Auslieferung bis zur Ankunst neuer Verhaltungs- | die Wahl neuer Schüler für die unter Leitung und es Befehle, die man von ' Toulon aus erwartete, zu verschie- | nung des Vereins bestehende Schule, die um diese A ben, waren fruchtlos; auch die Bemühungen eines Französi: | wöhnlich ihre älteren Schüler zur Universität entl M {chen Kaufmanns , welchem Galotti 4000 Fr. schüldete, und Das Morníing-Journal ist von dem Bali der auf die Verhaftung seines Schuldners antrug, blieben | Gesandten, Visconde Jtabayana, vor dem Gerictg unberücksichtigt. Um zwei _Uhr des Morgens wurden Ga- | „„Kings- Bench‘“/ wegen beleidigender und Gei lotti und sein Unglücks-Gefährte eingeschisst.‘/ Die hiesi- | Ausfälle belangt worden. Hr. Brougham erschien Y gen öffentlichen Blätter sind über diese Auslieferung sehr |} vokat des Visconde; da jedoch Sir James Scarlett 19 ungehalten. Das Journal du Commerce ôußert sch | men der Verklagten, erklärte, daß es ihnen leid hue d darüber in folgender Art: „„Die Nachricht davon hat hier | den Privat - Charakter des Gesandten ungegründete cinen betrúbenden Eindruck hervorgebrag,t. Mehrere Depu- | hungen verbreitet zu haben, und daß sie in Folge diese M tirte wollten auf der Rednerbühne Erläuterungen verlangen ; | Erklärung, hoffen, man werde mit der Klage nie (0 bis jeßt hat sich jedoch noch feine Veranlassung dazu | ren, so nahm sie Herr Brougham zurück und erli gefunden. Herr Bourdeau soll în etuer vertraulichen | im Namen des Visconde Jtabayana, durch die Abbittend Unterredung alle Verantwortlichkeit dem Grafen Portalis | den gestellt. Das Gericht verurtheilte darauf die dne zugeschoben haben, der damals in seiner doppelten Eigenschaft | ber des Morning-Journals* in die Kosten, di id au tb E ite S S E A und als Groß- | veranlaßt worden. be O siegelbewahrer dem nigl. Sicilianischen Botschafter am Aus Porto wird unterm 24. Mai hiesigen Hofe, Fúrsten von Castelcicala, die Auslieferung je- HAE dort, 1500 an der Sih, Gade iße Md er Individuen zugesagt hatte. Wir müssen voraus}eßen, such gemacht haben, um auszubrechen. Der Gouverlw daß Hr. Portalis hintergangen worden ist, und geglaubt hat, | nun unterhalb der Gefängnisse einen Gang anbrinqu y einen Missethäter der gerechten Rache der Gesebe zu überlie- | mit Pulver ausfüllen laffen. Zugleich - ist den Schild tv Er muß aber jeßt in Erfahrung gebracht haben, daß | der Befehl ertheilt worden, beim ersten Versuche, den d Galotti nur wegen politischer Ansichten verfolgt wurde. Wird er { fangenen wieder machen sollten, um auszubrechen das nichts thun, um diesen Jrrthum wieder gut zu machen ? | ver anzuzünden und so das ganze Gefängniß in die it

Wird er nicht auf diplomatischem Wege die Auslieferung des | sprengen.

Unglücklichen verlangen , der auf den Schuß der Gesebe An- Unter den Truppen der Oftindischen Compagnie 1 spruch hatte sobald er den Französischen Boden betrat ?‘/ __| sich- wie der Sun aus dem Briefe eines Officiers ber Au berühmte Gemälde des Barons Le Gros: „die | eine große Unzufriedenheit bemerklih. Die Compazni lacht von Abukir ist jeßt hier ausgestellt und für | ducirt nämlich die Gehälter der Armee, wo sie kann, | 1 Fr. zu schen. Es befand sich bisher in Neapel und is |- hat schon bei einem- Theil derselben den Sold eîincs fi vou dem Künstler selbst zurücêgefkaust worden, manns von 450 auf 270 Rupien, den eines Lieutenant! M „„Nachrichten- aus Madrid vom 4. Juni “‘“, sagt das | 250 auf 170 und den eines Fähnrichs von 200 auf Journal du Commerce, ¡wiederholen die Gerüchte von | pien per Monat heradgesecßt. Der Officier, der dies einem nahe bevorstehenden Ministerwechsel. _Die Verabschie- | theilt, is der Meinung, daß viele Officiere , falls did dung des Hrn. Calomarde scheint beschlossen zu seyn. Die Parthei | duction allgemeiner wird, den Dienst verlassen werdey des Jnfanten Don Carlos hat sich mit dem Grafen v. España | sonders, da man in Ostindien mit 5 Pfd. Sterl nod ausgesöhnt, der den Tod Bessières durch das Blut der Con- | fo weit komme, wie in England mit cinem. ] stitutionnuellen gesühnet hat. Die Verfolgungen in Catalo- . Die Nord - Amerikañischen Jugenieure, die“ eine ul nien werden jeßt mit verdoppelter Heftigkeit betrieben. Vier- | suchung an Ort und Stelle über Ziehung eines Sch zig der Verschwörung beschuldigte Liberale sind verhaftet wor- Kanals durch die Halbinsel Florida, um den Ocean nit ‘Den. und es wird eine Untersuchung gegen sie eingeleitet. Ein | Mexik. Golf zu verbinden , angestellt , haben berichtet, | Capitain der royalistischen Freiwilligen, der das Vertrauen | derselbe nicht ausführbar sey. '

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r Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung Nee 171.

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“D eu t schland.- M wert Le ps Ober-Präsidenten O ; j __&uni. sda é vinz, Herrn von Merkel, empfangen wonäch dchstdiesels gran ee e Aula: D Me Güt ben Sich sogleich auf die zu Fhrem L R ir-

enthält folgende dentlichen Ke nis daß er, dem Si schaft geseßten Zimmer zurückzogen. Heute früh um 7 Uhr

Perein bringt zw Me beschlossen l Mh Med A Ein; haben Se. Kaiserl. Hoheit die weitere Rückreise nach War-

einer Sti She Gef S ié?Alliaaee Vet Vabbétug \hau angetreten, und gedachten in Antonin, einem Sr.

netung an die ne Vertl li ‘Sed Y d 7 Durchlaucht dem Herrn Fürsten Radziwill gehörigen Jagd-

tele wiedentehre eins Verchellung von Se G Pun d ex) | Schlosse, über Nacht zu bleiben, Dur Aunnath und u

pueiptsg Achtzehn J T Us N reiche Unbefangenheit haben Sich Se. Kaiserl. Hoheit auch

jetei U lassen. A N : S T aue diesesmal alle Herzen zu gewinnen gewußt :

unten verzeichnet (u, A 20 Mh E, Ee Berlin, 21. Juni. Der Verein zur Beförde-

als uter f Una übung in vie Schlacht bei Belle-Alliance rung des Gartenbaues in den Königlich-Preuß i-

E d - Deutscher Krie er hier bestehende Verein *) : schen Staaten beging heute sein siebentes Jahresfest

jnvalid ep 4: E Präsident; Alérandéer B érnts. in dem mic blúhenden Gewächsen und fúr die Jahreszeit

V stein Ober - Hofprediger zu Homburg ; Georg seltenen Früchten reich geschmückten Lokale der Sing- Afade-

uer ea Varote: Der, Kirchner Consistorialrath ; Dr | mie. Das ganze Arrangement der Ausstellung war dieses-

Eren I ifitorialrath ; A Stein, Pfarrer. Verthei- | mal von dem Hofgärtner Herrn Brasch und dem Kunst-

Spieß, = S A Fol / 8 Fisch r, F iedricl Huske gärtner Herxn Teichmann nach cinem neuen Plane ver-

lung ful 1329: «An i I Derr, S 4 Gote- | anstaltet, nach welchem die Gaben Florä's und ‘Pomo-

Peter Janscheid, August Satte R A ECT top S ül nas auf - eine Weise vertheilt worden waren, die es

fried Scheider Joyanu- R O Man E ula | den Zuschauern leicht, machte, sie einzeln und bequem zu

Friedrih Siemon, Dame R (ei A A bewundern; im vorigen Jahre hatte man sie im Hinter-

drich Strehl/ Friedrich d orte i S Hy "int X A è | grunde amphitheatralisch aufgestelle, Von dem Königl. Bo-

M Sieginund Vetter, Stephan Winter / Ag | fanischen Garten und Bellevue waren ausgezeichnete und

- u : reiche Beiträge geliefert worden. Unter der unzähligen

: “ns C E / gans L ade O Menge shöner und seltener Gewächse zogen cine Amarxyllis,

hier eingegangenen E la R CetiGfen t egen 100 Hâu- eine Dracaena arborca, ein Libiunm longiflorum, ein Pan-

ars e Stheyern in ber Nacht vom Lire Stain d M. danus, ein Citrus myrtifolium und drei Noisetten, on

T S A6 ¿da Loten d. e | eine rosa, eine alba und eine purpurea so wie eine Kosa durch die Flammen zu E V N E N ¿8 Med naultiflora carnea und mehrere der herrlichsten Exemplare des hinter dem Gasthof ne Mats Sebi A E an | Caclus speciosus die Aufmerksamkeit des Publikums ganz

Tischler aus, und verzehrte sämmtliche R Is M besonders auf sich. Die Ausbeute an Pelargonien zeigte

der (infen Seite des Marktes , vom G Thor e n Reichthum von 80 der neuesten und s{öusten

O En S s a Ee De V ivsehals "t | Gattungen. Angenehm überrashend war der für diese

d S De N bein pr Ua E as Jahreszeit so ungewöhnliche Anblick zweier Pyramiden

Ge del Gle }0v e Res E 3 f das | Jon Hyacinthen und Tazetten, die, in bunten Farben chste gestiegen seyn. üppig sich erhebend, aromatische Düste uni her verbrei-

O este rir i-ch. teten. Bis um 12 Use ate is Jrs E A,

; 15 P E h : Fd , | und an Wundern der Natur so reiche Lokale dem ‘PU ifum, (Wien, 14. ZUn. D, R er eN R IE das si sehr zahlrei eingefunden hatte, gegen frúher aus- ges atten. R T und r seit vorigem Donner- getheilte Einlaßkarten offen. Nach dieser Zeit traten die ps o ee A A ciagetretea. Das Wasser im Do- Mitglieder des Vereins zusammen, um den Bericht ihres

s A fie p êrreichte am 10. die Hôhe von zeitigen Direktors, über den Zustand und die Wirksamkeit

12 Fuß 10 Zoll über Null, und trat in den niedrigeren Ge- B elf G ars zu vernehmen, und demnächst zur Wahl eines

genden der Vorstädte, so wie im Prater- úber das Ufer. R C OE Hierüber behalten wir uns

des Le Cn E ist 09 L gegaugen, N f Geb um die Spanischen Flüchtlinge an die Gränze zu locken. Der (eide rilca n.0 f In der Nacht vom 9. au den 10. ging in den Gebirgen Pl e N Hauptmann Valdes Alguer ist hier aus Paris mit Depeschen Brüússel, 17. Juni. Die hiesigen Blätter entl dei Gafliß ein Wolkenbruch nieder, welcher am Morgen des | ¿er e E Tati g M ap Ari P an den Minister der auswärtigen Angelegenheiten angekom- | noch immer Details über die Reise des Königs in de! s 10. den Wienfluß so anschwellce, daß er an mehreren Stel- D N daa "Schweizer s ¿ee : lten Beif G; | : U E len aus den Ufern trat, und die anliegenden Straßen úber- meline in der // hweizerfamilie//, ungetheilten Beisall erhal- 2 ten; jedoch erst gestern als Julia -in der „„Vestalin‘/ die

Größe ihrer musikalischen und dramatischen Anlagen auf

men, und hatte mit diesem, so wie mit dem Finanz-Minister, | vinz Hennegau und úber den Aufenthalt Seiner so bewundernswerthe Weise entwickelt, daß die beiden frü-

eine Menge Unterredungen; er wird unverzüglich nah Pa- | ät in Doornif. Ueberall wurde der geliebte M hwemmte. Ein Mann, welcher A L Val Holz U

auffangen wollte, ist dabei verunglückt, indem der vom Was-

ris zurückkehren.‘ mit den unzwveideuti ‘o Wr i zweideutigsten Beweisen der Anhänglichkl : fi i

346 ott f l ° d .

Großbritanien und Jrland, Verehrung seiner Unterthanen empfangen. ser ausgespühlte Boden, auf dem t Par Stunden wat heren Leistungen „dagegen fast als unbedeutend erscheinen.

In diesem Jahre werden 128 Schiffe auf den Hun das Wasser des Wienflusses in sein Bette zurückgetreten. Wir meinen deshalb nicht , daß sie jene ersten und ähnliche

Rollen geradehin verschmähen möge (denn wie viel Schônes

/ , / j ie chon im vo- | N, t i Vom Leopolds - Berge hat sich Neuerbingo, wer [ch int a1 in jenen Regionen anzutresFen) ; wohl aber sind wir

London, 13. Juni, Nach der Hofzeitung. haben Se. | fang aussegeln, wovon bereits 80 im Hafen von Wld ; [a 25 5 j M) ) f ; L tigen Zahre, Gerdlle abgeldset , welches die Pebnpe auf der | gberzeugt, daß sie nach mannigfachen Vorbereitungen, die

aj. unterm 10ten d. M. den General Lieutenant Lord R rf i 5 ._M. den t Lord R. | gen versammelt sind. E. H. Somerset zum General Lieutenant beim Geschüßwesen | A S Neub für f Zeit l ernannt. i f weden und Norwegen. traße nach Kloster - Neuburg für kurze Zeit yemmte. eder Beruf erfordert, in richtiger er ß ? In nb C E eor: Ge Age seinen Einzug Stockholm, 12. Juni, Morgen treten Se. M, j jeder Beruf epsordart, in r Se e ain meisten zusagt- als j ¡Orte der Grafschaft Clare. Die Hâäu- | Hoheit der Kronprinz Jhre Reise nach der Jusel Gd F: land. es zugleich das Erste und Gröôßte in der Kunstwist, - Wo oie das Publifum es für ein Glück hält, dergleichen zu ‘hôren,

Schloß Sybillenort, 15. Juni. Gestern sind wir | T T L | u | E c dais die Anéunsft Sr. t Hoheit des | 19 nennen wis ael S E e Großfürsten Thronfolgers von Rußland erfreut worden. Se. M GA Rolle C ee R N arzuste E Kaiserl. Hoheit hatten Berlin am lten d. M. Mittags Drei 10 chel Adds Aen Rauges (Ju ia, Zphigenia, Fi e:

A ben Tage die Reise bis Grüneberg lio), gab uns Demoiselle Scheuer vor zwet Jahren : möchte f: en Kreis bald erweitern, gleichwie eint ißre ausge-

ser. waren. bei dieser Gelegenheit alle auf das Glänzendste | an Höchstdieselben / y A E : j gend N tressen am 14ten Abends zu Wel erleuchtet, die Fenster mit Jmmergrün verziert und mit Da- | ein, von wo Sie Sid nach Gothland einschiffen 1 men beseßt, die dem „Manne des Volkes‘, wie er dort ge- j um dort drei Tage zuzubringen. Seit der Regierung 7 genannt wird, die Taschentücher zushwenkten. Hier, wie | X. hat fein Königl. Prinz diese Jnsel mit einem d

in Ee “epo Ras Jrlands, die Hr. O'Connell be- | beehrt. (af 2 reits passirt hatte, hielt er eine Rede vom Wagen herunter Der Niederländis M verlassen, und an deme e. di e wi O : erländische Gesat , Petersb! / E E die! h et Es 0s E gezweifelt , daß er für das -Par- Hofe, Baron ‘van Sr iw fänte diploniatiste l lortgesele, ¿t Ysdielelvan Al s 10 Uhr T Ua ei Vorgängerin, Madame Milder, sobald ihr hier die ieder gewählt werden wird, bahn vor 14 Jahren in Schweden begonnen, ist hie élattat ot Shrem Tel eairischen Führer , dem ‘Kaiserl. Rus Mittel dazu dargeboten warden, alle untergeordneten Bestrebun- sischen Herrn General von Merder, und dem- von des Kô- | gen zul Seite ließ, und in rascher Folge als Medea, Antigone, | Fidelio, Klytemnestra, Aphigenia, Alceste, Armide, Statira

Hr. Villiers Stuart, Parlaments-Mitglied für die Graf- | fommen und hatte eine ivat - Audict i ; ) / 1 , Ma], schaft Waterford in Irland, hat seinen Parlaments-Siß auf- | Könige, Al A tv ther, ihn N Gotirahbede des N gegeben, und seinen Wählern in einem Rundschreiben erflárt, | stern-Ordens ernannte. Der Baron van Heeckerel s er zu diesem Entschlusse gekommen sey, weil er für die | von dem Grafen v. Bearn, Adjutanten des Königl. Ft e E ee ee Ie und N den Botschafters am Kaiserl. Russischen Hofe, bes | l 7 Freisassen, durch deren unadyän- e. Maj. hab( ] verl giges Votum er in das Parlament gekommen es zu bee A Cla E lassen, ob sie ihr Vertrauen einem Andern schenken wollen. i Bil

u. a. m., sh und der Kunsk des áchten dramatischen Ge-

nigs Majestät zur Begleitung besonders beauftragten Königl. General - Major und Commandeur der ersien Garde -Insan- | 7 e Na Ben bortitété terie-Brigade, Herrn von Röder. Da alle Empfangs-Feier- | 19mge® ein neues Leben bereitete. A lich fei A A L C ¿AN Q G7 Gurde Von den beiden Siegern des Pferde-Rennens iff ihfeiten gusdrücklih untersagt worden waren / so wurden L ¡Rd Ber, S T ARae! E N Se. Kaiserl. Hoheit nur von Jhren Excellenzen dem com- j 1 dex „„Leonardo// (Ur 300 Stu Friedrichsd'or) zur Vel mandirenden General Herrn Grafen von Zieten und dem loosuug unter die Mitglieder des Vereins gekommen, da del i i Besißer der „„Rosadel//, Herr Major vou Brandenstein, jet! ©) Wegen des Historischen hierüber S. den Art. Be Ln schdnes Roß dem zweiten Preise (voi 200 Stück Friedrichs6-