1829 / 173 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ge. Sr: Majestät im großen

La Rochelle zu graben, und rügte „die harte Behand- Galotti, welhé der Präfekt von Corsica in vôr aht n fand ‘zu ‘Cari S | : 3 de S ce vôr aht Tagen fand ‘zu ‘Carrif - on:-Suir ‘in igen, den die d 80d Mrt Ee dieselben zuweilen pee müßten. Der | gen des Mai der Sicilianischen Regierung ausgeliet (s | E At eiber “Kampf 1vesehes einer Abtheilung D ciie, perciser hatten. N Lde ¿Mie rursheisyn Kilitai Rg L gs E ed- | JEIA 10) Vor Langen: a zu E n utid einem Théile des 76sten Regimentes ‘stätt, Aus Antwerpen vom 416. d. M: ‘wird gemeldet, daß die e irs‘/, äußerte er, „müssen - Jn Malmaison wird der Verkauf des Mobiliarg 9 rei die Einoohtier fär dénLebtéeren Parthei kahliièn. Die | Anleihe zur Erbauung “eines allgemeinen Entrepots in dieser

allerdings auf angemessene Weise behandelt und aller der Er- | poleon's ‘fortgeseßt. “Das im Bibliothek - Zi | Toni enes 14 dei dier d : A ; : j i ; : ° Y mmer b r war ‘atn’ Morgen ‘'în die Stadt gerückt, und -ein | Stadt am Tage zuvor erdffnet worden und daß die Sub E E d de Ae threr Sttafe verbráilicd. ise - Bela | sand B E E Lesnisfne Vak een fragte einen Tambour vom anderen Regi: | seriptionen für dieselbe (9 bald auf 36 Millionen Fl. ‘be B B eachtet muß ich es bedauern, daß bei Gel heit d Bud- sa Ds WMice, wás/ für Leute in der Stadt wohnten ? Es sind ver- | laufen hätten. Die zu dem Bau erforderliche Summe be- | E E ias ven & T tein E ee Ler M s F a e sager des Chambres lobt die biesige g M Papisten“! {var -díe Antwort. Kaüm waren die Worte |' trägt nur 700/000 Fl. bühne herab zur Sprache gebraht worden ist. Die Katritirèr E uge fas r Vie Erbaleite ag cit gesproen O S Wi A s Rae n em d L Cort p abri L Eg i : / ; a : / einlia i r, zu Boden, un e hrte zu einem Kampfe, | und den Corvetten dolphyn“// von 32 und ecla“/ von bén Beste F r G ETettNg DEESEPNETOZTICEN Au PeT-D Sa NOn so große Sorge trägt. Noch wenige A M bem ‘ein Mann und zwei Weiber ödtliche Schußwun- | 26 Kanonen bestehende "Niederländische Flotces Division, Bbisiteirea. deinlelhón: (un: Vis Ung (l L ß äs gedachte “Blatte, und París “wird nicht meh M, erhielten. Auch der protestantische Pfarrer und ein | welche in Toulon vor Anker gegangen war, ist am 3. d.-M. fie viellei lot: (0it Gitaniasiin ananten d Me) Ad Qeéuamen der Kothsiadt verdienen, den unsere Vors lizei - Soldat sind - géfährlih verleßt worden; jedoch | in Genua angelangt. 4 145 gegen ihre Vorgeseßten ‘zu "S ebiiilbun “pri Gg G s hr gegeben hatten. f Su _ M4 Zufall, indem sie ‘in der Eile und Verwirrung so hef- Aus Batavía sind Zeitungen vom 13., 15. und 17. sen./ Als näch biet “Bétuerk «e LERES L E Großbritanièn und ! «gen einander ritten, daß beide mit ihren Pferden zu | Januar eingegangen ; sie enthalten einen aus Magellang vom H ta Boëssière 4M Gegenstand M E it AC Pw lm ên ritanién und Jrland, M siurzten. F. Januar datirten Bericht des General Statthalters von wollten, etflärte der Präsident, er könne e tén d dés A ARUE, R TS KAS E M In den Sib zum Bénefiz des Herrn Bochsa wird am nächsten Mon- | Kock über die Errichtung von Verschanzungen „- welche ‘die vis Voit Retil, Wila f R P via r Df L S vom 13, ‘und 15. Juté beshäftizt, M, folgende Darstellun im Opernhause statt finden: Zu- | befreundeten Ortschaften beschúßen und den Trappen zu wollten, müsse es ihnen aber entziehen, sobald sie von dies ber E O Le Ves Mebr der eated (M pi;d ein Drama: „Qeo un E Lea A fend S UdE Gefech Rate en N eas ‘die Oi band A 2 ] i En j l n | | ondon B j ri ] : ccchzelli mitwirken wer | i ‘Re i Gegenstande der Berathung abwichen. „„Danken Sie es } Bezug habenden Kid, Det Marquis vin h Singer Bras is o momeo und Giuliecta,“ worin behalten: inen Gefechten mit den Rebellen stets die Oberhand U Malibran und Dlle. Sontag die Hauptrolleu über- 4 L Doe ees

Jhrem Reglement, meine Herren, ‘/ fügte der Präsident | donderry erklärte, daß, da die von dem Getmeindeig men haben. Zunächst der zweite Aft des „Freischüß“/ Dlle. Henr. Sontag die „„Agathe““ Ems, 18. Juni. Jhre Kaiserl. Hoheit die Großfürstin

eutscher Sprache, worin | Dlle. Nina Sontag „„Aennchen“‘ geben wird. Darauf: | Helene von Rußland, und Se. Durchlaucht unser gnädiger ¿thovens' Pastoral: Symphonie, als Ballet. (!) End- | Herzog und die Herzogin K. Hoheiten , sind hier eingetroffen. wird sich Hr. Braham auch noch ín einer Phantasie auf | Höchstdieselben werden uns während des größten Theils der Harfe hören lássen. : diesjährigen Badezeit mit Jhrer Gegenwart beglücken; auch Ein Herr Hancock in Bow hat fürzlih einen Dampf- | stehen sicherem Vernehmen nah, unserem Kur-Ort noch die gen erfunden, der in den lezten vierzehn Tagen täglich Besuche anderer hohen Herrschaften bevor. d chen Fulham und Brompton mit 8 Personen gefahren ist, Der Núrnberger Correspondent enthält Nachste- ) 12 englische Meilen in eiñer Stunde zurückgelegt hatte. | hendes vom Niedérrhein, 13 Juni: ¿Seit einigen Jah- W diesen Tagen starb der bekannte hiesige Banquier | ren waren unsre Tuchfabriken - nicht so beschäftigt , wie “in Dänische Consul, Herr Thomas Wilson. diesem Sommer. Die Hauptveranlassung geben die starken Am {lsten d. M. warden in Hafwood zwei Leute, die | Bestellungen , die daselbst für die Jtälienischen Märkte ge- immen nicht weniger als 143 Jahre alt waren, ehelih | macht worden sind. Allein auch die Fabrikation für “den einander verbunden. Was diese Verbindung noch mérk- | Bedarf der Levante is wider alles Erwarten gestiegen; nur diger macht, is der Umstand, daß die beiden Leute vor | fehlt dem Handel dahin noch einer seiner vorzüglichsten He- ahren sich geliebt hatten, und mit einander versprochen | bel, der Kredit nämlich, da, in Erinnerung früherer Vor- on. Damals wollte es jedoch ihr Geschik, daß Beide sih | gänge, die Geschäfte nach jenen Gegenden hin nur gegen Andere verheiratheten, und etst jeßt ist das alte Verspre- | gleich baare Geldzahlungen betrieben werden. Unter die- zum Vollzug gekommen. - sen Umständen: zeigen sich denn auch die Fabrikanten geneigt,

Die Vitterung ist fortwährend trocken, abwechselnd falt | etwas. höhere Preise für die Wolle der - diesjährigen Schur

hinzu, „„daß es mich in den Stand seßt, einer so unzeitigen | vorzulegenden Rechnungen immer ni ständig

Debatte ein Ende zu machèn. Ohne die pünktliche ollte: ér L fails Bt Cd Gute E R i hung desselben würde leicht. jede Berathung zu Aergernissen | worden einen Antrag zur Vorladung des Lord: Miu und Unordnungen Anlaß geben.“ Der Marquis von la | vor. die Barre des Hauses rnachen werde. Det A Boëssiers vezichtete jebt auf das Wort, und Hr. Becqueh | v. Wellington machte jedoch, eben so wie mebr in bestieg zum ztveitenmale die Redner - Bühne; er behauptete, | Lords, darauf aufmerksam, daß es nicht ‘etiva am Bil daß die gedachten Militairs an dem Kanale zwischen Niort Stadt -Raths , sondern ‘an dén Umständen liege A und la Rochelle ohne Murren arbeiteten, auch dabei mit al- {-Rechnungén noch 'nicht vollständig vorgelegt worde iy

| ler möglichen Schonung behandelt würden. Hierauf wurde cine | es würde daher auch angemessener erscheinen, mit eiu von dem Baron v. Lepelletier d’Aulnay in Antrag gebrachte Er- | hen Drohung, wie sie der Marquis ausgesprochen nid H sparniß von 50,000Fr. angenommen. Der Marquis v. Cordoue f zutreten. Der Marquis ließ sich dadurch auch beweg Y äußerte sh über das Corps der Ingetieure, und klagte über | des Lord-Mayors einige ‘Corporations-Mitglieder der Gi die Langsamkeit , womit die Streitfragen zwischen den Pri- | „¿London‘/ in seiner Motiöns-Anzeige zu substituiren 4 vatpersonen und der Verwaltung erledigt würden. Die Her- | andere Gegenstände nicht mehr vorliegen, so fam aud in| ren J. Lefévre und von Laborde stellten ausführliche | Sißung vom 16. Juni nichts weiter als eine Ehescheidu Betkachtungen über den Kanal -Bäu und über die Art und | Angelegenheit-zur Sprache; s Weise an, wie die Mittel zur Bestreitung der Kosten für London, 17. Juni. Se. Majestät ‘verließen am | denselben am leichtesten herbeizuschaffen seyn ivúrden. Der | ten Sonnabend den Pallast von St, James, stiegen( Minister des Jnnern erklärte, daß den Kammern bei | kurze Zeit im Buckingham-‘Pallast , den Sie wie es hf ihrem nächsten Zusammentritte (réunion) sowohl in die- | seit 5 Jahren nicht besucht hatten, ab und fuhren ul ser Beziehung , als hinsichtlich der Ausgaben für die Ver- | nah Windsor. S E }

besserung der Ländstraßen geeignete Vorschläge gemacht wer- Der Her : | illi : ; erzog von Cutnberland: hat London verlasse, Pi warm mit fast beständigem Ostwinde; auch hôrt man | zu bewilligen, als sie noch vor Kurzem darauf anzulegen ent- den würden. Auf die von mehreren Seiten gemachte Be- | sich nah seinem Landsiße-Kew begeben. Msn häufig iodt adi Lande g und fürchtet man, daß | lossen schienen. Auch zu Elberfeld, Barmen und den ohl die Heu- als Getreide-Aerndte schlecht ausfallen werde. âbrigen Preußischen Fabrik- Orten herrscht viel Thätigkeit, Y F

merfung, die Sißung werde also wohl nicht geschlossen Morgen, als am Jahrestage der Schl W | j ) ) acht | sondern prorogirt werden, blieb der Minister die Antwort wird der Derzos von Toelaegein cin ebe ene

h fangen die Getreide-Preise wieder an zu steigen. seitdem man daselbst den Abschluß gewisser Handelsverträge zufolge leiden | nicht mehr in Zweifel zieht. Im Handel mit Rúbôl

\s{huldig. Am Schlusse der Sißung, welche um 6 Uhr auf- | mahl geben i : ; - Vet E z Nachrichten aus Barbadoes und Antigua j A Vaerdix ¿Laud Be Ntei A Des M ein d: V f datan des Bei einem Mittagsmahle, das der Graf Besu: ise Snseln an einer ganz ungewöhnlichen Dárre, seit | herrscht dermalen zu Köln uud Antwerpen fast gänzliche Ï / )ône- Departements | der vorigen Woche gab, ward der neue Großsiegel\whMiahe 9 Monaten ist fein Tropfen Regen dort gefallen. | Stille. Auch sind die Preise dieses Artifels, so wie des 4 und fürchten die -Ein- Leinôls ,! flau und nur nominell, ‘da man einer mehr als 1

st| alle Brunnen find vertrocknet , hner ganz besonders ‘für ihren Viehstand, dem es an Fut-

und Wasser gebricht.

vor, worin dieser, dringender Geschäfte halber, einen Urlaub | Graf Roßlyn den Cabinets-Ministern t äf vorgestellt. nahsucht. Der Urlaub wurde bewilligt. : Der Marquis von Barbacena fam s einigen Uy Paris, 17. Zut. Die Herzogin von Berry wird j aus Laleham, der Residenz der jungen Königin von Pu auch in diesem Jahre wieder einen Theil des Sommers über | gal, hier an, und hatte Conferenzen mit dem Brasilianish in Dieppe, zum Gebrauche der dortigen Seebäder, zubrin- | Gesandten und dem Grafen von Aberdeen. gen. u Zt daß auch dée Dauphine sich auf kurze Vorgestern hatten der Brasilianische Gesandte Vi A tlfes leppe egeben und sich von dort nah Cherbourg | Jtabayana und der diesseitige. Gesandte bei den freien 9 h an werde. i d dia o seestädten, Herr Colquhoun, im auswärtigen Amte einel ( n dem geheimen Ausschusse der Deputirten - Kammer, | ferenz mit dem Grafen von Aberdeen; an demselben welcher gestern nach Aufhebung der öffentlichen Sißung statt | fand im Colonial-Amt eine Unterredung zwischen dem oi; & Lege e Versammlung sich mit der Prüfung | fen von Dalhousie-und Sir George Murray statt. A R. E A ( A 9 Der Ausschuß des Unterhauses, dem die Untersuäl g den Petitionen, welche wahrscheinlich noch im | der gegen den Architecten, Hrn. ‘Nash erhobenen Anfli| zue A Tk Dec oes e e e A E N (in Bezug auf den Bau des Buckingham - Pallastes) i e 1, befindet sich eine, worin ein | tragen worden war, hat seine Arbeiten ‘beendi els E S o Soi u J U Bs Sair A Le im Unterhause Cd nächsten E E daß di ' U welches | soll daraus auf das Deutlichsie hervorgehen , daß nicht jeden jungen Mann, der in dem Fesuiter-Collegium zu Frei- | einzi i "Bes i us Hi an Ern Orten erzogen worden, von allen Éi dle S E E E un Die G n O s s l Der Courier fkundigt es triumphirend an, daß, i" \ ein siferordentlicher Bette R GRP Ait ie E C D I Le Bkatt Cam igide, der N fertigt worden. Er ist, wie wir vernehmen, der Ueberbrin- inie ei io Sréun S L 1 e von In welche sich auf den Tages zuvor in der f dort für ihn Jcl E E - eputirten-Kammer abgestatteten Bericht des Hrn. Sappey Zu -Chichester fand am Freitag ein Gasfimahl der dot

mittelmäßigen Aerndte in den Niederlanden entgegen sieht.

Im Handel zeigt sich wieder mehr Geld, und bald wird Griechenland.

noch häufiger vorhanden seyn, indem die Zeit heranrückt, Das Aviso de la Méditerrannée meldet aus Tou-

für die Staatspapiere die fälligen Dividenden ausgezahlt | lon vom 11. Juni: „Die vorgestern hier eingelaufene: Fre-

den. Aus den Fabrik - Bezirken lauten indessen die | gatte „Maria Theresia‘ hat Navarin am 21. Mai verlaf-

chrihten noch immer nicht sehr günstig; obgleich es an sen. Am 28sten begegnete sie in den Gewässern von Messina

igen Orten etwas besser geht, so dauert doch im Allgemei- | den Linienschissen „Breslaw// und „„Revenge‘/, an deren Bord

die Geschäftslosigkeit und der Geldmangel noch fort. sch de: Französische und Englische Botschafter befanden.

Die Zufuhr von einheimischem Weizen war vorgestern Graf Guilleminot wird bei Navarin landen und von da

der nur schr geringe, dagegen aber wurde vom Inlande | seine Reise nach Konstantinopel fortseßen. Marschall Mai-

r viel Hafer an Markt gebracht. Von fremdem Weizen | son hat sich am 30. Mai auf der Fregatte ¡Dido‘/ einge- J

t der Vorrath groß, und da man mit ziemlicher Wahr- | hi}t, um nach Malta zu gehen und dort seine Quarantaine I 2H

inlihfeit erwartete, am nächsten Markttage den Zoll auf | zu halten. Er verschiebt seine Abfahrt nur, um das Resul- i A

Schill. 8 Pence herabgeseßt zu sehen, fanden sich nur | tat des Griechischen National-Congresses zu erfahren. Oberst :

jerst wenige Käufer, so daß die Preise um 1 bis 2 Schil- | Fabier ist mit dem Marschall zu Schiffe gegangen. Beim

ge niedriger giengen, wozu übrigens auch nur wenig ver- | Abgange der „Maria Theresia“ hieß es, die Franzöfischen h H [l Schneider würden gegen Athen mar- H

st ward. Na afer fand zu den Preisen von voriger | Truppen unter Genera m D i Diese Nachricht stimmt aber niht mit dem Ent-

ohe mäßige Frage statt, was auch mit Gerste der Fall | schiren. i : r, An Markt gebracht wurden aus England : 9495 Quar- | {lu}se Frankreichs überein, die Gränzen Moreas nicht zu Weizen, 2167 Q. Gerste, 5022 Q. Malz, 11,938 Q. | überschreiten. Die Fregatte ,Fleur - de- Lys‘/ hatte 80 Fran- fer; vom Auslande: 25,286 Q. Weizen, 2620 Q. | zösische Unter -Officiere nah Napoli di Romania gebracht, E E 3211 Q. Hafer; aus Jrland:/ 3989 Q. Hafer; | welche die Griechische Infanterie einúben follen.‘“ E y q V ë G - î i ; f L ehl: Englisches 6263 Säcke; Amerikanisches ‘7404 Fässer, Li iu atr Sibgaten-von: Mde Aetediba: E F

ie Preise waren : für Weizen 60 à 76 Schill., für “Gerste i 6 Sins New-York, 17. Mai. „Die Freunde der Coalition‘‘

über die Ausgabe der Spanischen Rente beziehen. Der Fi- | gen Parlame ¿Her ( nanz-Minister hält sonach das Versprechen, das er gegeben dasselbe, ) r: Mdfórra ie én vie f vet ber rgl : 0) : i ; / i eform zu thun was-die Katholiken fü! F ® 34, und für Hafer 16 à 30 Schill. hatte, sich Úber diese skandalôse Sache alle benöthigten Auf: | Emancipation gethan ‘nälnliek das Zu in Ausregl / e î Ô (die Anhänger der vorigen Regierung), heißt es im Tele- Niederlande. graph, „bieten Alles auf, um einer Reform vorzubeugen,

\chlússe zu verschaffen. Die Spanischen Fonds sind, wic man | zu bri j

di G / wle zu bringen und darin zu erhalten. y é

solches erwartete, am 15ten an der Börse bedeutend gewichen, | ——=3 Einig 7e Ei M Brüssel, 18. Juni. Se. Majestät der König sind | und suchen unter Anderm den Präsidenten zu überreden, daß er, seitdem er sein ‘Amt angetreten, nicht nôthig habe, län-

und neigen sih zu einem noch tièéferen Sinken. ‘/ 1glische Zeitungen machen die Bemerkung/ : - Das Fo L ti ler ca (08 li es nur diese An cicgeubt ey, welche di Taation des Un Abend hier eingetroffen. i eten, } Journal du Commérce will wissen, dem Fran- | laments oh tuticbalte, D eidae-Iniereie, Aniger gordi f Der König hat den Minister des Innern beauftragt, | ger auf den Willen der republikanischen Parthei zu achten,

Edelmuth dadurch zeigen müsse, daß er seine po-

zösischen Geschäftsträger in Neapel sey der Befehl zuges) i V L ; d 7 gesandt bet der beabsichti ç t K il) Cu U .- 4‘ wordet : T fel eabsichtigten städtischen Kohlen-Abgabe zu sehr hethe ratoren-und dem akademischen Senat der Universität | und seinen 1/7 die’ beiden Neapolitanischen Flüchtlinge Russi und | als daß sie nicht, so viel als möglich, dawider opantren sollt\Fnt die Allerhöchste Zufriedenheit über den Empfang an litischen Gegner in Besiß ihrer Aemter lasse, sie mögen nun