1829 / 179 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

eiden, îim- Schiffbruch untergegangene Gegenstände vom | auch bei unseren spätesten Nachkommen noch im geheiligten- f gruride ‘hebau zuholen. Die Regierung hat ihm eint Angedenken "zu erhalten; schloß; eine Gesellschaf Sb lter fa E enslängliché Pension:untet der Bedingung zugesichert," daß | tener ‘Menschehfreunde, unter dem Schule: des -hochverehrten ¿eine Beschreibung' ‘dieser’ núblichen “Erfindung befäanut’| Durchlauchtigen Fürsten zu Schwarzenberg, den überaus edlen-

Der Dru dieser Schrift geschieht ‘auf Kosten des | Verein, die in den ewig denfwärdigen. Feldzügen der Jahre

dem Wesen nach, verworfen werden müsse: der Form we: | Schuhe veranlaßt worden, abzuhelfen ; leßtere soll sich, pv en, weil sie den Sir T. Wilson zugleich ermächtige, gewisse | Berichte zufolge, im vorigen Jahr auf 800,000 Paar bela

elder auf das Grundstück erheben zu lasen; eine sogenannte | fen haben. Das Comité theilte übrigens der Versamm Geld-Bill müsse jedoch immer erst in das Unterhaus ge- | mit, daß das Handels -Büreau auf seine Vorstellungen ¡d bracht werden: dem Wesen nach sey die Bill aber ver- aeagen sey, und sich mit Maaßregeln beschäftige, den ee he." Der” werflih, weil sie den ärmeren Einwohner - Klassen Londons | s{chwerden der Jnnung nah Möglichkeit abzuhelfen. A tdatesz sié wiëd/' mit einigen ‘Kupferplartén versehen, in | 1813, 1814, 1815 invalide gewordene Officiere und ihre vielleicht einzige Erholung raube; die Heide dient näm- Bei Untersuchung einer Ader in den Bergwerken y, nigen Tagén ‘erscheinen H Y _Manuschafren aus eigenen Mitteln ‘kräftig zu!“ untéëstüz- lich zu einem allgemeinen Spaziergange, der, wenn er bebaut Derwent, in der Grafschaft Durham, fand man ungesih "Das Getreide ‘ist seit einigen Tagen im Preise gestie- | zen, “der. seit einigen Jahren bereits das schönste. Resul: würde, der Stadt eben ss verloren ginge, wie so mancher | 55 Faden tief, in einer 40 Faden dien Sandsteinlage, m6 da der gänzliché Mangel an Regen ‘eine schlechte Aerndte | tat ergeben, und" so auch mit dem heutigen Tage ‘die Ver-: andere freie Plaß, der seit einigen Jahren, zum Schrecken“| rere“ herrliche Eyemplare- einet Blume der Vorzeit, die, effrchten läßt Män“ bedauert: es’ jeßt, daßdie Entwürfe“ | theilung der namhaften Summe von 20,750 Fl.an Officiere: der Einwohner Londons, mit berghohen Häusern umgeben | Broguiart, zur ersten Periode der Pflanzenschôpfung-gehly j Regietung in- Betreff immerwährender Getrèide:Magazine | und Mannschaften vom Feldwebel und Wachtmeister abwärts,“

wurde. Hr. Peel übergab die auf die Verhältnisse zu | eine dieser Blumen ist eine Stigmaria (Lycopoldiacea ‘6 angenommen worden sind. Nach den aus allen Städ? } zur glücklichsten Folge hatte; welche Vertheilung jedoch feines-- Portugal Bezug habenden Papiere, die auf die Taf'l des | eine andere gehört zum Geschlecht der Sigellarien (ebf id! d Bezirken ‘Norwegens eingehenden Berichten ist da-. | weges als eine“ jährliche Gebühr angesprochen “uervéh fánn, Hauses ‘gelegt werden. Ueber die (bereits mehrmals er- Die Berichte von Van-Diemens-Land lauten sehr y pf der 17. ‘Mai nicht gefeiert worden; aus Rücksichr auf | sondern blos zum Beweis dienen mag, wie hoh das Bez!

wähnte) Anklage gegen den Architecten, Hrn. Nash, wurde | günstig. Der Aufstand. der Eingebornen hatte einen soldy der Bericht des Aus\chusses, von dem der Angeklagte aller | Grad erreicht, daß der Gouverneur genöthigt worden iy Schuld frei gesprochen wird, abgestattet. Da jedoch der Be: | die Aufruhr-Acte zu proclamiren. riht den Gege stand der Anklage nicht gehörig in's Auge : :

n mit dem Schwedischen Volke geschlossencn Bund, und | streben reiche, würdige Vaterlands - Vertheidiger nach allen: sich dem Willen des geliebten Königs gehorsam zu zei: | Kräften zu lohnen. Gewiß wird ohne Ausnahme Jeder en; haben die Norwegischen Unterthanen jenen Tag, der | diesen in der Geschichte aller Zeitalter fast beispiellos schönen (rade ein Sonntag war, sogar geräuschloser als andere | Zusammentritt braver Oesterreicher lebenslänglich *in hoher

F : : ; É j i ¿ Niederlande O N ; j G : ies f géfaßt, ünd sih- auf ein bloßes Urtheil, ohne auf die Facta Aa L, M iúitage / begangen. ‘Der Kronprinz hat eine Reise nah | Achtung dankbarst ehren, um so mehr aber bleibt ihr vor- e einzugehen, beschränkt hatte, so wurde die endliche Discussion |- Brüssel, 25. Juni." Vorgestern haben Se. Maj. \y Ansel Gothland gemacht, die seit 180 Jahren von kci- | zugsweise zur Betheilung Gewählte den“ erhabenen. Gehbern -

darüber noch verschobeu. Von Hrn. Hume wurde | König Jhren Einzug in Lüttich gehalten ; der Gouvetrny eine Bittschrift wider“ die hohe Steuer, die auf fremden | die Deputation der Generalstaaten und andere Beamten | geistige Getränkèn laste, und wodurch der Schleichhandel sehr | wie die Ehrengarde, warèn Sr. Maj. entgegen gegan befördert werde, eingereicht ; es geht daraus hervor, daß gei: | Näher nach der Stadt zu hatten sich die Bürgergarde stige Getränfe, die ursprünglich 100 Pfd. werth sind, an | die Municipal - Beamten aufgestellt. Die Straßen, dys 970 Pfd. Steuer bezahlen müssen. Herr Hume trug | welche der Zug ging, waren verziert, und mit einer auch darauf an, daß ein Nachweis darüber vorgelegt werde, | heuren Volksmasse angefüllt ; alle Fenster "waren" mit Ds

¿ui Schwédischen Prinzen besucht worden ist. zum innigen Danke endlos verpflichtet!“ Nach dieser | ( K Rede wurde das \chdne Lied „Gott erhalte Franz: den Kai- Deutschland. h ser‘/ von allen Anwesenden unter Begleitung der Militair-

Der Postbote aus Franken enthält folgende inter- | Musik mit freudigem Gefühle angestimmt, und endlich die ante Details úbeë die Reise J. I. M. M. des Königs | namentliche Verlesung der betheiligten Judividuen vorge- dder Königin von Baiern : „Als der König am Tage nach | nommen.

s ciner Ankunft inLandau über den innern Wall ging, um einige

MOUN wieviel der Aufieher dés Zeughauses im Tower jährlih an beseßt. Die Studirenden der Lütticher Universität icue Festungsbauten in Augenschein zu nehmen „ergriff Jhn Zal 1ER

M Entree:Geldern einnehme. “Er behauptete, daß sich diese Ein- | in einer Versammlung befchlossen, Str. Maäj. bei einen Wine 78jährige Frau zutraulih am Arme, und als Se. Maj. Florenz, 12. Juni. Die Erfindung des - Herrn Al-

M nahme auf jährlich 3000 Pfd. Sterl belaufe, und fand es | suche der Anstalt eine Glückwunsch-Adresse zu Überreicht, agte, was sie wolle, gab sie zur Antwort: „Nichts wei- | dini, um mittelst einer unverbrennlihen Bekleidung aus höôchst ‘seltsam, daß das Britische Publikum die Besichtigung _JII. KK: HH. der Prinz und“ die Prinzessin Fritj(MWr, als Eurer Maj. sagen , daß ih Sie zu Straßburg habe j Amianth uud mit einer Schußwehr aus dem von Davy er-

ufen -sehen.//— Auch än eine Jugetidscene wurde der Ks: | fundenen metallischen Geflechte vor dem Gesichte sich bei g bei Ueberreichung eiñes mit „Seiner eigènen Hand vor | Feuersbrünsten den heftigsten Flammen ungefähtdet ausseßen ) Jahren in einer Buchdruckerpresse gedruckten Gedichtes | zu können, hat sich bei mehreren“ damit in Florenz angestell- innert. Schon damals, ‘im Jahr 1791, fühlte der junge | ten öffentlichen Versuchen erprobt. Die“ “Versuche wurden rinz fúr Kunst und Wissenschaft lebhafte Theilnahme, und | in Gegenwart des Großherzogs und der ersten Behörden, înschte mit seiiéèm Hofmeister die Gegel’ sche Buchdruckerei | der Mitglieder der Akademie u. s. w. gemacht. .Die' mit obi- Frankenthal zu sehen” Ein zuvor schon verfertigtes Ge- | gem Apparate versehene Lösch-Mannschaft dauerte mitten im ht lag in einer Presse fertig zum Druck, der junge Prinz } Feuer amphitheatralisch aufgebauter großer Holzsiöße längere bte selbst aus dem Schriftkasten die Hauptzeile zusammen, | Zeit aus, verrichtete Arbeiten- darin, hob große Lasten u. s w. dem Gedicht“ dann beigefügt wuide, trug -die Schwärze | Die anwesenden Aerzte fanden bei den Arbeitern, ‘náchdem f, und zog dert ersten Probébogen ab. Sein damaliger Ge- | sie wieder aus den Flammen ‘hervorgekommen waren, nicht lfè an der Presse, ein gewisser Hr. Prinz, jeßt Buchdrucker | die geringste Veränderung im Puls. Einer der - Arbeiter Landau, hatte ein Exemplar des Gedichts aufgehoben, und | nahm einen feuerfesten Korb auf den Rücken und darin sein erreichte es jelzt dem Könige, der sich des Vorfalls noch. | eigenes achtjähriges Kiad. Ein Anderer trug einen gleich- nz gur erinnerte, und Seinen Dank für diese Aufmerksam- | falls mit dem feuerfesten Gewebe verwahrten Mann. An- it ‘aufs Freundlichste aus\sprah. Bet dem Fackelzug, den die | dere nahmen, nachdem sie ihre Hände vorher mit doppelten dúrger von Landau JJ. MM. brachten, wurde des Kö- | Handichuhen aus Amianth verwahrt hatten, glühende Stücke gs schôñes Lied : „Glücklich der Mensch 2c.‘/, welchés eigends | Eisen in die Hand. Audere_ hielten den Kopf, - nachdem sie zu in Musik geseßt worden war, abgesungen.““ ihn mit der erwähnten Vorrichtung völlig verwahrt hatten, Frankfurt a. M.; 25. Juni. Der Vorstand der hie, | in die Flammen selb|\t. - jen fatholishen Kirchen-Gemeinde hat in die Neckar-Z itung : ; m 19ten d. M. eine Protestation einrücken lassen, worin Spanien. s von dieser Zeitung zuerst bekannt gemachte (auch in Nr. Pariser Blätter schreiben aus Madrid vom 14. )2 der Staats-Zeitung übergegangene) Schreiben aus Frank- * Juni: „Der Minijter-der auswärtigen Angelegenheiten, Hr. rt vom áten d. M. des Jnhalts: Salmon, hat dem Grafen vou Ofalia den Königl. Befehl daß der gedachte Vorjtand sich an den hiesigen Senat mitgetÿzeilt, sobald. wie mdglich auf seinen Posten nah Pa- mit der Bitte gewandt habe, die Ehe des zur evangeli- ris zurückzukehren. Mehrere vom Grafen Ofalia vorgeschla- schen Kirche übergetretenen Pfarrers Joseph Fel mit gene Maaßregeln sollen von der Regierung verworfen wor- einer Katholifin,' als ein reines Concubinar, für ungül- | den, und das Ministerium über die wichtigsten Angelegenhei- tig zu erflären, : ten getheilter Meinung seyn.“/ s ein Gewebe von Unwahrheiten, Verdrehungen und Ent- Jn öffentlichen Blättern wird aus Madrid vom llungen aller Art dargestellt wird. : 11. Junt berichtet, daß Briefen aus den verschiedenen Pro- Hamburg, 26. Juni. Der glücklich erfochtene Sieg. | vinzen des Königreichs zufolge, die Landstraßen durch Ráäu- r Russen bei Schumla ließ eine fernere Steigerung be- | berbanden unsicher gemacht werden und kaum zu passiren nders der Effecten dieses Staats erwarten, aber theils der | sind, Gränzenloser Maägel wird als Ursache dieser Land- reits hohe Stand derselben und vorzüglich der geringe Ver- | plage angegeben. Nur die Möache seyen in Spanien glück-

E solcher Dinge mit' Geld bezahlen müsse; London, sagte er, | der Niederlande sind ‘vorgestern früh von Berlin hier mj A sey die einzige Hauptstädt in Europa, wo man, um ein ôf- } kommen. i M V s fentliches Gebäude zu besehen, cine Abgabe zu crlegen habe. Vorgestern gab das Officier-Corys der hiesigen Bin N Es würde doch wohl besser seyn, fügte er hinzu, wenn die | garde Sr. Königl. H. dem Prinzen von Oranien ein Cis 0 Aufseher des Towers einen festen Gehalt bezôgen, und die | mahl im Thronsaale | des Stadthauses; der“ Minister dortigen Sehenswürdigkeiten dem Publikum ganz offen stän- | Junern, die Generale Graf von Bylandt und Consu den. Der Kanzler der Schaßkammer erklärte zwar, | Villars, der Bürgermeister von Brüssel und" mehrere hh daß er gegen die Vorlegung des Nachweises nichts würde | Officiere, im Ganzen etwa 70 Gäste, nahmen an dem s} einzuwenden haben, doch bat er Herrn Hume, seinen Antrag | Theil. Se: K. H., welche die Uniform des Colonel-Gu bis Montag (22, Juni) auszuseken, was dieser auch that. | der Bürgergarde trugen; brachte zuerst die e E Herr Sadler tkündigte an, daß er in den ersten Tagen der | Maj. des Königs aus, in welche die Gesellschaft mit nächsten Session einen “Antrag in Bezug auf die arbeitenden] geisterung einstimmte. Der zweite Toast galt Sr. Klassen. des Landes und Behuss Verbesserung ihres Zustan- | und- wurde von dem Obersten Germain ausgebracht, des einbringen werde. Auch Herr Ta E will } dritte galt der Königl. Familie. f einen Antrag darauf, daß die in den Colonieen gebornen |- n Z 200 aaa aeióei für frei erflärt werden sollen, in der näch- Schweden und Norwegen. | T : sten Séssion erneuern. Damen in Loughborough wandten Stockholm, 19. Juni. Die Staaten des i sich in einer Birtschrift an das Haus, mit dem Gesuche, | nigreihs seßen ihxe Sibungen fort, und werden dieselbä daß dem Verbrennen der Wittwen in Ostindien Einhalt ge- | wie man glaubt, vor Ende August beschließen. Die Vers than werden möge. : - sung bewilligt nur 4 Monate für jede Sißung, wenn n London, 2. Juni. Ein hiesiges Blatt meldet als Ge- | der König diese Zeit verlängert; Se. Maj. haben be rúcht, daß- die Parlaments-Session“ noch bis zu Ende d. M. | drei Monate bewilligt und werden wahrscheinlich noh j verlängert werden dürfte, und zwar, weil im Cabinette eine | hinzufügen. Der Finanz- Ausschuß hat einen Realisatiu Veränderung beabsichtigt wird, und man dem Unterhause zur | plan entworfen, nah welchem die Nationalbank im J. 0 Erlassung neuer Wahl-Ausschreiben (an die Stelle der etwa | damit beginnen soll, baares Geld in Umlauf zu seßet, in das Cabinet tretenden Mitglieder) die erförderlihe Zeit_| Die Staaten haben in einer unterthänigen Adresse ans lassen will. Maj. den König ihre Freude und. Erkenntlichkeit über | Die Herausgeber des Morning-Journals sind neuerdings | von der Regierung nah reiflicher Erwägunß angenommntl gerichtlich belangt worden, und zwar diesesmal von dem | Plan in Betreff “der bessern Behandlung und Bewadh Lord-Kanzler. Das genannte Ultra-Tory-Blatt hat nämlich | der Strafgefangenen zu erkennen gegeben. Die Stil nicht undeutlich zu verstehen gegeben, daß dieser Minister sich | haben alle von der Regierung für diesen Zweck gemachten Wi habe bestechen lassen, ‘als er dazu beitrug, daß Herr Sugden | gaben gut geheißen , und die fernerhin nothwendigen jw (jest Sir Bartenshaw Sugden) zum General-Anwald erho- | dafür angewiesen, nachdem sie sich dur genaue Untersu ben wurde. Der Lord Kanzler erklärt ‘diese Angabe für eine | gen überzeugt haben, daß der Zweck, die sichere Ver wahrll der niedrigen Verläumdungen, welche das Blatt, in der Ab-] der Sträflinge mit der Sorgfalt für “die sittliche Best sicht, seinen Debit dadurch zu vergrößern, täglich verbreitet, derselben zu verbinden, erreicht roerde. Da es häufig get

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E B D R A T E A: S E Ew E

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und i -der Prozeß gegen dasselbe béi dem Gerichtshofe von | daß schwangere Frauen in die Straf - und Besserungs UW derselben erhielt sie ‘im vorigen Stande, ünd die Papiere | lih; der Landmann werde troß der herrlichen Aerudte die Kings-Bench eingeleitet worden. 1 ten geschift wurden, oder daß fleine Kinder ihrei Mit l'andern Staaten blieben ébenfalls unverändert. Sreuern nicht bezahlen können, weil es an Communikations- „„Wir freuen uns“, heißt es in der Times, „aus den | dieselben folgten, so hat die Regierung angeordnet, daß alle ini E T L Mitteln fehle, um die Erzeugnisse bis aus Meer zu bringen.

| Der General-Unternehmer der Theater von Madrid, ein

lesten Jiländischeu Blättern zu sehen, daß es nicht die Ab- | Gefängnissen geborne Kinder und solche, die ihre Mü" y Me Ì Vas elten TFitändi]c ÿ en, daß ch 5 Prag, 26. Juni. Die hiesige Zeitung enthält die Be- | reicher Kapitalist, hatte mit den Schauspielern coñtrahirt,

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sicht des Herrn Fikt:gerald ist, sich der Wahl des Herrn O’'Con- dieselben begleitet haben , daraus entfernt und entweder ij

ll fié Clate entge 10 stellei. _ Verwandten übergeben , oder, wenn sie deren entbehren/" bro der Feier des, zut Erinuerung an die Rückkehr | daß er zu keiner Schadloshaltung verbunden sey, wenn die B Die Landstrage von Brighton hieher wird auf eine | ein großes Waisenhaus gebracht werden sollen. ’r, Majestät des Kaisers in seine Hayuptstade nah Beenu- Schauspiele bei außerordentlichen Gelegenheiten geschlossen

gung des“ Feldzuges von 1815, jährlich (und diesesmal am werden sollten. . Durch: den Tod der Königin sind nun die )». d, M.) begangenen Junvalidenfe|tes, dessen Zweck und Schauspieler und besonders die erst vor Kurzem hier ange- edeutung am Besten- «us dem nachstehenden Auszuge der, kommenen Jtatiänischen. Sänger ‘in die traurigste Lage ver- W dem Commandanten des Jnvalidenhauses nah beendig- ; seßt; der Unternehmer hat ihnen seit einiger Zeit wieder Un- n Gottesdienste gehaltenen Rede, entnommen werden fann: terstüßungen zufließen lassen.

Ver heutige festliche Tag erinnert uns an jene frohe, von | Ju Biscaya bei dem Städtchen Oyarzum, ist eine Sil- ên treuen Unterthanen ersehnte Rückkehr Sr. Majestät bermine entdeckt worden , die, nach den Untersuchungen der \ Naisers, unsers geliebtesten Landesvaters in Seine Re- Mineralogen, reichen Ertrag verfpriht. Diese Miíne soll, f ¡stadt ,. aus einem für Oefterreicbs Waffen höchst ruhm- der Biscayisch:n Chronik zufolge, schon zu den Zèiten der en Kampfe. Um diesen unvergeßlich freudigen Augenblick . Römex und Karthager bekannt gewesen seyn. Ein Verein

“Strecke von 12 Meilen (also . beinah ein Viertheil des gan- Die Regierung hat eine neue Verordnung zur cs zen Weges) bespreugt und die dazu nöthige Ausgabe durch | terung der inneren Communication erlassenz- es joll d eitie kleine Auflage auf jedes Pferd gedeckt, welche den | fünftighin, um den Waaren - Verkehr so wenig wie N Chaussee Einnehmern zugleich mit dem Chaussee. Gelde bezahlt | zu hindern, feine Douanen - Visiration an den Stadt Í wird. ren mehr stattfinden. - Nur Stockholm, Gothendusg

Jn diesen Tagen fand hier eine Versammlung der Schuß- | Norrköping sind davon ausgenommen. Diese Maar TJ macher-Junung statt, um den Bericht eines, im lebten Februar | dadurch ausführbar geworden, daß man die Wachhanit eingéselten Comité’s zu vernehmen, welches den Auftrag hatte, | den Häfen ‘und ‘an den Küsten verdoppelt hak. fäl! auf Maäaßrégeln zu sinnen, um dem schlechten Zustande des | Commissarius der Gesellschaft, welche die Strand-Gel i Schuh-Handels, der durch die starke Cinfuhr Französischer | Schweden gepa-htet hat, Namens -Westbecck, hat cin