1874 / 1 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 02 Jan 1874 18:00:01 GMT) scan diff

. - . r e Œœ il; N J h i all n 20 mundschaften Zuständig eil vorvehaite h c rf Ebenso ist erst neuerdings das Verlangen der Familie bei der Vormundscha 1 ) Inseraten-Ex. edition “D i 4+ #

Ferate nimiat andieautorisirte Annoncen-Erpedition von fi

Wird abr die Obervormundschaft durch Einzelrihter versehen, | dasselbe Prinzip verfolgen, teiligung der Gemeinde bei der Vormund- | ringsten Theile diesem Umstande zu danken, daß er im Bereiche seiner des Deutschen Rei i : y L 5 i / rie 461 20 { s-Anzeigers fe wud, R E E Liassun L E ‘dies Dn E E S" fu Sutecesse des persönlihen Wohls der | Wirksamkeit Ver En {nell Dans geschlagen N Les und Königlich deenßischen SÁtants-Amzeigers: L GUNRE R LRGISISS D L Men, Noel satian : Malzehlieng: u. w U M Boctes, Bedi Moe: Dien, München, D bie Abétigkeit des ‘Richters hemmende Besorgniß, | Pfle ebefohlenen, vou einer sadfundigen E gus den Kreisen der M E NBIA Juristen eine große Zahl warmer Berkheidig Berlin, Wilhelm-Sträße Nr. 32. f axt ü L z gvon öffentlichen Papieren. E S M rg 5 9, Wi E om en, D CLIPL E L: Sr ädtischen Kommunalverwaltung geäußert worden. . j ¿ : S : * dre, Subpastationen , Aufgebote, Vors | 7, Verschiedene Bekanntmachungen. : Z v E E S E S R Ii, R E Sep vg ne oben Gie Frage, ob und wie S E Gt A A P N nis ansen d oen ie 4 S r“ ivzt O Sukmisfionen 2c. 9. Sllerarische Kue es 7 E E T ar ird i ili vei Vormundschaft und | rihtsbehörden, welche ni em 1 ° j : , MRER A R : G ; allerdings gerechtfertigt war. Diesem Uebelstande wird in dem | Familie des zu Bevormundenden, bei Führung der h t hs eine seltene Uebereinstimmung in der Verwerfung des fest 5 ilwei d Abhülfe geschafft, daß der Rich- | Aufsicht über dieselbe eine Mitwirkung eingeräumt werden müsse, -ist | angehören, 7 c 24A E t wi c L L : 4 MEMRO LIelvae Ie A E kiten [h D wirklichen S Erwägung ausgegangen, daß die Vormundschaft, als ein | organisirten Familienraths kund gegeben. Statistish mag hier bemerkt Z‘ebriefe und Untersuchungs-Sachen. | [23] Konkurs-Er öffnun g. Zuglei ist noch eine zweite Frist zur Anuel- | pold Timm zu Tüß ist Termin zur Anmeldung

i i ; äterli ä i ß ür eine solche Einrichtung aus dem Gebiete des i: Bermögensverwaltung zu thun haben wird; die Wurzel des | Ersaßmittel der fehlenden väterlichen Gewalt, naturgemäß an die | werden, daß fi e N ovellatlonaerichten nur 3 und ‘von Oeffentliche Borladung. Auf Antrag der König- | T. Ueber das Vermözen des Buchdru kereibesilzérs duns von Ansprüchen au die Antheilsscheine der

; ; itglicdes des Kollegiums für einen | Familie anknüpft, diese also am geeignetsten erscheint, jene Lücke | Allgemeinen Laudrechts von 18 ; v T 1 : moge ( bis zum 7. März 1874 einschließli Herzoglich Braunschweigis&en Lüneburgischeu Kollezibeblu, wed 108 bei dem großen Drang der Geidäfte | aufe E Le at MART Guben a8 iur Uellcie bes R Qu eun ir Golee der B Den | Pg en in Sina Olio Gulsmann Vier, | festgesedt, Und zus Prôfung aller innerhalb dexselben | Prümfen-Anleihe vom 1, Mürz 1569, «Serte

eli ä in sei ächli i inzips i i s : y : ; - ; Í ‘œuni A Les N Ret PLeTe| na au i - 4 Nr. S « 10, je ü gründlich E i Me Ks Sage ift, Val Betreff dessen ‘8 fich e dn melsien n Prenßen geltenden Partifuareehlen Gemeinen Rechts sich keine Stimme für das Institut erhoben hat. 27. März, 26. Juni und 24. Juli c. is auf Grund | straße Nr. 19, ist heute Vormittags 11 Uhr der gen Termin if T Be angene lden Faenezna 20 Thlr auf 1 MREIS n le über

grün i U s DIEE Z ; E T e i der Meinungsäußerung eine Aende- des S. 110 des preußischen Strafgeseßbuchs und §. 140 | kaufmänuishe Konkurs eröffnet und der Tag der den 16. März 1874, Bormitt 9 u den 2 1874 wenigstens in der Regel auf die Genauigkeit des Referenten verlassen | ßeinahe ganz verloren gegangene Mitthätigkeit der Familie neu zu beleben. Wenn schon dieses Ergebniß x des Strafgeseßbuchs für den Norddeut n g y « Marz , Vormittags 9 Uhr, en 25. Februar s E: nur mit Éxfolg beseitigt. werden, wenn die kollegialische Dieser E fonnte erreicht werden, einmal, indem man die Befugniß be- | rung in dem vom Entwurfe eingenommen Standpunkte kaum rath Unter! uciung E pn Gstebend es Been s auf den 1. November 1873 | für das Gesellschajtsvermögen uyd h, 11 für das Morgens 10 Uhr,

Tacben l À : In « i i ie wiederholt vorgenommene Prüfun 1D De L : s X / ; * i : Bebamdinng dir, Bormyp a e eat afer tg, wide | summe Berfonen, die Führung de, Bem h gdie g | fle Grimme f gnd, wicber den Entunes mur not mee in dee Un 1) Peter Ang. Anders aus Bicdait, L, Serubower | Hum einsineiligen Verwaler der Masse i der | dem "genasen Konfe "mon eme E | legt, m reen Bie DL en Ste fe is Map baden hat U Liese Baiebung Vere Richter eine Er- O uunbemis fieber: selbst L encoma stärker als biühez sicht befestigt, daß der rheinisch-französishe Familienrath als eine Mlbein Al Geincid Ec e Sli Ne R Ao Friederici, Schweidnißerstraße | seinen in diesem Termine werden die Gläubiger funden unter dem Rechtsnachtheile DeratTvie ateden, ais : E e L A ; ür di i ô e l ch h rf, geb. | Nr. 28, hier bestellt. ; 2e : : ee E ee E Se leichterung zu gewähren. L nb d befondere Be- betonte, und zweitens, indem man, ohne Rücksicht A ob ein Sa Je Ey ür die gemeinsame Vormundschaftsgeseßgebung nicht 23. März 1849, 3) den Klempner Otto G hate II. Die Gläubiger des Gemeinschuldners werden e Ne ie Feigen innerhalb einer Lar bei E Meinen E ine Dem, Einzelrihter. als Qhervormund gegen Ai 1. Es fs milienmitglied oder ein Fremder zum Bormund_ berufen wird, | 3 E. daß die auf sechs festge- Hermann Pabst von hier, geb. 10. Februar 1845, | aufgefordert, in dem ler féltie N its R S E E e Herzoglich raunsw.-Lüneb. Finanz-Kollegium stimmungen hinsichtlich seiner Regreßverbindlichkeit überflü!fig, Es können | per Familie, als einem Begriffsganzen, eine Einwirkung auf Es mag hier davon abgeschen werden, daß die auf ses festge 4) den Seemann Fr. Wilh. Albert Fleischer von hier, | auf den 18, Januar 1874, Vormittags 10 Uhr, | cine Abshrift pte riftli einreicht , hat | gegerleer für ungültig und wirfungêlos erklärt wer- nur die allgemeinen Vorschriften des bürgerlichen Rechts zur Anwendung | die Führung der Vormundschaft im Allgemeinen „¿ugestand, sei | seßte Mitgliederzahl, wie auch die Anhänger des Es zugeben, geb. 17. März 1847, 5) decn Mechanikus Hermann | vor dem ¡Kommissar Stadtrichtec Bitsch, eine Abschrift derselben und ihrer Anlagen bei- | den solle. : / kommen. Cine Herabseßung der Haftbarkeit des Bormundschaftäricbters, | ¿s in der Form eines bloßen Auffichtsrechts, sei es dadurch, zu hoch gegriffen ist, und daß die Schwierigkeiten, welche es Due Adolf Schiele aus Buéau, geb. 1. Dezember 1848, | im Zimmer Nr. 21, im 1. Stock des Stadt, | n e Die Veröffentlichung des Erkenntnisses erfolgt nur welche vorgefchlagen worden ist, würde mit den allgemeinen Pflichten daß man die echtsheständigkeit gewisser Akte an die G nehmigung ammenberufung der Mitglieder des Familienraths Nes n 6) den Sllosser Fr. Aug. Krause von hier, geb. Gerichts-Gebäudes|Y G E Gläubiger, welcher nicht in unserem Amts- | an der Gerichtstafel. des Richteramts in Widerspruh stehen, und nothwendiger Weise das | der Familie fnüpste. In ersterer Beziehung boten die tutela legitima | ein Hinderniß für die Vornahme \{leuniger Maßregeln find, ns j 13. Juli 1849, 7) den Kommis Otto Gust. Richard | anberaumten Termine ihre Ecklärungen und Vor- bezirk feinen Wohnsiß hat, muß bei der Anmeldung | Braunschweig, den 22. Dezember 1873. Vertrauen des Publikums in die Gewissenhaftigkett der ait 47 und die tutela testamentaria (welhe beide recht eigentlih Familien- | darauf soll kein entscheidendes Gewicht gelegt werden, daß die Bb, Grube von hier, geb. 21. Oktober 1349, 8) den | schläge über die Beibehaltung dieses Verwalters oder O orderung cinen am hiesigen Orte wohnhaften Herzogliches Stadtgericht. Oberaufsicht schmälern. In Uleicher Weise entbehren Per Bode 66 vormundschaften sind, weil die geseßlihe Vormundschaft an die Ver- | läufige Regelung der bei der Berufung zum Familiencath zu beob- Kommis Louis Fischer von hier, geb. i6. Februar | die Bestellung eines anderen einstweiligen Verwalters, | Bey, S La e Geo E bürgerliche Gesetbuch für SaGsen Und der ese S ae t wandtschaft anknüpft, die testamentarishe aus dem Willen des Ÿa- achtenden Verwandtschaftögrade, eine Unzahl von n 1850 zu Berlin, 9) den Schlosser Wilhelm Fr. Chri- | sowie darüber abzugeben, ob ein eivstweiliger Ver- Be Ngten Bleie und 90 det Alten an, sonderer Vorschriften hinsichtlih der Regreßpflicht des Bormundschaft- | milienhauptes selbst ihren Ursprung nimmt) Anknüpfungspunkte, wäh- |- über Formfragen und Nichtigkeiten A 28 , Wwe e stian Luße von hier, geb. 21. November 1850, 10) den | waltungsrath zu bestellen, und welche Personen in eni j j ; : E [7] O 5 ; e ; A i *Giben der Ob d- | rend in Betreff der Mitwirkung der Familie als, eines Begriffsganzen | in der für die Sicherheit des Rechtszustandes Borschrift E S Schlosser Oskar Wilhelm Richard Schmidt von | denselben zu berufen seien. E Lima Sat Bee Q ndila i Sau I mceNE M Oretes- Die Frage nah einer zweckmäßigen Ds A Séact allein das Institut des Familienraths in Betracht zu ziehen war. viel besprochenen Streitfrage gipfeln, ob Pietut s Ret fi N sen : hier, geb. 10. Juni 1850, 11) den, Kommis Albert | 1UI. Allen, welche von dem Gemeinschuldner etwas FasFiewi L e E e ais, von Ant \chaft schliezt die weitere Frage L eßtere G n A i Was zunächst den Anspruch gewisser Personen auf die Führung Instruktion sür den E DA 0 e al A u g E lu ' A Wilhelm Taegtmcier von hier, geb. 23. August | an Geld, Papieren oder anderen Sachen im Besiß Velten »0 f und von Fabiankowski zu Sach- E au 7 Autheilschein zur Herzoglich vorbehalten bleiben soll, oder ob vielmehr bet dere 4 eine l diese | einer Vormund aft in einem bestimmten Falle betrifft , sei es, daß | Verleßung die Nichtigkeit aller eile Q mit l Fg e 1850, 12) den Kommis Wilhelm Robert Poppe | oder Gewahrsam haben, oder welche ihm ctwas ern vorgeschlagen. raunschweig schen Lüneburgischen Prämien- kung der Gemeinde und Familie Rai, e Gr non Maß ein solher durch leßtwillige Anordnung oder durch Geseß begründet | näheren Verwandten gebildeten Familienraths zur Folge hat. : von hier, geb. 28. Februar 1851, 13) den Kommis | verschulden, wird aufgegeben, Nichts an denselben | [3] «28 A E u 1. März 1869 Serie 2100 Nr. 43 rage naGß=der einn ader E 9 Ren E ENS wird, so ist derselbe von allen Geseßgebungen, au von denen, welche Dagegen liegt ein wichtiges, gegen das Wesen des Instituts gerich- : Zulius Carl Gustav Siems von hier, geb, 25. | zu verabfolgen oder zu zahlen, vielmehr von dem | In dem Konkurse über das Vermögen de. Kauf- M O 9 L : jener Mitwirkung T Mit [A A inde betrifft, so spricht | die Vormundschaft am meisten als eine rein staatliche Angelegenheit | tetes Bedenken zunächst darin, daß die innere Zusammenseßung des September 1851, 14) den Arbeiter Wilh. Alb. Adolf | Besiß der Gegenstände mannes F. A. Hasselberg zu Marienwerder ist zur M L IEIERN, 20S ,_ Was zunächst die nekaetaËt H R C Dee O NE hingestellt haben, allerdings in sehr verschiedenen Abstufungen, aner- | Familienraths der erforderlichen Garantien für eine sahgemäße Aus- Schmidt aus Sudenburg bei Magdeburg, geb. 11. bis zum 28. Ianuar 1874 cinschließlich Verhandlung und Beschlußfassung über einen Akkord Herzogli) gens O feß für eine solche kurz pusainengs ab Q gende Mitalied der Staats- | kannt worden, weil der Grundsaß, daß das scheidende Familien- | übung der ihm anvertrauten weitgehenden Befugnisse ermangelt. Der Juli 1851, 15) den Theodor Maximilian Teitge aus | dem Gerichte oder dem Verwalter der Masse | Termin auf Tui A VOr bens p: jem A e hierselbst angeseßt; Der zu E ol en u ni in Minlied ite Lnge oberhaupt am allerbesten den zukünftigen Vertreter der nahgelassenèn | Code verleiht sechs Verwc.ndten oder Verschwägerten des Pflege- Budckau, geb. 28. Januar 1851, 16) den Bürsten- | Anzeige zu machen, und Alles mit Vorbehalt | den 22. Ianuar 1874, Bormittags 10 ur E we s E s un e p en E O obbezeich- r F e Geitelnde Aus Penselhen Gründen èaher, aus M s Ee, un m A E O L B U ade Es cte Sie he B Od o e SUT! aus S Qn ouiaen Rechte ebendahin zur Konkursmasse | vor dem Kommissar im Terminszimmer Nr. 7 an- orde laben: WUME Ves bet / ibrem Nichtersheinen / / ; E N inge- | das Familienhaupt gewählten Vormunds die nachsten rwand er Nähe des Grades beru den, 0 L / eburg, geb. 15. Dktober 1851, wegen Verlassens | abzuliefern. beraumt . Die Betheilig bi ; b on ; n t den muh fdeiet ee nolenole, aud de Geme be eft | V fen Beton an d gee Des atur des Beri | Gt Ene Mel fer Bass afssaf in di wit | D L n eee A N dadureh Dem | Pfandinhaber und andere mit denselben gfeihbo- | mif dem Berneren in Kenniniß gesrgh dah alle ff | Kinangkaleglu gegendter f ungültig und wtungs: : j L i isses folgt, um ganz verleugnet zu werden. S wieder entzieh) i - De enst des Jlehenden Heeres bez. der | rehtigte Gläubiger des Gemeinschuldners haben von | gestellten oder vorläufig zugelassenen Forderungen de ; Â f s solche Berechtigung zuzugestehen, zumal sie es ist, welche in der Regel | nif Es ist \chon oben darauf hingewiesen worden, daß das hier in elegenheiten der Vormundschaft. So lange es sih um nähere Verwandte i Flotte zu entziehen, eröffnet und Termin zur münd- | den in ihrem Besiße befindli p Ron Der g zugezas]en orderungen der | los erklärt werden foll. an erster Stelle eintreten muß, wenn die eigenen Mittel des U Ber | ede stehende Recht mit der fortshceitenden Ausbildung der Obervor- bandelt wird bei denselben wenigstens der gute Wille und ein reges lichen Verhandlung an hiesiger Gerichtsstelle, Thrä 6e e befindlichen Pfandstücken nur | Konkursgläubiger, soweit für dieselben weder ein | Das Erkenntniß wird nur durch Anschlag an der / : ; ; S ( l 2 (l ; ; ; l / , Thräns- | Anzeige zu machen. S Nas H LE T A ETEE ber Giang M e iftigen Müglicder e Be Gemeine L mundscaft S A E den Da Et Interesse s ür den ie la e S bade berg e ta I au! den T. tb 4 Zugleich werdén alle Diejenigen, welche an die Dee bent au A E A e A der S Braitibeia ee 07 Dezember 1873 Gt f S Rh : worden ist. Der Staat konnte sih, nachdem er das Vberauf i ürfen; bei ganz entfernten 01 i . rmiltags r, anberaumt. u demselben asse Ansprüche als nkurs- Gläubi : ; 2 1 j ¡ : a Erste N ee R E san Du aucschließlih an fich P M E U 2A n Se: +6 Di L R tpr E e E u Ziehen 4 G ie N mit R Auflage, die zu Va, Med aufgefordert ihre ‘Anscaide Ei Dn Al Peeblinen E E Da D lers, : :c : ; ; S timmungen des Vaters, noch aus Rücksiht auf die nächsten Bande | legenheiten mitbringen, über welche j chlî ' threr Bertheidigung dienenden Beweismittel zur | selben mögen bereits rechtshängig sein oder nicht Die Handelsbücher, die Bil bst dem Fnven- ae E hinzuweisen, daß gerade der Gemeinde mit dem allergrößten Erfolg s Bluts einen Vormund aufdrängen lassen, von dem er niht wußte, | ist vor dem Gesehe unerheblih, ihre Befugniß. zum Mitstimmen ver- Stelle zu bringen, oder soldæ dem Gerichte so zeiti ; s : / D ücher, die Bilanz nebst dem Inven E ; * F Vor j , a Z 1 zeitig | mit dem dafür verlangten Vorrechte tar un B ) Wentglee bt N B A N und die | h er seinen Zween vollständig entsprach. : bleibt ihnen, au wenn sie offenbar unfähig oder ohne Interesse für anzuzeigen, daß fie noch zuny Termine herbeigeschafft | bis zum 9. Februar 1874 einschließlich | den "Sharalter, des Soctues êrsiattate ibriftliche l Nabem die dur Proklam vom 5. Dezember A e bietnaG eine Milwirkung der Gemeinde bei der Vor- | beer Aen tee Oa A e Maa a Jn A ia O N A tin : iee R Ara Lau Dare aden, e ms A Oi zu E R und | Bericht liegen im Gerichtslokale zur Einsicht an die | 1871 dem früheren Rechtskandidaten Eduard Bern- mundschaft grundsäplich nicht ungerehtfertigt, 0 1äßt fich do Le nf eit fest ehe lten werden daß Niemand das Amt des Vormundes lienraths herbeiführen. Die Bestimmungen des Code lassen denn auch er- * verfahren- werden wird. Ma deburg N 4 D edacht Frist baten Sea R E E La E E Baan, Sohn hes weiland verkennen, daß eine Verallgemeinerung und unterschiedslose Durchfüh- überko 0 Pei (Md eins Prüfun seiner Befähigung Seitens des | kennen, daß in der Verwandtschaft oder Schwägerschaft mit dem Pflegebe- zember 1873 Königliches Stadt un Kreis 6 cht B E ea orderungen, sowie nah | Marienwerder, den 24. Dezember 1873, Dberxamtmanns “Vtelimann zu Klempenow bei rung dieses Prinzips, etwa in der Weise, daß die Gemeinde bei allen | Übertomm!, vevor ist. Die Steherl eit der Angelegenheiten des | fohlenen nicht die ausschließlithe und unbedingte Garantie für eine Abibeilung für Strasäben ad reisgericht. | Befin A zur Bestellung des definitiven Verwaltungs- Königliches Kreisgericht. Treptow, für Empfangnahme seines hier verwalteten äften der Obervormundschaft betheiligt werde, weder den prak- Staats vorangegangen itk. Vi ) E nen Ae : e T n s Personals Ï Der Kommissar des Konkurses. Vermögens von circa 1200 Thlr. gestellte Frist A e roten E sen, uod vén an eine zweckmäßige Or- | Mündels erschien auf diese Weise besser bewahrt, als durch das Prin- | ersprießlihe Mitwirkung im Familienrath gefunden worden ist; denn E) auf den 4. März 1874, Bormittags 10 Uhr, “bie cl TUMIDS verlanfeit, Labin Als GaEite, Anderiwendie

E 3 O 4 ip des französischen Rechts, welches bei der Vormundschaft des Vaters | in Ermangelung von Verivandten können auch andere Personen unter ; j vor dem Kommissar Stadtri Y er “Sei t g V,

L ULRO Hefte, babeutfanea See Mi A unvermeid- oder tee Mutter A dich ft Be rcenbenteh die Prüfung ert Las M ora Dina std S oba aut R e Sustitut be- “Diliiine Veri: 1) der Carl E Bier, e, 4 ae Sra “des “Stadi: S K Aa pru genommen: R H

: - ; x ; ; ; ; bei der Vormundschaft der Ascendenten die Prüfung erf werden. Damit ist der Boden, as / E | / ; gerihts-Gebüudes öniglihes Kreisgerid,t zu Osterode. 13 MIEE verwiftivet storin Wilbelmine

lih, daß man ein Zwischenglied mit umfassenden Befugnissen zwischen o 3 t eintret i Hörigfeit und verwandtschaftlihe Zuneigung unter Foerster aus Zedliß, heboren am 15. Septemb j : ) die verwittwete Frau Pastorin Wilhelmine ( z i j i ini er kraft Gesebes erfolgenden Uebernahme der Vormundschaft eintreten | ruht, die Zusammengehörigkeit und ve he Zuneigung unt | / ._ September | zu erscheinen. Erste Abtheilung, d b. Dabe i

T E Bai t Dn (fet cine VER EAReNe läßt und diesen Vormündern nur verbietet, vormundschoftliche Hand- | den Mitgliedern einer Familie, verlassen. Ohne diesen Sÿritr wäre 1837, 2) der Gottfried Scheibel aus Culm, gebo- | Wex seine Anmeldung ri einreicht, hat eine | den 29, Dezember 1873, Bormittags 114 Uhr. N CraimonD orf bei Dal E hnen

L ; ; hmen, bev inen Familienrath zusammengerufen eilih die Bildung des Familienraths in vielen Fällen überhaupt ren am 15. Juli 1843, 3) der Iohaun Theodor ift d 4 En er d ß , j ov L dee s E und schwerer zu überfehende wird, Dadurch aber wird sene erfte | lungen vorzunehmen, bevor sie eien F A di geworden, Der an Stelle der Verwandtschaft gesetzte Begriff Herrmann Tschirshke aus Ransen, Mes am T läukie us eir Pag A big. in Ollgenbur, L der taufnünnisihe Koubues Manet L B e Ba be E

Grundregel verlegt, welthe für jedes verwaltente Organ die größte | haben, schien es geboten, - den Einfluß des Staats bei den | der festen und dauernden reundschaft, in welcher fremde Personen zu 14. Juli 1858, sind von der Königlichen Polizei- | A j j B nit in unserem j S : Wüstenberg, geb. Dabel, zu Burow bei Klems Einfachheit in seiner Zusammenseßung und Verfassung fordert. Dagegen erschien es geboten, Í ad 1 | der festen 1 ¿ ' C 1 3 Anwaltf angen i mtsbezirke seinen Wohnfiß hat, muß bei der An- eröffnet und der Tag der Zahlungseinstellung auf penow in Pommern, e O Gründe, e eine allgemeine Betheiligung | hier in Frage stehenden Fällen der Berufung dur leßtwillige Anord- | der Familie des Pflegebefohlenen stehen sollen, ift an sich s{chon völlig O angeklagt als Militärpflichtige ohne | meldung seiner Forderung einen am hiesigen Orte den 17, d. Mts. 3) die Frau Militär-Intendant a. D. und Wirk-

Es ders s Gt in allei in ei i inzuschränk [8 estimmt; di is ist in Folge der Nothwendigkeit, sechs Familien- ß ausgewandert zu sein, um sib dadur Le ) / « N e nung oder Geseß in einer anderen Richtung mehr einzuschränken, a unbestimmt; die Praxis il g 1, nit mz f dadur) | wohnhaften Bevollmächtigten bestellen und zu festgeseßt worden. li j Wee auf, einem besien Gebiele, demhenigen der perfänliden | £8 n Js ofen etter Menden Dee Wle vie Besen bes | rer Tit Grharterrlh ‘des fueunbshest gang abgusehen und hrt Bals gan Des bunt Balgune vors 20 | L A ben ed bier on Beteam sh, fee | Ra Cin Pernglte dee Masse i der | Shhrae d M e pee iri i j ; ielmehr | ist. Wenn nämlich dur Anordnungen Der er Per] von jenem Srs\l P et: y ' : A s ) . enjenigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, | Rechtsanwalt Schulze hier bestellt. 4) der Gutsbesißer Carl Heinrich Ber Vier zunächst ein wirkliches Bevürhnih für eine Betheiligung der Ge: | Vormundes vegelcyet oder eine jo nahe Blntonew t Wi des Var: | L Bei niet bring e ner, Melde IBEn? S e 19 t nen DeS | weren “bie Medhtbemvälio -Kicdertetier Wienex, | Die Glöubigee des Gemeinschuldners werden auf- | Christian von Winterfeldt zu Gr. Gustfow e i den, wei Staat allein auf diesem Gebiete | ter vorhanden 1x, rann vou, : ; ; \ , E ; O ; ; Ce : ade und Loewe zu Sachwaltern vorgeschlagen. gefordert, in dem Bütow in Hinterpommern, und

N E A Leit Tann E Lat N E 4 6 L bt Life mundes dur den Richter niht mehr die Rede sein. Jn einem sol- Wird hierzu ferner erwogen, daß niht einmal auf persönliche A i Ee Aniorsans E und Breslau, den 31. Dezember 1873. 0s auf den 12. Iauuar 1874, Mans 12 Uhr, 9) die Ehre des Draa Hochfeldt, Char- Yat, was von einer in geeigneter Weise organisirten Mitwirkung von | hen Falle hat fi die von dem Richter anzustellende Prüfung lediglih | Ausübung der Mitgliedschaft beim Familienrath gehalten wird, fon- 18. Mär IS7A e itt et U e auf den Königliches Stadtgericht. Abtheilung I. vor dem Kommissar Kreisrichter Willenbücher im lotte, geb. Kahl, jeßt unbekannten Aufenthalts Staat und ‘Gemeinde erwartet werden darf. auf die Frage zu rihten, ob die betreffenden Personen den geseßlih | dern daß Bevollmächtigung eines Anderen zulässig ist, so wird man ' Audien A0 des biesig ags 11 Uhr, in dem A Terminszimmer Nr. 7, anberaumten Termine ihre | und nachgewiesen, daß sie sämmtlich als Kinder von

Nah der jeßigen Lage dir Gesetzgebung is {jährliche | gestellten Anforderungen entsprechen, niht aber auf die weitere Erwä- | ¿ugeben M daß ein konsequent durchgeführtes Prinzip niht mehr Nei Kommissa ; x fûr Ueber t Gerichtsgebäudes vor Erklärungen und Vorschläge über die Beibehaltung | Geschwistern der Eltern des 2c. Fleishmann mit Erstattung von Erzichungsberichten die einzige Einrichtung, | gung, ob niht in dem Gerichtssprengel Personen vorhanden sind, | ¿xfennbar ist, und daß der wichtige Umstand, aus welchen Elementen i Le - Da d ‘Auf l é er retungen angeseßt wor- | [19] Koukurs-Eröffnun dieses Verwalters oder die Bestellung eines anderen | diesem im 4. Grade römischer Komputation ver- welhe direkt auf Rudübung der obervocmundschaftl chen Auf- | welche sih nah der Ansicht des Richters noch besser zur Führung der | fi der Familienrath als beschließendes Kollegium zusammenseßt, Inlande idt beta A A E M Angeklaglen im A Lz g. einstweiligen Verwalters, sowie darüber abzugeben, | wandt sind. iht hHinsichtlih der Fürsorge für die Person des Pflegebe-' | betreffenden Vormundschaft eignen. Das Urtheil des Vaters, e der | wesentlih vom Zufalle abhängt. due ‘bfentli G M W E en Men bier- Königliches Kreisgericht zu Kempen. ob ein einstweiliger Verwaltungsrath zu bestellen und | Zur weiteren Klarstellung der Anrechte dieser Per- fohlenen hinzielt. Ein richtiger Einblick in die Lebensverhältnisse des Mutter und die allgemeine Vermuthung, welche aus ver unmittelbaren Soweit der Familienrath wirklich aus Verwandten des" Pflegebe- e e festfufchlon Stunde vi li G achten Ter- Erste Abtheilung. : welche Personen in denselbcn zu berufen seien. sonen wird nunmehr antragsmäßig Termin auf Mündels kann aber dur solche meist schriftliche und meist rein {che- | Nähe der Blutsverwandtschaft bei der Mutter entspringt, darf, - LE fohlenen gebildet wird, hat man eine gewisse Gewähr für eine unparteiische 0d die zu tro Mtheidt D 1 di E erscheinen | Kempen, den 30. Dezember 1873 Abends 64 Uhr. | Allen, welche von dem Gemeinschuldner etwas an | Dieustag, den 17. März 1874, Morgens 11 Uhr, matische Mittheilungen des zu kontrolirenden Vormundes naturgemäß | nur en höherer oder niederer Grad der Tüchtigkeit in Frage kommt, und sahgemäßeBeschlußfassung desselben inder gleichmäßigen Betheiligung | mittel zur Stelle zu brin ats s old E Ueber das Vermögen der offenen Handelsgesell- | Geld, Papieren oder anderen Sachen in Besitz oder | anberaumt, zu welchem alle Personen, welche ein nicht gewonnen werden; andererseits is aber der Richter bei der großen | in keinem Falle dem Urtheil des Richters zachgeseßt Ee, Eli der väterlichen und der mütterlichen Linie finden wollen. Indeß es richte {d zeitig e G L g olche dem Ge- | schaft in Firma „Israel Wolf Gestuer“ in Kempen Gewahrsam haben, oder welche ihm etwas ver- | näheres oder gleih nahes Anreht an das Vermögen Zahl der von ihm zu leitenden Vormundschaften und na seiner:ganzen Hiernach erscheint die R es G chen Pa A4 18 6 liegt in der Natur der menschlichen Verhältnisse und wird au von den fie nd a denden herbeigeschafft R daß e das Ano der offenen Gesellschafter | schulden, wird aufgegeben, nichts an denselben zu ver- | des Eduard Fleist mann zu haben vermeinen, zur Stellung völlig außer Stande, sih durch persönliche Anschauung da- oder das Verhältmß der Mutter zu S d n N M f 2 A Anhängern des Instituts als ein Erfahrungs\saß bestätigt, daß, wenn Bel ibren Ausbtblben wirt mit be Unt uta AOIeN und Iacob Gestuer ist der kausmännische | abfolgen oder zu zahlen, vielmehr von dem Besiß der | Anmeldung und, Nachweisung solcher Ansprüche ge- von Kenntniß zu verschaffen, ob der Vormund sein Amt in der be- | bloßer Empfehlungsgrund für den Richter bei der Auswahl des Dor- | inmal bestimmke egensäße im Schooße des Familienraths fi gel- ersuhung | Koukurs eröffnet und der Tag der Zahlungs- | Gegenstände laden werden, unter dem Nachtheil, daß den sub 1

ortes Rithtung mit der nöthigen Gewissenhaftigkeit ausütt. Er- mundes, auf welchen er „Rüdsicht“ zu nehmen hat, und an welchen tend machen, die väterlichen und die mütterlichen Verwandten als E e nuna in contumaciam verfahren werden. | cinstellung auf den 27. Dezember 1873 festgeseßt bis zum 5. Februar 1874 einschließlich bis 5 Benannten das Vermöügeu des 2c. Fleischmann

fs E a 4 ; f iche“ s i h 4 E teinau, den 29. N : j ahrungsmäßig tritt die Fürsorge der Vormünder, namentli gegen- | er nicht gebunden ist, wenn ex „wesentliche: Bedenken Lat, sonders L | geschlossene Parteien sich E et uud dal Dann De M Le Königliche Kreisgerichts-Deputation Kominission für | " Zuer einsweiligen Verwalter der fe A ie C ab AUS Wi IEIE Qclge | wirD Aldgeniwortet werden,

M V : j iht rpfli p troß 2 : î : : 1 ; : , R f über den Pflegebefohlenen aus den ärmeren Klassen der Bevölkerung | einem solchen Falle ist der Rihter verpflichtet, jene Personen 5 riedensrihter niht nur jedes unpartetischen Raths entbehrt, sondern C l s zu machen und Alles, mit Vorbehalt ihrer etwani- | Zugleich werden alle Diejenigen, welhe aus irgend und in den großen Städten, also gerade da, wo sie besonders schwierig, seiner etwaigen O de N Da s denn, daß diese Be n dem Viigteanen derienigén inie begegnet, zu deren Ungunsten er ; Uebertretungen. Neugebauer. i Ne ted Mertelvit bele, gen Rechte, ebendahin zur Konkursmasse abzuliefern. | einem Grunde E verun ga dringliche Rechte aber au besonders wünschenswerth ist, fast gänzlich zurück, und es denken sich auf einen age L f G2 n ge Unfähigkeit t Sh: den Ausschlag giebt. In manchen anderen Fällen, insbe1ondere bei / - - E ie - a ge a Gemeinschuldners werden | Pfandinhaber und andere mit denselben gleichbereh- | gegen das hier verwaltete Vermögen des Ed. Fleisch- entftehen in Folge dessen durch häufige Verwahrlosung der Pflegebe- welchen das éa, ae En î ph a er gkeit 3 Mitwirkung der „Freunde“, ist freilich eine selbständige Meinung der Konkurse, Subhastationen, Aufgebote, cue e s in A ¿ul ae tigte Gläubiger des Gemeinschuldners haben von den | mann zu haben glauben, sub praejudicio des Aus- fohlenen soziale Mißstände, denen die Gescßgebung durch eine | kung der Dia Ah gen Richters it Tina aube Familienrathsmitglieder überhaupt nicht vorhanden; der Friedens- Vorladungen u. dergl. Ó oes = A anuar Q , Vormittags 10 Uhr, in ihrem Besiß befindlichen Pfandstücken nur Anzeige \chlusses von der Masse aufgefordert, ihre Ansprüche N der obervormundschaftlichen Aufficht begegnen muß. Daß l f ns s N rve: V die Vorschrift des Geseßes rihter leitet dann niht blos formell , sondern au - materiell [22] O h S Arndt, im Saale I. | zu machen. bis zum gedachten Termine anzumelden.

in BEsoE Siege ing gerade Von Der, TUANELURg Der Meme en ne 6 e durch den Willen der Eltern oder durch die ganze Berathschlagung, so daß die Mitwirkung des Fa- Aufforderung der Konkursgläubiger über die Beibehalt d vi s L Berw lie E 208 Vie Bar] Güstrow, den 22. Dezember 1873.

der ein besonders günstiger Einfluß erwartet wird, hat in dem näheren | geste Lai O Wahrung dés ihr gegebenen An- | milienraths zur hemmenden Form wird. Es fommt dazu, daß wenn nachträglich eine zweite Anmeldu (sfrist | Bestellung ei altung diejes Berwalters oder die | [3209] Oeffent’ihe Borladung. Großherzoglih Mecklenburgishes Amtsgericht, Verhättniß, in welchem dieselben namentlih bei kleineren Gemeinden | Gese erufenen Be me ustel fw Jm obe bedurfte eg | diejer N wenn nichi zufällig dur die vorhandene Zahl i festges in lek nung e x ung eines andern einstweiligen Verwalters ab-| rx Bäcker Theodor Käppler zu Berlin, Große ————

zu den Pflegebefohlenen stehen, uud hauptsählich darin seinen Grund, spruchs 9 ein gee 2 N / Vorn) chaft t den hier in Rede wirklicher Familienmitglieder eine Auswahl der Personen A Nea Sn bein Konturies fiber das Verms R aue E d Ne e U Nr. 95, hat gegen den Bäcker Otto [28] Bekanntmachung.

daß die Gemeindemitglieder durch versön!ihe ÄAnshauung Dasjemge | eines n hen L L A Gesekes einitrili -- Das geinetué Mera wird, einem beständigen Wechsel seiner oi ausgeseßt ist, Ein manns Bernhard Pik hier ist der Vie Kauf- Geld elhe von dem Gemeinschuldner etwas | Mustroph daselbst, zuleßt Markusstraße Nr. 28a. Die in den Hohenzollerushen Landen bei ‘der ergänzen können, was bisher zur Wirksamkeit der richterlichen Ober- stehenden M e S e b b Moi de übri c deuts Dei Partikular- solcher Wechsel läßt in der Einrichtung selbst jede Garantie für eine mann Georg Veer zum definitiven V N L é 4s G: Papieren oder anderen Sachen im Besiß | wohnhaft, wegen einer Miethsforderung von 77 | Königlichen Regierung zu Sigmaringen s{webenden aufsicht gefehlt hat. : i , j Lene rger iche eis 4 it Auóuiikeas des Allgemeinen | einheitliche Leitung der Vormund|\chaft vermissen. Die Theilnahme Masse ernannt und z dfel A elb è er der oui Mea n pen oder welche ihm etwas | Thlr. 15 Sgr. nebst 5% Zinsen seit 1. Zuli 1872 | und in deren Auftrag von Unterzeichnetem bearbei- Ent E Arts as N un De Laue Deren Lte bis welGes dus Beschwerkerecht besonders erwühnt des Bormundschaftsrichters bleibk am Gabe G O Pte M derungen der Konkursgläubiger noch eine zweite rist N verabfolgen oder fa TalicA "Eut a Ln ter I ved D t tion K 35 de S l E

ri S A UMR A veaA L M Si a A Daß ie Beschwerde zulässig ist, versteht sih bei der Auffa ung mäßig unveränderlihe Moment "in dem zur Leitung vorzugsweise bis zum 24, Ianuar 1874 cinschließlih 9 1 r von dem r 11. Prozeß-Deputation K. 1872 ange- L. im Oberamtsbezirk Sigmaringen:

f l Lehr 4 l / : t O (4 h efiß der Gegenstände legten Arrest für justifizirt zu erachten. Ri bach-L . Ablôsung der é geistigen Wohles der Mündel wünschenswerthe Aufsicht über die Vor- | des Allgemeinen Landrechts von selbst und ift in der Gerichtsverfassung berufenen Organe festgeseßt worden. Die Gläubiger, welche ihre vis zum 15. Januar 1874 einschließli Die Klage ist eingeleitet, dem Maat auf Be- ne O enigen Um EeddberioMann Babe pen

L L e A) / 5 ; ; ilienrath des Code bietet außerdem bei seinem großen Ansprüche noch nicht ldet hab Í l münder ausgeübt werden soll. Schon dur die äußere Stellung, welche | begründet. Deshalb find au die betreffenden Paragraphen bei der , Der Fami : ; : ; D y_ mchl angemeldet haben, werden | dem Gericht oder dem Verwalter der Masse An- | lassung des angelegten Arrest.s stattgegeben, und d i i Nl L

die Vorschriften über den \Bemeinbe-Waisenrath in dem Abs nitt n Revision im Pensum VIT. in Wegfall gebracht worden. Birbuntetenie Den A ai fan n M L aufgefordert dieselben, sie mögen bereits rechtshängig | zeige zu machen, und Alles mit Vorbehalt! ihrer | der jeßige Aufenthalt des Büeer ‘Dito ‘Mustroph E Naiuetl und [N E der em ZOE Mes, den 2 urs aen ha A R atis e i aar ¿ Ss Ee Adi uad don. Men A e O anblüien nit verantwortlich ist. Man köunte zwar ver- big. u bra R OUE e T N Ae Rechte ebendahin zur Konkursmasse abzu- E 04 so wird E hierdurch öffentlich auf- | Deutwang: Ablösung der von den Haus-, Hof- Der Entwurf andeuten, daß dur jenes Institut nit ctwa ein selbstän- | A rien, 1 : E E E i il i i A ; gefordert, íîn dem zur Beantwortung der Kl d ckergrundstück ( Diges Zwischenglied zwischen Staat und Vormund eingeshoben oder | könnten Zweifel entstehen, ob niht aus dem eingeräumten Anspruch jucht sein, diesen Üebelstand durch eine Bestimmung über Verantwort zu Protokoll anzumélden. Pfandinhaber und andere mit denselben gleich- | des Airestantrags Lab weitern mündlichen Morliccnde aa Dee, R ae Gan e

eine Zweithelung der obevormundscaftlichen Aufsicht herbeigeführt | ein Klagerecht folge, welches e!wa gegen einen dazu ernanaten Kurator lihfeit der Mitglieder des Familienraths ta E ad Der Termin zur Prüfung aller in der Zeit vom | berehtigte Gläubiger des Gemeinschuldners haben | lung der Sache auf zu entrichtenden Natural-Prästationen und Geld-

j | j ¿2 ivfteutidie G j i Î i t nahm ein großer- Theil der französif 29. November 1873 bis zum Abl iten Fri in i i j

werden soll. Noch deutlicher als die 1ystematishe Stellung zeigt aber | ausgeübt werden könne. Dem Uebergangenen eine Klage zu geben, Tha E x zum Ablauf der zweiten Frist | von den in ihrem Besiße befindlihen Pfandstücken den 26. Februar 1874, Mi L «in Blick auf den Inhalt jener Vors@riften, dah die Leine ober- | erfien jedoch unzweckmäßig, da Prozesse solcher Art nur zu geeignet | eine O A T e P Wicinüas N Aen Forderungen ist nur Anzeige zu machen. Pfandf A » Fe Sen Ge D L R L Thalheiur: Le s vén Bef un Wir, e E A S cat vei ede va 9 E [au L Vicitee Lan Uta (E ene twe Blute ves niitwirkenden Samilienmitglieder für solidarisch haftbar erklärt. Doe bent A N RCaittags 12e O Arril e a en, ees âa die Fe ager htaae e Ege Nr. 59, Zimmer | grundstücksbesißern zu Thalheim an die dortige

eiben, und daß nur die Gemeinde in der Person eine Vertrauens- | U : ns ren ; Man überzeugte sih indessen bald, daß diese Hastbarkeit für Ver- im Téritiinsit 4 : . e, | Case j y tg iger machen wollen, | Itr. 46, anstehenden Termin pünktlih zu erscheinen, | Meßnerei zu entrichtenden Versen- und Haferprä- zuannes dem Richter ein Hüälfsorgan bei der Wahrnehmung jener | eines Vormundes viel weniger die Gefahr herbeiführt, das gute Ein- E. 28 n Familienpflicht nd Gebifiae and im auten Glauben Sts ninszimmer' Nr. 47 im Il. Stock dcs | hiermit aufgefordert, ihre Ansprüche, dieselben mögen | die Klage und das Arrestgesuch zu beantworten, | stationen resp. Geldabgaben Funftionen bieten soll. Zur Durchführung der vorgeschlagenen Einrih- | vernehmen in der Familie, welches eines der wesentlichsten Interessen erfüllt hatten u gehässig, sei. Außerdem hielt die VercintwortliGkeit adtgerichtsgebäudes anberaumt. Zum Erschei- | bereits rechtshängig sein oder nicht, mit dem dafür auch Urkunden im Original einzureichen, indem auf | Levertsweiler: Ablösung der von den Grundbe- tung bedarf es augenscheinlich weder eines komplizirten Apparats, noch | des Pflegebefohlenen ist, zu zerstören. Außerdem reicht eine Beshwerde, Ma. ch ti nd famäitun R weichen er Dat SO0E, bei- nen in diefem Termine werden die en verlangten Vorrechte syäâtere Einreden, welche auf Thatsachen beruhen, | sißern zu Levertsweiler in die dortige Meßnerei u ist dieselbe von der Reorganisation der Gemeindeverhältnisse abhängig, } durch welche der D wnen LiO den geseßlichen Grund, wel- woBien "ibr besorgen aile, Ag als Mangel der nöthigen Ein- Gläubiger aufgefordert, welche ihre Forderungen bis zum 10. Februar 1874 einsGliegli keine Rücksiht genommen werden kann " | entrichtenden Naturalab aben Aa E indem das Institut ih an die bestehenden Eiucichtungen anlehnt und | er ihn zur Uebergehung einer bestimmten Perfon veranlaßt hat, an- it bur Gefahr E useßen, und so ließ Lau Code E Bexánib innerhalb einer der Fristen angemeldet haben. bei uns s{riftlich oder zu Protoko imi are A Ersch:int der Beklagte zur bestimunten Stunde | UL. Im Oberamtsbezirk Gamumertingen: überall leit ins Leben gerufen werden kann. Ebensowenig ist die | sugeben, völlständig zur Wahrung des Rechts dieser Person aus. | n! großer Ser, B ! s A : Wer seine Anmeldung schriftli einreicht, hat eine | und demnächst zur Prüfung der sämmtlichen inner- | nit, so werden die in der d dem Arrest- “Die Aufl Fe Ebe Ungleichheit des Bildungszustandes, welche in den bérshicbenen Weinäin- Was die Mitwirkung der Familie als eines Begriffsganzen bei pt Vorcuinti ften a wide au fene ba : atbidrift derselben und thher Anlagen bela halb der gedachten Frist angemeldeten Soria, uind icd. ‘ThatlaGar und Urkunde auf lars Baltercdiiunae Lee Pacrei Berin labinf den (städtishen und ländlichen) vielfach noch herrscht, als ein Hinder- | der Beaufsichtigung und Führung der Vormundschaft betrifft, so ist ' V ; eder ‘Glaubiger, welcher nicht in unserem Amts- | so wie nach Befinden zur Bestellung des definitiven | ten Antrag des Klägers in contumaciam für zuge-| in den Gemeinden Veringendorf, cäirigüau und

Le CRCRL oe EE ; : t : , _|: zur Theilnahme herzustellenden? Familienrath von einer Veräntwort- bezirke sei i Z uiß für die Einführung des Gemeinde-Waisenraths anzusehen. Denn | ‘zwax das Institut des Familieuraths, wie das französische Recht sol lihkeit der Mitglieder für Na eit und Unvorsibtigkeit Abstand zirke seinen Wohnsiß Hat, muß bei der Anmeldung | Verwaltungs Februar 1874, Vormittags 9 Ubr, E E e N entaie L Hochberg ünd des Gymnafialstudienfonds zu Sig-

für die Funktionen, welche der Gemeinde-Waisenrath nach dem Ent- | {es ausgebildet hat, nicht aufgenommèn worden, vielmehr nur die seiner Forderung? einen zur Prozeßführung bei uns be- auf den 16. ; : : wurf versehen soll, und welche außer ín der Aufsicht über die Vor- | gutachtlihe Anhörung von Verwaudten des Pflegebefohlenen in den | enommen werden müssen. rechtigten Bevollmächtigten bestellen und zu den Akten | für das ‘Vecmögen der Gesellschaft und h, 11 für | den Beklagten ausgesprochen werden. E E E

münder nur noch in der Bezeichnung geeigneter Vormünder bestehen, | nah dem Ermessen des Richters sig Fällen in Aussicht genom- 4 auzeigen Zungnau resp. den dafür gewährten Kapitaglent-

, e : i das Privatvermögen des Joseph und Jocob Gestner | Berlin, den 21. Ok 1873. ädi » T : wírd wohl in jeder Gemeinde das erforderliche Material an achtbaren | men. Andererseits is aber auch für besondere Fälle ein Familienrath Denjenigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, | vor dem Kommissar Kreisrichter drn’ im Sagle I. | Königliches Stadtgericht Abtheilung für Civilsachen. C A e Rie L

und vera igen Persönlichkeiten zu finden sein. in dem Entwurf angenommen, welcher anstatt des Richters die Vor- (Schluß folgt.) wérden die Rechtsanwälte Hesse, Loewe, Teichmann | zu En Prozeß-Deputation T. Pfarrgebäude in Veringendorf beizutragen, ver-

ur Rechtfertigung der vom Entwurf hinfichtlich der Betheiligung | mundschaft zu beaufsihtigen hat und nach dieser Rihtung no freier und Zenker zu Sachwaltern vorgeschlagen. Nach Abhaltung dieses Termins wird geeigneten- E t g zutragen, der Gemeinde Hoacoices Stellung darf endlih noch darauf in» A Lde gestellt ist, als dér Familicurath des französischen : Breslau, den 20. Dezember 1873 falls mit der Verhandlung über den Akkord verfäb- [6] bunden mit Ablösung der, den Parocianen zu ets,

gewiesen werden, daß ähnliche Bestrebungen bereits bei den früheren Ver- Königliches Stadtgericht. Abtheilung 1. ren werden. Auf den Antrag des Brennerei-Verwalters Leo- Verbiablichkit va Nribacite Ae Bala