1874 / 2 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 03 Jan 1874 18:00:01 GMT) scan diff

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A ; : : ; i iserlih Königliche Hofburgtheater zu Wien Le etF elhaus. eiternder Wirkung kamen. Die Partie der Franciska Falk, | Das Kaiser 1 M A Ó : Ste Fr. Frieb-Blumauer son sfeit Jahren giebt, if als eine im Jahre 1919, S Die Königliche Bühne hatte, einer alten Gewohnheit getreu, | in ihrer Art unübertroffene Kunstleistung hinreichend bekannt. Dem bereits vorliegenden Jahrbuche über die Thätigkeit des Hof- au für den Sylvesterabend des eben vergangenen Jahres zwei burgtheaters zu Wien entnimmt die „Wien. Z.“ folgende Daten. kleinere dramatische Neuigkeiten leihterer Art vorbereitet, um der Zur Aufführung gelangten vom 1. Dezember 1872 bis zum 30. No- an diesem Tage vorwaltenden heiteren Stimmung Rechnung gu Archäologische Gesellschaft. f vember 1873 im Ganzen 148 Stüdcke mit 414 Nr s tragen und die geselligen Feste, welche die leßten Stunden des Bei dem jimgst gefeierten Winkelmannsfest eröffnete: Herr | 104 Stücke von Buen a A 44 Hon E li dés Augabl Jahres zu beschließen pflegen, angemessen einzuleiten. Diesmal | Curtius die Sißung, indem er die anwesenden _Festgäste begrüßte und rührten. Unter den deuts n ms rn st R züg, D A bestanden diese Neuigkeiten aus einer AUEEET (s Denjenigen, Ee zur wirdlarn Begeguns, rielstaft dank ee Sue der e e Uit stehen Schiller mit 28 Aufführungen Ein A frika-Reisender“ von Emile e Najac, deuts! ren beigetragen hatten, im Namen der C Mi felmanns | von ebenfalls 8 Stücken, Bauernfeld, welcher mit 11 Stücken 29 Auf- - : ; S: a. Ein | Eichler, welcher den Versammlungsfaal mit einer Büste Winkelman on ebenfalls , Da; 2 Me Sie in 22 Auffüh- von A. Winter, und dem ebenfalls einaktigen „Stherz®: y ¡inem Abgusse der Münchener Gruppe Eirene und Plutos ges{chmückt führungen erzielte, und Grillparzer mit 7 Stücken in 22 4 nnaie* von Bernhard Bus. und einem Abgusle Der s : thr pro- : au Birch-Pfeiffer, Schauffert, Benedix, Freitag und Vor Has Lehtere ist von entschieden geschickter Erfindung, aber g oe die î De E lieben hat de Adler geb bierauf, Mejenthal folgen in Hädbster Linie. “Holtei, Gottschall, Raupach und keineswegs entsprehender Ausführung, und stellte den anfänglih anknüpfend an die Festfeier als eines Heroentages cine, übersihtliche, | Castelli sind nur mit je Einer Aufführung E ecèe vit sicher scheinenden Erfolg durch einzelne weniger gelungene SÜge, | durch Vorlagen illustrirte Durstellung derjenigen Denkmäler des Alter- Unter den 44 nichtdeutschen Autoren e : l vâm t Nlen die Hie den Anfdnger verrathen, aber aud dur pad Mate | und Me dee ader pee Eiozegei he Bie orientalische Kunst | eiten Frango)en Henle! (ies Sihe d 2 Auf brn) uad im Ausdruck, wieder in Frage. Die Darsteller, Hr. v. HoLakl | kampfes gewidmet sind: der Siegeszeichen. Vte ortentali t ie beiden Frano n Ee und 18 Aufführungen). Sardou brachte dr E - i d Hr. Landwehr (Kellner) | ist von Anfang an bestrebt gewe]en, bald in knapper Faffung, ba in cribe (c À Ul] tei Stüde (Müller) und Jrl. eve ari e le. Hei: D dend! breiter Relation in diesen Denkmälern die Machtfülle des Stücke mit 12 Aufführungen, indeß George Sand mit einem Siu wußten, soweit die individuelle Begabung E L 1 En th ä ie bellenishe Kunst sich begnügt | drei Aufführungen, Frau von Girardin mit zwei Stückèn sieben Aufs leßtgenannten Künstlern niht mit, Ver: UberGUmenen N E E l durci Sins fünstlerische Darstellung | führungen fand, und Molière's „Geizige" in der Dingelftedtschen Aufgabe in Widerspruch stand, ihren Rollen nah | 2 rb Mafen zu beze chnen. Wenn solhe Siegeszeichen | Ueberseßung und Bühnenbearbeitung zwei Mal zur Aufführung gelangte. Krast erecht zu werden und wurden dafür mit Beifall belohnt. | du trveyte An vi Geleit als cin Dankopfer zwar un- Die häufigsten Aufführungen erzielten so ziemlich die Novitäten E Stüs das. übtigens {hon dur die Bezeichnung „Sherz'! E O cctiGbt, A bb so butette fie doch nah delphischer | des Jahres, 15 an der Zahl, worunteck zwei Trauerspiele: VHBS um Nachsicht ersuht, hatte entschi den mit dem Schicksal zu Satzung nicht monumental gestaltet und dauernd fixirt werden. „Jüdin von Toledo“ (7 Auerunge a Se E kämpfen, daß ihm die espritvolle Kleinigkeit von Najac vorange- | Um nicht eine immerwährende Erinnerung an den Streit zu erhalten, | Tragödie Berger's, welche sechs al in Scene ging;

imi

chen Museum

Prämien im Deutschen- Reiche. Hannoversche berg, gen

unsthandlung, 1873,

s

taatsmänner im Ger- ürn

Mai vorigen Jahres d nicht blos auf der

Anschlusse an die be- dergeben

e und Original - Hand- (N

_

ier wie Feldmarschall.

Wilhelm, Herzog von Braunschweig.

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inn un Wilhelm Imp. Rex. Carl August, Erbgroßherzog von Sachsen.

—71 und der Aufrichtung des ber

Kronprinz von Sachsen, ' Facsimiles der Denksprüch

miles im Germani

+ -

dann Gott mit uns.

Mit diesen Sprüchen in Herz und S

der 25. Division. ürn

Darmstadt, den 1. Dezember 1871. Friedrih Wilhelm,

General Großherzog von Mecklenburg-Streliß.

[her wir im l. vom 10.

des Krieges 1870—71*) ers{ch ine Auswahl h

so eben eine zweite Serie, aus we reits in Nr. 19 der Bes

mitgetheilten Sprüche e

regierender Fürst zur Lippe.

Ludwig, Prinz von Bayern. Detmold, den 25. Oktober 1872.

dherren und

ac N uch- und

el

Albrecht, Prinz von Preußen. Adalbert, Prinz von Preußen.

Thue recht und {eue Niemand. Ludwig, Prinz von Hessen,

General-Lieutenant und Commandeur

Atbert,

B

§

Höre beide Parte!

Gerad und ret.

‘den Ausgang. Im 3. Jahre des neu erstandenen Deutschlands

Gott mit uns. Respice finem.

Suum cuique! am 24. April 1873.

Treue gegen Treue!

rsten, Fel ) seum von Sigmund Soldans Hof

ü

Gott! Ehre! Vaterland! Vigilando ascendimus.

s

Erst wägen, dann wagen! schen National --Mu

Gott \{hirme Mecklenburg. Recht muß Recht bleiben.

sten nah den F

ür

ch Preußischen Staats-Anzeiger. fi

Gedenkbuch des Krieges 1870

%) u Deutschen Reiches.

Germanischen National-Museum zu Nürnberg. I Von dem ’„Gedenkbuh“

bd

önig

Zunge und in der Feder, greife man jedes Ding an und erwarte

Denksprüche deutscher Fürsten nah den Fac}

schriften der deut manischen

E ; E ; e i d sieben Lustspiele. Die i ‘tiakeit des Stoffs und seiner | überlie) man das Tropaion dem Einfluß der Elemente, und daher | sechs, Schauspiele und Dramen un ust angen war, Bei aller Fremdartigteii des S0 "v gsrita: | mahnen an die teren Siege wohl Grabstätien und Weibgeshenke, | Rovitäen eröffnete am 8, Sn" folgien Le beiden Wale doi Maxine de Montmyran für unsere bessere Gesell- aher aid R Siegeaeiihen von Mea Meben Gele: " Die Zu O i M Att E Frit uud B T De [ ; L ae Plataiai \cheinen die ersten dauernden ge z 2 is : A E : schaft eine Uumöglichkeit wäre, hatte sich diese CDOE ' De dén Cafathen Tropaion als Waffenbaum erscheint es son früh durch | Rosens „Unter dem Mies in ee ten E amar tragen von der geistsprudelnden, lebhaften Darstellung deé Hrn. die Hinzufügung von stehenden, fißenden oder sreitenden Niken | Grillparzers „Jüdin von Toledo®. Del Ge a Ur ua -Tasäin® Liedtke in der Titelrolle, welcher durch das grazióse Spiel des | Fatuarisch bereichert. Das einzige in Trümmern gerettete Sieges- | Novität : Wilbrandts dreiaktiges Lustspiel: „Ein Kampf ums T afein-, Frl Keßler als Madame de Livières aufs Glüklichste unterstüßt | penkmal, das von Leuctra, scheint, anknüpfend an althelleniscke Sitte, welches neun Aufführungen erlangte. Derselbe Monat gab am 17. wurde, eines wohlverdienten Beifalls zu erfreuen. Die Scene | qus einem Dreifuß auf æinem E S ie es zu L B it 8, A Ee D Aa aut \ e n rorafälti i forirt. ben, der mit 12 Triglyphen geschmüdckt und mit 9 Schilden luppet- jeaterrede g E: O 7 t E, bad ans E E Aiebran ast, förmig bekrönt war. Da bei den Macedoniern Siegeszeicen nicht | Neubearbeitung und mit Herrn Lewinsky in der Titelrolle füllte den

ges S 1 2 fe : si ilivvos und Alexander begnügt, | Abend aus. s 7 2 f welches den Abend einleitete, ist ein harmloses Gelegenheitsftüdck, Weihgeschenke N D Olympia T Bs zu stiften. Seit In den Monat März fallen g neue Stücke: das vieraktige

aber durchdrungen von der aufrichtigen, biederen Gesinnung des Bet D infäh der Vorträtstatue schon ein gewisser | Nachlaß-Lustspiel des früh verstorbenen Schaufert: „Ein Erbfolge- eborenen: Bei einer so gediegenen Aufführung, wie fie am 10 aats E A A: Les: a bat diese Richtung | krieg“ und die „Troglodyten*, Lustspiel in einem Aft von I. Hold, Sylvesterabend durch das Zufammenspiel der Herren Oberländer ih durch die Verschmelzung mit orientalischen Traditionen | von denen das erstere ses Mal in Scene ging. ¡En Ne una (Oberst von Lindau), Wünzer (Präsident A Bene es in der Diadochenzeit Gen L Q N a Sre un a P T A Zubilum O Müller e ten j ecner Fr. Adami (Fr. Waldner), und | wohl die Entstehung der mit Darstellungen bestegter Feinde | „StorenT j i n Lebrech : ErBrtktbrh (Walburg. Arnulfs Fran) im Verein wit jüngeren | gejmiien Trophäen, fernes die SiegeEihule Mi dea e | Pee Vie duaftige ¿Glsriede* Anjengeubers, das este hoispeutihe “c ; i j Ii i i ttähnli racht un altung, der Schiffsshnabel- | b 1e D y : E E, 1, Kräften erreicht wurde, wird dasselbe seine ergreifende Wirkung ie der Li etedthote, und Siegeshallen e seben ist. Auf dieser Schauspiel des Bolksdramatikers, und das einaftige E R denn au nie verfehlen. ; ; de | Bahn bewegt sich au fast ausschließlih die römische Kunst shen | Marie Knauff: „Onkel Don Juan“. Im Mai, und Zuni fanden Die beabsichtigte Ste‘gerung der heiter e Sag S seit den punischen Kriegen. Zuleßt ist sie mehr und mehr zu der | keine neue Aufführungen statt, da selbstverständlich das Weltausstel- durch Kogzebue's Lustspiel „Die Unglücklihen“, nach der ausführlichen Darstellung der Kämpfe in einer breiten, fast orien- | lungsrepertoire funktionirte. Im Juli wurde cine Neuig Bearbeitung von Schneider vollkommen_ E L MAL dls talishen Behandlung zurückgekehrk, v, die Ee und Mate feit vorgeführt : i A e S N Bee rtreffli arakterisirten Figuren is dieses Lustjplel le Aurels\äule zeigen. Herr Dr. Hirschfeld sprach über die Yopo- | vom erge, n feld, A De A , als ‘ein Drüfstein für fünfstlerishe Vielseitigkeit im komischen | graphie der iten Hafenstadt Piräus, indem er einen von ihm ent- | worauf uns September, drei cinaltige Sie, Fe für, jede Fach betrachtet worden. Es werden daher die Rollen des ohl wesenen eia d S: ; E E E Ds, A A Sven 28 Sa ; E bit Lestipiel y ; y C ie erste nah den Regeln der Kunst bei den Grie 1 n i is T Ka fried Lebrecht Falk, Hippolyte Falk und Eharzes Jaucon, Wo N ¿rf ei iteki istisher Bil- | von Benedix: „Jfidor und Athanasia*“ bot. Oktober endlich hatte sich auch von einem einzigen Künstler in ihren I bit “Dinpebitis R e f in a erner wei größere Novitäten vorbehalten, nämlich das fünfaktige Schau- Masken hintereinander dargestellt, eine Aufgabe, welche vor Zufall, daß gebliebene und neu gefundene Reste im Verein mit spiel von Wilbrandt: „Suchet, so werdet ihr finden“ und den ersten Jahren der jüngere Dessoir hier öfter gelöst hat. Von | Stellen olter Schriftsteller und Inschriften eine verhältnißmäßig | Theil von Shakespeare's „Heinrich der V1." in der Bühnenbearbeitung der Wiederholung eines solchen Kunststücks hat man jedoch | Ftaillixte Anschauung ermöglihen. Sodann besprachen die | Dingelstedts, welchem der zweite Theil Mitte November und bald mit Recht Abstand genommen und die Rollen an drei Künstler, Herren Hübner, Adler und Strack die von ihnen vorgelegten Abbil- | darauf Richard „I[[* nachfolgen sollten. Leider hat die - WA nämli die Herren von Hoxar, Dehnicke und Döring vertheilt, | dungen älterer Kunstwerke, worauf der wissenschaftlichen Festfeier ein | Krankh:it des Frl. Wolter E Broutt es cia et hei durch welche dieselben in individueller Gestaltung zu allseitig er- | durch zahlreihe Toaste gewürztes Mahl si anschloß. „Heinrichs V1.“ wurde bis 30. November ses Mal aufgeführt.

rüche deutscher F nhuherpapiere mit

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ger und §

i- der ir- 877

XIII.

encral der Infanterie von

\

13 des

Nach dem-

folgende Be

Die gemeinsame Gesezgebung über das gesammte

bürgerliche Recht

Armee rmeister

me um-

verfassung des Groß

es. Denk hen n Evange-

Kirchenraths, betreffend die Wahl der Kirchenältesten

er und Gemeindevertreter.

fen erkennt , betreffend haushalts

on Net theologischen Fakultät der und Be

rwittweten Königin Elisabeth Luise

end. von Preußen in der Friedenskirhe bei Sansfouci in Potsdam.

de

Y v

gsabschiede die

tages zur Weiterführung

gen in Ausficht genommen. cktretenden

,

Ci ängn

"

hringen, betreffend

Lot Lehrer. für Elsaß-Lothringen, betreffend

die Pensionen der Wittwen und Waisen der Beamten und

Lehrer.

ftrelizishe Landtag

Z #0 1 vom 3. Januar 1874.

chen Reich la suite der ebernahme des Kom

othringen

öniglih preußishe Verordnung, be

r und Reisekosten der Beamten der Staats Lothringen, betreffend

des Landes

Jahr 1874. Der General der Infanterie von

ln fd -L Kommandant von Berlin, Chef der Land-

L.

efoudere Beilage li

3 zurü

Senator Grave zum Bürge Bremen auf die Jahre 1874—1

t

L F A

s 2

ß entbunden und mit den

bergishen Truppen ( Berlin, sowie einstweilen

ädtetag in Lissa.

i Der Großherzog von

an der katholis{ch

r. Joseph

-— —-

ä .

Gebühren betr

18. Dezember 1873. Verfügung des preußif

\hen Db

\chwerin d in dem Landta

Elsaß

ß zubert Reinkens, als katho

s Leichenbeg

des Landtags des Herzogthums

Motion an, welche e

Deutschen Reichs. stehenden Staat

selben tritt an die Stelle der genannten Nummer

stimmung

Abänderung der Nr.

\tstellung

S he

Zur Statistik der ausländi

li

Der kommandirende General des cht und das gerichtlihe Verfahren.

[n Stelle de

Die Zweite badische Kammer nimmt

Chronik des Deut

Feier

o L 9 «-

er der Verwaltung des Staats stehenden

Stuttgarts neueste Kunstliteratur. X,

Gesehe für Elsaß

Beamten und das Notariat und betrefsend die Fe

zember 1873. Gesetz D

e

August 1818 beantragt. 3. Geseh für Elsa

ch C

IL. 2

73. Geseg für das Herzogthum Braun

schweig, die Abggben an Kreis-Kommunalkafsen von leßtwilligen

Verfügungen

gte mecklenburg eingebrachte

chen Reichs in Sternberg wird vertagt un

diesem Kommando

Gouvernements von

derx be D

|

, das Strafre

li

c. und die Iagdschein

ut \ sion

Chronik des Deutschen Reichs. 15. September 1873. Militär-Konvention zwischen der Krone

Preußen und dem Fürstenthum Reu gsverhandlun

ezember 1873.

5 *-

4 4‘

Mohr wird der d Hansestadt

ezember 187 der Freien un

N ó vom

den Geschäften des Chefs der Land-Gensd'armerie be

d nach Württemberg behufs U ber die Königlih württem

Armee-Corps) kommandirt und der G

zu Nürnberg. Tonkünstler.

el von des

Geschäften

C Pas

. .

Le p

’armerie, wird zu den Offizieren à

14. Dezember 1873. Posener S 5. Dezember 1873. Geseh für

15. Dezember 187 den früheren Professor

6. Dezember 1873. Schluß Universität Breslau,

Sachsen-Altenburg. Gesetz, betreffend die

99. November 1873. K [rtikels 4 der Verfassung des

treffend die Tagegelde

1 Dezember A878. X. Armee-Corps, General der Infanterie von Voigts-Rheeß wird

auf sein Gesuch zur Disposition gestellt.

17. Dezember 18

20. Dezember 1873. sezung der Hochseligen v

Der. vereini

23. Dezember 187

26. Dezember 1873.

28. Dezember 187 Schwarßkoppen,

die Rechtsverhältnisse der

24. De 31. D germeisters

A eine von Blunt

fassende Revi herzogthum

2 die Pensionen der Wittwen und Waisen der Professoren an

Am Universität Straßburg.

3 G

Berufung eines außerordentlichen Land

der Verfassun Etats von Elsaß-Lothringen für das

Privat-Eisenbahnen. lischen Bischof an,

úFnhalts-Verzeichntß Eisenbahnen und der unt

versezt un mandos U Stülpnag auch mit auftragt.

[i 9 Gensd

1

F E E F E E E E I R S I E C

Beffentlicher Anzeiger. ———————

i i Rudolf Mosse in Zerlin, Leipzig, amburg, Frank- des Deutschen Reichs-Anzeigers . Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. | 5, Verloosung, Amertisation, Zinszahlung u. st. w. furt a. d reslau, Halle, Prag, Wien, München,

Inseraten-Erpedition

[

her in französischen Blättern,

-

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danken und

in ederge-

heren 6 Bildern dur größeren Effekt erreicht

nach Kräften Ausdru verlichen. r von Säkkingen.“ Ein Sang vom

iun Viktor Scheffel. Illustrirt von Anton

I. C. 2. Auslage

igina 1g hat die Kritik und die

ôönigli reußischen Staats-Anzeigers: a0 Din von öffentlichen Papieren. F Ad eien A E Siraße Nr 32 \ De D ReB e ; 6. FobustielleCtablifsements Fabriken u. Großhandel. Uürcuberg, Eitraßburg, Zürich und Stuttgart. ' def s . Konkurse, Subhastationen, Aufgebote, Vor- | 7. Verschiedene Bekanntmachungen. 5 sadungen u. dergl. 8. Literarische Anzeigen. . Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen 2c. 9, Familien-Nachrichten.

E Norddeutsche Bank in Hamburg,

Jn dem Artillerie-Depot Straßburg werden [38 - : 491,719 Kilo Guten E E Mm Status ultimo Dezember 1873, 22D K ußeisen in tlei : » N

4,638 altes Schmiedeeisen M dre en AEETges, A Activa. s E T N: OREE S ENNRRO 0 ORALRS Ae Baarbestand (Cassa und D A A E E E S 27,470 Gußeisen in Neu-Breisah lagernd / E Hiesige Wechsel . ; E E s zum Verkauf gestellt. Hierzu ist zum 8. Januar 1874, Morgens 9 Uhx, in dem diesseitigen Bureau Auswärtige Wechsl . . . . E ¡ C S e O Broglie-Plaß 18 ein Submissions Termin anberaumt worden, wozu unternehmungsfähige Käufer Fonds nd A e S Ne R 5 Pa O ihre bezüglie, aúf Stempelpapier gee Offerte mit der Aufschrift: „Submission auf Guß- und o L E Moe: A E E O C28 decisen“ franco einzureichen haben. G - E E ¿ 241,232. Ee ee E Sliuecen sind in dem diesseitigen Bureau einzusehen und können gegen Kopialien- (davon gegen Sicherheiten Rm. 6,421,591. N Dla

T L ELNTE CGADRGAE O T R s gebühr auch in Abschrift bezogen werden. (Sir. 68/XIL.) ramm Saur ri P E N 812,612.

Straßburg, den 18. Dezember 1873. A Für den RBeservefonds angekaufte Effekten . . A R ( . 2,999,764. Kaiserliches Artillerie - Depot. Passiva.

7 Capital-Conto Verschiedene Bekanntmachungen. E T. Emission

L Monats - Uebersicht II. Emission Der Oldenburgischen Spar- und Leihbank Verzinsliche Depositen .

Giro-Conten . ..

pro i N Januar 1874, Auswärtige Correspondenten

Courant. j; Passiíva., Coùûrant. Dres, lte 06

Cassebestand 118,372] 4| 5 | Aftien - Kapital Thlr. 1,000,000 4 egervelonds. . . « « E Wia 588.769 22! 8 hiecauf eingezahlt 40 % =| 400,000 —|— Delcredere-Conto E E A O L Darlehen gegen Hypot of 380,850 2/10 f Einlagen : P N n E T s E E eia ; ° Darle s gegen erp ind 2 e c | Bestand, a. | Pividontes uns: S S

(Conto-Corrent-Debitoren ..… ,. 1 1,577,8 j L DE, , 1, .

Effekten 954/605/14| 41 1873... Thlr. 2,508,345. 22. —. Direction. Verschiedene Debitoren 219,778 7.10 || Neue Ein-

Bank-Gebäude 36,000—|—|} lagen i. [31]

| ea, [8 chLE i B2Em - Et B j N . V a 1 G E éi S D 187,676.25. 5. | _[ A Oberschlesische A ai Oberschlesische

7 ,

Werner

heit nah-

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Aufnahme,

Der tlih A. von

t dur seine früheren

olzschnitte der Werken (G@udeamus, Aventure,

ren vergriffen. von

er Nebel“ und

d

vollen Auffassung der Wieder dentlichhe Schwierigkeiten entgegen-

ige ämm

"”

Ioseph Victor

von ton von Werner. dern auch 17 große,

Fundgrube \e verändert und

fop cine Welt von Ge

Dru die \ Anton

d und Kresh w

, daß das Racinetshe Werk ittlere und kleinere Illustrationen, fon

n der genannten Fach besken von Raphael stehen odtenstadt; ein von Bouché's fügt sih an eine Zimmerdecke

52! erschienenen Beurthei- iner Kathedrale fügt fih ein

en Tône und ihre feinsten

d Silber, das mit hinein

Ausgabe fand bereits bei Erscheinen der e erste große Auflage dieser

zbogensiyl finden ihre volle

Ostindien, Arabien, Persien,

i

3 r binnen wenigen Ja die beiden Bilder: -,

aren verarbeiteten Or

Alle diese Motive sind zu-

lenden Geshmack und geben er Muster, .\ondern auch ihr

illustrirte Werk veröffent- Text bringt dasselbe nicht nur

d Bild dem Quell einer schienen;

l i nze Geschichte des Ornaments, stt Cloß. Stuttgart. igan en frü ch

von den Originalplatten felbst fe der Kunst festgehalten sind.

China,

f, der Sp bereits in 28 Auflagen und

deutshen Lesern aller Welttheile

, tritt der Künstler mit einem Werke Dichter und Zeichner sich die

ebenso gründlih gelehrte als 7 Werk erläutert und deren

Hände Ara

ishen T

neben den Malereien einer ägypti

ih k

Ü

en Werke, veranstaltète deutsche

sien dem Verständniß der Leser üt; bei der illuftrirten Pracht-

Poe r gerü welcher

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( N

Verdienst erworben. Die, nah

Verpflanzung dieses Werks auf dot in Paris erschienen

en Dichtung mit Fein

. 0. 49. Werner ha

ffelschen

w.) diese

el Nr. dahin aus i eich de Bilder,

arts et de la Curiosìité“ vom 7. No einen no

24 Sgr.) so günst mehrere Hundert von Exemplaren ge

unstgewerbe eine des Künstlers tler Wei

1 D

f

uh die Druferei hat

eine andere Tongebung

ie \ Hül at. ieden.

A ei in derzugeben gewußt,

Dichtung Scheffel. Zeihnungen von An

rylographishen Meßtlerschen

seinen e Bearbeitung unter den [hem

Die bis Wort un

n und in seiner Bearbeitung dem “4 vom 20. März 1873, „L'Ordre“ vom 3 sinnig hantasie ßeor Ti elsch

chnung d

a 1€

te aus der xylographishen Anstalt von Druck der I. C. Metzler\chen Buch

6000 Ere it immig

ch eine i den

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sämmtlichen r das Gold un

in we

so daß zu entstammen

C

ch ein neues Hand

Intentionen

„Der Trompete Oberrhein von JIofeph

von Werner.

t durch d welche mit inem

finden \sih

in ei

7 4

uud nähe zabe des Trompeters,

ausg

Werth der Dichtu

Stimme des Publikums ent\ch

Schöpfung Scheffels war dahe

In der 2. Auslage Bei 77 Bogen

Anstalt von Buchdrucker dieser Sh

hat den Geist empfindender P

ch gewonnen h hantasie w

a soga Holzschuit

Tafeln enthalte euts{che

\{che Ornamenti

Vertretung und damit eine ga welche der Verfasser dur

Griechenland, Rom, zweiten Lieferung (jede

i wird die ini

Y

Die

rlihe Einleitung zu Eine englishe Ausgabe is bei Sotheran in London er

schienen. Seit Kurzem is} dieses r

liht worden.

53 m W

Ü

ó „Bergpsalmen. Ueber den

deuts

erner zum Urheber haben. Jllustrationen zu den Sche

Fest fürs Auge, für das K Bergpsalmen u. \.

in diesem pittoresken Kaleidos

Phantasien liege,

„der Sturm“, die in ihrer p gabe in der Holzstechkunst au

tellten, durch die

\

arter Verleger ha

deutschen Boden fi Kolorit und ihre Tinten, ihre {tär

Uebergänge,

unter der Kuppel einer Moschee. spielt.

Guirlanden eingefaßter Fenfsterpfeiler aus der Renaissance; das Fenster e jedes cin ganzes Blatt füllen

neuen Stichen dur die Kün

geben. Verbreitung gefunden hat

vember 1873, „Moniteur univcr druckerei in Stuttgart. 18

daß ihr- Absaß \chon auf

19, Mai 1873, „Chronique de stiegen ift.

würdig zur Seite stehe

wie „Opinion nationale lunr en sprechen fi einst

ein vor das Publikum,

Hand reichen,

30,000 Exemplaren be Schöpferkraft

und des Künstlers A. Cloß in Stuttgart. um ein gutes St

Ausgabe abgedruckten berühmten, {hon Aegypten,

die byzant männer nux no nicht blos die 8 1874. gr. 4°.

dem bei ausf

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d er wurde Kantor an , Worauf

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Vollständig in 50 Liefe

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einem 36; 37.

ten durch Be-

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einem | sammengestellt mit. e

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1697 geborenen Flö Joachim Quant zu gedenken.

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er Musik, bildete f

che über or am Königlichen nament-

ür

n bei Katlenburg ist

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omasshule zu Leipzi

ir, fe

[Ey V0 O DI L

S S

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widmete \ih ß auf feinen Reisen in Jtalien,

Kunstpfeifer

Daß Quanyz

mburg 1822. t bekannter als

ister hervor

s alten Kom als die geistliche und die Frôm

damals n Charafter höchsten Glücke

Werke f nnen wollten“.

beschäftigte, eine von A. Mecklen 1873.

ine

I D ce C0 eborene Organist

in , verdienstliher Weise au bst ausführlih be

seine früh bemerkbaren A

nlagen zur Musik

ten, wonach er {hon rtiruppe bis nah dem

gt sei, die ihn beim Triangel

deß,

Thie" s Dorf

veröffentlicht unter flärenden Beschrei

Aus der kleinen

5

1s Deuts

de S1

[gten Tod iteft und Profes}

5 do C D ige ieß.

Andreasberg, stammt

hn eines Bergmanns,

a. D. August Pott,

flagen gesteht, daß

n ihn dauerte bis

seine Lebens\chisale

Hundert Tafeln in

Etwa 2000 Motive aller Styl-

sucht gewesen zu fein

23, Jahrg, Nr

cht

henhauf e d Komponisten Christian Gottlieb

'

st Eberhard Müller, ône Melusine“ (Cyklus Albert) bekannte Stutt

r Prachtwerke,

o in Lüneburg, als wel Ü

4 tion für die Flöte, und

ichkeit seiner Kunst, son

imar. Außerdem stammt s Friedri berufen. Die

ch, zuerst

gen 1 esen, i ï

i

daß die Lage seines Ge (Plaß für Kirmeß u. \. w.)

es an der Kunst, Mittelalter, Renai

dentlihen Tonkünstler aus

storben zu Ha

wei Kapellme herausgegeben unt mied werden,

ig

3 gege

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mlung,

Mit er

,

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hmte Augu Virtuose auf dem Pianoforte,

Uebungsfstücen für Pianoforte un

\cher Klaviersachen elmals zerri

äteren Au en Wanderung, die w

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Gewerbe abzog. Seine Zeitge

ist der Name e alle Tonseter Echo‘‘*) folgend, unternommen r bei dem zwis{chen Drans ment“.

Echo", herausgegeben von Musiker.

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1 Thlr. 2,696,022. 17. 5. | e S Eisenbahn. L STe E Eisenbahu | Rückzah- | S 22 c 15 E , N lungen i. E BERgAR Ra g, Rom 1. Januar 1874 ab tritt für die zur Ska» | | N 104.938. 12. 7 | port om Le DRON S s feithien Und, Mahl. tion erhobene, bisherige Haltestelle Hopfengarten ein h P ———————| 4 | produkten bei Aufgabe von mindestens 200 Ctr. auf ner selbständiger Tarif in aat en Dienst- | Bestand am 31. Dez. 1873 | 2,591,084 410 | (jyea Frachtbrief von Stationen der Lemberg-Czer- N LAS Tarifs sind bei unseren Dien j} (Davon stehen ca. 87% auf halb- 4] | nowit-Iassy-Eisenbahn (Oest. Linien) und der R A Ren, ber 1873 ¿N jährige Kündigung à 4%.) aliz. Carl-Ludwigsbahn nh Königshütte, reslau, den ae Dacader E T Gheck-Conto .; 2e: 19.1 Morgenroth, MAYLNL, Glogau, Posen, Thorn Kön r bade enbahn

| ! Conto-Corrent-Kreditoren 0,0 11% 7 | und Bromberg ein direkter Ausnahmetarif in Kraft, der Oberschlesi : | h Verschiedene Kreditoren 99,892 | welcher bei Aufhebung der im Lokalverkehr der galiz. Redaktion und Rendantur: Schwieger. O Reserve-Fond-Konto _— 4/000 —|— | Carl-Ludwigéebahn eingeführten Ausnahmesäße wied R s | So A Di - i ht s] E E O ) F Berlin: Verlag der Expedition (Kessel). 3,375,929/10| 2| 3,375,929 10} 2 E dog Ee Bereinbes 1873 Druck: W. Elsner.

; ; : reslau, den 18. Dezember j f: ; Die Direktion. Königliche Direktion Fünf Beilagen.

Theradoc. Aug. Hegeler. L. Straeckerjan, der Oberschlesischen Eisenbahu. (inkl. der Börsen- und Handelsregister-Beilage.)-

E Einleitun unter Mitwirkung , Paul Hoff.

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ze, Und zwar aus daselbft 1813, d Musikdirektor

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e Oberscheden angelangt un chnikum in Stuttgart,

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x und weiter gefol Verlag grò

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migkeit“ des Künstlers, der au im

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ft der dort 1816 g m Jahre 1773 erfo

's, der {hon 1607, praktishe Sam

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am 30. Januar 1I., Johann Vater bendruck.

antike und orientalische

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Fruchtbarkeit Stuttgarts neueste Kunsiliteratur. II

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von A. Quant haben, find wir 1 (Vgl. Bes. Beil. Nr. 52 vom 27. Dezember.)

pographen die E Eine historisch

„Studenten ch des daselbst durch Talen *) Berliner Musik-Zeitun

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von 11- Bildern, phothographirt von I.

raher der oldenburgische Hof bis zu seiner Berufung an

Münden gelegenen Dorf \chrieben hat.

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er 1870 gestorben ift, Frankreih und Eng und wurde \p freund\scha

daß er als musikal

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tragen von R.

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der durch Seb. Bah berühinten T

Flôte und Komponist klafsi ftarb 1817 als Hof

Geburtsort Schwenke gegangen, (geb. 1

und Musifd sang u. a. ge