(1872: 13,456,511 Ctr.), (1872: 123,834 Cir.),
Hessen-Nafsau 1 Fabr. 28,480 Ctr.
Ctr. 190,815 Ctr.), Thüringen 4 Fabr. 282,193 Medlenburg 1 Fabr. 18,520 Ctr. (1872; Sabr. 2,537,795 Ctr. (1872: 2,543 495 2,943,246 Ctr.
fabriken niht im Betriebe gewesen.
(1872: 3,242,922 Ctr.), Luxemburg 2 Fabr. 88,970 Ctr. (1872: 53,775 Ctr.). In allen übrigen vorstehend nicht genannten preußischen Verwaltungsbezirken bez. Bundesstaaten sind Rübenzucker-
Schleswig-Holstein 1 Fabr. 124,873 Ctr. r.), Hannover 16 Fabr. 1,423,640 Ctr. (1872: 978,520 Ctr.), Westfalen 3 Fabr. 29,598 Ctr. (1872: 35,588 Ctr.), (1872: 45,475 -Ctr.), Rheinpro- vinz 8 Fabr. 1,107,365 Ctr. (1872; 956,845 Ctr.), Bayern 2 Fabr. 95,980 Ctr. (1872: 122,125 Ctr.), Württemberg 6 Fabr. 597,824 (1872: 489,358 Ctr.), Baden 1 Fabr. 205,445 Ctr. (1872:
Ctr. (1872: 191,210 Ctr.), Nichts), Braunschweig 28 Ctr.), Anhalt 35 Fabr.
wurden 4788 Ctr. fabrizirt. Bei Ammeberg wurden 781,896 Ctr. Zinkerz gebrochen. Schwedens Steinkohlengruben lieferten 1872 im Ganzen 1,840,260 Kubikfuß Steinkohlen, wovon die Gruben bei Höganös den allergrößten Theil. Die Anzahl der bei den Berg- werken bejchäftigten Arbeiter betrug 26,951 Personen. Die Anzahl der gelösten Muthscheine betrug im Jabre 1872 14,734, von welchen 9092 auf ältere und 5642 auf neue Entdeckungen; von der Gesammt- summe dieser Muthscheine wurden im neunten Bergmeister-Distrikt (Schoren und einige angrenzende Läne) allein auf Steinkohlen 8332 Stück entnommen.
Kunst Wissenschaft und Literatur. Berlin. Die hiesige geologishe Gesellschaft feierte vor-
Dr. Becker-Dortmund, Kommerzienrath Waldhausen und Dr. Nalorp- Essen, Felix Mallinckrodt-Cöln und Bürgermeister Weinhagen - Ruhr- ort gewählt wurde, Der General-Sekretär Bueck berichtete über den Stand der Sammlungen für die Vorarbeiten, wonach fih ergab, daß, wenngleich die volle Summe von 50,000 Thlr. noch nicht gezeichnet sei, der bisher aufgebrachte Betrag das Komite doch vollständig in den Stand seße, die bereits aufgenoinmenen Arbeiten mit aller Kraft zu fördern; zu diesem Behufe wurden dem Komite die weitgehendsten Vollmachten von der Versammlung ertheilt. Ferner wurde eine Petition an das Abgeordnetenhaus, sowie an den Handels-Minister beschlossen, welhe den Zweck hat, zu Gunsten des Kanalbaues die erforderlichen Aenderungen bei dem, dem Abge- ordnetenhause vorliegenden Expropriations-Geseße herbeizuführen.
zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Staats-Anzeiger.
V2 7.
Königreich Preußen.
ivilegi en eventueller Ausgabe auf den Inhaber Dr dation ‘Det Stadt Creuznach bis zum Betrage
480,000 Reichsmark. Vom 12. Dezember 1873.
Beilage
1874.
Cp S E E E E E E E E E E E E ies i i aubi ber. Wir kunde dieses und zur Sicherheit der Gläubiger ha i das B rige, a das Amtsblatt La ues nt en öffentlichen Kenntniß zu bringende, s 4 por 0 Nleeböcfteicenhändig lung anzuzeigende landesherrlihe Privilegtux i E afen d unter Unserem Königlichen Jnsiegel ausfertigen ' E dadur den Inhabern der Schuldverschreibungen de B schung ihrer Befriedigung eine Gewährleistung von Seiten des Staa zu bewilligen oder Rechten Dritter zu präjudiziren.
Freitag, den 9. Januar
i i i bei der Stadtkasse
ie fälligen Zinscoupons werden in Creuznah tfasse
und Pee aeriin 63 derjenigen Zahlstelle, welche duch I E
lautender meister der Stadt Creuznah bestimmt werden wird, einge fi ues
Von ähere Bezeichnung dieser Zahlstelle, wenn sih solche nich s ani vin auszugebenden Zinscoupons selbst befindet, ist dur
sti lätter zu veröffentlichen. Sihlusse YeLA- E ber Ñ tilgenden Schuldverschreibungen wer-
; Gottes Gnaden König von Preußen 2c.
E T ameister und die Stadtverordneten-Versamm-
l u: Creuznah darauf angetragen haben, der Stadt G e Unif rung und Konjolidirung ihrer Schulden und zur Bes e Ln dos außerordentlicher stübteigzer Medi se Vie af lane cas D beiden Seiten unkündbaren Larteqna 2 ährung aus dem Reichs- ; tig Tausend Mak Reichswährung B adt
Pwglidnfarte Wle, d O Be fe at T of il i Darlehn auf Berlangen des - ' . fre rchfoigers iéderzeit ganz oder theilweise gegen rel d S er lautende S Sth ugeau in e der G e ; 9 im Interes]]e der Skadlg x e L
dice nb nigts A cine gefunden hat, so ertheilen Wir S mäßheit des S. 2 des Gers o ¿l g E gegenw ipilegi errliche Î
ges Privilegium Were Schuldverschreibungen unter nachstehenden Be-
Ausga :
dingungen. hn von 480,000 Mark Reichswährung wird T S D Babn an mit vier und ein halb vom Hundert Bun
lid: verzinset und vom Jahre 1874 äb mit S vom
in einer neuen Abstimmung ihren souveränen Willen mit Be- dert unter Hinzurechnung der, aeg e L Maßgabe des festge-
stimmtheit kundgegeben hat. Die Verzinsung und Tilgung erfolg
stellten Tilgungsplans, halbjährlich gezahlt und sind am 1. Juli und
gestern das Fest ihres 2jährigen Bestehens im geshmüdckten Saale der Berg-Akademie unter Theilnahme hiesiger und auswärtiger Mit- glieder. Die Gesellschaft ist im Jahre 1849 gegründet worden; den ersten Aufruf hatten Alexander v. Humboldt, Leopold v. Buch, Weiß, Gust. Rose, Mitscherlih, Karsten, Ehrenberg, Foo. Müller erlassen. Gegenwärtiger Präsident ist Prof. Beyrich, der auch die Ansprache an die Versammlung” hielt. Die Gesellschaft is in stetem Wachsen be- griffen, erfreut sih hoher Unterstüßung und besißt gegenwärti eine sehr umfangreiche Bibliothek. An die Festredé {loß sich eine geschäft: liche Sißung, worauf ein gemeinsames Mahl die Festgenossen vereinte.
— Die Universität Würzburg beging am 2. d. M. ihr 292. Stiftungsfest, mit welchem zugleich die feierlihe Enthüllung der erzenen Gedenktafel, welche die Alma Julio-Maximilianea dem ruhmvollen pr dea pn ihrer Gefallenen in den Jahren 1870 und 71 gewidmet hat, verbunden.
— Auf der Universität Erlangen find im Sommersemester 1873 immatrikulirt gewesen 408 Studirende, dbon find abgegangen 136; es sind demnach geblieben 272, dazu sind im Wintersemester 1873—74 gekommen 173; die Gesammtzahl der immatrikulirten Studirenden beträgt daher 445. Von diesen studirten: Theologie 178, nämlich 96 Bayern und 82 Nicht-Bayern, (darunter 20 zugleich Philologie, 1 Mathematik, 1 Philo- sophie) Jurisprudenz 41, nâmlich 30 Bayern und 11 Nicht-Bayern, Medizin 125, nämlich 83 Bayern und 42 Nicht-Bayern, Pharmacie 31, nämlich 21 Bayern und 10 Nicht-Bayern, Chemie und Natur- wissenschaften 21, nämlich 16 Bayern und 5 Nicht-Bayern, Mathe- matik und Physik 11, nämlich 6 Bayern und 5 Nicht-Bayern, Philo- logie 34, nämlich 31 Bayern und 3 Nicht-Bayern, (darunter 11 zu- gleich Theologie), Philosophie und Geschichte 4, nämli 2 Bayern und 2 Nicht-Bayern. In Summa 445, nämlich 285 Bayern und 160 Nicht-Bayern.
— Der Lehrer an der Königlih Preußischen Forstakademie zu Münden Dr. Lehr ist zum Professor der Volkswirth\{haftslehre, und der Maler Hermann Krabbes in Leipzig zum Professor des Frei- handzeichnens und Aquarellirens an der Polytechnishen Schule in Karlsruhe ernannt worden.
— Die soeben erschienene erste Nummer des Jahrgangs 1874 der „Blätter für literarische Unterhaltung“, herausgegeben von Rudolf Gottschall (Verlag von F. A. Brockhaus in Leipzig), beginnt mit einer fkritishen „Revue des Literatur- jahres 1873", deren erster Theil Lyrik, Dramen und Romane umfaßt. Sodann wird die nachgelassene Schrift von Roderich Be- nedix gegen die Shakespearomanie vom Herausgeber besprochen. Die beiden folgenden Artikel: „Neue Romane" von Hermann Uhde und „Zur Ethnologie“ von Julius Frauenstädt, find von ästhetishem wie sachlihem Interesse. Das Feuilleton berichtet unter den Rubriken : „Deutsche Literatur*, „Ausländische Literatur*, „Theater und Musik“, „Aus der Schriftstellerwelt* mit Auswahl und treffenden Bemerkun- gen das Neueste und Erwähnenswertheste auf allen diesen Gebieten.
== Dien det Ausgabe begriffene Nummer von Petermanns geographischen Mittheilungen (Gotha, Justus Perth es) enthält einen gewiß zeitgemäßen M über die Goldküste und den englischen Krieg gegen Aschanti , Nachrichten über Dr, J. F. Reins Reise nah Japan und Mittheilungen über Werner Munzinger und über die arktische Kampagne von 1873.
Landwirthschaft.
Das 1. Heft (V. Jahrgang) der „Deutschen Monats- schrift für Landwirthschaft und einschlagende Wissen- haften“, herausgegeben von Dr. Karl Birnbaum und Dr. Clemens Treutler, Leipzig 1874, Verlag von Heinrich Schmidt, enthält: Neujahrgruß und Programm. Zu den Reichstagswahlen. Wissenschaftliche Abhandlung: Ausnutungs-Versuche mit Schweinen, von Professor Dr. Ed. Heiden und Fr. Voigt. Mittheilungen aus der Praxis: Ueber das Verhältniß von Milch zur Butter, von Dr, Cl. Treutler. Ueber landwirthshaftlihe Buchführun , von v. Unruh- Saniß. Die rechte Art zu ernten, von Prof. Dr. . Glaser. Kor- respondenzen. Statistik. Referate. Literaturbericht.
Verkehrs-Anstalten.
Düsseldorf, den 31. Dezember 1873. Gestern fand in Dort- mund eine Verfammlung der Emscher Kanal - Interessenten statt, in welcher an Stelle der verschiedenen provisorischen Komites ein ein- iges definitives Komite, bestehend aus den Herren Präsident W. T. Hulvany - Düsseldorf, Landrath von Rientsh und Ober- Üürgermeister
— Im leßten Hefte der „Revue des deux Mondes“ vom 1. Ja- nuar veröffentliht Hr. Emile Burnouf, Direktor der französischen Schule in Athen, eine längere Abhandlung über die Ausgrabungen Hs fun d A R Dr. ge An aat Tia E A 3 ; "t „Q : ; U ; wesentlichen Punkten mit den bekannten Ausführungen des Hrn. iee Normal Eichungs-Kommission. Vom Mechaniker Löhmann in mann überein. Zunächst bezeichnet pt den Berg Hissarlik als f 9 it Det & N atte, wo ehedem Troja lag, und zwar deshalb, weil alle übrigen 3 Se R A lef j Dieu i Baue welche in Betracht kommen können, Kanai-Tepe, Bunar Baschi, 4) E nach Kuoop Leipzig. ali-dagh, keine Spur von vorgeschichtlichen Ansiedlungen zeigen, wäh- 9) Eine Kollektion landwirth\schaftlicer Maschinen und Geräthe rend fi folche nur im Innern des Berges Hissarlik finden. Hr. Bur- in Modellen. Von A. Günther in Proskau. nouf hat die von Hrn. Schliemann im Berge Hissarlik gefundenen, 6) Eine Kollektion von Formbaum-Modellen. Vom Obstbau- die Zahl 20,000 überschreitenden Gegenstände wiederholt gesehen. Er lehrer Schuster in Weihenstephan. erklärt die große Menge (mehrere Tausend) von Kreiseln aus gebrann- 7) Vier Kästen mit Präparaten {ädlicher und nüßlicher Insek- | tem Thon für Spindeln. Unter den Werkzeugen herrscht der Stein, ten. Vom Hauptlehrer Brischke in Danzig. unter den Erzeugnissen die gebrannte Erde vor. Die Stein-Werkzeuge S Lieferung 40 des naturgetreuen Obstkabinets von H. Arnoldi | sind sehr zahlreich: Meißel, Messer, darunter auch solche von Obsidian, in Gotha. ; / 2) Geschenke. 1) Eine reiche Kollektion landwirthschaftlicher Produkte, darunter
Hämmer, Beile u. \. w.; Mühlen zum Mahlen des Getreides aus Trachyt, Mörser mit Stößel aus Granit; dazu kommen allerlei Werk-
auch interessante Maisdeformationen und Maiskrankheiten, Modelle
von landwirthschaftlihen Geräthen 2c. Vom Professor Georg von
zeuge aus Horn und Metall, leßtere jedoch nur aus Kupfer. Außer diesem Metall hat \ich nur noch Blei, Silber und Gold gefunden.
Radik in Pozarewaßz (Serbien), durch den General-Konsul. von Rosen
in Belgrad.
Besonders merkwürdig ist eine Mischung von Gold und Silber, in welcher auch Herr Burnouf das altgriechi) che TAexrpo» Wieder ecrfennt. 2) Eine Trittsprigte. Berlin.
v. ; S Sculdver- St. Petersburg, 6. Januar. Wie die „M. Z.* hört, hat die den jährli dur das Loos bestimmt. Die autgelrosten Sl
Konferenz, welhe unlängst in Angelegenheiten des rufsish-belgis{- französischen ace vnter Betheiligung von Vertretern der Großen Russischen Eisenbahngesellschaft in Berlin tagte, einen neuen Tarif- entwurf für den direkt-n Verkehr mit Moskau über SmolensF sowohl als au über Petersburg ausgearbeitet. — Nach demselben Blatt ist in diejen Tagen im Ministerkomite eine Vorlage des Mini- steriums der Kommunikationen nebst dem Statutenentwurf der Poti- Tifliser Eisenbahn geprüft worden.
= 1: Fot ; j isati Gegeben Berlin, den 12. Dezember 1873. 5 erde Fälligkeitstermine der Amortisationsraten Wilhelm. aug r Paggpedio Momtnalwerthe E der O E da E bauen Graf Eulenburg. Dr. Achenbach.
lin eingelöst. Die nähere Bezeichnung der Zal Tilt : P R canfalie A dies im §. 3 für Einlösung der Zinscoupons NYeiüprovinz. L Mee range 3. i i : Frei ‘ E dverschreibung der Sta s dts M erlan der ausgeloosten Schuldvershreibungen endigt an Schuldver] ckch E misfion,
(Trockener Stanue der Stadt Creuznach.) Nr
Von der oben angegebenen Gesammtmenge der verarbeiteten Runkelrüben find 15,882,587 Ctr. oder 57,7% von den Fabriken selbft gebaut und 11,655,249 Ctr. oder 42,3% gekauft worden. Die aus den Rüben gewonnene Füllmasse betrug 3,258,370 Ctr. gegen 3,417,013 Ctr. im Vorjahre. “Im Durchschnitt sind - also zur Her- stellung von 1 Ctr. Füllmasse 8,5 Ctr. Rüben (1872 nur 8,09 Ctr.) erforderlih gewesen. Am günstigsten stellte fih das Verhältniß der gewonnenen Füllmasse zur Menge der verarbeiteten Rüben in: Hessen- Naffau (1 Ctr. Füllmasse = 7,51 Ctr. Rüben), Thüringen (7,65 Ctr.), Bayern (7,76 Ctr.), Hannover (8,2 Ctr.), Anhalt (8,26 Ctr.), Rhein- provinz (8,34 Ctr. ), Württemberg (8,35 Ctr.), Braunschweig (8,38 Ctr.) und Prov. Sachsen (8,42 Ctr.) Ueber den vorberechneten Durchschuitt hinaus sind dagegen zur Herstellung von 1 Ctr. Füllmasse erforderlich gewesen in: Baden 9,0 Ctr. Rüben, Westfalen 9,53 Ctr., Pommern 8,93 Ctr., Schleswig-Holstein 8,76 Ctr, Medcklenburg 8,70 Ctr., Luxemburg 8,61 Ctr., Westpreußen 8,59 Ctr., Regierungsbezirke Frankfurt und Schlesien 8,57 Ctr., Regierungsbezirk Potsdam 8,50 Ctr.
Das muthmaßlihe in der Campagne 1873/74 noch zu verarbei- tende Rübenquantum wird auf 43,073,384 Ctr. angegeben, so daß aljo im Ganzen 70,611,220 Ctr. Rüben zur Verarbeitung auf Zucker fommen würden. Jn der Campagne 1872/73 sind 63,631,015 Ctr. verarbeitet worden, fo daß sich also für die laufende Campagne ein Mehr von fast 7 Millionen Ctr. Rüben oder 11 % ergiebt.
München, 7. Januar. Von gestern bis heute Abends sind 27 Erkrankungs- und 8 Todesfälle an Cholera vorgekommen.
— Das Bureau „Veritas* veröffentlit die Liste der im November v. J. vorgekommenen Unfälle zur See. Nach derselben gingen in dem gedachten Zeitraum 217 Segelschiffe und 21 Dampfer verloren. In der ersteren Zahl find 3 Sthiffe einbegriffen, von denen jede Nachricht fehlt. Unter den Segelschiffen waren 83 englische, 25 deutsche, 24 französishe, 19 norwegische, 15 italienische, 11 niederlän- dische, 11 dänische, 7 amerikanische, 7 griechische, 5 russische, 3 shwe- dische, 1 spanisches, 1 portugiesisches, 1 österreichishes, 1 türkisches, 1 belgisches, 1 nach Guatemala und 1 nach Nicaragua gehöriges, Unter den Dampfern waren 11 englische, 5 deutsche, 1 amerikanischer, 1 spanischer, 1 französischer, 1 argentischer und 1 türkischer.
— Aus dem vom Königlich \{wedischen Kommerz - Kollegium über Schwedens Bergwerksbetrieb im Fahre 1872 veröf- fentlihten Berichte entnehmen wir Folcendes: An Eisenerz wurde im Jahre 1872 in 671 Gruben, in 15 Läne Schwedens belegen, 16,938,345 Ctr. gewonnen; von diesem Betrage produzirte Oerebro Län 4,843,000 Ctr, Stora Kopparbergs Län 83,735,000 Ctr., Wermlands Län 2,957,000 Ctr, Westmanlands Län 2,212,000 Ctr. Fn feinem der übrigen Län betrug die Produktion eine Million Centner. Im Gan- zen wurden 1,722,756 Ctr. mehr gewonnen, als im Jahre 1871. 438,976 Ctr. Eisenerz wurden während des Jahres ausgeführt. An See- und Sumypferzen wurden 292,224 &tr. gewonnen. An Roheisen wurden während des Jahres in 212 Hochöfen 7,984,663 Ctr. Pros- ducirt; die Mehrproduktion gegen das Jahr 1871 betrug 955,252 Ctr. Auch in dieser Beziehung steht Oerebro Län obenan mit einer Pro- duktion von 2,322,000 Ctr. in 52 Hochöfen, demnächst folg: Kopparbergs Län mit 48 Hochöfen und 1,813,000 Ctr., Werm- lands Län mit 26 Hochöfen und 1,253,000 Ctr. und Gefleborgs Län mit 22 Hochöfen und 980,000 Ctr. Die übrigen 14 Line, in welchen Roheisen fabrizirt wurde, lieferten mithin nur wenig über 14 Mill. Ctr. An Eisfengußwa aren wurden unmittelbar bei den L 117,145! Ctr, und durch Umschmelzen bei den eigentlichen
A 310,958 Ctr. fabrizirt. Außerdem giebt es verschiedene Gießereien, die dem Königlichen Kommerz-Kollegium keine Angaben liefern. Die Stangeneisen-Fabrikation wurde bei 326 Werken mit 789 Essen betrieben und betrug 4,065,982 Ctr., gegen das Vor- jahr 391,929 Ctr. weniger. Jn dieser Beziehung steht Wermlands Lan mit 52 Werken und 137 Essen, welche 855,000 Ctr. produzirten, obenan. Die Eisenmanufa tur-Industrie des Jahres belief fih auf 1,142,730 Ctr. folgendermaßen vertheilt: Stahl 373,000 Ctr., Blech 159,000 Ctr., Nägel 188,000 Ctr., Geräthschaften 52,000 Ctr. und diverse Fabrikate 370,000 Ctr. Die Gesammtsumme zeigt gegen 1871 eine Steigerung von über 300,000 Ctr. oder mehr als 364. Die Stahlproduktion stieg mit 86%, der Nägel mit 30%. und die der Geräthschaften mit 79%. An Gold wurde 1872 15 Pfund 34 Ort 55 Korn gewonnen, an Silber 1747 Pfund 5 Ort 77 Korn (1871 2292 Pfd.), an Kupfer 32,104 Ctr. Garkupfer, an Nickelkupfer 639 Ctr. und an Nickelstein 1168 Ctr An Messing
r die Einlösung bestimmten Tagen. G j den e E len E Schuldverschreibungen sind zugleich L e gereichten, nach dem Zahlungstermine A aan n le tw iebt dics nicht, so wird der Detrag Der beim Aapitaie geffest und zue Ginlojuag d ose Souper E de Sul) d ibungen durch den in Berlin Einlösung gelangenden Schuldverschreibung ven u N i der das an dessen Stelle i erscheinenden Reichs-Anzeiger, L ¡208 Ê se fe Mere g zu Coblenz, oder d Organ, durch das Amtsblatt der eg S N bia Sritee dessen Stelle tretende Organ, dur die Ea n E Te naher Lokalblätter bekannt zu machen. - ( ge Tae ibe bor ezei lätter, durch welche auch die sonstigen, Anle Pee N taiaiicicchüngen erfolgen, sind im Reichs-Anzeiger zu
Mark Reichswährung.
i unterzeichneten duch Allerhöhstes Privilegium vom En Cane hierzu auédrülich ermächtigt, bekunden a iermit, daß der Jnhaber dieser uldverschreibung ein dar- veliehenes Kapital von 2 Mark Reichswährung, desfen Empfang fie bescheinigen, von der Stadtgemeinde Creuznah zu fordern hat. / ¿ibr festaeseten Zinsen i vier und ein halb Prozent jährli festgeseßte ; am Mai ‘ind 31, Dezember jeden Jahres fällig, werden aber jur ici gegen Rückgabe des ausgefertigten halbjährigen Zinscoupons gezahlt. Pa: Die Zinscoupons werden ungültig und werthlos, wenn sie Die näheren Bedingungen \ind in dem umstehend abgedru idt 5 abten: nach der Verfallzeit zur Zahlung nicht präsentirt Privilegium enthalten. Die Zinsen wer N Die dafür ausgeselzten Fonds verfallen zum Vortheile der Creuzna®, den . . ten ie „e : R
81, Dezember fh ibt vorbehalten, den Tilgungsfonds um höchstens Stadtkasse.
g Der S ; S USAR A 1 L ¿r ie isi 5 % des S inalicen nominellen Schuldkapitals für a f c fb t unter dem Vorsiße des Bürgermeisters durch die Kommission
; Ar T4 ; 4 5 aufgeführten verstärken. Die dur solche verstärkte Amortisation er (8. 3) in einem 14 Tage vorher O N A lea wachsen eheurals De E Daritliers resp. dessen Recht3nach- B A ei T Vas: E i vom . Uu er H . ” f f anz 3 ub r Ä ras Lax «Ce - L die Schuldverschreibung Ee A at is badersciis Bürgerineistér und den übrigen Mitgliedern der Kommission zu unter i utige Schuldverschreibungen per zeichnendes Die Natitiieta der: audgtloaften. nicht pu E Gta t-Nominalbetrage, welcher dem 2 O S Fuldverreibungen werden in der nah der Bestimmu fon, 08 | Eee 5 zu elasserden Befomimadung wiede in innern gebra a ; r) Zerden die Obligationen, dieser wiederholten | nnima Ein- werden. ies s ir zestellte Tilgungsplan nicht Werden die i l m Zahlungstermine zur Sin Q fle mals leblerem erfordelihe Tilgung ifi na den ersol | (aste Mi n) nit als vasoren odex vernichtet zum Behuf V N sung der Inhaberpapiere und Einlöjung | ouis 5 neuer Schuldoerschreibungen binnen dieser Frist ange- ten Umtaush dur Verloo mina the in dem Verhältnisse zu | der Ertheilung neuer Ablauf die Schuldverschreibungen als ge- 3 ten. Stüde zum Nominalwerihe 11 _ j; det, so sollen nach deren Ablauf die Schul ungen as 8 bewirken, ‘in welchem e R m it E N Anleihe tilgt / (mé selftit A und die dafür deponirten Kapitalbeträge der Inh P aae der Audstellung, Verzinsung und Tilgung S A "Sicherheit des Darlehns, sowie für die vat uf den Inh, den Schuldverschreibungen Bd Se nh verkürzte Zahlung der Zinsen haftet die Stadtgemeinde Creuz- der auf den Znhaber e Us A i bildet, bestehend | und uiwerkürzte Zahtung der D d zukünftigen Vermögen : A 5 oendere Kommission ge ! t ihrem gesammten gegenwärtigen und zu tung diesex Geschäfte eine N Mitgliedern der Stadtverordneten- | nah mit ihrem gesammte! aus dem Burgenneine Pat “fe drei Mitglieder zu wählen. Die | und E E Uai der verlorenen oder vernichteten Schuldver- C E G fü die Befolgung der Bestimmungen Bs Mean (zud Anden die auf ‘die Staatschuldsheine Bezug ee uu i 2 r die treue Befolgung - 1 j 4 Zuni wegen de [ge- rigen Privilegiums verantwortlich und E Eid und Pflicht zu | Vorschriften der Berorduung vom s Bex vénticitetes Staatspapiere Vorschriften von der Regierung in Coblenz in bois und dex Amortisation verlorener, R ung üehmen, f ber lautenden Schuldverschreibungen | §8. 1 bis 12 mit M E Lon Oritbene Anzeige muß der j i Ábr E Uk E 500 600 ‘ind 300 Mak Reich8wäh- | N a Aiviielims, gentimtei Midi gena werden. wu sind in A mien S 9000 1000 500 und 900 Mark NReichs- m J. DLeJes ( di h m én Geschäfte und Befugnisse beigelegt, ung, oder auch von 5000, 2D e N versehen, nah | Dieser -werden alle dieje aen S e Sal-Ministerinm zu- währung auszufertigen, mit for den Per Kommission (S. 3) Pas n D Mae ten E oaissian V adet jedoch der dem beiliegenden T von dem Rendanten der Stadtkasse zu contra- | kommen; gegen die 2 oblenz statt; ; ; fic e Denselben f ein, Abdrut dieses Privilegiums A A0 ia Ls Me Verorbüiall Aduchte Aufgebot erfolgt bei R Abe Ap d Rechtsnachfolger wird bestimmen, wie gr A G T u -Coblens: t C SEalUdAR jeder dieser Gattungen fein soll. dem Landgerichte zu Coblenz
Aus dem Wolff’\chen Telegraphen-Bureau.
Versailles, Freitag, 9. Januar, Vormittags. Dem Ver- nehmen der „Agence Havas“ zufolge dürfte der Marschall-Prä- sident, da eine große Anzahl Deputirter in der gestrigen Sißung der Nationalversammlung gefehlt und an der Abstimmung nicht Theil genommen hat, über das Entlassungsgesuch des Ministeriums niht eher eine Entscheidung treffen, bis die Nationalversammlung
O E Die städtische Kommisfion. Die Komumittirten der Stadtverordneten.
Unterschriften.) \ Eingetragen Kontrolbuch Rol 2 Nr
Der Bürgermeister. (Unterschrift) Hierzu sind die Coupons
Serie. Nr ibi
nebst Talon ausgereicht.
Königliche Schauspiele. Die Verlsosung der zu tilgenden Schuldverschreibungen
Sonnabend, 10. Januar. Opernhaus. (9. Vorstellung.) Neu einstudirt: Iphigenia in Tauris. Große Oper in 4 Akten aus dem Franzöfishen von Sander. Musik von Gluck. Tanz von Hoguet. In Scene gescht vom Direktor Ernst. Iphigenia: Fr. Mallinger. Orest: Hr. Bez. Pylades: Hr. Diener. Thoas : Hr. Smidt. Anfang 7 Uhr. Mittel-Preise.
Schauspielhaus. (9. Vorstellung.) Maria und Magdalena. Schauspiel in 4 Akten von Paul Lindau. Anfang halb 7 Uhr. Mittel-Preise.
Sonnabend, den 10. Januar. Im Saal-Theater des Kd- niglihen Schauspielhauses. Sehste Vorstellung der franzöfischen Schauspielergesellshaft. Première représentation de: Chez lP’avocat. Comédie en un acte en vers libres par Mr. Paul Ferrier. Première représentation de: Dianah. Comédie en deux actes en prose par Mr. Théodore Barrière. Premièrs représentation de: Les Forfaits de Pipermans. Comédie-Vaude- ville en un acte par M. M. Chivot et Durau.
Sonntag, 11. Januar. Opernhaus. (10. Vorstellung.) Der Prophet. Oper in 5 Akten, nah dem Französischen des E. Scribe, deutsh bearbeitet von L. Rellstab. Musik von Meyerbeer. Ballet von Hoguet. Fides: Frl. Abely aus Wien, als Gast. Bertha: Frl. Grossi. Johann von Leyden: Hr. Nie- mann. Graf Oberthal: Hr. Schmidt. Anfang halb 7 Uhr.
Mittel-Preise. Schauspielhaus. (10. Vorstellung.) Was ihr wollt! Lustspiel in 4 Akten von Shakespeare, mit Benutzung der deutshe Bühne
Schlegel - Tieckshen Uebersezung für die bearbeitet von W. Oechelhäuser. Anfang 7 Uhr. Mittel-Preise. Sh A E j “ Lea des Königlichen auspielhauses. iebente orstellun er französischen T e e it halbjährlichen, am Scauspielergesellshaft. Deuxième E Satation erte e Diese Schuldyer]@retbungen fälligen Singcoupond. für einen P’avocat, Comédie en un acte en vers libres par Mr. Paul 1. Juli und 31. S “init Talons versehen. Mit dem Ferrier. Deuxième représentation de: Dianah. Comédie en fünfjährigen Zeitraun Fol enden fünfjährigen Periode werden, nach deux actes en prose par Mr. Théodore Barrière. Deuxième Ablaufe dieser und jeder 18 g |
C L A Z ¿e Zinscoupons und Talons E
; ; : » / i entlicher Bekanntmachung, ueue Zin j j T Ce t
représentation de: Les Forfaits de Pipermans. Comédie-Vaude- i M der Zinsenzahlung betrauten Stellen an die Vorzeiger Bitecoupons und Talons können wedec aufgeboten, uoch amortisir ville en un acte par M. M. Chivot et Dura.
iese abhanden gekommen sein sollten, dem T Ff Fall, daß der Verlust der Zinscoupons A In FLnA L: Ne tdverscreibungen ausgereicht und, N A E G Ol nfiährigen Beriährungsfrist bei der Note de D u ove b 3 S E A 1 4 e D ; e A o Moi Di IONSG „_ Die in den Königlichen Theatern gefundenen Gegenstände dies d eschehen, wird auf den S E Sliicednai Siam aus: | (8. 3) angemeldet und der stattgehabte Besiß der Bin areer Meise A können von den Eigenthümern innerhalb 4 Wochen - bei der Coupons und Talons werden nah den anlieg Vorzeigung der S P N S tbringäfcist der Betrag der an- (Facsimile.) Me Kontrolbeamte. Hauspolizei - Juspekloren Schewe (Operuhaus) und Hoff- gef s und Talons siud mit dem Facsimile sämmt- dargethan E uan Pie iebt vorgekommcnen Zinêcoupons gegen (Unterschrift.) L Ms e S in u cal O A: licher Mitglieder der Kommission und mit der eigenhändigen Namens- S ELE audgezuit werben e r\olgt die Zurucksforderung der betreffenden Sachen in den icher s i ' angegebenen Frist nicht, so werden dieselben den Findern ohne Weiteres ausgehändigt.
Der Stadtkassen-Rendant. (Unterschrift.)
folgers ise gegen auf den Inh
ünkündbare vier und ein E j
nah von einer | ir
E e loten Betrage der Schuld gleich
Auf der Rüseite. ivilegi f den Inhaber lautender Privilegium wegen eventueller Ausgabe auf de 9 i n der Stadt Creuznach bis zum Betrage von Schuldverschreibunge V 00D eia Vom . . ten 4 4/1878i (Folgt Abdruck des Privilegiums.) in N Regierungsbezirk Coblenz. Rheinprovinz È 0A Zur Sguldverschreibung der Stadt Creuznach, II. Emission.
Mark Reichswährung.
F dieses empfängt am u N an halbjährigen Jui He: obeagauctinten Schuldverschreibung der Stadt Se aus der Stadtkasse daselbst oder in Berlin bei der durch es Bekanr.tmachung näher bezeichneten A A, ar
Diet Zindtbiion wird ungültig, wenn der Geldbetrag nit bis
Ut L erhoben ift.
cia, det... ten S L : Der SArgeenieisier. Die Kommittirten der Stadtverordneten.
IBTT acsimile.) (Facsimile.) Q “Detrosbaamie,
(Unterschrift.) Rheinprovinz. Regierungsbezirk Coblenz. Talon. ies j ü sen Rückgabe zu der nbaber dieses Talons empfängt gegen dessen Rückgabe z
Sivrbaeicheribimna der Stadt Creuznach, 11: Emission, Nr é über Mark Reichswährung die ,. .te Serte „Zinscoupon für die Jahre G E M Stadtkasse zu Creuz- nach sowie in Berlin bei der mit dex Zinszahlung betrauten e sofern von dem Inhaber der Schuldverschreibung nicht rechtze:tig Widerspruch erhoben worden ift.
nach, den . „ten R i | a R iter, Die Kommittirten der Stadtverordnetea.
c. die in den 88. 6, 9 und 12 derselben vorgeschriebenen Bekannt-
f ie i 5 dies ivilegiums angeführten machungen follen durch die im §3. 9 dieses Privileg g
ace S Wle der im §. 7 der Verordnung erwähnten sehs Zins-
¿ahlungs-Termine follen vier und an die Stelle des im §. 8 erwähnten achten Zahlungstermines, soll ‘der fünfte treten.
unterschrift eines Kontrolbeamten zu verschen. i Ra S OUSGENE( S A I DER i R B 2 As A2
l 9 : wi Besfentlicher Auzeiger. ; - i ie autorisirte Annoncen-Expedition von | c é tli CP F Ravolf Mos Gr Berlin, Leipzig, Hamburg, érauk-
t a. M., Breslau, Halle, Prag, Wien, München, P cabeea, Straßburg, Zürich und Stuttgart.
Typus und gehören zu den Dolichokephalen. Schriftzeichen wurden nicht gefunden, mit Ausnahmen von zwei Basen, welche Inschriften, von denen aber nur die eine vollständig erhalten ist, tragen. Wie Herr Burnouf mittheilt, stimmen diese Schriftzeichen mit feinen der bekannten arischen Syrachen überein, lassen fih aber mit Anwendung der Elementarzeihen der chinesischen Sprache verstehen. Die Industrie erklärt er weder für d
Erwerbungen des Königlichen [andwirthschaftlihen Museums im 4. Quartel 1873.
j D Ang érauft, 1) Getreideproportionalwace nah den Bestimmungen der König-
eraten-Cxpedition : des Deutschen Reichs-Anzeigers L 1 Steckhriefe und Untersuhungs-Sachen. und Köuiglih Preußischen Staats-Anzeigers: É GalnelLG ito
5 n ï S astationen , ; i Berlin, Wilhelm-Straße Nr. 38 3. n O ationen * Siterarische Unzeigea.
ägyptisch, «M 4, Verköufe, Verpahtungea, Submissionen 2c. : E
non für phönizisch, : d f turanisch, „jondern für lokal, das E O0 A Ausbleiben angenommen wer O ave wahrscheinli n v Briechis - j ; i fei usbletb :
chen, heil sonst , vie Geschichte Vis Wut A urs, tifizirt erklärt wird. Weitere D anns E M ß 2 t lies dia Inhalt der Klage und den
verständlich bleibe. Die weitere Frage: ob Herr Schliemann das folgt nur dur Anschlag am r Get i gegen ihn geltend gemachten Scheidungsgrund es
antike Troja ausgegraben habe, beantwortet Herr Bournouf Cassel, am a N richtig cin, worauf dann, was dem Rechte nah dar
dahin: wenn es ein Trofa gab, so ist hier das Troja omers. s ihn festgeseßt werden wird. bezirk Sigmaringen: Von Widtigkeit scheint folgende ' Bemerkung. Herr Bus fagt e dem Konkurse über das Vermögen des Ger- aus folgt, gegen f L. im Oberamtsbez g g
am Schlusse seiner Abhandlung: „Die Vergleichung der trofanifchen ; 1 Worbery zu Guben is der Apo- Alterthümer mit denen von Santorin, die wir in der S N Pee O e Bie hierselbst zum definitiven Ver- Athen besitzen, seßt es außer Zweifel, daß die Zeit fast diejelbe ist; walter der Masse bestellt worden. G ist die P O tene S los empfing dna Guben, den 3. Januar ia Abtheilung on auen her Produltte, die fih in Hissarlik nicht finden. Wenn es eRniali iêgericht, 1, 2 l , wahr it wie Herr de Longperier es geschrieben hat, daß die alten Königliches Bts
[103] Bekanutmachung.
Vasen von Santorin auf dem Grabe von Rekhmara unter den dem Tutmosis 11]. dargebrachten Geschenken dargestellt sind, so würde der Die nothwendige Subhas t Pen und fallen die Ausgrabungen enthüllen, stimmt sehr gut mit dieser Annahme, die Hod FEDian L rb 19, d. Mts. fort. durch weitere Behandlung zur Gewißheit werden kann. Wenn man dagegen die Termine am 17. N De
| : : : 5. Januar 1874. zugiebt, daß cin Dichter Namens Homer im 9. oder 10, Jahrhundert Neustadt S btoiibes A.
gelebt und daß er die Jlias gedihtet hat, so begreift man, daß die ionérichter. trojanische Sage Zeit hâtte zu E Mensbea fs L Der Subhastationsrichter ten, olf Be G Mk zu machen, sih zu bereichern und / zu civilifiren. Die Götter selbst mußten fich ein wenig ändern, ob- 111 ; : i wohl religiöse Aenderungen leand E langem Zeitidani fiad. i x Die von dem Wirth Carl Siemon L Gheiran Minerva, troß ihres heiligen Beiworts, hatte nicht mehr einen Eulen- Mathilde, geb. Stein, zu d 4 "DománcipäGtas kopf: sie trug Lanze und Schild, sie war Weib so gut wie Juno und 2. Juli 1864 zu Sn lbst iber eine Schuld die anderen Göttinnen; aber uits beweist, daß Homer în jenem Theodor Arnold Meyer Mee Lay Grundstücken “ Zeitraum gelebt hat, und die Anfänge der Jlias können viel höher von 800 lr. unter Berpfun ticbtete Schuld- und hinaufgehen, Um diese so bestrittene Frage zu lösen, muß man auf der Gemarkung Lippolds li G bhanden gekommen nene Auftlärung warten. Psandwerireibung (f ande a en Ln weice N ee dus ener Urkunde ein Recht zu haben ver- meinen Agefoupert, solches binnen 4 Monaten dahier geltend zu machen, widrigenfalls dic Urkunde für mor-
. Verloofung, Amortisation, Zinszahlung u. st. w. von öffentliwen Papieren. j N Í AndustriellcEtablifsemeuts,Fabriken u.Großhandel.
Aufgebote, BVor- . Verschiedene Bekanntunachungen.
Bekanntmachung Bie i” Vek Hohenzollernschen Landen bei der Königlichen Regierung zu Sigmaringen shwebenden und in deren Auftrag von Unterzeichnetem bearbei-
teten Reallastenablösungen
Subhastationen, Aufgebote, Konkurse. Fladuigen u+ dergl.
Erste Abtheilung. Rogasen, dena 29. Dezember 1873. -Buffenhofen. Ablösung der der Meß- SQUIt ers, Abnigliches Kreisgericht. T. Abtheilung. RinggeuvaG Lu O t eroatbion Baden von
nereî i d A n „Det Gutsbesther Her, Richard Zemmer n E den Hufen Ju Mng nba und Bafen
an erogen und. fe e Braut E: S j Wilhelmine, geborne | Deutwang: Ablösung der von den Haus-, Hof-
delte zu Berlin haben mi ihtlihen Ver- | Die verehelihteäFisher, Wilk ; und Ackergrundstücksbesißern zu Deutwang an die
r M 1, Movember d. Id. ftr die von ihnen | Junge in Lauchstaedt, Hai gegen er i Fischer, dortige Meßnerei und die dortige S urindaale S vom © s L . 9e ] Ó ider 4 : C abend Ehe die Gütergemeinschaft der Bauern- ben Mee En Le L N voir Ratbstaedt i fernt und seitdem seiner Ehefrau feine Nachrich
zu entrichtenden Natural-Prästationen und Geld- ordnung ausgeschlossen. gegeben hat, unterm 12. Dezember 1873 Klage auf
abgaben, , | 3 : Ö\ den Hof- und Acker- D . November 1873. alheim: Ablösung der von d 1 ( Fra sigltcbe Kreiégerichts-Kommission K Trennung der Ehe®#wegen böslicher Bexlassung, Ver- C uter Veisea, A Sala itati N urtbetlima als allein schuldigen Theil, e E riv, Geldabguben, Di (eréhelivie Bübuerimeisier Inenscch, Ida | des Mera Os seines Vermögens un Levertsweiler: Ablösung der „von d ae ie \ : Dr jen. L ‘ Gols i i ige Weener Franziska, geb. Zeggert, 2 Bie E a tra L Senhrtwörtütia dieser Klage wird. nd A Ra zu Laer Se E ortig e in R R Deutsch-Crone auf- | streiher Christian Heinrich Fischer hierdur Le Oberamisbezirk Gammertingen: er N U ; “Lt x j * Di er auf den fruhe- eaten Pat Dei Span iger Berlaflung auf | den 18, April 1874, ormittags 11 Uhr, | Beringendarf: Die iu der Pfarrei Veringendorf UNDELMIeE «Hy A derklag- hiesiger Gerichtsstelle, | j i Veringendorf, Jungnau un : den Verklag an - hiesig ca in den Gemeinden g ! 1 Ehescheidung geklagt und beantragt, den, dem Herrn Kreisrichter Dr. Jahr d des Gymnasialstudienfonds zu Sig- ü in huldigen Theil zu erklären. ‘ Verwarnung vor- | Hochberg und des Gy ; E Üt fczortunt der Klage haben wir einen peladen, dah Ra seines Nichtecscheinens die Be- hein as R a Raoitalad Termin auf 10 Uhr auptungen der Klage in contumaciam [ur zuge]tan- , deu 15, April 1874, Bormittags 1 , achtet werden. an unserer Gerichtstelle vor dem Kreisrichter Trott d e e O Pezuibee 1A
ädi iä ichtung \hädigungen haftenden subsidiären ed y zu den Cultkosten und Baulasten für Kirche un ürgermeister Gustav sebu1 0. D L O Aleia wee A, vorgeladen Königliches Kreisgericht. T. Abtheilung
ahrhundert vor unserer Z
Brand von Troja im 17. Jah eitrechnung statt- gefunden haben. Der Zustand der oan hen Civilisation, dis ihn )
Vom Fabrikanten Cornelius Franke ih
Er beschreibt dann weiter die verschiedenen Gefäße und Vasen, theils von gebranntem Thon, und geht sodann näher ‘auf die Darstellungen Gub Vie E pw tel e 0 R Sd gefunden wurden. 3) Eine Sammlung von photopraphischen Abbildungen nord- Athen pa eyt er ih den Ausführungen Schliemanns an. Jn der rifanisher eßbarer Fische. - / Es Athene erkennt er die ursprüngliche Versinnlichung der Morgenröt e, Ie eßbarer Fische. Vom Professor Spencer F. Baird in was j oe Zeit das Won E Qui habe, erst ie 4) Fünf Karten und Pläne der land- i él ; )ave es die Bedeutung mit dem Eulengesiht angenommen und diese Akad treu Vos der Direktion A Kdt A Stufe der Entwicklung trete in den Ausgrabungen zu Tage. Die 5) Diverse kleinere Gegenstände. Vom Prof. K. Koch, Berlin | 7440xèxts "A497 iff die einzige persönlich dargestellte Gottheit, und Dr. P. Magnus, Berlin. welche Herr Stliemann gefunden haf, dagegen finden fich auf zahl- 3) Leihweise aufgestellt. reichen jencr Kreisel, Figuren freilich höchst primitiy eingezeichnet, 1) Eine Kollektion Molkerei-Geräthe aus dem Tremjer Eisenwerk welche wohl Götter oder Göttinnen darstellen. Außerdem finden fich bei Lübe Von Jacob Ravené Söhne. Berlin, Stralauerstr. 28/29. häufig Sonne, Mond und Sterne, der Bliß, und von Thieren der 2) Eine Kollektion chemisch zubereiteter diverser Faserstoffe (spinn- RYe zweierlei Antilopen, Raupen und Heuschrecken abgebildet, endlich bare Fasern sowie Holzstoff zu Papier); na einer neuen patentirten | Kreuze und das Zeichen, welches im Sanskrit swastika genannt wird. Methode bei nur 4 Atmosphären Dru statt der neuerdings gebräuch- l E S S E 1 Die Zeig emis R find, i 2 . : O zte 1. Zeichen kommt {on im äude i i i : E 0—18 Atmosphären, dargestellt vom Chemiker Deininger in Râmäyana als Zeichen auf dem Schiffe des Râma vor und findet f s PERER j Pfarrgebäude in Veringendorf beizutragen, ver Das Verzeichniß der auf der Wiener Weltausstellung erwor- isrouer L a der Stirn Es ist baglgt LAEE e 0s nud Benda Sbwieg ér; bä : L: ; : Herst 2 ihnu tragen es auf der Stirn. it dasselbe mithin ein ura 7s Lad, wird in der nächsten Vierteljahrsübersicht veröffent arishes Zeichen. Endlich fand Herr Shliemann 4 oder 5 menschliche
Berlin: Verlag der Expedition (Kessel). Dru: W. Elsner.
___ BQwei Beilagen (einshließlich der Börsen-Beilage.)
Schädel, allerlei Gebeine und die Asche einer Frau mit einem etwa 7 Monate alten Embryo. Diese Schädel haben den arischen