1874 / 24 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 28 Jan 1874 18:00:01 GMT) scan diff

horsam \chulde, als es seinem Gewissen nicht zuwiderlaufe, cine Lehre, welche unfehlbar dahin führt, das subjektive Ermcssen des Einzelnen übcr das Gesetz zu stllen; daß ferner die ultram ntane Presse wit der noch verbreiteteren, der fozialdemokratishen wetteifert, alle staat- lichen Einrichtungen zu s{chwäcchen, alle leitenden Persönlichkeiten berabzuwürdigen, daß die sozialdemokratishen Blätter den Arbeitecn tägli in immer neuen Farbin die durch das. Geseß ge- shüßte „brutale Herrschaft des Kapitals", die gewissenlose

usbeutung des Arbeiters durch den Besißenden vorzumalen wissen, und daß in den Vereinen beider Richtungen die erwähnten Themata nur noch weit rücksihtêloser und vermöge der Macht des lebendigen Wortes weit eindringlicher erörtert werden. So schwindet au der leßte Halt, die Achtung ver dem Geseße, und wenu nun die meist mit Geld reichlich verschcnen jungen Arbeiter, durch den fast noth- gedrungenen Wirthshauzbesuh zu Ausschweifungen im Genusse gei- itiger Getränke verleitet, dem -züg llosen Uebermuth nicht andes Luft zu machen wissen, als durch Raufhändel, so ift dies eine be- flagenswerthe, aber naturgemäße Felge der geschilderten Ursachen. Diese Raufhäândel sind meist die Folge- gegenseitiger Reibereien, oft genug werden aber auch Unbetheiligte darin verwickelt, und leider fommt es auch nicht selten vor, daß ganz unbekarnte harmlose Per- sonen auf offener Straße angefallen und mehr oder minder schbwer gemißhandelt werden. Svchen die Gastwirthe dem wüsten Treiben in ihren Wirthshäusern Einhalt zu thun, wozu nur wenige gewissenhaft und muthig genug find, so haben sie jederzeit zu befürchten, daß der allgemeine Zorn fi gegen fie wendet, und daß Alles, was irgend erreihbar ist, zerstört wird. Der einzelne Privatmann darf es nicht wagen, solhem Thun ent- gegenzutreten; erst vor Kurzem wurde im Dortmunder Bezirk ein Obersteiger, der die ihm untergebenen Arbeiter von der Demolirung einer Schankwirthschaft zurüchalten wollte, von 2 Schweden auf der Stelle erschlagen; die Thäter find zu 10 und 8 Jahren Zucht- haus verurtheilt worden. Auch der Gensd’arm und noch mehr der Polizeibeamte wagt stets sein Leben, wenn er dem Excesse selbst entgegentritt; vor Jahr und Tag wurde in Herne ein Genêd’arm bei einer solchen Gelegenheit ershlagen, und in Gelsenkirchen (beide im Bezirk Bochum) dürfte kaum ein Polizeibeamter zu finden sein, der niht Narben von Messerstichen, Steinwürfen oder Revolver- \hüssen aufzuweisen hätte.

Der Ober-Staatsanwalt g 3. Hecker. 2

Meine Herren! Das ift ähnlich dem, was wir hier in gewissen Schichten der Bevölkerung erleben, und das allein hate ih behauptet. Die Thätigkeit der Polizei ist hier dadurch erschwert, daß fie mit einem äußerst s{hwierigen Publikum zu kämpfen hat, und bei der Be- hauptung muß i stehen bleiben. Nun ist ja gewiß zuzugeben, was der Herr Aktg. Virchew behauptet hat, daß mit der klcßen Po- lizeigewalt unsere Zustände auf die Länge nicht gebesscrt werden, sondern daß dazu ganz andere Mittel und Kräfte gehören, Ich gebe auch gerne zu, daß Schulbildung und Scßulunterricht die wesentlichsten Memente sein werden, um zur Herstellung erfreulicherer Zustände mitzuwirken; aber mich nun gerade für die Schulregulative verant- wortlich zu machen, ist doch ungerechtfe-tigt. Jch erkenne ferner an, daß es im Allgemeinen nicht richtig ist, wenn man Exckutivbeamte noch mit Bureaugeschäften betraut und dadurch also die Exckutioe, als solche schwächt. Jh erlaube mir aber darauf aufmerksam zu machen, daß g rade die neue Organisation der Berliner Polizei, die seit einem Jahre eingeführt ist, diesem Uebelstand abzuhe!f.n beab- sichtigt, indem fie die Bureaus von der Thätigkeit befreite, welche der Exekutive zugewiesen ist, Sie legt die Exekutive der Straße:.polizei direkt in die Hände der Hauptmannschaften und zicht die Revier - Lieutenants nur ausnahmêweise zu derselben eran, indem fie ihnen im Uebrigen die Bureaugeschäfte zuweist. Wexrn nun bei Bureangeschäften auch noch Schußmärner verwendet werden und niht Beamte, die blos zu Bureaugeschäften gebraucht werden, so meine i, liegt darin kein Vorwurf. Wollen Sie alle Schußleute nur Dienste als Exekutivbeamte leisten lassen, so müssen Sie auch Ersaß für dieselben im Bureaufache schaffen, aber diese zu fordern, wage ih vor der Hand nicht. Wenn die Schußleute zugleich Bureaudienste thun, fo licgt darin der Vortheil, daß sie im Nothfalle als Exckutivveamte verwendet werden fönnen ; und so steht die Sache augenblickih. Wellen Sie mich in die Lage verseßen, wirklih eine so große Zahl voa Bureaubeamten anzustellen, daß ich mit keinem Schußmann mehr das Bureau zu decken braucke, so würden Sie mich schr verbinden; aber ih glaube, ich würde bei Stellung einer solchèn Forderung wohl auf einige Sckch{wierigkeiten stoßen. :

Daß das persönliche Verhalten der Polizeibeamten manches zu wünschen übrig läßt oder licß, gebe ih zu, aber ih veisihere, daß ich, fo lange ich an der Spitze der Verwaitung des Innern stehe, auf dicsen Punkt fortwährend hingewirkt habe durch Unweisungen und Rücksprache mit denjenigen Beamten, an deren Beispiel es namentlich liegt, wie die ihnen Untereebenen sich führen. Reskripte und Anwei- sungen helfen nicht vie!, es muß mit Beijpielen vergegangen werden,

Der Verein zur Beförderung des Gewerbefleißes in Preußen i ; begirg, wie bereits furz gemeldet, nah gewohnter Sitte auch in dic- sem Jahre am Geburtstage Königs Friedrich 11. in dem festlich ge- \chmüdckten Saale des Englischen Hauses sein Stiftungsfest, und zwar das dreiundfünfzigste. Die Berichterstattung über die Thätigkcit des Vereins im verflossenen Jahre hatte der Geh. Regierungs - Rath Reuleaux übernommen. Der Verein zählt 374 Witglieder; an seinec Spitze stehen Se. Majestät der Kaiser und König und Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprinz. 224 sind cinheimische, 150 auzwäurtige Mitglicder und unter leßteren 18 Gewerbe- und polytechnische Vereine und Gesellschaften, d sind Ehrenmitglieder. 4 Mitglieder find im vergangencn Jahre dem Ver- eine durch den Tod entrissen worden, die Herren Geh. Kommerzien- Rath Dannenkbkerger, der dem Verein seit seinem Bestande angehört hatte, Fabrikbesißer H, Friedländer, NRegierungs-Nath Vettin und Geh. Ter ees v. Ruffer in Liegni. Von den 13 früher aufgestellten Preisaufgabcn, deren Lösungstermin bis Ende 1873 verlängert worden war, und den für die Jahre 1873/74 gegebe- nen Preisaufgaben und Honorarauéshreibungen is im verflossenen Jahre eine gelöst worden, nämlich die Preieaufgabe, betreffend Her- stellung eines Wandputzes für Ziegelmauern, für deren L&ung dem Maurermeister Ambroselli zu Barnim die silberne Denkmünze und außerdem ‘der Preis von 500 Thalern zuerkannt worden ist. Fecner ist dem Professor Kohl in Chemniß für scine in Folge einer Preiê- aufgabe verfaßten Geschichte der J:cquardmaschine di silberne Denf- münze und auyerdem eine aae von 500 Thalern zuerkannt worden. Nach den Beschlüssen des Vereins find von den ersteren Preisaufgaben drei weggefallen, weil eine befriedigende Löfung nicht zu erwarten ist, zwei neue Honorarausschreibungen am Schlusse des abgelaufenen Jahres hinzugekommen. Es {weben mithin gegenwärtig 12 Preis- aufgaben und 5 Honorarausschreibungen, für deren Lösung außer 4 goldenen und 8 silbernen Denkmünzen Geldprämien bis 2000 Thaler im Gesammtbetrage von 12,950 Thaler ausgescßt sind. Eine im Verlaufe dés verflossenen Jahres ernannte Kommiision hatte die Auf- gabe, mit Rüesiht auf die Umgestaltung unseres politischen und gewerblichen Lebens die nothwendig gewordenen Aenderungen des Vereinêstatutes vo1zuberathen und hat die Ergebnisse ihrer fleißigen und mühevollen Arbeit bereits dem Voi sißenden des Vereins, dem räsidentin des Reichskanzler - Amts, Staats - Minister Delbrü, üUberreiht. Zum Schluß brachte Herr Reuleaux dazn, wie herkömm- lich, den ersten Toast auf den symbolischen Bannerherra des Vereins, auf König Friedrich IL. aus. i Den zweiten Toast brachte der Vorsißende des Vereins, Staats-

Minister Delbrü, auf. Se. Majestät den Kaiser aus und gedachte

dabei zugleich des Mannes, den der Verein erst kürzliGß im neuen Jahre durch den Tod verloren hat und welcher der lekte von den Märnerr war, die den Verein gründen halfen und als lebendige Zeugen die Anfänge des Vereins mit der Gegenwart verbauden, des Geheimen Kommerzien Raths Hossauer. Der nächste Toast des Kom- merzien-Rath Wollheim galt dem Minister für Handel, Gewerbe und

und in dieser Beziehung if wirkich seit einem Jahre eine wesentliche Besserung eirgetreten. Wenn Sie den angen:hmen Erscheinungen im Auftreten der Polizei eine freundlihe Erinnerung bewahren wollten, wie Sie die unangenehmen so lebhaft im Gedächtnisse tragen, dann, giaube ich, würden Sie zu einem billigeren Urtheil kommen. Jch persönlich, wenn ih auf der Siraße gehe, mache es mir jedeêmal zur Aufgabe, die Shußmänner zu beobachten und ihnen, wenn sih Gc- legenheit dazu bietet, über die Art und Weise ihres Benchmens Be- merkungen zu machen. Beispielsweise habe ih vor einiger Zeit eipen Schußmana, der vor dem Ministerium einem zu s{wercn Wagen forthelfen wollte, indem er felbst anpackte, um ihn in Be- wegung zu bringen, Hereinrufen lassen und zu ihm gesagt: Hier haben Sie etwas, um eine Flashe Wein zu trinken. Das ist die Art und Weise, wie sich die Schußleute dem Publikum nüßlich erweisen müssen, dazu find sie da, uicht um auf der Straße mit den Händen auf dem Rück:n zu stechen und zu vornehm zu sein, um im Notbfalle beizuspringen, sondern um selbst Hand anzulegen, Auskunft zu ertheilen und behülflih zua sein. Jch l;,abe den Schuß- mann Sr. Majestät nah Ems mitgegeben, wo er \ich zur größten Zufriedenheit betragen hat. Das ist bekannt geworden und hat gut gewirkt. In diesem Sinne muß fortgefahren werden. Aber, meine Herren, Sie müssen helfen, Sie müssen nicht jeden Schußmann als ein wildes Thier ansehen, sondern ihm dadurch, daß Sie sich in freund- liher Weise an ihn wenden, Gelegenheit geben, seine Bereitwilligkeit, nüßlich zu sein, an den Tag zu legen. y

Und nun nech ein Punkt. Ganz vellständig einverstanden bin ih mit dem Hrn. Vorredner darin, daß die Unmittelbarkeit des polizei- lichen Strafverfahrens eine Hauptbedingung für die Wirksamkeit der Polizei ist; es ist geradezu ein Feld, was in Berlin gar nicht mehr bebaut wird, daß man fich über Kontraventionen von Droschkenfulr- lenten, ron Leuten, die überhaupt gewisse Verpflichtungen dem Publi- fum g genüber haben, beschwert, weil es viel zu mühselig und lang- wierig ist, zu seinem Rechte zu kommen. Wenn mich ein Droschken- fuhrmann um 5 Silbergroschen betrügt, sagt der Berliner Bürger, fo fostet mi das mindestens 1 Thlr. Droschkenfahrgeld nach dem Po- lizei-Präsidium und Polizeigeriht. Das is ein großer Uebelstand: es muß mein x Aussicht nah Gelegenheit gegeben werden, die Polizei- Kontraventionen auf dem s{nellsten Wege- festgestellt und bestraft zu sehen, und in dieser Beziehung mich mit dem Hrn. Justiz-Minister in Verbindung zu seßen denn diese Frage liegt ja auch auf dem ge- richtlichen Gebiete will ich nicht versäumen. /

In der Diskussion über die Anstellung von zwei Polizei- Inspektoren in den Kreisen Beuthen und Kattowiß entgegnete der Minister des Innern dem Abg. Richter (Hagen), welcher die Stellung der Inspektoren mit der Kreisordnung für unerträg- lih erklärte :

Ich muß zunächst der Behauptung des Hrn. Abg. Richter wider- sprechen, daß die Arstellung der beiden Polizci-Inspektoren in den beiden genannten Kreisen der Provinz Schlesien mit der Kreisordnung in Widerspruch steht. Die polizeilichen Funktionen des Landratles find gegen die früheren Berhältnisse nicht geändert- fie find beaufsih- tigeider Natur.

Wenn es sich nun als praktisch herausftellt, einen Beamtcn anzustellen, der niht zwishen dem Landrath vnd dem Amtsvorsteher steht, sondern an der Seite des Landrathes, dessen Funktionen mitausfüllen hilft, so kann man doch nichr sagen, daß dies mit den Bestimmungen der Kreis- Ordnung in Widerspruch stehe. Es handelt sich um eine Frage der Zweckmäßigkeit, und nah den Erfahrungen, die man in den erwähnten Kreisen gemacht hat, ist gerade ein Polizei-Inspektor dasjenige Organ, welches besonders geeignet ist, dem empfundencn Bedürfnisse abzuhel- fen. Meine Herren, bei den schwierigea Verhältnissen, die dort ob- walten, fellte man niht Schwiecigkeiten bereiten, deren Berechtigung bestritten werden kann. Durch einen Beschluß, wie der vorgeschlagene, könnten Sie dort Zustände herbeiführen, die mit dey Ersparnissen, die dadurch herbeigeführt werden können, in keinem Verhältnisse stechen,

Statistische Nachrichten.

__ Müncen, 26, Januar. Von gestern bis heute Abends find an Cholera 26 Erkrankungen und 14 Todesfälle vorgekommen.

Kunst, Wissenschaft und Literatur.

Berlin. Der am vergangenen Sonnaberd (24. Januar) im wisseushaftlihen Verein in der Singakademie zu Beriin ge- laltene Vortrag: „Ueber Weltpost und Luftschiffalhrt“ des Generel Post-Direktor Stephan wird, wie man uns mittheilt, in den nächsten Tagen durch die Verlagsbuchhandiung von Julius Springer hiers.lbsst auch dem weiteren Publikum zugänglich ge- macht werden. Ein Theil des Ertrages aus dem Verkauf sell der Kaiser-Wilhelm-Stiftung für die Anget örigen der Peichspost-Veru;l- tung zufließen.

öffentliche Arbeiten Dr. A chenba ch. Der Minister Dr. Achenbach ers innerte in seiner Erwiderung daran, wie die Gründung des Vercins noch in eine Zeit falle, der die Selbstihätigkeit noch fremd gewesen, und gerade das sci das Hauptverdienst dieses Vereins, daß er cs sich zur Aufgabe gemacht habe, zu eigener Jnitiative und zur Selbsthülfe aufzumuntern.

Nachdem dann der Kommerzien-Rath Weigert noch ein Hoch auf den Vorsitzenden des Vereins, Staats-Minister Delbrück, ausgebracht hatte, das von diesem mit kurzen, herzlichen Dankcesworten erwidert wurde, \{chloß. der Geh. Ober-Regierungs-Rath. Engel die Reihe der Toaste, indem er der beiden stellvertretenden Borsißenden des Vereins, der Herren Ministerial-Direktor Moser und Kemmerzien - Rath Der. Kuhnheim gedachte, welche der Feier Krankheits halber niht beiwol- nen fonnten.

Der übrige Theil der Feier war der Geselligkeit gewidmet.

Einen würdigen Abschluß erhielt das Fest in einer Samulung für die Armcn, die einen Ertrag von 127 Thlr. 5 Sgr. ergab.

Wissenschaftliher Kunstverein.

Sißung am 17. Dezember. Vorstßender Prof. Lüderiß. Im Anschlusse an das Protokoll der vorigen Sißung referirten Herr von Dachröden und Herr A, Duncker über die Ermittelungen, welche sie betrcffs der in Jtalien projektirten Michel-Angelo-Feier eingezcg-n hatten. So konnte leßtere: auf Grund direkter Anfragen in Florenz als bestimmt mittheilen, d(ß die Feier im März des nächsten Jahres stattfinden werde. Neu aufgenommen wurden die Herren Prof. Plockhorst, Fentler und Wider. Der Vor- trag, welchen der Schriftführer für diesen Abcud übernommen haite, war veranlaßt dur den erst noch voe Kurzem erfolgten Wiederabdruck der Hogarthschen Stiche. We befremdend auch vom künstle- rishen Standpunkte aus die Wrliebe des deutschen Publi- kums, namentlich des gebildeter, für diesen uns fremd- artigen Künstler sei, so erkläre sich dieselbe doch durch die eigenthüm- lihe Entwickelung un'erer deutschen Lteratur und durch die mangel- hafte ästhetishe Erziehung auf unserea Schulen, namentlih auf denen der Provinzen. Der Vortragende fügte daran cin Gesammtbild des Hegarthshen Lebens vad Schaffens, wie dasselbe vom modernen deut- schen Standpunkte uxd în Uebereinstimmung mit den neuesten darüber befannt gewordenen Ansichten aufgefaßt werden muß. Zur Illustraiion des eingehenden Votérages cirkulirten unter den Versammelten einige achtzig Blatt der bekanntet RiepenhausenschenStiche, welhe Herr Quaas zu diesem Zwe herzuleihen die Güte gehabt hatte. Auch ein in die ge- wöhnliden Satimlungen nicht aufgenommenes, mehr genanntes als be- fanntes Bis „die Perspektive" hatte der Vortragende in einigen Exemplacen vorzuzeigen Gelegenheit. Darauf berichtete der Geh. Baurash Flaminius in einem eingehenden, alle einschlagenden Ver- hältnjse berüsichtigeaden Vortrage über die baulichen Veränderungen, welche im Alten Museum während der neuesten Zeit theils ausge- führ, theils Pprojeftirt sind. Nachdem derselbe klar gemacht hatte,

weléhe äuskre Umstände eine Veränderung des Schinkelshen Baues

Parit, 24, Januar. Am 22. d. M. fand_in der französ \chen Akademie die feierliche Aufnahme de Saint-René Tai landiers ftatt. E

London, 24. Januar. Dem „Athenäum“ zufolge hot Hr. Cal- vert in Troja eine Menge Goldgegenstände entdeckt, die Achrlickeit mit jenen haben, die Dr. Schliemann fand. Die Reliquíien bestehen aus Stangen, Ohrringen, Helmen u. |. w. im Gewicht von 100 bis 200 Unzen. Hr. Calvert hegt keinen Zweifel an der Echtheit de

Entdeckungen. Landwirthschaft.

Bekanntilih findet vom 13. bis infl. 21. Juni d. J. in Bremen eine internationale landwirthschaftlihe Aus- stellung unter dem Protektorate Sr. Kaijerlihen und Königlichen Hoheit des Kronprinzen statt. Die Anmetidefrist läuft mit dem 1. April ab. Nach dem Programm zerfällt die Ausstellung, wie „Michel- sens landw Korr. * mittheilt, in falgeube Abtheilungen: (Die hinter den Abtheilungen in Klammer stehenden Zahlen bedeuten die für die- selben ausgeseßten Prämiengelder in Reichsmark, reîp. die Medaillen.) I. 1. Pferde (33,000 R.-M.),- I. 2. Rindvieh (33,000 R.-M.), I. 3. Schafe (8980 R.-M.), T, 4. Schweine (3870 R.-R.), 1. 5. Ziegen (100 R. - M.) und Kaninchen (110 R. - M.). == 11. Mastvieh (2000 R. - M.). Ul. Geflügel (3000 R. - M.). IV. F'\cherei (goldene, silberne und bronzene Medaillen). V. Bie- nenzuht und Seidenbau (7 Med. und 600 R.-M.) FI. Forstwirth- {haft und Jagd (Med.). VII. Landeêprodufte und landwirtschaftl. tehnishe Fabrikate (Med.). VIIl. Erzeugnisse des Garten-, Obst- und Weinbaues (9580 R -M. und cine große Anzahl Med.). IX. Landwirthschaftlihe Maschinen und Geräthe (Med.). X. Er- zeugnisse der wisjenscaftlihen Erforscungen auf den Gebiet n vor- stehender Abtheilungen (Med.). Für jede Abtheilung ift aus den hervorrag-ndsten deulsh:n Fahmännern ein Sektionëchef gewählt. Das Bureau der internationalen landwirthschaftlichen Auestellung be- findet sich Breedenstraße 11, und sind von dort jederzeit allgemeine und spezielle Profvekte, sowie au Anmeldeformulare zu erhalten.

Gewerbe und Handel.

Hamburg, 27, Januar. (W, T. B.) In der heutigen außerordent- lichen Generalversammlung der AktionäredesBankvereins in Hamburg n urde der Antrag, das Kapital auf 2 Millionen Thaler in 20,000 voll eingezahlten Aktien zu reduziren, nah lebhafter De- batte mit 1042 gegen 71 Stimmen angenommen, obwohl auch im Laufe der Diskussion aus juristischen Gründen gcgen die Berechtigung der Versammlung zu die)er Reduftion Protest erhoben war.

Berkehrs-2nftalten.

Paris, 24, Januar, Das untersecishe Kabel, das Corsica init Sardinien verbindet und vor einiger Zeit gerissen ift, wird auf gemeinschaftlichck Kosten beider Negierungen hergest.llt werden.

io l-

Aus dem Wolff’ \hen Telegraphen-Buregu.

In Folge des starken Sturmes in der leßten Nacht find sämmtlihe öftlihe Leitungen gestört. Für Paris und Frank- furt zusammen if nur eine Leitung disponibel. München und Malmoe ebenfalls gestört, Wien nur ia einer Leitung.

A Königliche Schauspiele.

Donnerstag, 29. Januar. Opernhaus. (28. Vorstellung.) Die Hugenotten. Dper in 5 Abtheilungen nach dem Französi- schen von Scribe, überseßt von Castelli. Musik von Meyerbeer. Ballet von P. Taglioni. Valentine: Frl. Marion, vom Groß- herzoglihen Hoftheater in Darmstadt, als Gast. Margarethe: &rl. Lehmann. Page: Frl. Haupt. Raoul: Hr. Theodor Wachtel, als Gast. St. Bris: Hr. Salomon. Nevers: Hr. Schmidt. Marcel : Hr. Fricke. Anfang halb 7 Uhr. Mittel-Preise.

Schauspielhaus. (28, Vorstellung.) In Charlottenburg. Historisches Schauspiel in 4 Akten von Max Ring. Anfang halb 7 Uhr. Mittel-Preise.

Freitag, 30. Januar. Opernhaus. (29. Vorstellung.) Faust. Dramatisches Gedicht in 6 Abtheilungen von Goethe. Musik vom Fürsten Radziwill und Kapellmeister Lindpaintner, Anfang halb 7 Uhr. Mittel-Preise.

Auch zu diescr Vorstellung haben die für das Opernhaus permanent reservirten Villets Gültigkeit.

Schauspielhaus. (29. Vorftellung.) Maria und Magda- lena, Schauspiel in 4 Akten von Paul Lindau. {Anfang halb 7 Uhr. Mittel-Preise.

wünschenêwerth, ja nothwendig erscheinen ließen, und namentlich darauf aufmerksam gemacht hatte, daß der Umbau des star beschädigten Dachstubles schon in nächster Zeit nicht mehr zu verm ‘iden sein würde, besprach derselbe unter Demonstration an einigen *groß-n, eigens zu diesein Zwecke angefertigten Plänen die verihiedenartigsten Umände- cungsvouschläge und hob diejenigen namentlih herver, welche bis jeßt die meiste Aussicht haben, wirklich ausgeführt zu werden. Da der Vortragende durch feine amtlihe Stellung mit allen auf die Sache bezüglichen Verhälinissen aufs Vollkommenste vertraut ift, uad ihm zur Begründung der von ihm vertretenen Ansichten alle Be- weismittel, auch betreffs der Zaählenverhäitnisse zu Gebote stehen, so fesselte der Vortrag, bei der Klarheit der darin entwickelten An- sichten, die Aufmcrksamkeit der Versammlung bis weit über die vor- geschriebene Zeit hinaus, und trug derselbe dem Vortragenden den reichen Dank der Versammlung ein, welchem der Vorfißende in be- redten Worten Ausdru gab.

Historische Gesellschaft.

Die historishe Gesellshaft hielt ihre Januar-Sißung am 12. d. Mts. Herr Zéekeli spra im Anschluß an Schullers „Umrisse und fritische Studien zur Geschichte Siebenbürgens“ (Hecrmannstadt 1840 Heft 1, 1851 Heft 2, 1872 Heft 3) über die Geschichte dieses Landes und gab guf eigner Anschauung beruhende Mittheilungen über die geogruvhishen und geologischen Verhältnisse Siebenbürgens. Nament- lih die âlteste Epoche der fiebenbürgischen Geschichte ist wenig fritish behandelt worden, erst Schuller hat diese Aufgabe gelöst, das Faktische von der sagenhaftcn Tradition geschieden. Von Herodots Netiz über die Agathyrsen ausgehend besprah der Vortragende die successiven Bewohner - des Landes, Geten, Daker, Gepiden, Longobarden und Avaren, behandelte auch die Controversen von der Abstammung der Rumänen und der “Szekler, Was die Deutschen anbetrifft, so soll bekanntlich Geyfa IL. (1141-—1161) die Deutschen (Sachsen) in das Land gerufen haben, doc giebt es dafür kaum ret authen- tische Belege. Der Vortragende war der Ansicht, daß bereits zur Zeit des ersten Kreuzzuges sich Deutsche in Siebenbürgen niedergelassen hâtten. -Die Blüthezeit des Landes fällt unter die Herrschaft der An- joininen; die Schlacht von Mohacz (1526) und das Vordringen der Türken war auch für Siebenbürgen verhängnißvoll. Unter neueren Arbeiten über Siebenbürgen ist namentlich hervorzuheben ein umfang- reiches Werk von dem Engländer Charles Boner (deutshe Ausgabe Leipzig 1868) und ein 1870 von Wattenbach gehaltener Vortrag: „Die Siebenbürger Sachsen". Die nächste Sißung findet am 2. Februar statt (Café Trechtler, Mittelstraße). Hc. Zermelo wird über „Wilhelia von Oragaien“ sprechen. Gäste sind willkommen.

Redaktion und Rendantur: Schwieger. Berlin: Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner. Zwei Beilagen (einschließlich Börsen-Beilage).

M2 24.

————

|

entfällt je

Eine Ver-

Nach dem Verhältniß der Anzakl der Zug- verspätungen Col. 19 u. 21 zur Anzahl der Achskilo- meter Col. 31

spätung auf Achskilometer.

Beila

zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königliel Mas uirten (s

n 28,

Breuß

anna

Are M S Ara U

ischen Staats-Anzeiger.

mad W nJY R

ß

der laus»

, ol.

T: 8 s, Prozentsa

Col. 7: 1290. L

Col. 20 11,879,

Kilometer Bahnlänge Col. 30,

Auf jeden den zurückge-

legten Achs- filometern

kommen von

17,944 99,643 26,122

Gua

19,743 38,906

. 4

18,670,155. A

de demna

ch dem

3

VTT,

Gol. 30 , nah Nr.

.

ie und

t

fahrplan- mäßigen Courier-

Davon ent- fallen auf di Personen-Züge Col. 5 u. 6.

92,398 5,037,510 9,631,302

063 070 929 803

D

6 9 2 9

1

908 040

343

3,174,157 1,552,770

6,564

29

304 479,510 201,628

9,371 4,

Col. 10 18,707. Col

n wur

303 170

. 4

420. Col. 6: 2130.

. 23) entiprechend

Gol: 23:.169.

Gol. 9: 9. Col. 32

der Züge

Zurüdckgelegte Col. 5 bis 10.} Snell-

3,445,218 17,874,690

33/437/096 9,160,920 7;703,377

11 43 1 98

Góol:5:

2020. 16,5.

In Folge Ber-

—| Achskilometer

nit

| bei Personen-

chlüsse

äu ügen

wurden

‘bei Courier- * und Schnell-

3

spätungen Anzahl.

vers

4 |.9 25

|

; 6 10) 5

Gol. 8: Col. 22: 31: 51204152

) V A 1

Die Magdeburg-Halberstädter Bah

bei lfde. Nr. 45.

Von den Gesammt- Verspätungen entfallen auf:

| bei Perfonzn-

tonen :

.

M h; | bei Courier-

—_

und Schnell-

verlängerten Aufenthalt auf|Anf

den Stat

| g Minuten.

==

.

bei Personen-

verlängerte Fahrzeit 3

j bei Courier- | und Schnell- |

3176| 24

574]

909 1249 3231

5902 1430 5108 9760

742 6275

| |

1433| 15

| | / 1

1236| 389 386 478 1565 78 193 294 192 1835| 84

7 1619

c

3

363 1310 | 900

404 Mf 993 1320} 810

73| 83

15

488 272 416

393 T27

50 134 |

78' 5924|

35 37 38

7 89

Zes 185 149'

796 201 287 150 130 723

77 933 234 114 969

| | f |

9 Ai

Dl 90!

372 2

249 C 93

223 63

260

24 39

31 1768 80 220 245 199 232 60 368

C

186

121

904

78

731 52 A 99 12/ 66 PEEAA 174 14 49. 93|

98] 78 462

131

84 247 329 779

|

969!

1 2

der Zugverspätungen (in Col fenden Nummern zu folgen haben.

22 vi

9 35

.

gten Achs- 2,243,640.

52 5) 199 10' 448'

34 111

Magdeburg- (nach Fertig- r beförderten

ckgele ahl de cksichtigen

[nz en zu ber

lich ü

äg zuru

schen und achtr

der

9

7 \Courier-, Schnell- und Personenzüge im

Gesammt- Prozentjaß der ver1päteten

Verhältniß zur Gesammtzahl Col. 5. 6.

6,5 | 4,838 10,094 12,801 51,834 107] 291] 447,732,084 [ 93,218,967

12,062.

S Prozentsaß im VBer- haltn, 3 Anzahl Col.6,

Anzahl.

| Personen-

Ug:

Prozentsatz im Ver- héltn. z Anzahl Col.5.

Z

Es verspäteten demnach Schnell-

Courier- u.

9,3]

chaften haben n

|

stellung) die Summe

13/ 3,132| 10. Col. 30: 9,387,720. Col. 31:

erwaltung auch noch die 28,885, Col. 33

Danach find folgende Zahl

Nr.

. .

Zusammen

der

Zusammenstellung

| Durtschn. = | d. Verspât. S

mit Verspätung

| von 20 bis |

| über 60 Minuten

Anzahl.

Dur schn. = d. B S

von den Personen- Zügen.

Anzahl.

60 Minuten.

| | |

| Durtschn. ‘d. Verspät.

über

tung \

Anzahl.

spä

dter Eisenbahn-Gesell

Gol, 32

ä lfde.

stellung dieser

3) Die Verwaltungen der Braunschweigi

314| [1,475] bei

Halberst filometer, leßtere V Züge, angegeben.

|

gegeben haben, | Achskilometer (Col. 31) 28,472

üge

|

| Durchs R d. Bert: S

| |

t Ver von 10 bis

30 M

An den Endpunkten der Fahrt trafen ein

inuten.30 Minnten.

Snell-Zügen.

ml

von den Courier- und |

der Gesammtsumme der

E

Summe der

Pr E

änge von

Göüter-

[Courier-, Schnell- u. Personen-

| außerfahr- | Planmäßige

60)

96 96

| Güter-

450 766 580

385 420 153 269 60 7

2,657 172

369

9,230

. + |

gemischte

O 2701| 1,742 30

60| 270 180

60| 2,464

3,660| 4,29: 90

240

76 120 2,549!

913 820

9

12 40 11 32 18

8,393 Achskilometer.

pätung von der nell- und Personen-Z

56 1 ahnl 9

| | |

34 7,439

4

ter B

e

909 366 601 120 6 , Sch

«

630| 4

120

180

360 ‘998 120

180

l l

60 60 480 540

720 5105

der beförderten Züge

Perfonen- | Courier- und | Schnell-

fahrplanmäßige

66| 700/ 1,062

1 630) 3,180 780

929 1,320 480/ 1,320 540

3 7,500| 2,280| 7,230

|

480 450 180) 9300| ‘87 270| 1,140

99H

360

385

420| 1/980 s| 1,560| 4,648

270| 210| 540 120 210 270| 2,250

420 780 300 480 5,790| 780) 1,500 9299| 720 2,490| 960 240

120/

21

60 420! ‘480

30|

300 1,2

1,800

240 |

|

60

300/ 1,560) 2,100! 2,654

150! 600 3,600 240 1,110| 6 480

60 780

300 5d 690 5,010

l j

1 120

180! 420 120 2,370

urchschnitt:

a. auf jeden Kilom

D

«

filometer (Col.-30)

860) 5,2

| l

der Courier- Achskilometer.

Achs

) Bei denjenigen Bahnen, welche Achskilometer an b, auf je Eine Zuavers

9510| 240 240 180 9540 180 180 180 120 314 135

8342| 180

|

210! 1, 480 4,680 60 9 : entfallen im

j

| . Länge der im Betriebe befindlichen

Davon find zweizeleisig.

Kilometer.

Bahnen.

112,6 67,5

25

339,3 286,2

409,3 124,5 992,1

ür

| 20,0774 70A

von den Eisenbahnen Deutschlands (excl. Bayerns) im Monat November 1873 beförderten Züge und dereu Verspätungen.

Y

Bezeichnung Eisenbahnen.

‘ger Bahn

gdebur ahn

hn Märkische Bahn .

che und MWerra-Bahn er Bahn

hn . ta

9 chweigishe B

\ ische

ain-We

gs-Bahn.

lishe Ba -Leipz

otôdam-

Ludwi

ser Bahn

ndener Ba

cker Ba

furt-Bebraer Ba Lothringer Bahn . erlin-Anhalter Bahn

ingis

ür Ostbahn .

P

s

h- phâ

7|West 89 9|Berlin-

saß: i

Frank 2ATh Nagdebur

3

Al 5B 6|Bergi

1

Laufende Nx,

10|[Braun 11|He

12M

hn

Bahn .

burgishe Bahn .

M. hn .

\sishe Bahn .

E chweidniß-Freiburger Bahn . ahn E ahn .

«Bahn . j Ufer Bahn . e Staats-Ba

ar B

ber Bahn i

e

tetiiner Ba chener Bahn .

fish Staats

S

orau-Gubener

rsch

U

U

br

Breslau-S te-Oder-

sle he

19|Berlin- beck-B

Berlin-Görli ü

Saar Rei

Hannove Halle-S

16\Main-Neck L

13[Csln-Mi 17 20[Oberhe

18|Ober a1

14 15 22 23 24 2

R

Erfurter Bahn

Bahn . e und Taunus-Bahn ambur

-Posener Bahn. ische Bal

zeinis

tif sauif

ordhausen-

NBerlin-

Altona- Kieler âr

27\|Mecklen 28\Märki 29|¡Na 30|Rl Z1|N

32

26

ger Bahn

-M

Elsaß-Lothringen , sowie

ifenbahn-Gesellschaft waren nah

indener Ei

her keinerlei Angaben f

en. u liefern.

in

s ischen Staats- und unter Staats-

en bisher nit in der Lage, die chsfilometer rechtzeitig anzugeben.

ten bis

d

, *

rkishe Bahn . fenbahnen

der Ei Einrichtung gien A ttember hnen vermo menftellung z

-M

ckgele ür

ng der W

en Ba

B

u rttembergishe Bahn.

ädter Bahn ; gen zurü

in

ahn Zahn henden

n Bemerkun

er Bahn. empener Bahn

n

A horner Bahn .

Blankenburger Bahn

ä ger Bahn .

B sde Bai ishe Süd-Bahn . reslauiWarschau hn alberst rger Va g der C6

Crefeld-Kreis K

37|O 3 n 41 42 43 4

isch sdener he Staats- i ch Elms

stadt- n beste

becker Ba stehend

imer Ba Ee

Ü tadt- hne on den

[üdfi alber

E 45M

\

H chle zig-Dre ] ldenbur

1) Die Verwaltu

die Verwaltun

den bei i

stpreuß

ombur

hei 46/Tilit-Znsto

ilfit- 47\Württemk

Die Verwaltu

g

Eutin-L ü

ie gegenwärtige Zusam

Z\Nieder 34|Leip

8|B

vperwaltun

Zahl der v di

3 35|Sächsi 36|O

|