1874 / 27 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 31 Jan 1874 18:00:01 GMT) scan diff

Die Nr. 5 (11. Jahrgang) des „Central-Bl a tür dag ! rr : ies s Deutsche Rei ch*, herauêgegebe b JMLRr rae Ce 1e das | der Adresse, zum Theil fi zwischen die ober L S s gt | D Mel , herauêgegeben im NReichékanz!er-Amt (Berlin, Carl | Gruppen binnei e A : as L E : 1 legra DZ i f Heymanns Verlag) vom 30. Januar, hat folaenden Inhalt: 1) Allge- Gruppen e Ee iber La beten Zol : : E en O ceau c d S c meine Verwaltungsfsachen: Mittheilung, betreffend die Rebenkrankheit ; / f U DET | : : : : __ Morgens. Der

oif ¿13 “e i mittelalterlihe Farbenschrif A ; 9 9 4 . E) s Verweisungen ven Auéländern aus dem Reichsgebiete. 2) Gewerbe- | die Blätter mit den 450 Ui f ¿s : / 37 O : zi S 9 3 j Ç Deren en ee Ger pelfana x Le Mane: Ute tee 150 Unl E s-Anzeiger und Königlich Preußischen Siaats-21zeige E me Ee U TR ge 0A S 4) Zoll- und Sreuer- Gewerb 2 0 e ¿ j Î ay Zt desen: Grrichtung einer Uebergangösstelle. 5) Iustizwesen: Deutscher "F Dem Ja E i ; s Me neger, rien: Bekannin für Handelsregister: Bekanntmachun über Eo lonialnol Ue/V 27. z Sonnabend, den 31 Jauuar en. U vesen: Bekanntmachung eine? vo ständigen Verzeich- #4 Der Konsum v G M i E ma / G i A nisses derjenigen höheren Lehranstalten, welce zur Ausstellu R e e A 0 : L O-S i U E Ï Zeugnisse über die wissenschaftliche Qualifikation Ae SEIE LLS cedien been E | Neichstagsangelegenheiten. fönnen oder sollen. Es handelt sich zunächst darum, d. Bedürfnisse | wiederum anzuweisen, als die Erklärung von Fulda kam, vnd nun willigen Militärdienst berechtigt sind, vom 24. Januar 1874. 7) Ma- welce die Bs VORs da: ; Sngeren Wahlen sind gewählt worden: zu genügen, und dem Bedürfnisse ist zuvörderst wirklih mit derjenigen denke ih, meine Herren, ih habe Ihre Zustimmung, daß nach sol- : Boli A Siffahri: Zusatz-Bestimmungen zu dem Scbiffahrts- und | erbellt : n : : M@gnigsberger Wahlkreis (Memel, Heydekrug) General- Gere V genten e voor grn na “ba b fe il De Vtiies HOGenr chem Schritte es absolut unthunlich war, diese Abficht zu realisiren. « F olizei-Reglement für di » Q T Wi E O s y 2 : t (8 ÿ s mit 2R70 Sti ps Zt E zerger hat frei emein in der Faun teser Pohition rüde die 2 , i G é L niß des Bundesamtes fle. bub Le De Daf Se L Lrhielt 3674 E Stlinunen, - Sein Geguet Staatsregierung bereits aus, daß sie aiaos, cs handele sih um eiwas Bei Kapitel 121 (Provinzial-Schulkollegien) brachte der fanntmachungen, betreffend: Be)chränkung der Garantie ag ara Vorrath s S anziger Wahlkreis (Danzig) Landschaftsdirektor Vorübergelzendes; „er bezieht sich nämlich auf das Wort „einmalige.“ Abg. Klöppel zur Begründung seines neulichen Vorwurfes S N eime L i . 601 D h E E Ich glaube, daß er denn doch zu viel aus dieser Bem«akung heraus- | gegen den Leiter des Provinzial - Schulwesens in der Rhein-

, .

mandirte Sendungen nah Spanien; Postverbindung mit A I ac Li i i 6 Zt R E E E 16 ( panien g mit Auftrc jîín mit 6913 Stimmea, Sein Gegne arre é : : 7 2 F L s h , Greöffnung der Eisenbahn zwischen Camenz in Sachsen uud ra V) : : i ieit 4136 Stimmen... egner Pfarrer | gelesen hat. Das Wort „einmalige" ist mit „Unterstüßungen ver- | provinz eine Reihe von Einzelheiten und Personalien vor, w0r= berg. 10) Telegraphenwesen: Nachweisung der im 1. Quartal 186 ner Wahlkreis Kreisrichter a. D. Schulze bunden, es soll heißen: es jollen a „diesem Fonds nicht laufende | aus sich ergebe, daß bei der Beseßung der Lehrerstelle zum vorgekommenen Veränderungen im Bestande der Kaiserlich deut mit 9318 Stimmen. Hajenclever hat 6019 Unterstüßungen an gewisse Personen gewährt werden, sondern nur ein- Nachtheil des ganzen Schulwesens die mannigfachsten persönlichen Reichs - Telegraphenstatienen. 11) Konfulatwesen: Exequatur i 4 9 | malige; aber die Aufuahme der Position fn das Ordinarium des | Rüésichten geltend gemacht würden Der Staats-Minister Dr theilung. i ; Wahlkreis (Te una ck Budgets zecgt, daß wir alljährlich mit diesem Antrage dem Hohen L ; 7 x e Mari ted tléow, Beertanetar ew Dame gegenübertreten wollen Falk entgegnete: in rie Í 3299 Sti Sei : F e i L ; » Sina ú s fitae : n a ielt 4507 L, Sein | * “Es ist demnächst auf die geringe Zahl der Altkatholiken | ; in Pete -Gbaepahneie gas a Eingange jener Rede darüber fich Neichstags - Angelegenbei : ansen erhielt 07 Sbimnen O, | Yingeviesen “O sogar dazu wunderlih, gefun i, [eleeiFenden Beamten gegenüber das ex seine Ne þ er suh nah ; A ages / | ; E Sti L S P aden al man sogar dazu eschritten éi, telegraphis L S e s D E u Y Le hn Gage achwahlen i 16216 Stimmen, Dr, Köster - Schliehow | soweit bitt; sich lis aewie Auskunft darüber zu Perigiafien e Ga eüod Das [Per E N einen Sorwur! Wen E Im 2. Wahlkreise (Oftpriegniß) des R ats y H L Ss % D L R (E S ; ; T E er Begründung machen wird, das kann 1ch doch als mindestens zwei- Osftpriegnß Negierun hlfreise (Bütow-Rummelsburg-Schlawe) Ja, meine Herren, die Königliche Staatsregierung hielt es vou vorn ' y ! laxe:

dam: Redtéanwalt Rasche in Wittstod Ca ; n ula Moi ; et U RAT fellaft bezeihnen. Jch glaube es De neine Herren, w ch B anwail Ma] od E ; S Sit derein für ihre Pflicht, in diejer Bezichung sich selbst die 9 Zeilen, M gra E nn, meine Herren, wenn 1 Mer auf Neu-Colziglow mit 7137 Stim- f zre Pflicht, n Dies ezichung sich selb] die nöthige mir alles Dasjenige vergegenwärtige, was er uns vorgetragen hat, 10

fandidat Ober-Tribunals-Rath Dr, v. Grävenieh : i i dl arhei verhaf nd d S ibeite de i L Mablfkreis des Reg. -Bell “Srantii * i h und Ober-Bürgermeister a. D. Kieschke R U er T ntl N 00 E ea con ia Vit vermisse ich alles Fundament für feine Behauptung, day der betref- Friedeberg): Gewählt Rentier Alexander Dw : ist, aufzüstcllen da War es ihre Pflicht, die thatsächlichen Berhâält- fende Mann seine Pflicht nicht exfüllt habe; denn Sie würden St.; Stadtrichter Wilimans erhielt 4316 : + 6106 Sti u aier 4 Ie möglichst zu erkunden. Sie yat Erkundigungen damals cinge- Is zugeben, daß [eder der einzelnen vorgetragenen Fälle in der Im Fürstenthum Reuß i. L. (Wall äu E L Dn 07 S Gegner | ¿ogen an den S'ellen, die einigermaßen Auskunft geben konnten. Die That sehr wohl mit der vollständigen Pflichterfüllung des 4 O d " V EA 5 e ie 9 ck é V s Ss -- á ) L É _ H : L s. - a . é s : s

E a riger in Gollens mit 6006 : reis t Nimptsch San Ausfunft ist eine ziemlich dürftige gewel weil cine Organisation O Be Et N n es A Me

“Gm 1 Wablk n erhielt 4729 Stimm j / j h i al mit 11,707 Stimmen Sein O R R 1e ¡eht besteht unter den Altkathotiken, noch aneien ine Beßfauptiti Vit brm noch 1 in estellt A ufon ika Sie nit 0 27 Wahlfreis der e i E nt ielt 2847 Stimmm. | rie existicte. Aus diesem Grunde hat die Staatsregierung de | ich isen. oa thatsächlichen Unterlagen N V Ee E Doch in ihrer m 2. W olfreit Hariman i A F MWah!kreis (Osnabrück 2c.) Ober- Gesichtspunkt festgehalten, sobald dieje Organisation fixirt sei, weitere | Axt Fiber ins Gewicht fällt ; das ift bie daß der betteffende Mann Sat ui U kreise dex St i | S Sanabrück mit 12,460 Stimmen Ermittelungen eintreten zu lassen, und sie hat dies auch bereits den | dafür bekannt Fei, di nie ‘Pers Lei e eicT Ural do S c t mit 10,276 Stim x y i : i Mallinckrodt erhielt 11904 betreffenden Stellen zu erken.ien gegeben, es war aber die Frist noh | jy, En A, E He E Rie hi t i D A s (S. die weiteren __aRt E S b nicht abgelaufen, in der sie cin wirklich übersfichtliches Resultat zu er- n Meine Geri De A ee binn t. pas alen. is Sachsen (Stadt Dreêden langen hoffen konnte, und ein solches, welches einigermaßen als er“ | schügen durch i Hinweis auf Vie g Kürze Ticiien: ' Hienst ä M inckwih mit 7847 Stimmen; \{chöpfend bezeichnet werden konnte. Die, eit, Me u dieser Beziehung | und die Ueberhäufuog mit anderen Geschäft Id “fu 1 i | ps : ) Aussicht genommen war, war das nädite Frühjahr, wenn ih kurz | j die ever Yas res deren Geschäften. Zch . kamn St | Ie d U E Mae N , C res Ch 2e ihm versichern, daß die Zustände, welche in diejer Beziehung în der Im Rcgicruns B , | i sein soll, der 1. April. „Nun trat n der Budget-Kommission, die ih | Fiheinprovinz herrschen sollen, seit lange her meine ganz spezielle Auf- D S M mit der Sache beschäftigte, der Wunsch hervor, über die jeßige Lage | me-ksamkeit auf si gezegen haben, und daß die eingehendsten Er-

mittelungen in dieser Richtung erfolgt find allerdings haben si

in den Jahren 181 508 8 _ 7 ) he be] i also um 123 % t t i möglichste Gewißhei! zu erlangen. Ja, meine Herren, wenn man 2 t pel E / t j s Lr Budget-Kommission e j 1 d das fi l Î L | „auer! B D X gefall fe bi t E rgestrigen Sizung des t s S E ad A V ae els diese Ermittelungen auf Thatsachen basirt. Eine solche Thatsache S deten näm N E N E i x Diskussion über die | {end B "et, und heut vird es dazu benußt den Herrn Regie- muß ih zunächst erkennen in der wiederholten, von dem Herrn Vorredner Bevölkerung, 1% S : s : T send) begrüßt, und heute wird e azu benußt, um den Herrn Regie- lleedings richtig charafkter1sirte RBeschw E Königlich 1E B E , holishen Bischof aus: | xuugs-Kommi}|ar lächerlich zu machen. Jch glaube Logik und Gleich- allerdings richitg chara terisirten Beschwerde, die der Königlichen Prúfungs- : / CE2A | fommission zugekommen. Andere Thatsachen sind mir auch entgegengetragen worden. Aber ih mu}z jagen, ich bin nach diefen Ermittlungen nicht

221,895 Evans | U E L E, \ E / Dor geistlichen 2c. An- | mäßigkeit in Behandlung dez Dinge licgt bei cinem derartigen Ber- in die Lage gekommen, gegen diesen betreffenden Beamten ein Diszi- pliinarverfahren herbeizuführen, 1a auch nur eine spezielle Rüge aus-

Bevölkerung. D U S : / :

0,3, die der E E é E 244 etri das Wort: fahren nicht Ot : nd 5

Der Zuwa4s d O C : fal über die vorliegende 4 Es ist dann die Frage entstanden, ob es sich retfertige, diese

otholi j E i f | (usfÜü Mitte ewilligen. Jch mei z allerdings ei if : 2 e ck 6 :

der Kotbolike angen Ausführungen Mittel zu bewilligen. Ich meine, daß allerdings eine gewihe hohe zusprechen vom disziplinarischen Standpunkte aus. Die Frage mag allerdings eine andere e, 0D DeD Beamte dort auf

p aaa ———

“N I hlkreis (Guhrau, Steinau, Wohlau)

auf_127 % , inl E : e i C MAIEN De Ge- L wenn O gerade Tages 100 E A N Münch / E h rührt worden sein enn denjenigen Katholiken, die dem Vatikan hold find, die : A M / i t l Gholera Wf A maßgebend fein kön- 4 Mittel dafür gewährt werden, ihren Gottesdienst so zu pflegen, wie seinem Plaße ijt, Der _RENN das Alles nun hier A / g . L H E Pflicht, Jhnen in | sie ihce Kirche vorschreibt, so ist es um so mehr gerechtfertigt, dasselbe getragen wird, damit ih es hôre und Maßnahmen treffe gegen den : | : E S "1 E T Ed E T knen U Léanirage B O Beamten behu?s jeiner Entfernung, |o ift doh die Frage eine billige: he die Staatsregie- | 1n Beziehung auf Diejemgen bei Ihnen zu beantragen, die die Stel- | was soll ih denn mit dies n Beamte hen? soll ih ihn ntseßen ? i Feier Len N e x e Va R x het fe ge Deren 8 e t groue Daa tenn d oden ien Mege pes. Biaziplinarverfahrens geschehen id N lich einfah. Sie | Unter ied ob, daß diese Altkatholiken zu der Zahl Katholiken ge- Le t : a L: ' und Pestatg | ing die sogenannten | hören, die entgegen den von den Bischöfen geleiteten Katholiken das dazu fehlt jeder Anhalt. Soll ih ihn verseßen L R N Herren, 6 ; i / A O A M ; E der Mann hat, glaube ich, eben das siebenzigste Lebensjahr vollendet, franz6fif@ : ) 6 als bindend für sich fennen und ihm gehorchen vollen. E H Z iy h i perkennt, ebenfo | Staatögeseß als u d für sich anerkennen und tur ge? hen woe und ih kann mir nicht denfen, daß er 1n einer anderen Schulraths- lage (Brom / 8 : ex sich demselben | Und meine Herren, es ist auch wahr, es ist in der altfatholischen y 19 ) 9 E ¿Day Er A 7 E Le ausgegeben | | Erörterungen | Bewegung ih weiß ja nicht, wie fie si weiter entwickelu wird nee S 008 Ee die Verseßung, R e R 18 ¿a zen weiteren K j E À diese Frage | cin Moment enthalten, welches mit den Intentionen der Stauiüregie: | ar U “2 en noch würde Tienjle teten. E üd]iht auf Die deu Cuiwiln : rung übereinstimmt: das ist allerdings, der Kampf gegen Rom, und ih es verantworten könnte zu 198 seine Verseßung erfolgt im und stellen ; ies esichtépunkte aus Sie sagen, die Stagatsregierun Interesse des Dienjt-s. s bleibt also schließlich, wenn man der- F D wenn von diesem Gesichtépunkte aus D sagen, die Staatsregierung O H / zusammen. ; D babe sich mit diesem Antrage eine Waffe schaffen wollen in Ihrem artigen Erwägangen gegenübersteht, nichts weiter übrig, als sich die vereins der # E / | | ; ' h P l en 24 d ag r J 7 R A ) Frage vorzulegen, ob man nicht geseßliche Mittel anderer Art, neue y Z u s er Yi Kampfe nun, in der Weise fann ih den Saß accepîtiren. 6liche Mittel, sud if Das ist aber eine Frage vie gégen K G vi : \ f it es i deb 28 ae e fuE eine beiläufige Bemerkung, die u L eaitia nit “ie Grêrierung teht tav selbstredend nit Aben vin K. S. Peri : / / - gu elt f g. Reichensperger zier hineingezogen hat, den ‘viel erörterten Fa ) F ) Bezieb da 4 de Budget ition steht ¿k in Prenzlau : / / Ha Kremenb. : è In engerer eziebung gerade mik | Budgetposition steht die Karls des i Meine Herren! Ich bin fern davon, den Fall’ hier zu detailiren, Beriou dieses ares R e Erei O M eee bestrebt gewese | f 1 i erinnere Sie aber daran: der Bischof hatte zwei Männer mit der 7 tit ats len Abereu d Lg bi Ae N oritarkung dey Rräfte Unkosten des Ds Î ; großen Exkommunikation belegt, welchen Aft die -Staatsregie- Lo i ive t müßte eur aut nit erade dieser Beamte dori wäre Ih wie hierdurch di êmein- | rung wider das Geseß hielt. Die Staatsregierung forderte den Bischof L ae E E Punkt dab i Dielen Daf Vie Rheinprovinz noch Könige Franfkreis | P auf, eine Uebereinitimmung zwischen seinen Handlungen und vate 4 MMGS (QNE Den, T B roviriae e Die E it Age unseren T ? : Staats eseß herzustellen Er lehnte das ab nit blos, indem eine von denjenigen Provinzen ist, in welcher die Ausnahme von der durch berbeigerl i i j A f O lele, Mas il MuFMung- der Staatsregierung ain neuerdings- bestimmten Regel existirt, gewisse höhere E die worden sind. J I | fe, et, foam, en S fttemnen ta Su selle; nen noch unter dem Ressort der Reden, eitimg, die um der einhei: Goslar, # : Í vund an die Spiße seiner Ausführungen deu Say stellte: wenn O 4 pol L AAR E R 2E haben sich bei G zurü iter if des A “olf q dent Stgatgeies a Lien Me Ns Besen E E An Der Ge N hwendig: und in dem N i : Weis wiesyalt existirt, so müsje der Bischof, so lange bis zwischen Papst | reit ist / Í 1 è x auptsiffe® u Z i i ind Regierung der Zwiespalt ausgetragen sei, das- kanonische Recht A N e L Vis Gr Sit E erh i ] aufrecht erhalten und gegen das Strafgeseß handeln! Meine Herren! Ich kann nur die dringerae Bitte aussprech.n, 28 e a qa werte Kirie, f - | N | aufd men wi P taa S LNE Bever i Wil saagi | dun! Veh dente Minn, den add Got Pa tber 2 Karlsruhe, y K O ar da O is der erste O A Basis E T S e hat ei ile A itte dörfer in Bresla : E Wir der Uc i, auf? der der Kampf gegen Den aat geführt werden ' * 2 : i für/neuere Geschichte : | i eite E at, e Me A E erag dies damals e d In der gestrigen Sigzung. des Hauses der DaE Das im C6 : haß | gehörige Wort so auyerore ih ernst genommen, und ich dente, L | neten nahm der Minister der geistlihen 2. Angelegenheiten geographi Gen s i i g Gubwiekehung der Din h Recht gehabt Sn Herren, neter lk in Betreff des Antrags der Budgetkommission : „be B 3 2 / Q i } I : d O D ar. 2 4 S 0 i a “ù ce A L L bis n Bicaut A N \ d | alle Erörterungen führten zu keinem Resultate; man will ja sogar E di A ih O L P E e in bie (ecgraphische Nekrolg “_| der Staatsregierung den Vorwurf übergroßer Langmüthig- efonomie mi einem eso ant e A 5 E L Grenzgebieten von Afgh : i | feit in jener Sache/ machen. Da hat denn die Staats- | Kolon1ie der künftig wegfallenden. Ausgaben zu U ernehmen K v. Secbachs neu ) i regierung endli gemeint, “es qel doch in Bezug auf Jemand, | das Wori: e E E 14 ters! ‘der Fe dem Sakhe bleibt, das Staatêgeseß nicht für verbindlich Fch halbe bei dem Hohen Hause einen Anixag zu stellen, der si ; 1 D erachten zu können, nicht mögli, daß ibm von der Staatêéregierung auf einen Vorschlag der Budget-Kommisfion zum Etat bezieht. Sie \ch Mittel gegeben werden, um in diesem Widerstande direkt oder werden vielleicht etwas erstaunen, wenn ih Sie bitte, nit eine der i igen, und aus diesem Grunde hielt die Staats- nationalsfonomischen Professuren in Marburg in die Kolonne „Éfinf- des nahe. bevorstehenden Zusammentritts | tig wegfgllend“ zu seßen. Hätte der Antrag mir vor einigen Mona- rechtigt, die Dotation des Bischofs Kremenß | ten vorgelegen, so würde ih nah meiner damaligen Kenntniß der Ver- i __Sie hat svdann hältnisse dem Antrage unbedingt zugestimmt haben. Mir ift ja eben hende Vorlage so gut wie einem großen Theile der Mitglieder dieses Hohen hat aber Hauses Lefkannt, daß beide Inhaber der nationalöfkonomischen Pro- Appell, | fessuren in Marburg {ahrelang in diesem Hohen Hau)e Plaß gehabt érr Re- | haben, und daß in Folge dessen nationalökonomishe Vorlejungen in Marburg nicht gehalten worden sind. Jch glaube aus diesem Um- “ande folgern zu dürfen, dah für Marburg eigentlich ein objektives Bedürfniß für die Studirenden, solche Vorlejungen U haben, nicht 2% und bei dieser Auffassung würde ih allerdings auch zu der ommen: wenn gar fein Bedürfniß ift, so sind zwei Stellen und eine unter allen Umständen ausreichend. Herren, i bin doch eines andern belehrt worden. in der Jurisprudenz und anderer Disziplénen in urg einen ganz entshiedenen Aufshwung genom- ger Zeit hat mir das Kuratorium der Universität gendes Bedürfniß sei, für die Studenten na- sungen (eng zu sehen, die die Qualität be- ziehen. d hin, daß die Verhältnisse dort nicht und weil sie niht so lagen, 19 ist die 1öfkonomischen Vorlejungen entweder verden oder zum Schaden des Stu- gar nicht gehört werden. Sie je der Herren, der egenwärtig a eigentliches, wemg ens prie e gebracht habe, und bitten D Hoffnung, damit vielleicht þ dieselbe realisiren wird den feine Vorlejung angzzeigt. hat Hewegen, nunmehr wieder Zu gihigen Schritte geschehen, ura