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den Herrn zu veranlassen, wiederum Vorlesungen ¿u halten. Das, den D Seri, ist der thatsächliche Zustand in Marburg, und nun ollte ih glauben, daß, wenn einer von diesen Männern aus rem
mte schiede, es nicht zu rechtfertigen sein würde, diese Stelle nicht wieder zu beseßen, sondern daß ein Mann hingestellt werdèn muß,- der im Stande ift, das Studium zu beleben. Jch glaube, das ist eine ganz richtige Folgerung. Sie würden mir aber die Mittel dazu entziehen, wenn Sie eine der Professuren auf den Ausfterbe-Etat setzen. Ich kann mich auf ein Präcedenz berufen gan auf demselben Gebiete, welches das Hohe Haus im vergangenen Jahre in Ueberein- stimmung mit der Staatsregierung geschaffen. In Königsberg liegen die Verhältnisse auch eigenthümlich. Schwer wiegende persönliche Gründe waren es — nit all-in, aber doch in hohem Grade mit- wirkend — die das Bedürfniß erzeugten, etne ueue nationalökonomi he Profcssur zu gründen, die mit einer andern Persönlichkeit beseßt werden mußte, und das Hohe Haus hat in Erwägun dieser Umstände die Mitte! sreigebig bewilligt. Jh kann Sie nur bitten, meine Herren, werfen Ste den Antrag der Budgetkommission ab.
Mit Bezug auf das Referat des Abg. Dr. Virchoro erklärte hierauf der Finanz-Minister Camphausen:
Dem Herrn Referenten hat es gefallen , an mehreren Stellen sei- nes Vortrages auf die Kärglichkeit des Finanz-Ministers hinzuweisen, ihn mehrmals als das Schreckbild hinzustellen, welches die Verbesserung unserer Zustände für die Universitäten verhindere. Ih habe mir die Peoge vergeleat, da ich ja weiß, daß der Herr Referent der äußersten
infen angehört, ob Q ftillschweigend eine derartige Opposition hinnehmen, oder ob ich doch Anlaß nehmen möge, meine Stellung dem Lande gegenüber in dieser Hinsicht zu wahren. Da muß ih nun sagen, daß, wenn für meine Verwaltung ein kleines Verdienst anzuerkennen sein mag, ih daun glaube, das Verdienst in Anspruch nehmen zu dürfen, daß ih einen offenen Bli für die Be- dürfnisse des Landes habe, und daß ich bereitwillig diesen Bedürf- nissen entgegen zu kommen suche. Was insbesondere die Universitäten betrifft, so möchte ih nit allein den Herrn Referenten, sondern au das Hohe Haus daran erinnern, daß indem Etatfür 1871 die Titel 19 bis 2 für dic Universitäten insgesammt eine Summe von 889,815 Thlrn. auswarfen, und daß in dem Etatseniwurf für 1874, also in einem Zeitroum von 3 Jahren, für diese selben Zwecke ausgeworfen werden 1,424,000 Thlr. Das ist also eine Steigerung in diesem drei- jährigen Zeitraum um 535,177 Thlr. gegenüber der Summe, von welcher nir ausgegangen sind von 889,815 Thlrn. Ich will Sie nicht damit belästigen, nun noch nachzuweisen, welche außerordentliche Summen hingegeben sind für Neubauten für die Universitäten. Jch glaibe, daß dasjenige, was ich gesagt habe, hinreichen wird, um mich gegen den Vorwurf zu verwahren, als ob ich mit kärglichem, ängst- aaen in Bezug auf die Bewilligung der Geldmittel mi verhielte.
Dem Abg. Dr. Lasker, welcher den Referenten gegen den Tadel des Finanz-Ministers in Schuß nahm, entgegnete dieser :
Meine Herren! Meine Aeußerungen von vorhin sind gründlich mißverstanden worden. So aufmerksam der Herr Vorredner dem Vortrage des Herrn Referenten zugehört haben mag, so möchte ih es doch für wahrscheinlih halten, daß die verschiedenen Nadelstiche, die egen meine Person in diesem Vortrage enthalten waren, aner ufmerksamfkeit entgangen sind. — Ih sehe aus der Bewe- gung des Herrn Vorredners, Dn, das wirklich der Fall ge- wesen ist. Als einen solchen adelstich will ich bezeichnen — {ch werde mih doch niht beim Anhören des Vortrages wegen der Wohnungègeldzuschüsse getäusht haben: da würde „wahrsc{ßein- lich wegen der etwas färglichen Neigung des Finanz-Ministers" eine so geringe Summe zuerkannt worden sein. Nun, meine Herren, wie ist das Verhältniß in dieser Beziehung? Der Finanz-Minister hat das Geseß auszuführen, was in diesem Hause und mit Zustimmung der Krone o worden ist; es wird fih darum handeln, ob er fih innerhalb diejes Geseßes bewegt hat oder niht. Jch nehme für mich in Auspruch, daß nah Wortlaut und Geist des Gesetzes die Fest- fsetung stattgefunden hal.
__ Es ist dann noch in einem andern Passus vorgekommen, — die stenographishen Berichte werden das ja erweisen — „daß wohl die Mittel Seitens des Finanz-Ministers etwas kärglich bewilligt worden sein mögen.“ ;
Nur darauf, nur auf diese einzelnen Nadelstiche, die in dem Vortrage des Herrn Referenten vorgekommen find, haben sich meine Aeußerungen bezogen. Im Uebrigen, meine Herren, habe ih mi \{on öfter in diesem Hause darüber ansgesprochen, daß ih gerade ein Prers der Ausgaben für Kunst und Wissenschaft bin, und ich Taube, daß es dem Hause nicht leicht gan wird, mit meinen An- orderungen in dieser Hinsicht über das Ziel hizauszugehen, was ih felbft mir gesteck habe.
Demnächst erklärte der Staats-Minister Dr, Falk:
Jch muß mit Rücksicht auf die Eingangsbemerkung des Hrn. Abg. Lasker eiue Unklarheit meiner Ausdrucksweise berichtigen. Jch habe die beiden Herren in Bezug auf ihre Leistungsfähigkeit mit einander in keiner Weise verglichen. Die Sache ist einfach diese, daß der eine der Herren, der gegenwärtig in Marburg wieder hat Vor- lesungen halten wollen, seit Jahren keine gehalten hat, und daß der Versuh dazu auh jeßt mißlungen ist. Was den zweiten der Herren betrifft, so steht fest, daß er seit Jahren auch keine Vor-
lesungen gehalten hat, und daß er, weil dies der Fall, sogar der Mei-
nung gewesen ist, es sei gar nicht nothwendig für ihn, daß er ua Marburg ginge und dort Vorlesungen zu halten versuche. Er hat mir gesagt, er sei volllommcn davon dur{drungen, in Marburg gar Feinen Wirkungskreis zu haben, und mir darum den Wuns nach BVer- fezung ausgedrückt. Jch meine, daß die Sache so steht, daß dafür gesorgt werden muß, bei Gelegenheit cine andere Lehrkraft yerbeizu- ichen und glaube, diese Gelegenheit ers{weren Sie mir, wenn Sie em Antrage der Budgetkommission beistimmen.
— Bei der Berathung des Kapitel 124 „Gymnasien“ \prah der Abg. v. Schorlemer-Alft den Wunsch aus, daß die Gymnasiastenverbindung „Walhalla“ verboten werden möchte. Der Staats-Minister Dr. Falk erwiderte:
_ Ich gönne dem Hohen Hause den angenehmen Eindruck, den diese Mittheilungen gemaht haben. Ich glaube aber, daß der Herr Ab- geordnete mit der ganzen Sache etwas post festum gekommen ist. Die Sache ist nämlich die, daß vor ungefähr anderthalb Jahren Sei- tens der Magdeburger Schull:chörde, ih glaube, sie war es, die Frage geftellt wurde, ob es statthaft sei, den Gymnasiasten die Heraus- gabe ‘ gewisser Aufsäße zu erlanben, und es wurde dabei vom pädagogischen Standpunkte aus betont, daß, wenn wirklich Befähigung zur Abfassung von Aufsäßen si hHerausstelle und diese Aufiäße in den angemessenen Grenzen fich bewegten und sih auf dem Boden hielten, der für Schülcr äugemessen sei, man eine derartige Fimna gerade nicht zu uuterdrücken hätte, weil fie nüßlicher sei, als manche andere Beschäftigung. Darauf is nach Anhörung derjenigen Männer, welhe in Bezug auf die tccknis{he Seite des Unterrichtswesens an der Spitze der Kultusyverwaltung stehen, die Meinung dahin gegangen, daß eine bloße Erlaubniß unter keinen Umständen eine Garantie für die gemahten Anforderungen gewähren und haß, wenn das Unternehmen überhaupt gestattet sein solle, diese Arbeiten unter der Kontrole des Lehrers und Direkto18 der betreffenden Anstalten stchcen müßten. Bei diesem Standpunkt hat man daîür ge- halten, daß, wenn die be! reffenden Lehrer und Direktoren sich dazu her- geben wollten, dafür zu sorgen, daz ordentliche Aufsäße gemacht würden, bos man dann einer ordentlihen Publikation nit in den Weg treten folle. Juzwischen sind mir die vorgetragenen Mittheilungen, — aller- dings niht in Bezug auf Siebenbürgen und Darmstadt, dieje find mir Novz, -— in Bezug auf den Inhalt der Aufsäße bekannt gewoiden, und nachdan ih Kenntniß davon erhalten habe, bin ich fofort in Erörterung der näheren Verhältnifse“ eingetreten, und es unter-
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Liegt keinem Bedenken, daß die Bedingung, unter der die Perauggoke Erwähnung dieser Hülfslehrer der Herr Äbgeordnete diejenigen Lehrer dieser Arbeit zugelassen worden ist, die der Mitwirkung derLehrer und | besonders vor Augen hatte, die von dem Gymnasium zu Trzermeczno 2K Q é ¿n 4 Direktoren nit erfüllt worden ist, und es wird unter diesen]Umständen | nach dem Mariengymnasium zu Posen übertragen find, um. dort zu ' Inseraten-Erpedition l 1 monc vor die Walhalla demnächst wohl ihr Ende finden. lehren, so hebe ih hervor, daß es die Absicht der Staatsregierung H des Deutshen Reihs-Anzeigers E E Li S niitdies Miteisivta: va he udolf Mosse iu Lerlin, Leipzig, Hamburg, fra 5 d K E üb i naeh B E E E E OAEE und göniglic Preußischen Staats-Anzeigers: + CRETEINE LNE, ENRNNEREE x " von öffentlichen Papieren. rt a. M., ÎSreslau, Halle, Prag, Wten, en, — i bec di iche Lehrer]telen 0 , Auf die Beschwerden des Abgeordneten antat 1 er Die Und, wenn endli mir vorgeworfen ist, daß ih die sogenannte E 3. Konkurse, Subhastationen, Aufgebote, Vor- | 7. Vershiedene Bekanntmachungen. S Bumnals inder Provinz Posen erwiderte der DUaGmBmie Inspektorstele am Maricn-Gymnafium in Posen beseitigt habe, fo ladungen u. dergl. s. Bienariise Eugeden. r. Salt: e s ; í ; 4, Verkäufe, Verpachtungen, Suhmisfionen 1. .- Familien-Na ten. muß ich bemerken, daß diese nspektorstelle eine Stelle war, die er- ¿ Nad Sie werden, meine Herren, nit erwarten, daß ih auf die all- Cet wurde zur Bülfsle]stung des Direktors und. zwar zn einer : i : Ta: E d Sins gemeinen Gesichtspunkte, die der Herr Akg. Kantak mit Bezug auf | Zeit, zu welcher der Direktor noch ein anderes Amt bekleidete und teshalb Koukurse, Subhastationen, Aufgebste, | etwas zu verabfolgen oder zu geben, vielmehr von wolhnh f, hat gegen ihren Ehemann, ten Gelbgießec | größtentheils in Kaisterort des CdASgee MENEEEA. die polnische Sprache und insbesondere die Ertheilung des Religions- | die Direktorialgeschäfte nicht vollständig zu. versehen im Staude war; Vorladungen u. dergf. den Besiß der Gegenstände Iohann Heinri Christian Fischer vou hier, auf ie Kiefern Brennhölzer stehen auf den Degaitgen unterrihts in derselben hier wiederum zur Erörterung stellt, eingehe; | sie ift unter seinem Nachfolger nicht eingezogen worden, weil in der : Bekauntmachun bis zum 1. März 1874 cinschließlih Ehescheidung wegen böslicher Verlassung geklagt. | Priepert, Pelzraumde und SMEnZoeN. a wir haben eiue derartige Debatte bereits in diesem Hohen Hause | Persönlichkeit desselben, namentlich in feinem Gesundheitszustande, [379] S “É treffend dai REO, 8 Gesellschafts- dem Gerichte oder dem Verwalter der Masse | Auf Antrag der Klägerin ist zur Beantwortung der Steinuförde, den 26. Januar 514. gehabt und im vergangenen Jahre im Anschluß an die Frage von Gründe dazu beigetragen zu haben scheinen. Es ist dem bestraften In E an del baesellschaft Goerke & Saggau Anzeige zu machen, und Alles mit Vorbehalt Klage ein A E E ails u Der Oberförster. Wongrowiec, sowie auch an Anderes dle allerausführlichsten Erörte- | Lehrer, dem die Stelle jeßt entzogen worden ist, bei Uebertragung der- vermogen r D Das Privatvermögen des Kaufmanns ihrer etwanigen Rechte zur Kbaturämalle abzuliefern. |- den 4. Mai j ag hr, Loro (a. 1201/1.) rungen gleicher Art gehabt. Ich fasse seine Rede #o auf, selben ausdrücklih ad protocollum - eröffnet worden, _daß, sobald der in Os Ri E e O Eise Pfandinhaber und andere mit den elben pleichbe- in unserem Sißungssaale anberaumt, zu welchem der __Loreus. : s als ob er dasjenige ergänzi beibrähte, was vorzutragen | Direktor wieder in der Lage sei, die Dircktorialgeschäfte allein führen Carl Ado 2A Tuchfabrikanten Fohann Heinrich rechtigte Gläubiger des Gemeinschuldners haben von Beklagte hiermit vorgeladen wird inter der Berwär- [as 102] Sia aa ex bei der Erörterung der Lubicúskischen Interpellation durch den | zu können, er sich gefallen lassen muß, daß diese Stelle ihm wieder vermögen Dc i tanfmänuisßen Soutitrs — dea in ihrem Besiße - befindlichen Pfandstücken nur | nung, daß bei seinem Ausbleiben die gliche, er- Sn E etteaus Ven Miicitoan Ee ing bierfelbst SA yeryides wurde, und bin da E daß M De entzogen e und de o Ene Me neeaior Me ¿ E E i a eite einstweilige Ver- Anzeige zu machen. lassung für geftanven exgihtet, und auf Scheidung age E ielt F ote Sau Ge- tandpunkt einnehmen darf; ih werde deshalb nur oweit antworten, ir hat nun da rovinzialshul - Kollegium berichtet: „der : js j E E A 3 p z wir ume nee ore M ! ‘ wie ih es dituals R kte unter Berücksichtigung allerdings | Direktor Uppenkamp ist ein kräftiger Mann, er kann die Direktorial- walter, Stadtrath Ferdinand Brexendorff zum 382] K furserö Greifswald, den 22. Januar 1874. shäftslokale die auf der Potêdam-Spandauer Kunst der neuen Anführungen. Der ' Herr Abgeordnete findet mich | geschäfte allein führen“; und ih glaube, dem etatsmäßigen Gesichts- definitiven Berwalier H annar 1 e G N E A E L M Sins Königliches Kreisgericht. T. Abtheilung. aRs telegene Chausseegeld-Hebestelle zu Fahr- id i i i i i il - i ichte i ran E TÆ önigliches Kreisgericht zu Calbe a./S-. 1. eilung. ———————— N i nit ganz unyvorbercitet in Bezug auf die gegen meine eigene punkt gegenüber war das Schul S ebenso verpflichtet, bei Königli Ges Kreisgerit. Abtheilung 1. Ee reger e N Mittags 12 Uhr. Sl bevébenidte EÉivetzer Arie Scuesuine; d O Soúnabeud, ben 21. Februar b. T, Person wegen gewisser von mir gemachten Angaben erhobenen | mir darauf anzutragen, die Stelle einzuziehen, wie ih verpflichtet ge e 1 / / ) B iitags 10 Uh oder doch angedeuteten Vorwürfe. Der Herr Abgeordnete hat eine | wesen bin, diesem Antrage Folge zu leisten. E E Neber das Vermögen des Kaufmanns Wilhelm | geb. Kulter, zu Penzig, hat gegen ihren Ehemann, | 5 ormititag : d l Thatsache direkt berührt und eine andere angedeutet. [340] Koukurs-Eröffnung. Bruune zu Staßfurth if der kaufmännische | den Schmelzer Garl Ludwig Löffe, zuleßt in Wal- E A ues hóheren Zuschlages Ls s pel Er hat Ihnen einen Brief des Vikar Kozek vorgelesen, den ih — Zu Kapitel 124 hatte die Budgetkommission beantragt: Königliches Kreigeriht zu Schneidemühl. Konkurs im abgekürzten Verfahren eröffnet und | denburg wohnhaft, wegen, böslicher Verlassung auf T R Pa D E Cine dee idi writ allerdings bei meiner früheren Erklärung gemeint habe. Dieser Brief | Zu Titel 5 folgenden Vermerk hinzuzufügen. „Vermerk. Aus 1. Abtheilung. ch der Tag _der Zahlungseinstellnug auf den 21. E esheidung geklagt. Zur Vornahme der gena M U Lu i: e Le L acnifiacen Staiuts: ift bereits in der Nummer der Germania vom 30. Dezember 1873 | diesem Fonds können auch, insoweit f: hierfür ein Bedürfniß Schneidemühl, den 26. Januar 1874, Nachmit- } d. Mis. festgeseßt worden. : lichen Sühne und event. zur Beantwortung der | destens N ins zur Sicheuung ihres Gebotes nie- abgedruckt worden und gelangte damals zu meiner Kenntniß. Ich war ; h licßlid om Staat terhalt tags 125 Uhr b Zum einstweiligen Verwalter der Masse if der | Klage wird der feinem Aufenthalte nach unbekannte | papieren del Uns zur Siche ung ihre o nie- in der Lage, den Wortlaut zu vergleichen, und wenn der Brief- auch herausstellt, den ni t ausscließlich vom Staale un A enen Heber das Vermögen des Hotelbesizers C, | Rechtsanwalt Spiegelthal hier, bestellt. Die-Gläu- | Verklagte auf den 16. April 1874, Vorm. 11 Uher, dergelegt haben, werden zuin ier es zuge ets Dit nid vollitändig Tae Worden t Tate was vorgetragen höheren Unterrichtsan talten, Behufs Bewilligung von Wohnungs- Wenhel zu S chneid emühl ist der gemeine @Foufurs | biger des Gemeinschulduers werden aufgefordert, in | vor den Kreisrichter Beleites in das Instruktions- Pachtbedingungen find L heute a Bt er wurde, ist richtig. / Rogen a D Dotuff und E B A fiele eröffnet par d q Seb Borniittads 10. umer Nr. 4 4 N S E E “Boa, E A R ai 1) di it i ; ie allerdings weni deutlich -hinge- | werden. n dieser Diskussion nahm der Finanz-Minister A ai igen V der Masse ift der | auf den (, Februar Cl. ormittags r, arnung vorgeladen, daß bei jenem Ausd eiben n, den 24. 5 P E O wien wee E Link Gurte in Sa etreffend Camphausen das Wort: ¿7 Æ#=* « Hum einstweiligen Verwalter, de ail in ae Gi p fein G E P T Me gegen ihn t E, Königliches Haupt-Steuer Amt. i i i istli y ie i ü | e052 E E H Ee E E E Ae E T O ob ; S b : _| gerihts-Rath Schweiger anberaumten Termine ihre | für zuge]tanden erat und demgemdö as Rech- / E A A M n E terifi Lt e 6s Meine Herren! Jh habe meinerseits den Antrag der Budgetk- 2 A ten pa Gemeinschuldners werden auf Erklärungen und Vorschläge über die Beibehaltung | tens ecfannt werden wird. Waldenburg, den 2. De- | [M. 115] Menne Im, L dia sonders Hat drucken lassen, und unter die Schüler verbreitet habe, und Nem aattif L ea lig A S g S ei E Len 9. Februar d. I, Bormittags 10 Uhr, dieses Verwalters oder die Bestellung eines andern | zember 1873. Königliches Kreisgericht. 1. Abtheilung. an rage E ie Orgwr-Amt in feinem Ce von de-m ih damals auch erklärte, daß die Behauptungen, die er zur i E ael Srig aleichgestellt, t dém Sinne daß Mie n Lan | vor dem Kommissar Kreisrichter Schwittay anbe- definitiven ogt igs O ld dat da Verkäufe, Verpachtungen, \häftélokale die auf der Berlin- Hamburger Kunst- Widerlegung aufgestellt, van einern Zeugen. bestimmt bestritten seien, | städtischen Anstalten benacbtheiligt und an den Staaibanien 1e: atunten Termin ihre Gesängen un Borsig | Gd, Vapireen eder anderen Suthen im Besth ode C Ie de: shäftälokale die auf ber Arn Varl qu Char, enn nun hier auf eine Korre]po de al- [kolles 6 : h K S i über die Beibehaltung dies erw ' l ; m Len erfa Eabisdol Vngtteiel med dr (wen es Dajot | musse bah, om ne Kommt, Beide, 1 ine tesondert günsti Bana ces anden einsvligen Berwallat | L n artin, via ce Ueselber t ter | Ble im Kir slenthum Stg tteg-Sonbershause orn Ponnerstag, den 19. Februar d. I. geschrieben habe, und dem Auskunft daruver M ewÖ À : n i : abzugeben. : n, , nich Fürst 1 7 j : e 16 Vor worden sei, so muß ich nach meiner Kenntniß von dieser N O eiag A at O ats E Mllen, welche von dem Gemeinschuldner etwa? folgen oder zu zahlen, vielmehr von dem Besiß der fcléacim Stifts güter H oh encbra und | mit i adi O EA N e U i Korrespendenz annehmen, daß fich die Andeutung auf den | Lnze Verhältniß M flarer zu stellen, als wie es sih aus der bis- an Geld, Papieren oder anderen Sachen in Besiß Bee t 20, Feb inshließlih ; ; ; d, I in Pacht ausbieten. Nur als dispositionsfähig Lissaer Fall bezieht, und ich komme darum in die Situation, k 3 O Nati Lerautaestellt A Rh be L dant val eb ik fèls oder Gewahrsam haben, oder welche ihm etwas bis zum 20, Februar d einschlie A Kirchengel sollen auf die achtzehn Fahre vom i ausweisende Personen, welche L iriabestens aus diee Andeutung auch einen gewissen Me gegen mi feloit ner Weise im Wunsche der Stkelöregierung gelegen hat und liegt, an vershulden, wird aufgegeben, nits an ut f n O ee mit Berit be N | Mai 1874 bis-1. Mai 1892 öffentli meistbietend | 2500 Thlr. baar oder in annehmbaren Staatspapieren Geistliche la E heiten ehen: Janin Brief ha ab: den 320,000 Thlrn. Ersparnisse zu machen, daß-die Anträge, die Sei- | p e zu zahlen, vielmehr von dem Besiß Rechte, ebendahin zur Konkursmasse abzuliefern. verpachtet werden. Zu diesem dee q Sa aus | bei uns zur S id ls E drucken lassen, der gegen meine Person geht. tens der Städte an die Sktaatsregieru 1g, gelangt find, E fie 9 g Lts e 5. März d. I, einschließlich Pfandinhaber und andere mit denselben gleihbereh- Freitag, deu 22 See S haben Varven a o Zugel N D A ait Fh will diese Momente nur in ganz demselben Maße be- | U mir vorgedrungen a es sämmtlich der ge endsten uf- | dem Gericht oder dem Verwalter der Masse Anzeige | tigte Gläubiger des Gemeinschuldners haben von den ; La Geschäftslokale Fricderikenplab Nr. 1 anden B Ee Registratur gn nf rühren, wie sie hier vorgetragen sind. Jch habe die erste Thatsache Rahe N cine Fa ein E é n s a bera 1 machen, und Alles mit Vorbehalt ihrer etwaigen | in ihrem Besiß befindlichen Pfandstück:n nur An- A “a va E '| Potedam, den 28. Januar 1874. (a. 1237/1.) mit andern Thatsachen angeführt, lediglich um darzuthun, D es fich | Antrage scheint es mir wesentli auf Folgendes anzukommen: Im Rechte ebendahin zur Konkursmasse abzuliefern. | 36k e E L Sid wadiral bie 1 1Es gchôren ü Fönuigliches Daupt-Steuer-Amt, hier um eine voliständig ai fiete De vate handelt, entsprechend April 1872, meine Herren, ist ein Normaletat für die Königlichen Pfandinhabec und andere mif denselben gleichbe- Ch A \ Abe As e N er machen wollen A. dem Stiftsgute Hohenebra. — dem Lehrylan des Soma nus. Aoare diese Thatsache mir wirklich Gynmasien aufgestellt worden, und es ist dafür Sorge getragen wor- retigte Gläubiger des Gemeinschuldners haben von e aa fo dert, ih Ans rüde dieselben mögen 1) Gebäude- und Hofraum 2 Mrg. 120,7 Qu.-R. | [36] irrthümlich Seitens derjenigen Behörde berichtet worden, die berichtet | en, den Normaletat auch für die städtischen Anstalten, Foweit es an- den in ihrem Besiß befindlichen Pfandstücken nur Ee 1908 is A idt, E Laa das — 0_Hefkt. 68 Are 19 Qu.-M,, E A f hat, fo würde ih der Meinung sein, daß alle übrigen Anführungen | ging, zur Durchführung zu bringen. Für die Staatsanstalten ist man Anzeige zu machen. E die | für verlangten Vorrecht 9) Gärten 2 Mrg. 124,5 Qu.-R. = 0 Hekt. Königliche e E Ostbahn zusammengenommen für sich allein zur Begründung meiner damaligen | n folgenden Jahre dazu übergegangen neben dem erhöhten Gehalte Zugleich werden alle Drelenzen, welche an die bis zum 26. Februar cr cinschließlih 68 Are 77 Qu.-M,, 91 Q ) t: k mi darin nlht, ersbültern amdgerei di o rtheilen eieinisher Gerichte | den Lehrern auch den Wohnungsgeldzushuß zuzubilligen. Zu diesem Ditte D O eide N U bei is un Sid oder zu Protokoll anzue | 8) Atferländerei 699 Mrq, 190 Qu.-R. = 178 2 n l Don Î i i adti inwes ig j z jerdurch aufgcfordert, ihre Ansprüche, , € s x Sg » h eft. 68 Are 30 Qu. M,, i L Sü A Mom Abgeordneten hs oen Uet A n l a ließen mögen, "und die Regieiung hat keine Zwan dmittel in der / gen bereits rechtshängig sein oder R An i O L a e eideten 4) Üa 32 Mrg. 38 Qu.-R. =8 Hekt. 22 Are | Die Lieferung von 2300 Stück eichenen NRundv- ie den Moménten, die er aus den Urre gr en, vorge esen haf, ge- Haud, fie zu einem solchen Beschlusse bestimmen zu können. Wenn dafür verlangten Benn d. I. einschließlich Forderungen, sowie nach Befinden zur Bestellung des 42 Qu.-M,, — 0) Hekt. 84 Are pfählen zu Drahtpfählen, 2 Meter lang, 15—16
folgt find, und wen Shnon gleideitig noch in Erinnerung fb, 9s | Sie diesen ntrag annehmen, {o unte über das Va ättnig eins t i) d. I einsliesti | Wu fuen Borwaliungtperionals 5) Wege 3 Mrg, 59 u--N Gentimeter flart, joll im Wege der öffentlihen Stb“ c f f mission vergeper erbe.
; ; z be, | Zweideutigkeit entstehen, wenn die Regierung darauf hingewiesen wird, bei uns {riftli oder zu Pro ntli ; 7. März cr., Vormittags 10 Uhr, 40 Qu.-M., ; E far E K die “Darcón Sf bts daß au behufs Bewilligung von Wohnungögeldzushüssen demnächst zur Prüfung def g A a owie n Gerichtslokal vor dem genannten Kom- 6) Gräben 2 Mrg. 32 Qu.-R. =0 Hekt. 55 Are | HÖfferten sind versiegelt, frankirt und mit Auf- ar sein. Jch meine also, in dieser Beziehung ist nichts | die Gewährung des Bedürfnißzuschusses erfolgen dürfe, die sie nah der gedachten Frist angemeldeten Forderungen, 10W | missar Kreisgerichts-Rath Schweiger zu erscheinen. 61 Qu -M., O — L schrift: - „Submission auf Lieferung von Zaun- widerlegt. — Daß ih -nicht persönlich beurtheilen kann, Wortlaut d ärtigen Titels 5 allerdings nur bis dahi nah Befinden zur Vestellung des definitiven Verwal- | M T chriftlich einreicht, hat eine 7) die Mitbenußung einer im gemeinjamen Eigen- | yfählen“ bis zum Termin, Sounabend, den 14. ob der Kaplan Kozek der deutshcn Sprahe mächtig ist oder nicht, N 2 f : h R E a iä rische; Sumüuasi E tungsper}onals / Wer seine Anmeldung (wr Gd, efgen thume dec Separations-Int eressenten stehenden, | | n N vi its V ias T E 2e Bureau ist erklärlih — ih kenne ihn nit. Die Quelle, aus der diese fällt wird. “ Wein sie nir ‘die Ermächtianag hal, dar: auf den 1. April d. I., Bormittags 9 Uhr, t wh Baubiger. cite Ai in unserem zum Viehlager-Plaße, sowie zur Schafwäsche | Zes Unterzeichneten auf hiesigem Bahnhofe einzu- Aeußerung kam, war eine amtliche, und eine folhe, die Kenntniß | her hinauszugehen und den Bedürfnißzuschuß auch " dam vor dem genannten Kommissar zu erscheinen. Antsbezirke sei Wohnsiß hat, muß bei der Anmel- und zur Vieht-änke bestimmten Angerfläbe | reichen.
davon haben kann. Ich bin auch nit in der Lage, die Anführungen zu pewiligen, “iben zwar der Normalectat erfüllt, der Woh- Wer seine Anmeldung schriftlich einreicht, hat lien feiner Forderung cinen Ta hiesigen Orte wohn- von 2 Mrg. 155 Qu.-R. = 73 Are 14 Qu.-M. Die Bedingungen liegen cbenda zur Ansicht aus, L E Va B " ea nbe aaa! nungögeld usuß aber nicht gewährt worden ist jo liegt darin eine Abschrift derselben und Are Anlagen beízusügen. a d Praxis bei uns berechtigten aus- 8) die Mitbenußung einer 1m gemeinsamen Cigen- Königsberg, den 29. Januar 1874.
gern zuerkennen, daß der Brief, welcher in der Gemanla allerdings wie mir {eint wie der Abgeordnete Lucins. nit Jeder Gläubiger, welcher niht in unserm haften Reli icht ten bestellen und zu den Aften thume der Separations-Interessen verbliebenen, Der Köuigliche Eisenbahn-Baumeister. abgedruckt ist, recht gewandt, ja recht pikaut geschrieben ift, anz cit Unrecht hervorgehoben hat, eine Mabnina an wmili e Amtsbezirk seinen Wohnsiß hat, muß bei der S U Lt : zum Lehmgraben bestimmten Angerfläche von Sperl.
besonders in dem Yiex __ mt vor etragenen Theile des städtische Gemeinwesen, ihrerseits den Wohnungsgeldzushuß zu be- Anmeldung seinec Forderungen etnes nt Yiesgen VDenfenigen welchen es hier an Bekanntschaft 4 Mrg. = 1 Hekt. 02 Are 14 Qu.-M.,_
g s Q fällt bet a der Sache auf, daß nämli willigen und sich an die Staatsregierung nur dann zu wenden, wenn Orte wohnhaften oder zur Praxis p une eren fehlt, werden die Rechts-Anwälte Dr. Herrmann hier 9) die Mitbenußung einer 1m gemeinsamea Eigen- [373] anführt: fa C O er Tönne* e e e Leibe Be sie die Behauptung aufstellen können: ja, den Normaletat können tigten auswärligen Bevollmächtigten bestelten un und Baumgarten in Staßfurth zu Sachwaltern vor- thume der Verkoppelungs - Interessenten ver-
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: 2 N c j igen. igen, lchen es 5 blieb una Steinbruch bestimmten Grund- a ; ü wir erfüllen, aber den Wohnungsgeldzushuß noch außerdem zu ge- u den Akten anzeigen Denjenigen, we : Taae iebenen, 3 L Es gehörig unterhalten, —— im beide Male das „fönne“ mf gesperrten | währen, dad fällt ns zu han A ier ‘an Bekannt [aft felt werden pie Ae S L P [Rüngie 1 s , Q . , . "” . S - - “ D U S R 5y L ; ¿ Meine Herren! Nachdem ih in dieser Weise das Etatsverhältniß a ) E ç 245 R, (E ; B dur don Let reti wie ber Ste egr e Sibes E und die Rückwirkung des Beschlusses auf die Kommunen Ihnen dar- Margonin zu Sachwaltern vorgeschlagen. [3457] Aufgebot. 10) die Mitbenußung der vorhandenen, im gemein
führt ist. Indessen ich wes es nit; jedenfalls aber, meine Herren,
Fa erate nimmt an dieautorisirte Annoncen- Expedition vou fu
ilhelm-Straße Nr. 32. 2. Handels-Regifter. 6. Industrielle Etablifsements, Fabriken u.Großhandel. Uürnberg, Straßburg, Züri und Stuttgart.
,
ill i i i i D 874 ; Eigenthum? der BVerkoppelungs-Inter- as legt habe, will ih meinerseits gegen die Annahme des Antrages Schneidemühl, den 26. Januar 9 : - Stamm - Aftie der Niederschlefishen amen Gigenrh erlo] s liegt die Sache so, daß ih hier nicht na leichter Prüfung Thatsachen selbst einén Widerspruch ide erheben. G wird in dem Antrage der Königliches liniticae U is weigbahn Gesellschaft Nr. 10,556 über 100 efsezten verpliGenen R S gel: zur Herstellung von Zu uhr itrafien auf den Rangier- vorgetragen habe. J will fogar, damit mir in dieser Beziehung Regierung nur R E ertheilt, fo vorzugehen, eine Auto- (380) hlr., ausgefertigt Glogau, den 1. Juli 1846 ist : 9 Mrg. 172,7 Qu.-R. pur Pee hierselbst so im Wege der öffentlichen Sub-
A e i ; , : 4 : »äude- Hof kein Vorwurf gemacht werden kann, hervorheben, daß mir inzwischen risation, die ihr zur Zeit fehlte, und ih bin durchaus nicht gemeint, Bekanntmachuug. dem Lehrer Abel zu Herzberg angebli verloren 1) Db 75 Are 55 Qu.-M mission vergeben werden.
mitgetheilt worden ist, da L Betrefén E u bestreiten, daß Verhältnisse vorliegen fönnen, wo es zweckmäßig 3niglihes Stadtgericht zu Breslau, Abtheilung L., | gegangen. s i L R Fo 0,5 Qu.-L “— 1 Hekt. 90 Are Offerten sind versiegelt, vyo-tofrei und mit Auf- Hu tg eorfenen M ie L O Gua Le en sein mag, von einer solchen Autorisation Gebrauch zu machen. Was K a 29. Sartiar "1874, Mittags 12 Uhr, Alle diejenigen, welche an diese Aktie go ae 2) L D 80,5 Qu.-R 9 rift „Submission auf Lieferung von Pflaster- _ Sprache, sich bemüht habe, - gesucht habe — das is der Ausdruck — ih verhindern möchte, das wäre, daß sich nicht die Neinung verbreiten i Ueber das Vermögen des Kaufmanns Carl Kur- | thümer, Aen, Sea Dame L E ir iva 3) À crlänberei 545 Mrg. 19 Qu.-R. = 139 Hekt. | steinen“ bis zum Termin Donnerstag, den 12. Fe- auf der Grundlage eines von ihm gebrauchten deutschen Leitfadens möge, als sollten durch diesen Antrag sämmtliche städtishe Gemein- ‘sawa, in Firma: C. Kursawa hierselbst, Ohlauer- Briefs-Inlhaber Ansprüche a a C wei D E 17 Are 76 Qu.-M,, bruar cr., Vormittag 12 Uhr, im Bureau des wirklich Unterricht zu ertheilen. wesen aufgefordert werden, überall den Wohnungsgeldzushuß zu be- straße Nr. 32, ist der kaufmännische Kouknrs im | den aufgefordert, dieselben bei uns und zwar |p 4) Teiche — Mrg 74 » Qu.-R. =0 Hekt. 10 Are | Unterzeichneten auf hiesigem Bahnhofe einzureichen. MWas den zweiten Punkt, den Religionslehrer in Lissa, betrifft, so willigen, auch wenn nach ihrer Ansicht ein Bedürfniß dazu nicht abgekürzten Verfahren eröffnet und der Tag der | stens in dm 12 uh 61 Qu.-M, : Die Bedingungen liegen ebenda in den Dienstftunden
halte ich auch hier Datür daß meine Behauptung für die früheren vorliegt. Zahlungseinstellung auf den 19. Dezember 1873 am 6. März 1874, Mittags ; N 1 5) Wege — Mrg. 174 Qu.-R. =0 Hekt. 24 Are | zur Einsicht aus. Anführungen niht wesentlich war. Di-selbe wär mit angeführt wor- j festgeseßt worden. i an hiesiger Gerichtsftelle im Terminszimmer d P 69 Qua.--M. i Köuigsberg, den 29. Januar 1874. den, um Jhnen darzustellen, in welcher Weise sich der Geist der : I. Zum einstweiligen Verwalter der Masse, ist, der anstehendên Termin anzumelden, widrigenfalls sie 6) Gräben 1 Mrg. 91 Qu.-R. = 0 Hekt. 38 Are Der Königligze Eisenbahn-Bahnmeifter. Schüler in diesen Anscalten entwickle, und welchen Einfluß diese be- Landwirthschaft Kaufmann Wilhelm Friederici hier, Schweidnibzer- |4nit ihren N E Werren. und die vor- E i Sperl. i Beziehu e G P nemeaiten A O Be ü Die i straße ‘Glaub gur M aufgefordert, in dem taa Ia 26 Seaveiriber 1373 : Der Minimal-Betrag des jährlichen Pachigeldes
eziehung auc eine Reihe von Momenten angeführt, das in Rede 9 4 ; ; 931 G ie Gläubiger wer ' a T; AUS L: Abtbei ift zu 5000 Thlr. bestimmt. A stehende war ebenfalls nur eins davon. Ich bin nun aufgefordert Zeibrift für L G e Fol Neu Tus Theo: auf den 10, Februar 1874, Vormittags 11 Uhr, Königliches a E I. Abtheilung. stt Zur Üebéeäbine der Pachtung ist ein_ disponibles worden, in dem öffentlich an mi gerichteten Briefe, das Protokoll, | Zor Grunert, Königlich preußischem Bboer-Forstmeisier in Trier, Ehren- vor dem Kommissarius, Stadtrichter Dr. George, : : Vermögen von 38,000 Thlr. erforderlich, über dessen s dessen ih damals erwähnte, vorzulege“, unter der Hindeutung, es würde fih- | mitglied des österreihishen MReichsforstvereins, und De. Ottomar im Termins-Zimmer Nr. 21, im 1, Sto des fanntmachu Das am 1. October 1873 in eigenthümlichen Besiß, sowie über persönliche Quali- E S dann herausstellen, daß meine Angabe, es habe jener Zeuge entschieden | Victor Leo, Privatdocenten der Forstwif enschaft an der Forstakademie Stadtgerichts-Gebäudes A c, s “ber das Grundbuchwesen in | fikation als Landwirth und seitheriges tadelloses Ver- I S erklärt, die Behauptung des Propstes sei unrichtig, nicht richtig sei. | in Tharand (Leipzig, 1874, Verlag von Heinrich Schmitt), hat folgen- anberaumten Termine die Erklärungen über ihre | Kraft tretende Geseß Ber 98. Mai 1873 enthält | halten Pachtbewecber spätestens bis zum 23. Fe- eas : Es wurde sogar horvorgehoben, daß dieses Protokoll aus der Mitte | den Juhalt: 1 Aufsätze. Mittelwald- und Plänterwaldformen Von Vorschläge zur Bestellung des definitiven Verwalters der Provin O Vir Sieicnigen Gebietstheile | bruar d. I- bei uns fich auêzuweisen haben. i B isch e Eisenbahn des Hauses zu hören verlangt sein würde, wenn nit der Schluß der | August Knorr, Königlich preußischem Forstmeister und Dozenten an abzugeben. ; c _ in den 55. 2 De R eraitars i f ekenblüicher nah | Die Pacht-Bedingungen, sowie die Regeln der Li- erga Í Debatte eingetreten wäre. Da der Hr. Abgeordnete Kantak | der Forstakademie v Münden. Das neue Jagdgeseß in Preußen 11. Alle Diejenigen, welche an die Masse Ausprüche | Br i eru Mp O O 90. Dezember | zitation können in unserer Kanzlei an jedem Wechen- | Die Ausführung der Erd- und Maurer- aber diesen Punkt nicht speziell erörtert hat, fo will ih, solange | Vom Ob orst ister Grunert. Der f stüche Theil der Wiener als Konkurs- Gläubiger machen, werden hierdurch Vorschrift der Hypotheken-Ordnung vom irk des Ob tage von Morgens 10 Uhr bis Nachmittags 3 Uhr | (rbeiten für die Linie Altenessen-Herne von Schalke ih niht dazu aufgefordert werde, das in meiner Welt S e Gustav He [, D fis Y Eorstwissenschaft aufgeferdert, ihre Ansprüche, dicselben mögen bereits | 1783 angelegt sind, nämlich 1) für den Bezirk des LNT: | ingesehen und gegen Vergütung der Kopialicn ab- | bis Crange foll nah den Arbeits-Gattungen getr-ant Hand befindliche Protokoll - auh nit vorlesen, ich halte | in Mödling bei A mag rw ers S ewalder- rechtshängig sein oder nicht, mit dem dafür ver- | gerichts Aurich, g Se pu s has aue schriftlich mitgetheilt werden. in Submission vergeben werd aber daran fest, daß das verbotenus richtig war, was ih damals be- eshäâft. Zur Forstshulfrage Nom Ober-Forstmeister Grunert in langten Vorrechte i; Bilhelmhavenz Ir G A Emsbül A und Hanuover, den 27. Január 1874. Pläne und Bedingungen find bei mir einzusehen, Pauls — Ih dente, damit l der Punkt erledigt. Jh wende mich Trier “Zur forstlichen Unterrichtsfrage. Vom Hofrath Preßler, Pro- Ï I ich Ds A i Lng E A LAs S6 fi Obergerichts- Königlich Preußische 4 iantià auch Sbm von mir t beziehen um Mariengymnasium in Posen : h FZAT ¿ t , E ei un rifllih oder zu Proto | : 2 T x i randes. Bur Eröffnung der eingegange#zcn Werte i : Nun, Mein (M P oblleicht beruhigt fich der Hr. Abg. s g n Ur S as Uu Es (R MRIEN, ia demnächst zur Prüfung der sämmtlichen innerhalb der | bezirk Meppen, folgende Be O i E G E La A auf ael 12. Februar cr., Vormittags Kautak, wenn ich ihm die ganz runde Erklärung abgebe, E ; t gedachten Frist angemeldeten Forderungen bestehende, aber D L Ret E n E den | Bekanntmachung. Am Mittwoch, den 4. Fe- | 11 Uhr in meinem Bureau angeseßt. daz ich mich für verpflichtet gehalten habe, die angedeuteten _— Jm Regierungsbezirk Magdeburg stehen die Saaten auf den 27. März 1874, Bormittags 11 Uhr, beschränkungen und L Fe M D s as Ta e | bruar 1874, Vormittags 10 Uhr, foll in unserem | Essen, den 29. Januar 1874. Maßregeln hinsichtlich des Märiengymnasiums der Stadt Posen | überall gut. Ueber Mäusefraß wird fast nirgend gelagt, mehr aber vor dem Fomnissarius, Stadtrichter Dr. Scorge, Berechtigten innerha 0 Ît, bei dem Gru bad Magazin am Königsgraben Nr. 16 cine Quantität | Der Eisenbahn-Dau- und Betricbs-Iuspektor : zu treffen, weil dasselbe nah meiner Auffassung eine Stätte unberech- | über Vermehrung der Hamster, deren z. B. in der Feldmark der Stadt im Termius-Ziramer Mr, 47, „im 2. Stock des | wo dieses Geseb E nt E L (d En t riäßt e Roggenkleie, Fußmehl und Heusamen 2c. gegen gleich Reuter. tigten Poelonismus war. Jch spreche ganz unumwunden aus: darum Aschersleben in der Zeit vom 9. September bis 3. November 62,059 tadtgerihts-Gebüudes amt anzumelden. t l E Main Net egen | baare Bezahlung öffentlich meistbietend verkauft wer- sind die betreffenden Wechsel in dem Lehrerkollegium eingetreten. Sie | gefangen und getödtet wurden. zu erscheinen. E Les den RechidnaG A baB 2 Glauben F die | den. Berlin, den 27. Januar 1874. Verloosung, Amortisation Zins- sind na meiner Ueberzeugung aber au „nicht weiter eingetre- Fm Regierungsbezirk Düsseldorf ist die Ernte noch weit hinter Mer seine Anmeldung Geis einreicht, hat eine | einen Dritten, Gi E n O E toorben Königliches Proviant-Amt. l V iv. Bou öffentlichen ten, als es die Verhältnisse der Anstalt, die Nothwendigkeit, auch | den Schähungen zurückgeblieben, auh hat-die Fäulniß der Kartoffel Abschrift derselben und ihrer Anlagen beizufügen. Richtigkeit des d pn au is U sein Vorzugsrecht R P L zahlung u. }. ¿eren : der polnischen Sprate mächtige Lehrer an derselben zu haben, | viel größere Dimensionen angenommen, als erwartet wurde. Feder Gläubiger , welcher mcht in, unjerem hat, niht geltend ma Meuen Rechte innerhalb der Aus- [M. 111i] § \ -Berkau Pap 7 forderten. Ih habe namentlich aus diesem Grunde, indem ih mi Auch im Regierungsbezirk Trier wird vielfah über die Fäule Amtsbezirke seinen Wohnsiß hat, muß bei der An- pri dene i demnächst auch eingetragen 90 D x [3278] Bekanntma ch un g einfa auf eine mündliche Vorstellung des einen der zuleßt erwähnten | der Kartoffeln geklagt. Die Saaten stehen daselbst gut und aben meldung feiner Forderung einen zur de eführüng | A iert Die B ti ten werden hierdurch | Aus der Großherzoglichen Obexförsterei Steinförde | Bei der am heutigen Tage stattgehabten Ausl00= Lehrer — ich glaube, es war Herr Szymanski — \tütte, und ferner | weder durh Mäuse noch durch Scbhnecken gelitten. Die Weinernte ist bei uns berechtigten Bevollmächtigten bestellen und | sind, verliert. N Li e ständigen Grund- tene fi iutis sung : auf eine Aeußerung des Provinzial-Schulkollegiums über den Ober- | höchst miltelmäßig ausgefallen. Die Weinberge an der ganzen Saar, zu den Akten anzeigen. aufgefordert, ihre Nech
lehxer Molinéki, dahin entschlossen, die angeordnete Verseßung beider | an der -oberen und mittleren Mosel bis Berncastel hin haben nur eiu : Denjenigen, welchen, es hier an Bekanntschaft fehlt, o ade (lmisgeri es Dat e O au am Donnerstag / den 12. Februar Cl. Seusburger
sofort rüctgängig zu machen, weil ich mi überzeugte, man sei mit | Zehntel eines gewöhnlichen vollen Herbstes, unterhalb Berncastel Y eines * werden die Justiz-Räthe Bouneß und Krug, der fri i von Bormittag 10 Uhr b, 8 - Sbli Î
dieser Vérsebing zu weit gegangen, und es genüge vie Les der | vollen Herbstes, is E n Des, y bis den E ebst f Rechtsanwalt Hesse und Justiz-Rath Lent zu Sach- | zumelden. Lebe, i L O : in Collins Hotel in Fürstenberg zum öffentli | Kreis Obligatio YEN
anderen, wenigstens seien diese beiden Männer nicht diejenigen, die | ergeben. Der Wein wird in der Qualität den 1870er übertreffen, den waltern vorgeschlagen. E ron-Ober-Anwatcha. l meistbietenden Verkauf sind’ folgende Nummern gezogen worden :
geeigneter Weise, an eine andere Anstalt zu herséhen seien. 1868er aber nit erreihen. Die Ernte der Getreide- und Hülsen- 111. Allen, welche von dem Gemeinschuldner eiavas 76 F 940 Kiefern Schneide- und Bauhols, 11. Emission: 4. 9, 21 à 100 Thlr
fp Lea fen A Meri Gor Taf P As A S filfs: friidie entlue d tut Se d e cite E E ov O E E nberen E An (8 Die verehelichte Gelbgicßer Fischer Caroline 1300 R.-M. Kiefern Bren t raumde Tits: 0 Ne ¿s und 96 Í 50 Thlr : rohen worden, n-Gymna : i iel Hülfs- i i li ieben. Di € ahrsam haben, eue 1 s j : : : ; i ie Ki i m Lheil au U T n 4 s
L léhrer angestellt gi. (eben, sondern ir n O Wenn S f Lege in LAE eien S t E vécsculden k wird alfgegében,, Niemandem davon ' Wilhelmine Marie, - geb. Degen, {eßt ¿u Berlin | Die Kiefern liegen zu ) 4 e