1874 / 32 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 06 Feb 1874 18:00:01 GMT) scan diff

inisteri nâcft eine aus Spezialisten verschiedener Ressorts Es pg e gebildet, um über das Pwoseit zu be- rathen, und joll dann eine zweite Kommission abgesandt werden, um die Richtung der Bahn an Ort und Stelle zu prüfen. B Odessa, 4. Februar. (W. T. B.) Das Meer ist mit E deckt, und wird die Schiffahrt nicht mehr dur Segelschiffe, sondern nur durch Dampfer unterhalten.

Königliche Schauspiele. D: E

onnabend, 7. Februar. Opernhaus. (37. Vorstellung. Die Südin Große rér in 5 Aften nah Scribe. Musik von Halévy. Ballet von Hoguet. Eudora: Frl. Lehmann. Recha: Fr. v. Voggenhuber. Eleazar: Hr. Theodor Wachtel, als Gast. Kardinal : Hr. Fricke. Anfang halb 7 Uhr. Mittel-Preise. /

Schauspielhaus. (37. Vorstellung). König Richard Fe Dritte. Trauerspiel N e von Shakespeare. An-

T-Uhr. ittel-Preise. G

s S 7. Februar. Im Saal-Theater des Königlichen Schauspielhauses. Zweiundzwanzigste Vorstellung der franzöfischen Schauspieler-Gesellshaft. Première représentation de: Les s0u- liers de bal. Comédie en un acte, en prose, par Mr. Octave Gastineau. Première représentation de: La tasse cassée. Co- médie en un acte par Mrs. Paul, Vermond et Lubize. Pre- mière représentation de: Les Méli-Mélo de la rue Meslay. Comédie-Vaudeville en un acte par Mrs. Marc-Michel et Ad. Choler.

ag, 8. Februar. Opernhaus. (38. Vorstellung.) Lohen- ie E Oper in 3 Akten von Richard Wagner. Elsa: Fr. Mallinger. Ortrud: Frl. Lammert. König Heinrich: Hr. Krolop. Lohengrin: E Sei Telramund: Hr. Bet. J alb 7 Uhr. Hohe Preise. i M tbana Se Vorstellung.) Der Spieler. Schau- spiel in 5 Abtheilungen von A. W. Iffland. Anfang halb 7 Uhr.

vid r 8. Februar. Im Saal-Theater des Königlichen

ielhauses. Dreiundzwanzigste Vorstellung der franzöfishen S lec Silelisdaft. Sooands représentation de: Les Meéli- Mélo de la rue Meslay. Comédie-Vaudeville en un acte par Mrs. Marc-Michel et Âd. Choler. Seconde représentation s La tasse cassée. Comédie en un acte par Mrs. Paul, Vermon et Lubize. Seconde représentation de: Toto chez Tata. Co- médie en un acte par Mrs. Henri Meilhac et Lud, Halévy. Seconde représentation de: Les souliers de bal. Comédie en un acte, en prose, par Mr. Octave Gastineau. Die in den Königlichen Theatern gefundenen Gegenstände fönnen von den Cigenthümern inuerlglb 4 Wochen bei den Hauspolizei - Jnspektloren Shewe (Opernhaus) und Harl meister (Schaujpielhaus) in Empfang genommen wer ent, Erfolgt die Zurückforderung der betreffenden Sachen in der angegebenen Frist nicht, so werden dieselben den Findern chne Weiteres ausgehändigt.

| k Landwirthschaft. A in. Die Tagesordnung für den Kongreß deutscher La ad aletbe. BAEE “ois A bis 27. Februar hierselbst E wird, ist bereits bestimmt und die Anträge der Referenten geste F, Die Letzteren betreffen die Unterrichtsfrage, beschränkt auf die E sitäten und Fortbildungsschulen (Referenten: a. Mans a d e- gast Virchow, b. v. Ow-Wachendorf, Miquel und Sombart). pie Steuerfrage, i. e. die Eröcterung über die Doppelbesteuerung e den direkien Steuern (Referenten: v. Lenthe, Bueck, v. SNEEEL die Ermäßigung der Jmmobilien-Stempelfteuer (Berens v. Diest, v. Behr); die Genossenschaftêéfrage in Bezug auf die Bi dung von Meliorationsgenossenshaften und Errichtung einer Landesfulturrenten- bank (Referenten: Limbourg Richter), endlich die Ut ens als Bericht über die Kommission zur Ermittelung der Lage der län ° lichen Arbeiter (Referent: v. d. Golß), die Auswanderung (Referaien: v. Schuhmacher Zerlin v. Wedemeyer) und den SRUB eue (Referenten: Bekker Wilmanns Bueck.) Der Kongreß zählt an ständigen Mitgliedern zur Zeit 50 Vereine und über 300 Land- wirthe. Das Komite fordert die Landwirthe aller politischen Parteien auf, auf eine rege Betheilig:ng in ihren Bekanntenkreisen und Bcreinen

hinzuwirken.

langte, aker um 395% zugenommen. Dur verbesserte technishe Ein- E ist die Leistungsfähigkeit der einzelnen Fabriken erheblich gesteigert worden; im Betriebsjahre 1850/51 wurden im Durchschnitt von jeder einzelnen Fabrif 49,056 Ctr. Rüben verarbeitet, 1860/61 dagegen 114,543 Ctr. und 1870/71 sogar 132,170 Ctr. Bei ause reihender Rübenernte deck die Produktion der österreihishen Zucker- fabrifen nicht nur den Bedarf des Landes, jondern liefert au ein bedeutendes Quantum für den Export in das Ausland. Im Durch- nitt der zehn Jahre 1860/71 belief sich der Werth der jährlichen Zucdckereinfuhr Oesterreihs nur auf 685,375 Fi., während die Ausfuhr 4,960,004 Fl. betragen hat.

Kunst, Wissenschaft und Literatur.

Berlin, 6. Februar. Jn der Nacht vom 4. zum 5. d. M. ver- ftarb der Professor an der hiesigen Universität Dr. Moriß Haupt. Der Verstorbene galt als einer der ausgezeichnetsten Germanisten und Philologen Deutschlands. Geboren am 27. Juli 1808 zu Zittau, wo zein Vater, in der Gelehrtenwelt duréh seine historifchen Forschungen, sowie dur treffliche lateinische Uebersezungen Goethe'scher Lieder be- fannt, bis 1832 das Bürgermeisteramt verwaltete, studirte Haupt 1826—30 in Leipzig unter Hermanns Leitung Philologie und habili- tirie sih daselbst, nachdem er in Zittau längere Zeit privatisirt, 1837 durch Vertheidigung seiner „Quaestiones Catullianae“ (Leipzig 1837).

* Er erhielt sodann 1838 eine außerordentlihe Professur und 1843 die ordentliche der deutschen Sprache und Literatur, die er bis zu seiner Amtsentseßzung im Jahre 1849 inne hatte. Seit 1848 Mitglied der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften, übernahm Haupt 1850 das durch Hermanns Tod erledigte Sekretariat der historish-philo- logischen Klasse, welches er behielt, bis er 1853 an Lachmanns Stelle als ordentlicher Professor der klassischen Literatur nah Berlin berufen wurde. Seit 1861 ist er auch beständiger Sekretär der Akademie der Wissenschaften gewesen. Haupts zahlreihe wissenshaftlihe Arbeiten

gehören theils der deutschen, theils der klassischen Philologie an.

Gestern starb hierselbst der frühere Direktor des Gymnasiums zum E Dr, theo]. et phil. Friedrich Bellermann. Am Sonntag, 8. d. M., Vormittags 11 Uhr, findet für den Ver- storbenen im großen Hörsaale des Gymnasiums zum grauen Kloster eine Gedächtnißfeier statt.

Im wissenshaftlichen Verein wird am Sonnabend

i E 5 Uhr in der Singakademie Professor Dr. Curtius

einen Vortrag über „Ephejus“ halten.

Die Nr. 29 (X. Bdes.) für Februar der „Jahrbücher für die Sétlse Ae und Marine“, verantwortlich redigirt von G. von Marées, Hauptmann (Berlin, F. Schneider u. Comv.), hat folgenden Inhalt: Seidliß in setner Bedeutung für die Reiterei von das mals und jeßt, von Kähler, Major im Großen Generalstabe (Schluß). Kritische Vergleiche der drei ersten Schlachten des Krieges 1870—71, von Freiherrn von Zoller, Königlich bayerischer Premier-Lieutenant. Ueber die Liderung3mittel der Hinterladungswaffen. (Mit einer Figurentafel.) Zum Kriegsspiel von T. v. Trotha, Oberst z. D. Die Schlacht von Orleans, von Freiherrn v. d. Golß, Hauptmann im Großen Generalstabe. (Mit einer Karte.) Unschau in der Miliiär-Literatur. Umschau auf militärischem und maritimem Ge- biete. Beilagen: 1) Karte zur Schlacht bei Orleans; 2) Figuren- tzfel zu dem Aufsatze „Ueber die Liderungsmittel“.

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Gewerbe und Handel.

Die Unfallversicherungs-Genossenschaft zu Chem- niß hat ultimo 1873 ihr zweites Geschäftsjahr beendet. REO desselben hob sich die Zahl der versicherten Etablissements von 9539 auf 813, der versicherten Arbeiter von 30,620 auf 41,992, der u sicherten Lohnthaler von 5,045,334 auf 7,362,399. Im Falte 1 S waren versichert gegen Haftpflicht 158 Etabl. mit 11,410 Arb. ae 2,250,632 Lohnth., gegen alle Unfälle (ohne Rücksicht auf Hal 655 Etabl, mit 30,582 Arb. u. 5,111,763 Lohnth., Summa uts. 813 Etabl., 41,992 Arb., 7,362,395 Lohnth. Prämien gingen ein auf Grund der Anträge gegen Haftpflicht 13610. Thlr. 13 Sgr, aua ee vollen Versicherung 54,414 Thlr. 18 Sgr.,, Summa 68,025 zu 1 Sgr. gegen 38,014 Thlr. 13 Sgr. 3 Pf. im Jahre 1871/72 90,01 Thlr. 17 Sgr. 7 Pf. mehr. Die Deklaration über die cfffektive Lohn- ausgabe des Jahres 1873 ift noch nicht völlig beendet. Es eint gewiß, daß die 15% Plus, welche für das Jahr 1871/72 fich ergaben, mindestens erreiht, wenn nit übertroffen werden. Die Verwaltungs- fosten haben fih um ca. 6% ermäßigt. Unfälle von 1873 wurden an- gemeldet 24 Todesfälle, 29 shwere, 1701 leichte Körperverleßungen. Hiervon sind regulirt 23 Todesfälle, 19 s{chwere, 1588 leichte Körper- verlezungen. Es s{hweben noch 1 Todesfall, 10 s{were, 113 leichte Körperverleßungen, von welchen indeß mehrere Fälle als dem Ee der Haftpflichtverfiherung angehörig in Mangel des Haftpflichtfa - carafters in das Risiko der Genossenschaft nicht fallen werden. Auch die Haftpflicht brachte im Jahre 1873 manche zu vertretende Schäden, Verausgabt wurden bis jeßt auf Unfälle von 1873 für Arbeitêlohn, Heilungskosten, Akfindungen 32,156 Thlr. Hierüter wurden für Ren- tenfälle zum Rücklagefend verrechnet 8,490 Thlr., Summa 40,646 Thlr.

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Die preußischen Eisenbahnen 1872*).

Fnde 1872 waren 13,632,47 Kilometcr preußische Eisenbahnen im Sehtiebe, 1158,74 Km. oder 9,3% mehr als Ende 1871. Bon dem Zuwachs des Jahres 1872 kamen auf die Ostbahn 100,87 Km., die Oberschlesi\he Bahn 172,36 Km., die Halle-Sorau-Gubener Bahn 270,68 Km. und die Hannover-Altenbekencr Bahn 135,00 Km. Die Zahl der im Betrieb befindlichen preußischen Bahnen betrug Ende Le Staatsbahnen, 3 unter Staatsverwaltung „stehende Privat- und andere Privatbahaen, von denen 9 erst theiiweis im Betrieb standen. Die Staatsbahnen hatten eine Länge von 3899,64 Km., wovon 1931,82 Km. doppelgeleisig; die unter Staatsverwaltung stehenden Privatbahnen waren 1944,84 Km. lang, davon 704,42 doppelgeleisig; die von Privat- Direktionen verwalteten Bahnen waren 6907,43 Km. lang, mit 2248,86 Km Doppelgeleisen; die noch nicht vollständig im Betriebe befind-

Hauptbahn (129,191 Thlr.), Ruhr-Sieg-Eisenbahn (126,788 Thlr.), Rhein Rebe-Eisenbahn (134757 Thlr.), Berlin-Potsdam-Magdeburger Bahn (101,214 Thlr.), Thüringischen Bahn (116,879 Thlr.) und Franffurt-Hanauer Bahn (148,550 Thlr.). Erheblich niedriger stellen sih die Bahnen Neisse-Brieg (28,719 Thlr.), Stargard-Posen (41,12

bahn (39,743 Thlr.), Cottbus-Greßenhain (20,563 Thlr.), Berlin-

Thlr.), Cöslin-Stolp-Danzig (44,285 Thlr.), Ni-derschlefische Zweig-

Anhalt (45,671 Thlr.), Nordhausen-Erfurt (45,848 Thlr.), Glücsstadt- Elighora (30,608 Sr): Altona-Kiel (44,310 Thlr.) und die Sileë- wigsche Bahn (37,575 Thlr.). Im Ganzen (inkl. der noch im Bau begriffenen und der noch nicht in Angriff genommenen) find für die preußischen Privatbahnen bis Ende 1872 986,238,929 Thlr. ad fapital iet War, DALeN Tr Bani hl. in Aktien, 471,304,307 r. in Prioritätsobligationen. L

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1871: 15,2 Kg.). Die Feuerungskosten beliefen sich auf 7773 460 Tie. oder 28 Sor. pro Nutzkm., gegcn 5,802,350 Thlr. - 22 S J t(ußïm. in ¿ y i Z Si An J. 1872 im Ganzen 1,225,248 mit 82,653,079 Zugkm. befördert, gegen 1,013,521 Züge und 69,295,933 Zug, in 1871. Die Fahrzeit dauerte incl. Aufenthalt L L en, gegen 3,171,703 St. in 1871. Die Durchschnittsgeschwindigkei war 21,3 Km. per Stunde incl., 30,3 excl. Aufenthalt, (gegen 21,9 resp. 30,12 in 1871) bei den Courierzügen 45,7 resp. 51,4, den Perfonen-

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eignet, jedem Freunde zu bereiten.

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vorhanden 4335 (3881) Lokomotiven, d. h. pro Km. 0,34 (0,32); 6794 (6151) Personenwagen oder 0,53 (0,50) pro Km.; 100,984 (86,299) Lastwagen oder 7,84 (7,02) pro Km./ Die Lokomotiven haben im S 1872 90,188,272 Nußkm. durGlaufen, gegen 77,760,413 in 1871, 45,113,373 in 18E7. Für den Nußkm. wurden 15 Kg. Koks oder Steinkohlen verbraucht, gegen 15,2 Kg. in 1871, 13,5 Kg. in 1867. Befördert wurden auf den Eisenbahnen 86,442,679 Personen (gegen 79,958,444 in 1871, 38,766,866 in 1867) und 1485,87 2,648 Ctr. Güter (gegen 1240,348,190 Ctr. in 1871; 731,774,363 Ctr. in 1867). Den stärksten Verkehr hatte die Bergisch - Märkische Haupt- bahn mit der Ruhr - Sieg Eisenbahu: 11,622,333 Personen und 234,936,112 Ctr. Durchschnitilih durchfuhr auf den preußischen Bahnen jede Person 36,4, jeder Ctr. Gut 75,3 Km., gegen 44,3 rejp. 77,4 Ctr. in 1871. Für die Person kamen davtei, 4,24 Pf, für den Ctr. Gut 0,29 Pf. durchschnittlich pro Km. ein, gegen 3,78 resp. 0,29 Pf. in 1871. Auf die Länge eines Km. wurden 3144,556,748 Per- jenen und 111,819,032,010 Ctr. Gut befördert (gegen 3364,463,966 Personen und 95,969,184,851 Ctr. in 1871); auf die ganze Bahn- länge 249,175 Personen und 8,850,272 Ctr. Gut (gegen 259,904 Personen und 8,132,988 Ctr. in 1871). : Die Einnahmen haben betragen: aus dem Personenverkehr und der Gepäcküberfraht 38,299,237 Thlr. = pro Km. 3035 Thlr., gegen 37,939,121 Thlr. = 3138 Thlr. pro Km. in 1871; aus dem Güterverkehr, dem Vieh- und Equipagentransport 94,574,044 Thlr. = 7485 Thlr. pro Km., gegen 84,806,513 Thlr. = 7145 Thlr. pro Km. in 1871; aus anderen Quellen 11,348,706 Thlr., gegen 9,916,103 Thlr. in 1871; zusammen 144,221,987 Thlr. = 11,415 Thlr, pro Km., gegen 132,261,737 Thlr. = 11,143 Thlr. pro Km. in 1871. Die Ausgaben betrugen für die Bahnverwaltung- 30,543,114 Thlr. oder 34,8%, gegen 26,454,502 Thlr. oder 36,9% in 1871; Transportverwaltung 52,635,129 Thlr. oder 60%, gegen 41,641,015 Thlr. oder 58% in 1871; allgemeine Verwaltung 4,934,898 Thlr. oder 5,2%, gegen 3,658,844 Thaler oder 9,16 in 1871; zu- sammen 87,857,433 Thaler, gegen 71,996,248 _ Thaler in 1871. Von den Ausgaben wurden 15,111,284 Thaler gegen 12,045,827 Thaler in 1871 aus dem Reservefonds U. gedeckckt. Von den Bruttoeinnahmen bildeten die Ausgaben 60,9%, gegen 54,4% in 1871. Pro Km. berechnen sich die Auêsgaben im Ganzen auf 6954 Thlr., für die Bahn- und allgemeine Verwaltung _auf 2771 Thlr., für dic Tranêportverwaltung ® (pro Nußkm.) 17,6 Sgr., im Ganzen (pro Nußkm.) auf 29,3 Sgr., gegen 2537 Thlr. resp. 15,9 und 27,9 Sgr. in 1871. R aa uet Als Ueberschuß ergaben sih 56,364,554 Thlr. oder 1 Thlr. pro Km. im Ab Fahr betriebener Bahnlänge, 6,1% des Anlage- kapitals, gegen d aen Thlr. i aid pro Km. F e A S Nach inzurechnung der erwendungen zu g (15111 204 Thlr.) stellt fih der Uebershuß pro 1872 auf 71,475,838 Thlr. 5657 Thlr. pro Km. oder 7,54% des Anlagekapitals, Die Aktien erhielten im Durchschnitt incl, Zinsen 7,16% (mit Hinzurech- nung der vom Staate garantirten Zin'en 7,52%) Dividende gezahlt, was einer Durchschnittsrente von 5,54% (incl. Zinsgarantie 5,77%) des Anlagekapitals entspricht, gegen 6,07 T N pg A Der Referve- und Erneuerungsfonds is 1871—187: von 23,848,027 Thlr. (2,8% des Anlagekapital1s) auf 25,156,829 Thlr. (2,7%) gestiegen. L C L Von den im J. 1872 beförderten Personen benußten 7% ie I. Klafse, 16,3% die IL, 51,7% die IIT, 30,3% die IV. Klasse. Von der Einnahme aus dem Personenverkchr kamen 8,1% auf die 1., 35% auf die 1I., 39,3% die I, 17,6% die IV. Klasse.

i rivatbahnen hatten eiue Länge von 880,56 Km. mit 85,79 Km. Pecbblacloiten, Die Gesammtlänge der Letzteren stellte sih mithin auf 4970,90 Km. i j

Außer den preußishen Bahnen lagen in Preußen noch 201,74 Km. fremde Bahnen, dagegen waren von den preußischen Bahnen 847,86 Km. außerhalb Preußens belegen, so daß sich die Länge der in Preußen (und Lauenburg) wirklich vorhandenen Bahnen auf 12,986,335 Km. R Km. f f die Provinzen: Preußen

iesen 12,986,355 Km. kamen auf die Provinzen: [

A | 24 %, Brandenburg 1595,58 % Km. = 12,29 % Pommern 586,46 Km. = 4,52 %, Posen 705,51 Km. = 5,43 %, Schlesien 1869,27 Km. = 14,39 %, Sachsen 1483,33 Km. = 11,12 %, Shles- wig-Holstein 599,52 Km. = 4,31 %, Hannover 1098,59 Km. = 8,46 %, Westfalen 1101,42 Km. 8,48 %, Hessen - Nassau 850,02 A 6,55 %, Rheinprovinz 1845,77 Km. = 14,21 %, Hohenzollern 1 105 Km. = 0,09 %, Jadegebiet 0,15 Km. (auf Lauenburg 78,4 Km. = 0,61 % ).

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zügen 33,2 resp. 39,7, den gemischten Zügen 21,9 resp. 29,7, den Güter- gei 14,8 Zeip. 23,4, Zugverspvätungen famen im J. 1872 39,448 mal (3,5%) vor, gegen 58,860 mal (6,4 % ) in 187L Von den Courierzügen bildeten die verspäteten 7,8 % (1871: 16 %), 20 E Personenzügen 2,7 % (1871: 5,5 % ), bei den gemischten Zügen 7 (1871: 2,3 2%), bei den Güterzügen 4,7 % (1871: 7,5 % ) Pa er- \spätung bctrug im Ganzen 70,710 Stunden, gegen 112,295 St. in 1871, 15,413 St. in 1870 oder 2 resp. 4 und 0,6 * der Fahrzeit An Betriebsstörungen kamen im I. 1872 vor: 152 Ent- gleisungen (davon 54 wegen mangelhaften Zustandes der Gahrzengs, 41 durch mangelhaften Zustand des Oberbaues, 34 durch „fa ie Weichenstellung, 19 durch fchlerhafte Handhabung dcs Zuges, Ta Unterbrechung des Geleises oder Hindernisse auf demselben, 1 dur falsche Stellung einer Drehbrücke). Es wurden dabei 44 Pctiaten verleßt, 1 getödtet, 106 Fahrzeuge erheblih, 250 unerheblich beschädigt. Zusammenstöße erfolgten 179 (49 dur falsche Weichenst-llungen, 28 durch unvorsichtiges Rangiren, 20 durch mangelhafte Signalifirung, 17 durch Nichtbeachtung der Signale 2c.). Hierbei „wurden 7 r sonen getédtet, 134 Personen verleßt, 12 Thiere getödtet, 27 Thiere verleßt, 341 Fahrzeuge erbeblich, 537 uncrheblih beschädigt. Sonstige Betriebsereignisse kamen 27 vor (davon 21mal Ueberfahren von Fuhr- werken), wobei 10 Personen getödtet, 17 verleßt, 8 Thiere getödtet, 1 verleßt und 9 Fahrzeuge beshädigt wurden. Im Ganzen L glückten im J. 1872 auf den Eisenbahnen und durch diescll a 1194 Personen (55 Reisende, 890 Bahnbeamte und Arbeiter, 249 fremde Personen; getödtet wurden 373, verleßt 821) odcr 1 auf 72,398 beförderten Cn gegen 1 : 60,913 in 1871. L bb

Von den Reisenden wurden verleßt 1 von 1,964, 0 Beförderten (1871: 1: 602,845), getödtet 1 von 7,858,425 Beförderten (1871: 1: L, V iendin Bey e ückten Bahnbeamten und Arbeiter war very in- E in J: 1ST 1872 an Pa 1871 auf 111,051 be- ersonen eine derartige Verleßaug. i | e Ag bek Achsen brachen im J. 1872 59 unter den Wagen, gegen 59 in 1871. e ;

Di l der Beamten und Hülfsarbeiter betrug 60,961 (gegen 93 354 in 1871), die der durhsnittlich tägli bescbästigten Arbeiter 74/914 (gegen 69,112 in 1871); die Gehälter und Tagelöhne beliefen si auf 38,816,513 Thlr., gegen 31,296,084 Thlr. in 1871, Die Pensionsfkassen hatten Ende 1872 einen Bestand von 10,802,004 Thlr., gegen 9,604,260 Thlr. Ende 1871; die Kranken- und Stadtkassen cinen Bestand von 552,200 Thlr. gegen 460,959 Thlr. Ende 187 l.

Gruben- und Industriebahnen waren in Preußen Ende 1872 31 vorhanden mit einer Länge von 665,51 Km. Davon waren 353,92 Km. normal- und 37,81 Km. s{chmalspurige Lokomotive», 80,59 Km. normal- und 193,19 Km. s{hmalspurige Pferdebahnen. Die An- lagefosten für (nur 135,47 Km.) Lokomotivbahnen beliefen sih auf 2 C16 881 Thlr. (19,317 Thlr. pro Km.); für die Pferdebahnen (nur für 172,03 Km.) auf 4,231,161 Thlr. (24,595 Thlr. pro Km.).

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Das vom Staate konzessionirte Anlagekapital betrug für die vollständig im Betrieb stehenden Privatbahnen Ende 1872 767,245,877 Thlr., (1871: 733,765,591 Thlr.), davon 378,527,522 Thlr. (1871: 354,481,808 Thlr.) in Stamm- resp. Prioritäts-Stammaktien. Ver- wendet waren bis Ende 1872 (inkl. 277,061,087 Thlr. für die Staats- bahnen) 927,469,694 Thlr. (1871: 846,255,420 Thlr.) auf eine Länge von durhschnittlich 12,237,509 Km. oder 75,789 Thlr. pro Km. (1871: 74,676 Thlr. pro Km.). Erheblih über diesen Durhschnittssaßz find die Anlagekosten der Berliner Verbindungsbahn (125,620 Thlr. pro Km.), Saarbrücker Bahn (120,306 Thlr.), Bergish-Märkische

*) Nach dem Werke: Statistische Nachrichten von den preußischen Eisentabnea, bearbeitet auf Anordnung Sr. Excellenz des Herrn Ministers für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten von dem technishen Eisenbahnbureau des Ministeriums, Band XR., enthaltend die Ergebnisse des Jahres 1872, nebst ciner Üebersichtskarte und zwei Nivelïementsplänen. Berlin 1873, Verlag von Ernst und Korn (Gro- piussche Bucb- und Kunsthandlung) (228 S. Tabellen).

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Berlin: Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner.

Zwei Beilagen eins{ließlich Bêrsen-Beilage.

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*) G, u. H., A. bedeutet Gemeines Deutsches u. Preußi\hes Strafrecht

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§5