1936 / 121 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 27 May 1936 18:00:01 GMT) scan diff

dichs8- und Staatsanzeizer Nr. 121 vom 27, Mai 1936. S. 2

85. Eine Anzeige nah § 2 Abs. 2 und 3 der Dritten Durch- führungsverordnung und § 1 der Fünften Durchführungs- verordnung und eine Genehmigung ist nicht erforderlih, wenn eine Devisenbank an sie eingesandte oder bei ihr eingereichte Reichsmarknoten oder inländishe Scheidemünzen dem Einsender oder Einreicher auf einem Sortensperrguthaben gutsshreibt, dem Einsendex in das Ausland zurücksendet oder auf einem Hinter- legungskonto bei der Deutschen Golddiskontbank einzahlt.“

Berlin, den 26. Mai 1936.

Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung. Hartenstein.

Bekanntmachung KP 141 der Ueberwachungsstelle für unedle Metalle vom 26. Mai 1936, betr. Kurspreise für unedle Metalle.

1. Auf Grund des § 3 der Anordnung 34 der Ueber- ivachungsstelle für unedle Metalle vom 24. Juli 1935, betr. Richtpreise für unedle Metalle (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 171 vom 25. Juli 1935), werden für die nachstehend auf- geführten Metallklassen an Stelle der in den Bekannt- machungen KP 137 vom 8. Mai 1936 (Deutscher Reichs- anzeiger Nr. 107 vom 9. Mai 1936) und KP 140 vom 22. Mai 1936 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 118 vom 23. Mai 1936) festgeseßten Kurspreise die folgenden Kurspreise festgeseßt:

Vlei (Klassengruppe 111) :

Blei, nicht legiert (Klasse II1 A) . . . . . . RM 19,50 bis 20,50 Partblei (Antimonblei). (Kalle 1B) „B20 23,— Kupfer (Klassengruppe VIII):

Kupfer, nicht legiert (Klasse VIII A) . . RM 51,50 bis 53,50 Zink (Klassengruppe XIX) :

Senat ae A RM 22,— bis 23,— M (Rae E A » 18,— 19,—

2. Diese Bekanntmachung tritt am Tage nach ihrer Ver- öffentlihung im Deutschen Reichsanzeiger in Kraft.

Berlin, den 26. Mai 1936.

Dex Reichsbeauftragte für unedle Metalle. StinneL.

Anordnung der Ueberwachungssftelle „Chemie“ (Verwendung von Terpentinöl zur Erzeugung von Schuh-, Leder-, Möbel- und Fußbodenpflegemitteln).

Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr vom 4. September 1934 (Reichsgeseßbl. T S. 816) in Verbindung mit der Verordnung über die Errichtung von Ueberwachungs- tellen vom 4. September 1934 (Deutscher Reichsanzeiger ir. 209 vom 7. September 1934) wird mit Zustimmung des Reichswirtschaftsministers angeordnet:

Verbrauchsbeschränkung.

S (1) Zur Herstellung von Möbel- und Fußbodenpflegemitteln ist die Vexmenduug,yg1), Terpentinöl untersagt. die

60 vH. Terpentinöl enthalten, ist zur Herstellung von Schuh- und Lederpflegemitteln untersagt.

Lagerhaltung. 8 2.

Die Lagerung von Terpentinölmengen im eigenen oder remden Lagerraum, die über den vierten Teil des Verbrauchs m Jahre 1935 hinausgehen, ist den Herstellern von Cut Leder-, Möbel- und Fußbodenpflegemitteln untersagt.

Ausfuhr.

8 3. _Die Vorschriften des § 1 gelten nicht für Schuh-, Leder-, Möbel- und Fußbodenpflegemittel, die für Zwecke der Ausfuhr hergestellt werden. ie hierfür benötigten Mengen von Terpentinöl sind der Ueberwachungsstelle „Chemie“, Berlin W 35, Sigismundstraße 5, auf bei ihr erhältlihen Vordrucken TA zu melden.

Strafvorschristen.

vorschristen der §8 10, 12 bis 15 der Verordnung über den Warenverkehr vom 4. September 1934 (Reichsgeseßbl. I Seite 816). Schlußbestimmung.

S 5.

Die Anordnung tritt am Tage nach der Veröffentlichung im Deutschen Reichsanzeiger in Kraft.

Der Reichsbeauftragte für die UVeberwachungsstelle „Chemie“, Dr. Claus Ungewitter.

8 4. a gegen diese Anordnung fallen unter die tra

Preußen.

Aufkündigung

5% Kur- und Neumärkischer Ritterschastlicher Goldpfand- briefe (Abfindungspfandbriefe) zur Barzahlung ihres Nenn- wertes,

Gemäß § 7 des Nachtrages vom 8. Oktober 1928 zu den reglementarishen Bestimmungen des Kur- und Neumärki- shen Ritterschaftlihen Kredit-Fnstituts (Geseßsamml. S. 214) (jezgt Märkische Landschaft) sollen die in dem nach- stehenden Nummernverzeichnis aufgeführten 5% Kur- und Neumärtischen Ritterschaftlichen Goldpfandbriefe (Abfin- dungspfandbriefe) über insgesamt 6470 Goldmark

am 1, Juli 1936 von der Märkischen Generallandschaftsdirektion zur Bar- zahlung ihres Nennwertes eingelöst werden.

Wir fordern daher die Jnhaber auf, diese Pfandbriefe mit den noch nit fälligen Zinsscheinen (Nr. 16 bis 19) und mit den Erneuerungsscheinen in umlaufsfähigem Zustand zum obigen Einlösungstermin, spätestens aber bis zum 1. August 1936 für Rechnung der Märkischen Generalland- schaftskasse an die Landschaftliche Bank für Brandenburg (Central-Landschasts-

Bank), Berlin W 8, Wilhelmplay 6, mit einem dreifahen Nummernverzeihnis Formulare hierzu sind bei der Landschaftlihen Bank für Brandenburg unentgeltlich zu haben gegen Empfangnahme des Geld-

wertes ihres Nennbetrages einzuliefern, widrigenfalls die säumigen Jnhaber mit den in den Pfandbriefen ausgedrückten Rechten ausgeschlossen und mit ihren Ansprüchen auf den hinterlegten Geldwert verwiesen werden.

Für fehlende Zinsscheine wird der auf den einzelnen Zinsschein entfallende Geldwert in Abzug gebracht.

Wenn die aufgekündigten Pfandbriefe nicht bis spätestens am 1. August 1936 eingeliefert sind, wird ihr Geldwert auf Gefahr und Kosten der säumigen Pfandbriefsinhaber bei der Verwahrungsstelle der Märkischen Landschaft hinterlegt und die vorstehend angedrohte Ausschließung und Verweisung durch einen Beschluß festgeseßt werden.

Berlin, den 23. Mai 1936.

Die Märkische Generallandschastsdirektion.

n GM Buchstabe A 103, 113, 123, 133, 143, 153, 163, 173, 183.

300 GM Buchstabe B 102, 112, 122, 1392.

120 GM Buchstabe C 1, 11.

100 GM Buchstabe D 327, 337, 357.

50 GM Buchstabe E 106.

30 GM Buchstabe F 203, 213, 223, 233, 243, 253.

Irtichtamtliches.

Verkehrswesen.

Sonderpostamt auf dem FZnternationalenKongreß für gewerblichen NRechtss{hugz Berlin 1. bis 6. Zuni 1936.

Die Deutsche Reichspost richtet anläßlih des FJnternatio- nalen Kongresses für gewerblihen Rechtsschuß in der Krolloper hi die Zeit vom 1.—6. Juni ein Sonderpostamt ein. Es befaßt ich mit dem Verkauf von Postwertzeihen und Formblättern, mit dev Aae von Postsendungen jeder Art und von Telegrammen, mit der Vermittlung von Ferngesprächen, mit der Ausgabe von postlagernden Sendungen, die an das Kongreßamt gerichtet sind, und mit der Auszahlung von Beträgen auf Postreiseschecken. Das Sonderpostamt verwendet einen besonderen Tagesstempel mit der Znschrist: Berlin NW 40 Fnt. Kongreß für gewerblichen Rechts- \{chuy Berlin 1.—6. Juni 1936.

Postamt im Olympischen Dorf.

Die Deutsche Reichspost eröffnet am 27. Mai das im Ein- angsgebäude des Ben Dorfes gelegene Postamt. Es be- Fakt sich neben dem Verkauf von Postwertzeichen mit der An- nahme und Ausgabe von Postsendungen jeder Art und von Telegrammen sowie mit der Annahme und Vermittlung von Ferngesprächen. Das Postamt verwendet einen Tagesstempel mit der Jnschrift: Berlin Olympisches Dorf.

Eine beachtenswerte Neuerung im Uebersee- fernsprechverkehr.

Vom 1. Juni 1936 an kann der Anmelder eines Gesprächs mit Argentinien, Brasilien, Chile, Japan, Niederländis Jndien,

NRaraguan MNane-; Street erer anazirala Let Sev Muccoung DUY ein 0DeL zwei Stichworte angeben, worüber er mit dem Verlangten prechen will. Die Stihworte werden mit der Gesprächs8anmel- ung bis zum verlangten Teilnehmer weitergegeben, so daß dieser sich auf das Gespräch vorbereiten und die L rfordecliwen Unter- lagen bereitlegen kann. Die Gesprächszeit kann in olgedessen belee ausgenußt werden. Eine Gebühr wird für die Stihwort- übermittlung nicht berechnet.

Ein neuer Gebührenftempel în Absender- freiftemplern.

Nachdem die Form des neuen Hoheitszeichens des Reichs M elegt worden ist, hat auch der Gebührenstempel in den Absender- sreiltemplern eine andere Form erhalten. Die a Au lautet künstig „Deutsche Reichspost“; über dem Viereck mit der Ge- bührenangabe befindet n die obere Hälfte des neuen Reichs- adlers. Der Entwurf stammt von Prof. Richard Klein in München.

——

Gefälligkeitsstemplungen von Postwertzeichen. Den vielfachen Wünschen um Gefälligkeitsstempel auf Post- wertzeichen kommt die Deutsche Reichspost in einer neuen Anord- nung im Amtsblatt des Reichspostministeriums entgegen. Danach können lose oder auf Papier geklebte Postwertzeichen sowie frei- gemachte Postkarten, Briefumscläge usw., auch wenn sie nicht ur Postbeförderung aufgegeben werden, von den bei großen lation a Ausstellungen usw. eingerichteten Sondexr- Pian talten mit Sonde rstempeln bedruckt werden. Derartige bstemplungen sind bei allen anderen Postanstalten aber nicht zugelassen.

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Aus der Berwaltung.

Wegen Landesverrats verurteilt, Die Justi pressestelle Berlin teilt mit: Der d7 jährige Herbert Preuß aus Tilsit ist dur Urteil 4. Senats des Volksgerihtshofs wegen Landesverrats zu Leb deg langem Zuchthaus und dauerndem Verlust der bürgerlichen E M rehte verurteilt worden. Preuß hat im Sommer 1935 in hrei- trage einer ausländischen Macht eiti rw über Stärk Auf, Verteilung der Wehrmacht in Ostpreußen, insbesondere ük, un Zusammenseßung und Bewaffnung der Garnison einer bestim die ostpreußishen Stadt gesammelt. Bei dem Versuch diese A richten in das Ausland zu bringen, ist der Verurteilte infolg ahe Wachsamkeit der Polizei festgenommen worden, so daß ib der Ausführung seines verbrecherishen Vorhabens nicht gelun D die Ferner ist der 27 jährige Max Wittich aus Neiße dur Ur, des 4. Senats des Volksgerihtshofs wegen Landesverrat zu u Jahren Zuchthaus verurteilt worden. Wegen der von e wiejenen ehrlosen Gesinnung und der Gemein efährlihkeit fei t- Tueibens sind thm gleichzeitig die bürgerlichen Ehrenrete auf die

. Dauer von zehn Jahren aberkannt und Ot für zulässi

erklärt worden. Der Verurteilte hat im Jahre 1935 im Auftra einer ausländishen Macht versucht, Stärke, Ausrüstung und d sammenseßung der Garnison einer Stadt Schlesiens zu Verrats. zwecken in Erfahrung zu bringen. |

Ausnahmesonntage vor Weihnachten 1936,

Der Reichs- und Preußische Arbeitsminister hat am 19. Mai 1936 einen Erlaß an die Sozialministerien dex Länder und an die preußishen Regtierungsprasidenten gerichtet, in dem die Freigabe der Ausnahmesonntage vor Weihnachten für dieses Jahr geregelt wird. Die Herausgabe des Erlasses erfolgt deshalb so frühzeitig damit die Verwaltungbehörden übersehen können, wieviel Auê- nahmesonntage zur Freigabe aus anderen Anlässen noh zur Ver- fügung stehen. Fnhaltlih übernimmt der Erlaß die bereits vor einigen Fahren in Preußen ein eführte und im Fahre 1935 erst malig im ganzen Reich durchc flibete Regelung, wonach die zwi- shen dem 8. und 24. Dezember liegenden Sonntage freigegeben werden sollen. Danach kommt für das Jahr 1936 nur die Freigabe von 2 Ausnahmesonntagen vor Weihnachten in Frage. Die Frei gabe der zwischen dem 8. und 24. Dezember Hegenven Sonntage beruht auf dem Gedanken, daß der Wert des goldenen Sonntags für den Einzelhandel um so mehr abnimmt, je näher er an den 24. Dezember heranrückt und daß seine Bedeutung um so größer wird, je weiter ec vom 24. Dezember entfernt ist. Deshalb werden in den Fahren, in denen der 24. Dezember auf einen Sonntag, Montag oder Dienstag fällt, 3 Sonntage, in den übrigen Jahren 2 Sonntage L Mit dieser Regelung, die sich au bis- her in der Praxis im allgemeinen bewährt hat, 1 angestrebt worden, die Frage, ob 2 oder 3 Sonntage freizugeben sind, nah der praktischen Bedeutung zu entscheiden, die dem goldenen Sonn- tag nah seiner Lage in den einzelnen Fahren zukommt.

Krankenkassen melden 623 000 Neuversichette gegen den Vormonat.

Während nah den Meldungen der Arbeitsämter die Zahl der Erwerbslosen am 30. April um 174 346 auf rund 1,7 Millionen egenüber dem 31. März 1936 zurückgegangen war, zeigt die soeben nag ine Krankenkassenmitgliederstatistik erst mit voller Deutlichkeit, in wie starkem Ausmaß tatsählich nah den winter unen Zres]tanden ote ervetisuusunahue ivteber K konnte. Es waren nämlich am 30. April 1936 rund 17,038 Millionen Arbeiter und Angestellte bei den Krankenkassen versichert gegenüber rund 16,415 Millionen am 31. März 1936. Mithin 623 173 Volksgenossen mehr in Lohn und Brot als einen Monat

vorher.

Kunst und Wissenschaft.

Spielplan der Berliner Staatstheater.

Donnerstag, den 28. Mai.

Staatsoper: Gastspiel Jan Kiepura. Rigoletto. Musikalishi Leitung: Heger. Beginn: 20 Uhr. i

Schauspielhaus: Das Glas Wasser. Lustspiel von Scribs Beginn: 20 Uhr.

Staatstheater Kleines Haus: Das kleine Hofkonzert Musikalishes Lustspiel von Verhoeven und Jmpekoven. Beginn: 20 Uhr.

Borlesungsbeginne an den Hochschulen.

Der Reichs- und Preu ische Erziehungsminister teilt mit, daß an den Universitäten, Hochshulen und Akademien die Vorlesunget und Uebungen des Wintersemesters 1936/37 am 2. November 1936, im Sommersemester 1937 am 1. April 1937 beginnen. Wintersemester endet am 22. Februar, das Sommersemester ai 30. Juni 1937, Die Einshreibungen für das Wintersemester finden in der Zeit vom 10. Oktober bis 7. November 1936, für das nádite Sommersemester in -der Zeit vom 15. März bis 6. April 1937 stat.

Aus den Staatlichen Museen. Vorträge und Führungen.

In der Zeit vom 2. bis 6. Juni 1936 finden in den Staal- lihen Museen die folgenden Führungen und Vorträge statt:

Dienstag, den 2. Juni. ; 12—13 im Vorderasiatishen Museum, Zslam. Abt.: Rundgang

durh die Fslamishe Abteilung. E O 12—13 im Kaiser-Friedrih-Museum: Vlämische Malerei. Dr.

Troche. Mittwoch, den 3. Funi

N im Neuen Museum, Aegypt. Abt.: Fayence und Glas m alten Aegypten. Dr. Cramer. j ; ‘p01 11—12,20 im Museum für Vor- und Frühgeschichte: Die Lausibel Kultur Ostdeutshlands. Dr. Doppelfeld. deutschen 12—13 in der Nationalgalerie: Das Bildnis in der Shöne, Malerei und Plastik des 19. Jahrhunderts. Dr.

Donnerstag, den 4. Juni. 12—13 im Sronpr e L E, Dr. Henyen reitag, den uni, A 11—12 im Museum ti Deutsche Volkskunde: Deutsche Bauern möbel. Dr. Otto.

Sonnabend, den 6. Juni. A 11—12,20 im Neuen Museum, Aegyptische Abteilung:

zeit. Przybylla. O von Im Pergamon-Museum finden täglih außer Mon Mo ert 11—12 und 12—13 Uhr, in der Ausstellung , ces und kunst“ im Museum für Deutiche Volkskunde jeden Vel Donnerstag von 11—12 Uhx Rundgänge statt.

Handelsteil auf der vierten Seite.

marn0-

tanden am 30. April

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Statistik der nah dem Reichsgeseß über das Kreditwesen § 20 Abs. 1 Buchstabe c und der Ersten Vekanntmachung des Reichskommifsars für das

Monatsausweise von Zentralkassen und Kreditgenofsenschaften

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 121 vom 27, Mai 1936. S. 3

vom 26. Februar 1935 Art. 2 Abs. 2 eingereichten

vom 30. April 1936

Kreditwesen

Beträge in 1000 RM Atktiva E E Wechsel Schaßwechsel Cigene Wertpapiere Guthaben unzweifelhaiter u. E Bonität und Liquidität Kassen- T ; a) | davon b) anweisungen a) » ©) H e) e E en haben Fällige ent- des Reichs i / a) mit einer Fälligfeit bestand auf sprechen der Länder [ Anleihen | sonstige bis zu 3 Monaten Neichs Zins- | Wechsel | den d Be und ver-| Wert- | sonstige j i (deutshe n 1 ins mit ae Vor- n j L Ee toe börsen- sonstige né- ; | ; | nun un s BRank- Ï ge]am Saß, | welde | gängige ôrsens- fu esamt ° J Bezeich g 4B giro- | Divi- AiE des Vank {uß entfallen T die fest- | gängige sonstige | g a f L ländische und denden- | von b) § 21 Abs. 2/ wehsel | (Sp. 4 | ins- solche, | sungen | Reiche- | verzins- | Divi- ert- | (Sy. 9 genoffen- | L T Zahlungs- Postscheck (Handels- u. ©) welche die] des bank lihe | denden- | PaPlere | big 197 all |. ammen mittel) [O] scheine wechsel im gesamt | Keichs- | Reichs | be- | Wert- | werte liden | stian konto Sinne von bank | und der | leihen | papiere Zentral- Mrait- E g 8 Ra 2 O Länder darf fredit- |nstituten] u. 16) : arf instituten| i E 1 2 3 4 4a 5 6 7 8 9 E E E Er 13 E % ländliche Zentralkassen « « 2566) 2317 131 54180| 42470 8s| 54188] 3321| 83258] 43 677 22724 1752| 60| 1305| 69518) 78955| 23308! 102263 16 gewerbliche Zentralkassen « - 483 762 421 29 820| 24 123 2431| 32951 3 769 2147} 47679 17294 799 5! 5559| 66 336 15426| 68219) 83645 41 Zentralkassen - « « 3048) 3079 50) 84000/66593) 2439| _ 86439] 7090| 5405] 91356 40018) 2551 65) 1864| 135854] 4381| 91597 185 908 16 ländliche Genossenschaften . . 255 i E 2287| 1121 27| 2314 37 87 1932 483 14 W 1% 2010 2618 - 337 2806 36 Arbeitnehmer - Genossenschaften 1 026 1035 4 39 24 27 66 488 488) 6231| 12002 127| 12) 26| 18398] 1072591 6181| 113440 161 gewerblihe Genossenschaften . 5 952 2 423 135} _57 309/46 944| 47535| 104844] 2 822|_ 2224/|__16806| 31 O 1 5201 1204/ 1728| 52963] 51650| 6869| 58 519 213 Genossen)chaften . « « 7288 3 649 1394 59635| 48089| 47589| 1072244 3347| 2749] 24969| 44 190] - 1661] 1262| 1889| 73971] 161427| 13 387| 174 814 E Noch : Guthaben Schuldner J Dauernde Beteili, j unzweifel hafter Bonität und : gungen einsch{l. der Liquidität bei Kreditinstituten a) b) fonstige Schuldner zur Beteiligung Grund- Nüd- bestimmten stüd ständi b) 1) 2) von der Wertpapiere Se landige von der Hypo- E 2 Einzah- E an j fest A Gesamt- theken; Dur(- BRSE Ge Sonstige Summe eis | umme E n e zu- | in8gesam laufende s S us d Bezeichnung (Sv. 17) R A insgesamt fri et La Lnias summe | Forde f i Beteili- | (zfts, | Aktiva er s sind bei O : (Sp. 21 | (Sp. 25) | „unaen | Kredite gungen 4 Aftiva | täglih | genossen- | (Sp. 17 | institute | Reh- | fristete (Sp. 22 | u. 24) sind g insgesamt | bei M E R aa Darleh 23) d Betriebs- schäfts (Nostro- | Zentral- nung arleßen| u. gedeckt anderen |” i guthaben) kredit- Kredit- inventar anteile ( instituten instituten E 20 21 29 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 2% ländliche Zentralkassen « « . 20 554 24| 102287] 237164} 188 701| 41987| 230688] 467852 211 d 114321 - 53 310 13 901 11602) 11716} 102877 802596 2749 16 gewerbliche Zentralkassen . 72 495 376 84 021 33 4291 18 295 1893| 20188 53 617] 42110 2 528 2 863 1 943 1 710} 1.357 28734 252 845 7d 41 Zentralkassen « « - 93 049 400| 1836 308] 270593 206 996| 43 880| 250 876| 521 4691 253 847] 13849 56173 15 844| 13 31 13073 -131 1 055 441] 2 806 16 ländlihe Genossenschaften . . 1 046 4 343 7198 20 702 2322| 23024 23 15 906 2 740] 6 044 1417 681 1 429] 3 72: 51 00 23 36 Arbeitnehmer-Genossenschaften 105 812 727| 114167 289 9161| 65409] 70570 73 460} 68665] 534747 —_ 1616 1343} 10487 * 270 278 197 415 161 gewerblihe Genossenschaften . | 19 313 2122) 60641 2 763} 362853| 16644| 379497] 382260] 360 283| 850 361 1 854) 3 509 193A 33 580f 10 936 71228 7 301 213 Genossenschaften « « . [ 126 171 7192| 1820061 5673| 388716] 84375] 473091] 478764] 444854] 107848] 789 G 30 15 4961 17364 1041474 7739 Beträge in 1000 RM Paffiva Gläubiger a) aufgenommene Gelder und Kredite b) d von der Summe b) + c) Cigene (Nostroverpflichtungen) (Sp. 44) entfallen auf Akzepte ; i Summe und Bezeihnung 1) 2) Einlagen sonstige b) + e) insgesamt 1) 2) Solawebfél bei bei zusammen A : Gläubiger (Sp. 42 u. 43) (Sp. 41 u. 44) jederzeit feste Gelder im finolersGalte sonstigen | (Sp. 39 u. 40) | Kreditinstitute E fällige Bet Umlauf freditinstituten Stellen Gelder | auf Kündigung E 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 % ländlihe Zentralkassen . 96 952 7 900 104 852 348 390 105 744 454 134 558 986 72964 | 281 170 s 16 gewerblidhe Zentralkassen « . 9 340 3957 12 597 169 864 37 283 207 147 219 744 140 738 66 409 —— 41 Zentralfassen - « . 106 292 | 11 157 117 449 518 254 143 027 661 281 778 730 313 702 | 347 579 16 ländliche Genossenschaften . . 3401 1 097 4 498 19 674 19 674 24 172 10 672 | 9 002 55 36 Arbeitnehmer - Genossenschaften 281 488 769 162 108 184 108 346 109 115 95 594 12 752 —— 161 gewerbliche Genossenschaften . 8012 3 699 11 711 2152 327 118 329 270 340 981 133 351 | 195 919 341 213 Genossenschaften . « . 11 694 b 284 16 978 2314 454 976 457 290 474 268 239 617 | 217 673 396 E T ———— s E E R em m m m er = | Spareinlagen Sonstige Außerdem Rücklagen, j | a) b) e Delkredere- dis Eigene Aval-, Giro- B mit mit Durch- Geschäfts- Sia reserven Sonstige M Ziehungen | Bürgschafts- | E T ‘teidnung geseglicher | esonders | insgesamt | Ovpotheken | laufende ] «ythaben as e Passiva | g jfiva im ns aus Kündi- einbarter Sy. 49 Kredite s ; Umlauf Garantie- | weiter- Kündi- | (Sp. KWG erichti- | gungs- gungs- u. v0) gungs- vere | begebenen frist frift posten pflihtungen Wechseln e E —— T A r O 49 50 dl 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 1 ländlide Zentralkassen « « 17 647 30 022 47 669 2024 53 328 78 020 18 253 22 229 22087 | 802596 45 086 70600 | 38383 gewerbliche Zentralkassen 4e 3 393 1 003 4 396 2 277 2 864 14 667 4 294 1 823 2 780 252 845 620 12 199 | 17 606 41 Zentralfassen . 21 040 31 025 52 065 4 301 56 192 92 687 22 547 24 052 24 867 | 1055 441 45 706 82 799 55 989 1 » y | -_ 4 ländlihe Genossenschaften . . 3547 6 779 10 326 60 6 044 2 996 2 545 2152 2 652 51 002 4 807 413 | 1978 , Arbeitnehmer-Genossenschaften b2 437 86 078 137 515 3 652 8 14 947 4 443 3 294 5 223 278 197 3 585 | werblihe Genossenschaften . | 117631 | 112295 | 229926 3 648 1844 71 358 26 599 26 832 10751 ] 712280 3 404 14987 |_ 16893 *12 Genossenshaften . . .| 173615 | 2041592 | 377 767 7 360 7 896 89301 | 33587 32 278 18626 | 1041 479 8211 18985 | 18871

Zugang: 2 gewerblihe Kreditgenossenschaften.

Berlin, den 27.

Mai 1936

Büro des Auffichtsamts für das Kreditwesen Dr. Döring

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