1936 / 159 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 11 Jul 1936 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staatsanzeiger No. L0G vions L Le Bn L M / i , E C j E B e ï l a g e Schuldners vermieden werden. dr S S Das neue lettländische Gewerbegeses, l Deutschen NeichZanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

sShypotheken E nd v Cavfolts ; i E E D E Lia Jae Bin vorauszahlung gelten nicht nux für Aufwertungshypotheken, | Niga, 10. Zuli, rate S , E ge as ANEIREA L NGTiRG u 5 [V ‘lasser 3 Bewilli, f durch Versicherung jondern sinngemäß auch für alle übrigen Hypotheken. vom Ministerrat erlassene g as Bewilligy | L 159 Se Berlin, Sonnabend, den 11. Fuli 1936 . 8 E T T T

ersiherungen“, Direktor Hil - verfahren aus und bietet eine Handhabe zur dauernden Îtäatli, e ————— R T E

Der Leiter der Reichsgruppe „Versicher1 zhypotheken Riht- s L ; 2 gard, hat für die Behandlung der Aufwertungshypothe : Neberwachung der gesamten Fndustrie und des Handwerks A

linien aufgestellt, die allen Mitgliedern der Wirtschaftsgruppen Beiratsfizung der Fndustrie- und Handelskammer Durchführungsbestimmungen werden vom Finanzministey

Oeffentlich-rehtliche Versicherung“ zur

„Privatversicherung“ und, „Sen u Berlin. bekauntgegeben. Damit sind vom 1. August an nit nur 9, - Boeach:ung empfohlen worden sind: fündbar werdenden Auswer- Si üner u E der Judustrie- und Handelskammer, | gründungen, sondern auch technishe Erweiterungen da Î Frachrichten liber den Saatenstand ím Deutschen Neich Anfang Julí 1936.

Danach soll u. a. bei fällig oder S E | s A : tungébypothekén hinsichtlih der Verlängerung deu, SGmen e referierte Syndikus Dr. Splettstoeßer, Leiter der Auftrags- | stellungen anmeldepflichtig, wobei es dem Handels- und Jubi gehendes Entgegenkommen E A ten E Néuord- | stelle Berlin, über die Tätigkeit der Mae N departement freisteht, in die Betriebe einzugreifen, wenn A Zusammengestellt im Statistishen Reichsamt. Hypothek angängig E Festshreibung auf eine | Neuordnung L O be Ie. dA E S: dev staatlihe FJnteresse erfordert. Verantwortliche Betrieb,

6 Cchuldver LiIceS / E y “C A tat S Z 5 be : : e: d E E A werden. Wo dies nit mögli over n E öffentlichen Aufträgen im Werte von 23% Mill. | können, abgesehen von jedesmal amtlich zu bewilligenden V i Anfang Zuli war der Stand der Saaten: ¿weckmäßig erschéint, oder wo der E E “die Gupothet, Reichsmark mitgewirkt habe; in den ersten sechs Mouglan zes nahmefällen, nur lettländishe Staatsangehörige sein, dl l Nr. 1 sehr gut, Nr. 2 gut, Nr. 3 mittel (durchschnittlich), Nr. 4 gering, Nr. 5 sehr gering langfristigen J aa O aen Verden, Ferner | laufenden Jahres habe sich dieser Has e i Ars Ver: Landessprache beherrschen. Länder j / Spel :

Ae E Mena s, N dort ausgesprochen werden, wo das Grund- | erhöht. Auch die Einschaltung der Auftrags dwerk bzw. an die Win- | Som- | Win- | Som- è | Win- |Som- e Wiesen| 2e, joll die Kündigung nur dort S ch bei wohlwollender Be- | gebung von öffentlihen Aufträgen an das Handwerk bzw. i und t (auch mit Erbsen Spât- | Früh- Futter- Klee e stück oder die Person des Schuldners au ( er- | mer- | ter- | mer- | Bei- | ter- | mer- Ater- Zucker-| iben | Kohl- |Mohr- Stg | dus mit B wässe- | Vieh- a (auch mi es es P rungé- weiden

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E Si N At oto 8 | Landesliefer f ten des Handwerks sei im Steigen. urteilung nicht mehr das Mindestmaß an A an Dee a Sten aide dio sih im Laufe Landesteile mischung ; Hafer | aller bobnen Wicken| kar- | kar- Tbe ben rbe Boi nah den Grund}]äßen n E Ebenso soll die Rück- | der leßten Jahre bei der Vergebung öffentlicher Aufträge durh- Berlin, 10. Juli. Wöchentliche Notierungen ; R Mel i Get Art toffeln | toffeln ias ven ruben ia wässe- E Ian t werden, als die gleihen Voraus- | gesegt hätten, seien mit dem 1. April 1936 in der Berdingungs- Nahrungsmittel. Pfeffer, 1chwarz, Lampong, ausgew, 1zj Sogen G Weizen) erite Gräsern) rung forderung nur insoweit Erscheint danah die Weiterbelassung der | ordnung für Leistungen niedergelegt worden. Diese Verdingungs- | hig "190,00 4, Pfeffer, weiß, Muntok, ausgew. 210 z E | soßungen vorliegen. F IHA Bedingungen vertretbar, so emp- | ordnung sei kein Geseß, sondern trage den Charakter einer Dienst- 930,00 4, Zimt (Kassia), ganz, ausgew. 430,00 bis 4500 Hypothek nuv N E N Loy Kündigung bekanntzugeben, unter | anweisung. Sie bedeute jedoch einen wesentlichen Fortschritt gegen- | Steinsalz ‘in Säcken 20,30 bis 20,80 4, Steinsalz in Pay A s es fichlt es sich, zuglei m R aillnebnuta der Hypothek angeboten | über der bisherigen Regelung. Gleichzeitig mit dem Fnkrafttreten 92,00 bis 24,20 M, Siedesalz in Säcken 22,40 bis B 11 -Vez. Königsberg E wen A t wixd es nit als zweckmäßig bezeichnet, | dex Verdingungsordnung für Leistungen sei das Ausftragsstellen- | Siedesalz in Packungen 24,00 is 25,20 6, Zuersirup, h e G U E ets werden fan SUYege dèr Gubothet unier veränderten Bedin- | wesen einer Neuorganisation unterzogen worden. Als besonders | Eimern 89,00 bis 90,00 4, Speisesirup, dunkel, in Eimern j) "Allenstein « « « zunächst e E und erst daun, wenn über diese Bedingungèn | notwendig habe sich die Schaffung einer einheitlichen. Organisa- | pig 70,00 6, Marmelade, Vierfrucht, in Eimern von jz Westpreußen

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gungen vorzuschlagen und erst dann, we Ibs E3 E E Tate sgleihsstelle erwiesen z / ¿A y A T ¡je Kündigung auszusprehen. Es | tionsform der Gliederungen der Reichsausgleichsstelle | 78,00 bis 84,00 4, Pflaumenmus aus getr. Pfl. in Eimer, Stadt Berl)

keine Einigung ergtale Ad e r n Varbandlungen über | die S Außenstellen des Reichswirtschaftsministeriums in Zukunft 124 und 15 kg 78,00 bis 82,00 M, do. „aus getr. und l seg. -Bez- Potsdam « Es E E Bedingung gestellt wird, zunächst einmal einheitlih die Bezeichnung „Bezirksausgleichsstellen“ führen. Die | 82,00 bis 86,00 46, Pflaumenkonfiture in Eimern von 1, E Frankfurt eine E zurückzuzahlen. Für die Ver- Bezirksausgleichsstelle lehne sich an die Wirtschaftskammer ihres | 99,00 bis 100,00 46, Erdbeerkonfiture in Eimern von 13 Stettin . « « ae De Gut bestehender Hypotheken kann eine einmalige Bezirks an, wodurch eine weitgehende Einschaltung auch des Hand- 110,00 bis 126,00 4, Corned Beef 12/6 lbs. per Kiste —_ Köslin « « » A Gebühr, B oN n der Vorkriegszeit im Realkreditgeschäft üblich werks und der Organisation der gewerblichen Wirtschaft E —— M, Dt. Büchsenfleisch 10/6 45,00 bis 50,00 4, Marg Grengm. Posen-We war, vereinbart werden. Diese kann bei Festschreibung aus liht werde. Die bereits im ganzen deutschen es be. dur * | Spißenmarken, gepackt 194,00 bis 198,00 6, do. lose 19400 Breslau e mindestens 10 Jahre bei Hypotheken bis 25 000 RM bis zu 1A geführte Neuorganisation der Bezirk8ausgleichsstellen stehe für den | _— 4, Margarine, Spezialmarken, gepackt 172,00 bis 1760 Liegniv Us betragen, bei Hypotheken bis 50 000 RM bis zu 14 % und e Wirtschaftsbezirk Berlin noh aus. Es sei zu hoffen, daß au für | do. lose 172,00 bis —,— 4, Margarine, Konsum, gep, 11200 e Hypotheken über 50000 RM bis zu 1%. FUr geringere de das Wirtschaftsgebiet E S einheitlihe Be- —,— A, Speiseöl, ausgewogen 140,00 bis 157,00 1. (Pri E g T0jährige Festschreibungsfristen sollen entsprechend E b ¡ébriae zirksausgleichsstelle in Anlehnung an die Wirtschaftskammer | Reichsmark.) i N bühren gelten nit der Maßgabe, daß fux erlere S D Ee Brandenburg geschaffen werden. Í 5 ¿ Schleawi é Festshreibungsfristen Gebühren niht erhoben werden |0 Q Höher Jm Anschluß hèeran berihtete Syndikus Lorenz über die j Es E: E Cnooe als die angeführten Gebühren sollen niht vereinbart werden, N Arbeiten des Olympiaausschusses der Berliner Wirtschaft, dessen N E nicht bei länaeren als 10jährigen Festshreibungsfristen. Jn allen Federführung bekanntlih bei der Fndustrie- und Handelskammer Uno

j Fällen | i Verlängerungsvereinbarunge ls eet h A A üb ¿ eeianeien Fällen soll bei Verlängerungsvereinbarungen der Hh u Berlin liegt. Der Referent warnte eindringlich davor, ü er- z t : inet A EbUGotat der Vorzug gegeben werden. Die Zahlung der Fest- bente Soffulinast in das wirtschaftlihe Ergebnis der Olympi- Berliner Börse am 11. Zuli, L [chreibun hen Spiele zu seßen. Da es keinerlei Anhaltspunkte gebe ab- Osna s

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ichreibungzgebühr soll niht vor Abschluß der Verhandlungen ver- i | | langt werden a eiwa N S EAN O oller Be gesehen von den Anmeldungen der Gäste in den Hotels s L Weitere Befestigungen am Montanmarkt. Ruhige Rentennii af möglich gehalten werden. Den eigentlten T nt werden. | dieser Richtung eine größere Zurückhaltung hinsichtlih der as lebhafte Geschäft, das fast sämtliche Werte des An Minde A A E E nee S M Schäßungen am Playe. Es komme zudem im wesentlichen darauf ais in a ctien Woche n verzeichnen hatten, erhizl E i ri E O E lSaf Zahlung der Zinsen an, alle nur denkbaren Bedürfnisse der Olympiagäste so preis- auch im heutigen Verkehr. JFnsbesondere waren es wied Kassel anstelle einer biéher E V willi en, damit das Zusammen- | würdig wie möglih zu befriedigen, um auf diese nog dazu M Aktien der Ver. Stahlwerke, die bei einem Anfangsumst Wiesbaden in eine Vorauszahlung derselben zu R oder auch nux Ex- | zutragen, namentli die Ausländer von der Leistungsfähigkeit der 300 000 RM einen weiteren kräftigen Anstieg um 1% N Interesse des | deutschen Wirtschaft zu überzeugen. zielten. Auch Mannesmann und Laurahütte seßten je { Düsseldorf : Hoesch und Klöckner je 4 % höher ein. Aber auch an den üb n Märkten herrschte ein freundlicher Grundton, da von der Bun See O E E E E N N T E S E E fundshaft weitere Kaufaufträge eingetroffen waren, die d be dings niht mehx den Umfang des Vortages annahmen, ÿ Sigmaringen hältnismäßig ruhig verkehrten Braunkohlenaktien, Deutsche (f F famen 2 % Yöher an. Bei den Kaliwerten waren neben L, TBirtschaft Des Tuslan eS. egeln (+ 12) keine nennenswerten Veränderungen, festusl hon Oberbayern - Am chemischen Markt A N 16 % höher mit 107 E Vléderbahert ; ändi i fi i Rütgers waren weiter um 7s erhöht. E ) Pherpfáls s s s : s. barungen pro forma zu kündigen. Die französische Regierung hat st lagen am Elektromarkt nah dem gestrigen Ki» L i Neue Bestimmungen für die Gewährung gleichzeitig bestimmt exklärt, daß es sih bei dieser Maßnahme cha lage von denen Lit. A—C nah anfänglicher Plu-» Ll. « » von Oelkonzessionen im britischen Kolonialreich um keinen us remen Akt handele, sondern um einen Ent- It um 10 RM cazvaen - Dastgtt tabeit La M A an Ausländer. {luß, der deshalb notwendig geworden sei, weil die kürzlich von und Siemens um 1% nach. Von Versorgungswerten v1 " raEA é London, 10. Juli. Wie das Kolonialamt bekanutgibt, ist das | Frankreich in bezug auf die Löhne und die Arbeitszeit getroffenen Dess. Gas in Nahwirkung der vorgenommenen Bilanzbereiri “lean . S e S REL : “vo Oelkonzessionen an Ausländer und | Maßnahmen eine entsprechende Auswirkung auf die Preisverhält- erneut 14 % RWE. 14 9 böber bewsntet, Während (0M ._ Ehwaben « « Verbot der E fie das britishe Kolonialreih aufge- | nisse des französishen Marktes haben könnten. Die französische 1% und Lieferungen um % % zurückgingen. Von. Anl M C esell Tot an ‘Ausländer werden in Zukunft | Regierung sei sich nach wie vor der Wichtigkeit der shweizerish- S les albe anat baites gefvagt und ( | U: O ore E Es solcher Länder gegeben werden, | französishen Handelsbeziehungen bewußt und hoffe deshalb, daß Auf den übrigen Marktgebieten fielen Papier- und Zelte sh i; n E nUL sder Staatbangchoti und Gesellschaften die gleihen | vor Ablauf der Kündigungsfrist am 30. September 1936 eine i fester Salina uf ivoltei bie schon in der Vorwoche fi y Aeibzta ina steben. Die Mehrheit der Angestellten derartiger Ge- Verständigung erzielt werden könne. Anstieg maßgebenden Gründe wirksam blieben, Feldmült G Av n muß die britishe Staatsangehörigkeit haben. Von : wannen 14, Aschaffenburger M %. Von Dau A ssen Menge ab müssen von der A A A Berger 14 G Ga R Hamburg-Süd auf d ta 2d 4 y / af 1471 0 o tio ° ner y0Y N; Be 2 + 5 . e eza : J i : 16 2 E Ev ver B Ds u Ol, dos fir-die briisde Flotte DurchführungsSverordnungen zum ts{zechos des A a Biele 6 iddlieres Junteresse für n P o laah E WerTES R E DRE E E E flowakischen Staatsverteidigungsgesetz. Se L A A Ae E aa A | Juli i erschienen in der Geseßessamm- | gewannen gegen den erien KUrs 1% /7, ZUag A 0. 7 E Donaukreis , , | N D E der tiheoslowa: E die Kurse fast unverändert, Farben notierten 1675 [ 19 t ï ofischen | kishen Regierung zum Staatsverteidigungsgeseg. Die wichtigste A : Marv Gy ver zu 6 M. deo Beratung oa Ag ares im französisch betrifft die Dur@)führungsbestimmungen des Staatsverteidigungs- beh E O H Ahes R 4 d Zil undeét.-Bez, Constanz 5 : N N E Z a geseßes dur Festseßung der kriegswichtigen Betriebe. Al3 „friegs- R ca Verkehr | / » S Ö Dchafteninifter Donne BeCMs aat L Somtalgeset ‘der | wichtig“ werden nahezu sämtliche Fudustriebetriebe bezeichnet. Am Markt der zu Einheitskursen gehandelten Aktien ern , Mannheim Landwirtschaftsminister Monnet beauftragt, die Sözialgeseße der Kriegswichtige Betriebe sind auch Gas-, Wasser- und Elektrizitäts- L giandelien en i 4

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Regierung und insbesondere die Einführung von Einheitsrahmen- werke sowie alle Verkehrsunternehmungen, gesundheitliche An- ) eut U 0 i verträgen au auf die Landarbeiter anzuwenden. Die Vörberei- fallen O Cini, ferner La die für den | bank um 1%. _Fester E ct i U C tung dieses Geseßentwurfes soll in Zusammenarbeit mit den Land- gemeinsamen Ankauf und Verkauf von Rohstoffen geschaffen wur- stigen Halbjahresbericht R E l H es erz N k wirtschaftskammern erfolgen. Des weiteren wurde der Landwirt- den. Durch die Verordnung werden auf alle betroffenen Jndu- DD-Bank mit + 4 und A ner Ban A e 4 E M t schaftsminister mit der Ausarbeitung einer Geseßesvorlage be- | strien folgende Bestimmungen des Staatsverteidigungsgesezes | papieren zogen Ver. Glanz] O Dagegen gaben U Oberbetiier, 9 traut, die den landwirtschaftlihen Erzeugern infolge der Wirt- | ausgedehnt: Ausländer dürfen ohne vorherige Zustimmung der | und Deutsche Spie elglas um je 54 % an. Dagegen ( MeGessen : schaftsfrise zur Rüzahlung ihrer Schulden einen größeren Spiel- Militärverwaltung nicht beschäftigt werden. Die Zustimmung | Kindl gegen leßte Notiz um O br still. Die avi einhessen raum lassen soll. Ferner wurde die Schaffung éiner Versiche- kann jederzeit und ohne Angabe von Gründen verweigert werden. _Am Rentenmarkt S M N i fas spáte Reit n rungskasse gegen landwirtschaftlihe Schäden beraten, Ferner dürfen in allen für die Staatsverteidigung wichtigen | eröffnete zu unverändert 112,70, mi e und (i i S Ünternehmungen „staatlich unzuverlässige Personen“ nicht be- bucforderungen aa JE Sdirtébón ‘vurden: Die Ul enburg schäftigt werden. Wer alis unzuverlässig“ ist, bestimmt die | schläge um 4 % niedriger ange]

Winbigüng bor sciwergeriiGuranzomhen olitishe Behörde. Auch Besi der Verwaltungsorgane einer | Anleihe blieb unverändert. ] : O L s e Behorde. uch Besißer oder Verwaltungsorg ein ; via U M HandelSüdereinkunft. Lieg tae Unternehmung dürfen nicht staatlich auv era ge Auch am Bag nare A N gte. Med E

Bern, 10. Juli. Die französische Regierung hat dem Bundes- | Personen sein. Wenn einem Unternehmer angezeigt wird, S As bolt i Hyp.-Pfandbriefn » Lübeck s rat mitgeteilt, daß sie sich gezwungen sehe, die shweizerish- | einer oder mehrere seiner L „politisch unzuverlässig Pfan "riefe E Ra in einzelnen Serien um 4# e Birtenfük französishe Handelsübereinkunst vom 29. M 1934 mit ihren | sind, ohne daß er sie sofort entläßt, kann die Zwangsverwaltung S e einbtidcte Vorfall Maten S eiben, ah ters :

Zusaßzbestimmungen sowie die später abgeschlossenen Verein- | über seinen Betrieb verhängt wexden. Düs Ubofer um 1 und Kasseler um % % anzogen. “4 Unshweig ,.,

aftlichen Goldpfandbriefen waren Ostpreupen grovin n n

ciht gedrückt, Sachsen dagegen etwas ester. Kleinste U

lagen ruhig. Auch in Länderanltéihent kamen E ino O:

zustande; dabei gaben 29er Hessen um 4 % na 14 wartl u

Marktverkehr mit Bieh vom 28. Zuni bis 4. Zuli 1936, Medlenburg-Schwerin im gleichen Ausmaß gebessert M (Nach Angaben der 48") wichtigeren Vieh- und Schlahthofverwaltungen.) dustrielle Schuldverschreibungen wurden meist wi | 7 7 (N ed

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Tiergattungen Auftrieb davon * |\ unmittelbar davon Abnahme(—)| * Fieren ranz. Franken unter Dru ständ. tland

auf dem zum ¡dem Schlacht- aus dem insgefamt gegenüber ¡um Fleish- Biehmarkt Schlachthof / hof zugeführt | Ausland?) | j der R markt ®) s u ‘lies Nei ch im Juli 1936

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; f f t i ih de e I NOnDaN Ueberjicht bedeutet ein Etrich (—), daß die betreffende Frucht gar nicht oder nur wenig angebaut ist, ein Punkt (.), daß Angaben fehlen oder nicht vollständig gemacht sind oder 799 E irt j il und | * g itieilt werden fonnten. 1 328 Ln T CaU Ri nei erlin-Schönebet Die Saatensiandsnoten sind bei jeder Fruchtart unter Berüdcsichtigung der Anbaufläche und des Ertrags berechnet worden,

; i rlags- C Druck der Preußischen Druckerei- und Ber!ag Verlin, den 8. Juli 1936, Statistisches Reichsamt,

i in, Wilhelmstraße 22. . ) Beuthen, O. S, hat nit berichtet. ?) Darunter auf Sceegrenzshlahthöfe: 147 Ochsen, 2381 Kühe. ®) Halbe und viertel S Wilh Mi LUlere sind, in ganze Tiere umgerechnet, n den Zahlen mitenthalten. Fünf Beilagen

Berlin, den 10. Juli 1936. : Statistishes Reichsamt. (einshließlih Börsenbeilage und eine Zentral

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