1920 / 277 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 06 Dec 1920 18:00:01 GMT) scan diff

agen sowie fn der Oeffenklikeit mehr e Gerüchte,“ daß ab 1. Dezember 1920 frei sei, - geben - dem Ueber-

Wiederholte An oder weniger verbrei die Einfuhr von Schmalz - völli wachungsaus\chuß für die Einfuhr von Schlachtvieh, Fleisch, shwaren und Schmalz Veranlassung, darauf hinzuweisen, daß ausländishes Schmalz nach wie vor der Einfuhrgenehmigung des Aus)\chusses bedarf. Wenn von einer Erleichterung der Einfuhr gesprochen wird, so bezieht sich diese lediglih darauf, daß das dem Ueberwachungsausshuß zur Verfügung stehende Monatskontingent erhöht worden ift.

fadrzeug unternahm seit einiger Zeit \eîne Fangreïfen von Warne- münde aus. Die Fähre lief halbmast i Bo P aide ie

Havre, 5. Dezember. (W. T. B.) Ein heftiger Nord-

weststurm hat die Schiffahrt lahmgelegt.

N (W. T. B.) Unter den : wächst die No Ñ t in der Lage ist, die Ge zahlen. Eine Abordnïfing von Offizieren, die während drei Monate kein Gehalt bezogen haben, versuchte, eine Unterredung mit dem Finanzminister herbeizuführen. Interalliierte Polizei zer- streute die Kundgebenden. Die Lage erweckt allgemeine Be-

Konstantinopel, 4. Dezember. Regierungsan Finanzamt ni

estellten

Preußen.

Der Bund Heimattreuer Ostpreußen mit annähernd 49 000 Mitgliedern, der Verein a preus / Westpreußen mit über 15 000 Mitgliedern und viele andere Heimatorganisationen, hinter . denen Mitgliedern stehen, haben telegraphisch nahdrüdlihe Proteste an das Auswärtige Amt gesandt, in denen ein striktes Festhalten an den Bestimmungen des Friedensvertrages in bezug auf die Abstimmung in Oberschlesien gefordert wird.

eimattreuer Deutscher 1 al ; Handel und Gewerbe.

Der Kaffee-Einfuhrverein teilt laut Meldun des W. T. B.“ mit: Mit Rücksicht auf die finanzielle Lage des fünftig nur Konsumware von Kaffee eingeführt werden. Höhere Qualitäten zu Luxuspreisen sollen im Auslande zur Einfuhr na Deutschland nicht angekauft werden. Regel Kaffeemengen, die mehr als etwa 3 G6 für das P dem jeweiligen Weltmarktpreis für Prima Santos kosten, nicht eingeführt werden. Die Erledigung der vor- liegenden und der eingehenden Anträge erfolgt in dem aufs. äußerste der Wirtschaftsstelle. Eine bevorzugte nträge fann nicht zugebilligt= werden. ch Nr. 274 des „N.-A.“, 1. Beil.)

Die Deutscch-Atlantische Tel \chaft Köln ist laut Meldung des „W. T. des Ministers für Handel und Gewerbe von der Verpflichtung zur Aufstellung ihres Abschlusses und zur Abbaltung der ordentlichen Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 1919 vorläufig bis 30. Juni 1921 befreit worden.

Die vorgestrige außerordentliche Generalversammlun Elektrizitäts - Lieferungs - Ge \chatt Oberlungwiß hat beshlossen, das Grundkapital von k um 18,5 Millionen Mark auf Die jungen Aktien

underttausende von

Es dürfen künftig in der

Gestern mitiag wurde im Ständehaus in Düsseldorf durch den Oberpräsidenten der Rheinische Provinzial- einer Eröffnungsrede sagte. der Ober-

Wolffschen Telegraphen-

j te unserer rbeinishen Stammesbrüder aus den Kreisen Eupen und Malmedv, deren Vertreter wir bei den Verhandlungen des Landtages shmerzlich vermissen. Land und urdeutshes Volk ist mit diefen beiden Kreisen cinem fremden Staate zugeteilt worden. Wir werden unseren rheinischen i 1 L und sind gewiß, anch sie ihrer deutshen Heimat eingedenk bleiben. Nicht minder teil- nahmsvollen Trost entbieten wir ‘unseren Brüdern an der Saar, deren Schicksal gleihfalls auf lange Zeit hinaus fremden Händen überantwortet ist. Wix vertrauen fest, daß sie die Kraft und den aren Druck ihres Schickfals Prüfungszeit

ag beschleunigten Geschäftêgan

landtag eröffnet. Jn #\

präsident Frhr. von Grote dem des

büro“ zufolge u. a.: „Wir gedenken beu

bestimmter

phbengese!ll- Urdeutsches

Stammesgenossen Sächsischen

( Millionen Mar 25 Millionen Mark zu erhöhen. nebmen vom 1. Januar 1920 am Reingewinn teil und sind den ( i t. Die Kapitalserhöhung dient der Er- weiterung des Wirkungskreises sowie der Verstärkung der Betriebsmittel. che Erdöl-Aktiengesellschaft Berlin beruft laut Meldung des „W. T. B.“ ihre Aktionäre auf den 22. Dezember 1920 zu einer außerordentlichen Generalversammlung, um über die T T des Grundkapitals auf Be U

Kapitalserhöshung gewonnenen- Interessen der

nach Ablauf dessen ungetrenntes Glied sie

widerstehen, alten Aktien gleichberehtigt.

Vaterlande,

Worte des Oberpräfidenten wurden von d Bravo entgegengenommen.

1 ( m Hause mit lautem 1 1 n. Weiter wies Freiherr von Grote auf die besonderen, außerordentlich schweren Lasten des beseßten Teiles der Rheinprovinz hin und sagte: „Wir Rheinländer find uns klar beroußt, daß der Zwangsvertrag von Versailles auégeführt werden muß. Wir danken unseren braven Bergleuten, daß sie ibre leßte Kraft dafür einsezen, um {limmes Unheil abzu- wenden. Wir sind uns ebenfo klar bewußt, daß wir den Anforderungen der Besaßzunasmächte uns zu fügen haben, und wir sind ehrlich bemüht, danach zu handeln; aber niemand kann es uns verdenken, daß wir es nicht verstehen, warum diese Lasten so groß, und dieser Zwang so hart sein muß, wenn sie nur dazu dienen sollen, die Ausführung des C : Der Provinziallandtag beweist, daß die Besazungsgrenze teine Sdcbeidelinie zu schaffen verma werden als Bürger einer Provinz unsere Sorgeu gemein

100 000 000 dur die sollen dem Ausbau der J l dem Gebiete der Braunkoblenindustrie und der Lösung der mit der Oelgewinnung Aufgaben dienen.

internationale

bis zur Grenze des Möglichen Geselljchaft verknüpften Des weiteren l der Petroleumge- schäft wiederhergestellt den bisherigen Aktionären das Bezugsrecht auf nom. 61 500 000 .46 der neu zu begebenden Aktien derart! alte Ake zwei junge Aktien mit

laufende Geschäftsjahr bezogen werden Éönnen. Die restlichen nom. 7 750 000 4 neuer Aktien follen dem Bankenkonsortium unter an- gemessener Gewinnbeteiligung der Gesellschaft zur bestmöglihen Ver- Als Ausgabekurs für die jungen Aktien

fic-Eisenbahn e 6 894 000 Dollar (1 808 000

L : . (W. T. B.) Im. Laufe der Ver- handlungen über die Rückzahlung der holländischén Anleibe ergaben sich Schwierigkeiten, die mit der im Friedens- vertrag vorgeshriebenen Liquidation der Oesterreichis{-Ungarischen Bank im Zusammenhang stehen und eine authentische Auslegung des die Bank betreffenden Paragraphen 206 des Friedensvertrags von. Saint-Germain geboten erscheinen lassen. anderer mit der Liquidation zusammenhängenden Möglichkeit durch eine persönliche Verhandlung in Paris angestrebt

Wien, 4. Dezember. (W. T. B.) Die Bank- und Welsel- \tuben-Aktiengesellshaft Merkur bes{loß in Durchführun Beschlusses der Generalversammlung, das Aktienkapita 120 Millionen Kronen durch Ausgabe von 150 000 ab 1. Januar dividendenberedtigter Aktien im Nominaïbetrage - von je 400 Kronen auf 180 Millionen Kronen zu erhöhen. 75000 d neuen Aktien werden den alten Aktionären im Verhältnis von vier alten Aktien gegen eine neue Aktie anzeboten, die übrigen ‘75 000 Aktien werden an ein Syndikat mit längerer Sperrverpflichtung ver- geben. Der Bezugépreis für die alten Aktionäre ist auï 780 Kronen abzüglich 5 vH Zinsen vom Einzahlungstage bis zum 31. Dezember ‘ab ris, 9 Dezcin®

adrid, 2. Dezember. (W. T. B.) Die in katalonischen Handelskreisen durch den Run auf die Barcelonaer B aa Sn R tr M U E Las aer Bank von Spanien gewichen, was si in zahllosen telegraphishen Danksagungen an die Regierung ausspricht. A aus

Paris, 2. Dezember. vonFrankreich. die Vorwoche 3 412 000) Fr.,

rae, Lay auf je eine : ividendenbere@tigun Friedensvexrtrags zu sichern. ie rest

überlassen werden. lher von 200 vH in Ausficht genommen

Die NRoheinnahmen der betrugeu in der vierten Novemberwo - Dollar mehr als im Vorjahr).

Canada Paci

Wohlfahrtspflege.

Die Deutsche Gesellschaft zur Versorgung ver- [Gä | freiem Brennmaterial, di jest ihren 141. Jahresbericht veröffentlichßt, hat auch im vergangenen ilfsbedürftigen nicht Brennmaterialien zuweifen wieder darauf beschränken müssen, die verfügbaren 16 Infolge der außerordentlihen Steigerung des Kohlenpreises wurde die Zuwendung von je 10 auf je 20 #4 Dank einer größeren Arzahl namhafter Spenden standen "im ganzen 56000 4 zur Verfügung, so daß troy Verdoppelung der Zuwendung an den einzelnen Armen es mêglich war, 2766 Hilfs bedüritige zu berüdsichtigen gegen 3450 im Winter 1918/19. Gesellschaft besißt durch Schenkungen und Vermächtnisse für ihre Zwedte angesammelte Fonds von insgesamt 338 590 4. Angesichts der zunehmenden wirtshaftlihen Belastung jedes Einzelnen ist sie in erhöhtem Maße auf die Liebes8gaben von Wohltätern angewiesen. äg der Nendant der Gesellschaft, Lotterieeinnebmer O. Reigart, Berlin XO. 18, Büschingstraße 16, entgegen (Postscheck- Xonto Nr. 6555, Fernsprecher. Königstadt 3876).

Armen mit

\Mâä1.ter

Fönnen, fondern sti

Mittel bar auszushütten. l ? 5 Die Klärung dieser und

Fragen soll nah

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- maßregeln. in Ds R E C 1 aul- un auenseuche v c tvi in Leipzi am 3. Dezember 1920. E D n LERR A

das Erlöschen der

_(WV. T. _ B.) Ausweis Gold in den Kassen 3 546 742 000 (Zun. gegen ) Fr., Gold im Ausland 1 948 367 000 (un- Barvorrat în Silber 259 212 000 (Abn. 5 644 000) Fr., Staats\ck&aß —,— O O as 604 000 ) a

oratorium niîi etroffene Wechsel 3455 111 000 (Zun. 175 992 000) Fr., gestundete Wesel 423 184 000 (Zun. 4 §00.000) Fr Vorschüsse auf Wertpapiere 2 026 006 000 (Zun. 7 552 000) Fr., Vorschüsse an den Staat 26 600 000 000 (Abn. 200 000) Fr., Vor- {üsse an Verbündete 3 975 000 000 (Zun. 10 000 000) Fr., Noten- umlauf 38 573 306 000 (Abn. 233 427 000) Fr. 110 510 000 (Zun. 82 174 000) Fr., (Zun. 281 973 000) Fr.

Theater und Musik.

Im Opernhause wird morgen, mit den Damen Kemp, Hansa und den Herren Bachmann, Habih und Krasa besetzt, aufgeführt. Leiter ist der Generalmusikdirektor Leo Bleh. Anfang 64 Uhr.

Im Schauspielhause wird morgen „Fuhrmann Henschel“ mit Eduard von Winterstein in der Titelrolle und Margarete Neff als Hanne Schäl wiederholt. Anfang 7 Uhr.

Die Aufführung von Heinrich Lautensacks „Pfarr- ) rief am Sonnabendabend im Theater in Hannover, wie „W. T. B.“ meldet, Lärm- fzenen hbervor, die viertelstundenlang andauerten. und der Sicherheit8polizei

Mannigfaltiges.

Der Verein für DeutshesKunstgewerbe, Berlin W 9, Bellevuestraße 3, schreibt einen Wettbewerb würfen für Kleinmöbel aus. Die Bedingungen sind durch den Verein kostenfrei zu beziehen.

Dienstag, „Die Jüdin“, Mann, Braun, Nos, Musikalischer

Guthaben beim amerikaniscken

hauskomödie“ Deutschen 3 921866 000

te d : Hauspolizei R in Wagenagefstel] F Ü i B E gengestel!lung für Koble, Koks und Briketts | Oberschlesishes Revier

Anzabl der Wagen am 2. Dezember 1920.

Nukhrrevier

Nicht gestell

Beuthen, 5. Dezember. estern der Deutsche Bergarbeiterverband. ndigung der Sitzung einige Bergarbeiter noch saßen, stürzte plößlich eine 60 Mann starke, mit [nete Bande in den begann ohne Ursahe auf die Versammelten einzus{chlagen und zu Die Ueberfallenen, die vollklommen waffenlos waren, ver- uchten, sich, so gut es ging, zu retten. Der Saal fing in einer Ecke e E Ee e in Saal aufs unte r festgestellt werden konnte eine große Anzahl Per schwer verlegt, j s L E

NRostock, 4 Dezember. (W. T. B.) Die Warte“ meldet: Als die Dampffähre ,Mecklenbur Sonnabendfrüh Giedfer verließ, stieß sie mit einem Lübeck

ahrzeug zusammen, das dort vor Anker lag. Fahre gerieten in die Ankerlager des Fischer- bootes und so wurde dieses in die Tiefe gezogen. Von den SJunsassen wurde der eine gerettet, der andere ertran

(W. T. B.) / In N n Le

am 3. Dezember 1920.

Knüppeln bewaff Nicht gestellt .

2. Dezember

Soweit bis- 3. Dezember .

Berichte von auswärtigen. Wertpapiermärkten.

- Englische Noten 245,50 bis : o os E oten 435,00--496,09, Belgisde Noten 451,00- 2,00, Holländische Noten ,00— 00, äni S 104,00, ges Noten 69,75—70,29, eterise Noten „_JItalienisGe Noten —,—, Stockholmer Amerik. Kabelauszahlung 70,50—70,75. R

„Mecklenburger

Köln, 4. Dezember. (W.T.B.)

Schweizerishe Noten

Das Fischer-

E D a iGO Uit E S E E E E E E E B G A T G pra f wit af tr E t e nee T E M E

Letpztg, k wezember. (W. T. B.) SäwsisGe Rente 58, Bank für Grundbesiy 150,00, Chemnißer Bankverein 20408 Ludwig Hupfeld 467,00, Piano Zimmermann 469,09, Stöhr u. Co. 609,00, Sä. Wollgf. vorm. Tittel u. Krüger 365,00, iter Zimmermann 248,50, Peliiger Maschinenfabrik 159,50, Leipziger Werkzeug Pittler u. Co. 412,00, Hugo Schneider - 335,00, Frig Schulz jun. 395,00, Riebeck u. Co. 248,00.

Hamburg. 4. Dezember. (W. T. B.) Börsen\{lußkurse, Deutsch - Australishe Dampfschiff - Gesellshaft 290,00—304,00 bez, Havag 192,00 bis 193,00 bez., Hamburg - Südamerika 410,00 bis 440,00 bez., Norddeutscher Uovd 184,00 bis 189,50 bez., Vereinigte Elbeschiffabrt 330,50 bis 332,50 bez., Schantungbahn 628,00 biz 634,00 bez., Brasilianishe Bank 645,00 G., 650,00 B., Commerze nd Privel-Bank 21425 bez, Vereinsbant 208,00?G., 2100,00 B Alsen - Portland - Zement 400,00 G., —,— B.. Analo Continental 397,50 bis 400,50 bez., Asbest Calmon 298,00 bis 300,50 bez, Dynamit Nobel 349,50 bis 352,50 bez., Gerbstoff Nenner 500,00 G. —,— B., Norddeutsche Iutespinnerei 315,00 G., 320,00 B., Harburg- Wiener Gummi 412,00 G., —,— B., Caoko Sloman Salpeter 2525,00 G.,, —,— B., Neuguinea —,— G, 675,00 B., Otavi-Minen-Aktien 821,00 bis 836,00 bez., do. Genußsch, 695,00 G., 710,00 B. Tendenz: Fest.

Wien, 4. Dezember. (W. T. B.) Notierungen der Devisen: zentrale: Berlin 746,00 G., Amsterdam 16150,00G., Zürich 8275,00 G,, Kovenhagen 7325,00 G. Stockholm 10200.00 G., Christiania 7325,00 G., Marknoten 746,00 G., London 1830,00 G.

Prag, 4. Dezember. (W. T. B.) Notierungen der Devisen- zentrale: Berlin 119,75 G.,, Marknoten 119,75 G., Wien 15,70 G.

_ London, 3. Dezember. (W. T. B.) Silber 44,75, do. auf Lieferung 45,00, Gold 117/6.

London, 3. Dezember. (W. T. B.) 4 % fundierte Kriegs

anleibe 66,25, 5 9% Kriegsanleihe 83,00, 4 %/% Siege8anleihe 73,25. __ Paris, 4. Dezember. (W. T. B.) 9 9/0 Französische Anleibe 85,20, 4 9% Französishe Anleibe 68,60, 3 9/ Französishe Rente 56,87, 4% Spanische äußere Anleihe —,—, 5 % Russen von 1906 26,50, 3 9% Russen von 1896 —,— 4 9% Türken unifiz. 66,50, Suezkanal —,—, Rio Tinto 1470. /

Paris, 4. Dezember. (W. T. B.) Devisenkurse. Deutsch: land 23,50, Amerika 16,654, Belgien - 105,75, England 57,87, Holland 507,00, Jtalien 60,90, Schweiz 260,25, Spanien 216,00.

Amsterdam, 4. Dezember. (W. T. B.) Wechsel auf London 11,41, Wechsel auf Berlin 4,65, Wechsel auf Paris 19,825, Wedel auf Schweiz 51,227, Wechsel auf Wien 1,023, Wechsel auf Kopenhagen 45,90, Wechsel auf Stockholm 63,45, Wechsel auf Christiania 45,60, Wechsel auf New Vork 327,25, Wechsel auf Brüssel 20,924, Wechsel auf Madrid —,—, Wechsel auf Jtalien —,—. 5 %/% Niederländische Staatsanleihe von 1915 83, 3 9% Niederländ. Staatsanleihe 50%, Königlich Niederländ. Petroleum 663,00, Hollawd-Ämerika-Linie 300 00, Atchison, Topeka u. Sauta 109,00, Rod Island —,—, Southern Pacific 138,25, Southern Railway —,—, Union Pacific ——, Anaconda 1045/16, United States Steel Corp. 107,25. Schwa,

Kovenhagen, 4. Dezember. (W. T. B.) Sichtwechsel auf London 24,80, do. auf New York 712,00, do. auf Hämburg 109,35, do. auf Paris 43,25, do. auf Antwerpen 45,75, do. auf Zürich 112, do. auf Amsterdam 218,50, do. ‘auf Stockholm 138,50, do. Christiania 99,25, do. auf Helfinafors 15,25.

Stockholm, 4. Dezember. (W. T. B.) Sichtwechsel auf Lontea 17,97, - do. auf Berlin 7,40, . do. auf Paris 31,30, do. auf Brüssel 33,25, do. auf \{chweiz. Pläße 81,00, - do.- auf Amsterdam 157,75 do. auf Kopenhagen 73,00, do. auf Christiania 72,00, do. auf D R a 4 E ;

ristiania, 4: Dezemker. . T. B.) Sichtwecbsel auf London 25,00, do. auf Hamburg 10,30, do. auf Paris 43,60, do. auf New York 720,00, do. auf Amsterdam 220,00, do. auf Zürich 113,00, do. auf Helsingfors —,—, ‘do. auf Antwerpen 46,50, do. auf Stol holm 139,50, do. auf Kopenhagen 100,75.

, , 9

Berichte von auswärtigen Warenmärktes

Liverpool, 3. Dezember. (W. T. B.) - Baumwolle. Umsay 4000 Ballen, Einfuhr 2020 Ballen, . davon amerikanische Baumwolle —,—. Ballen. Dezember 10,56, Januar 10,59, PEQUE 10,66. Amerikanishe 43—594, brasilianische 74, ägyptische 0 Punkte niedriger.

Aeronuautisches Observatorium, Lindenberg, Kr. Beeskótw. 4. Dezember 1920. Dracenaufstieg von 2 a bis 4 3.

Relative Wind Seehöhe | Luftdruck| Temperatur C©° | Feuchtig- GesHwind,

eit Richtung| Sekund,- m mm o% Meter 122 747,0 Z—5 480 714 S 17 750 690 i 12 1360 640 19

1550 12 Bedeckt. Sprühregen. Stark diesig.

(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten und - Zweiten Beilage.)

Theater.

Opernhaus. (Unter den . Linden.) Dienstag: 220. Dauer- bezugsvorstellung. Die Jüdin. Anfang 64 Uhr.

Mitiwoh: Mittags 12 Uhr: Symphonie-Mittags-Kongzert. (Vortragsfolge wie am Abend.) Abends 74 Uhr: TV. Symphonie- Konzert der Kapelle der Staats-Oper. *

S pielhaus. (AmGendarmenmarkt.) Dienstag : 225. Dauer- bezugsvorstellung. Fuhrmann Henschel. Anfang 7 Uhr. Mittwoh: Maria Stuart. Anfang 64 Uhr.

Familiennachricßten. :

Verlobt: Frau Margarethe von Wietersheim »mit Hrn. Udo von Alvensleben (Berlin-Lichterfelde). j V 4 (4 I cht: Herr Wolfgang von Haeseler mit Frl. Stichler

io

Veraniwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. T y r o l, Charlottenburg.

Verantwortlich für den Anzeigenteil : Der Vorsteher der Geschäftsstelle echnungsrat engering in Berlin.

Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, : . Berlin; Wilbelmstr. Q Sechs Beilagen 2 e Börsenbeilage ) ; ite, Dritte, Vierte und Fünfte Sitte ister-Beila

«Handelsregister-Beilage.

Sia,

Erste Beilage ichSa

nzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Verlin, Montag, den 6. Dezember

zum Deucichen Ne Nr. 277.

Nichtamtliches.

(Fortseßung aus dem Hauptblatt.)

Oesterreich. Nationalrat hat vorgestern die Kreditvorlage angenommen und die erste Lesung des Ne- ber die Stellung des Burgenlandes als erechtigtes Land im Bunde begonnen. ayer erklärte dem „Wolffschen Tele-

Burgenland is durch die d Trianon auf unzweifelhafte Die westungarishe Frage ist für uns eine res eine solhe bleiben. Wir find bestrebt, bei Durh- f Westungarn bezüglichen Friedensbestimmungen dem Gefühle tunli{s Rechnung zu tragen. Wir wünschen serem Rechte zu gelangen, auf das wir

1920

mutwillig Krieg wenn der Friede mit Sowjet- Verpflichtungen innehalten lauf der. Sizung erklärte Nansen- zu sprechen, wenn- er Er betonte, i öntervention im polnisch- sei, aber leider habe weder Völkerbundsmitglieder

und Polen hätte dens zu jenem Zeitpunkt nur che endete ohne eine Abstim- Hymans der Hoffnung Aus- Abstimmung über

Vorwürfe chuß geführt, und betonte, daß Polen, rußland zustandekomme, m weiteren Ver Norwegen, er glaube im Namen aller ine Sympathie aus\preche.

ie Möglichkeit russischen Konflikt gegeben gewesen noch hätten die energishe Jntervention unternommen. vention hätte jedenfalls nichts durch den Abschluß eines Frie gewinnen können. mung, nachdem der Präsident druck gegeben hatte, daß Barnes nicht eine seine Entschließung verlange, da sie keinen eigentlichen sondern nur eine Anfrage darstelle.

Die 4. Kommission lehnte Anträge des indischen und des neuseeländishen Delegierten, die auf Herabsegung des Generalsekretariats abzielten, mit großer Mehrheit ab und nahm das Budget für 1921 an.

Die 5. Kommission beschloß nah einem Bericht des chen Delegierten Octavio de Meneces, Finnlan.ds daß damit der

zialistishe Partei den Allgemeinausstand in ganz Spanien angekündigt.

Niederlande.

Laut Meldung des „Wolffshen Telegraphenbüros" ist das Befinden der vormaligen Deutschen Kaiserin nah ; t. Am Freitag ist jedoch nach sehr kritischen Tagen eine leichte Besserung eingetreten.

Schweiz. Der Führer der argentinishen Delegation, Pueyr- hat dem Präsidenten der Hymans brieflich mitgeteilt, daß Argentinien seine Mit- arbeit im Völkerbund einstelle. „Wolffschen Telegraphenbüro“ zufolge:

Herr Präsident! In der Vollversammlung vom 2. Dezember wurde bei der Völkerbundsversammlung ein Antrag eingebracht, die Nationen vorgeschlagenen Abände- chsten Versammlung des Völkerbundes Die argentinishe Abordnung, die der Ansicht war. der Abänderungsvorschläge in der _jei, erhob als einzige Delegation gegen einen Vorschlag, der von der Versammlung angenommen wurde. Diese Haltung macht eine klare Darlegung ihrer Gründe notwendig, damit der unershütterliche Entsc{luß, den ih durch Ihre ohe Vermittlung die Ehre habe, der verehrten Versammlung mit-

teilen, richtig au8gelegi wird.

Die an die argentinishe Republik gerichtete Einladung kündigte Unser Land sah in dem geplanten Völfkferbund die Geburt eines neuen wohltätigen Friedenswerktzeuges, die tiefe Hoffnung einer Besserung des Völkerschicksals und in den Abänderungen den Weg, fassung mitzuarbeiten. den Arbeiten Begeisterung und dem Interesse, das man das gemeinsame Wohl zu arbeiten glaubt. Reihe von Vorschlägen vor, die in den vor der Versammlung ver- lesenen Erklärungen vom 17. November dargelegt wurden und die gleihzeitig Abänderungen des Paktes waren. llgemeinen Abänderungen, das heißt denen, die Nersailler Vertrage bezichen aktes anstreben ens{beit eine Zukunft der Befreiung der praftishen Solidarität Die von der ungen zielen aus- ategorie enthaltenen feiner Weise die souberänen Staaten, Zulassung Bildung eines Rates durch

genau seine

in zweiter Les wie vor ernst. gierungsentwur j ändiges und glei Bundeskanzler

iro“’ zufolge u. a.:-

Recht Oesterreihßs auf das Saint Gèrmain un

Völkerbundsversammlung

iedensverträge vo h Die Ausspra I A aTe Der Brief lautet dem judicata und m führung der

möglichst reibungslos zu un nicht verzichten können. Großbritannien und Jrland.

Amilich wird mitgeteilt, daß die remierminister beendet ist. aßten die Handelsbezieh NReparationskanferenz die im Fa

Thron zu treffen find.

stellvertretende Präsident der irischen Flannangan hat an den gendes Telegramm gerichtet : „Sie erklären, Frieden zu \{ließen. Jrland ist ten Scchriit schlagen Sie vor ?“

Frankreich.

Nah einer Temp3meldung hat die Bulgarien darin entgeg Regierung nicht sämtliche Tagen auf Grund sollten, sofort zu entla))e mehr beibehalten darf, vorsieht.

Nach der „Ep [ besehtes Gebiet in der Richtu ch die Jnseln Vegl dem „Giornale d’Jtalia“ einigen Abgeordnet j habe, peinliche Zwischenfälle und die Regierung könne jedoh re nicht zulassen. Eine Gruppe von treuen Parteien ist werk mitzuarbeiten. ] lungen zwischen d’Annunzio und Ndmirals Caviglia, des einzigen am gierung dort, ununterbrochen weitergingen.

Prüfung der von verschieden rungen des Paktes bis zur zu vertagen. daß die Behandlun Session dringlich

genwärtigen | der großen Ausgaven

Konferenz der alliierten ibre Stimme Die erörterten Fragen um- t Rußland, die bevorstehende nanziellen Maß-

ônigs Konstantin

ungen mi 1 l- und die

lle ciner Rülkkehr des

brasilianif Vollversammlung die Völkerbund zu empfehlen, mii dem Hinweis, Lösung der Aalandsfrage nicht vorgegriffen werden folle. Eine Unterkommission wird die Aufnahmefrage, betreffend Litauen, Lettland, Georgien und Armenien, prüfen. Die Kommisfion Ansicht, daß die Aufnahme Albaniens bis zur sezung seines internationalen Statut Eine weitere Unterkommission wird der ukrainishen Vertretung antworten, daß die vorläufige Nichtaufnahme ihre spätere Aufnahme ni gesuch Bulgariens wurde ( nochmals einer Unterkommission überwiesen. Svalaikowitsch-Südslawien und Politis- Griechenland bezeichneten in der Aussprache die Aufnahme Bulgariens als verfrüht, ord Nobert Cecil das Aufnahmegesuh unterstützte, die friedliche

in Brüsse Aufnahme

/ , (Tr Abänderungen des Paktes an. Republik Rey Premierminister Lloyd George fol daß Sie bereit sind, sofort

ebenfalls bereit. Welchen er

Vervollkommnung der Ve Obne Ums6weife war unser Land bereit, Völkerbundes

s verschoben werden f

mitzuarbeiten empfindet, wenn man für Deshalb bereitete es eine

der Ukraine Das Aufnahme-

cht ausschließt. 1 de nuf Antrag der Balkanstaaten

Entente beshlo}en, daß die bulgarische 1100 Offiziere, die in den nächsten Friedensvertrags entlassen werden lassen braucht, sondern 700 Offiziere als Artikel 66 des Friedensvertrags

enzukommen,

Man muß unter- \deiden zwischen den a ih auf das Verhältnis des Paftes zum können, und den anderen, die eine Abänderung des P mit dem edlen Ziel, der M von Kriegen, die Herrschaft des Rechtes, und Gere(tigkeit unter den Staaten zu sichern. argentinishen Republik vorgeschlagenen Abänder \{ließlih auf die in der zweiten K hin und streifen die Vorschläge: Zulassung aller fouv der kleinen Staaten ohne Stimmrecht, i 1 demokratis{e Wahl, obligatorisGe Schiedsgerichte und obligatorischer Gerichtshof. Diese Projekte, die den lebhaften Ausdruck unserer vazifistishen und auf Gleichheit gerichteten lassen, wurden von uns eingebracht als ein dem begonnenen Werk. Keines dieser Proiel r, feines beschränkte sie verliehen der leitenden Organisation ckten die Stärkung des Bundes, indem fic elt in sein Werk eins{ließen wollten. Wir nahmen früher in Betracht zieben würde, da fie zu den die tief in die Verfassung de Versammlung macht dieser Frage

während L da dur die Aufnabme Bulgariens in den Völkerbund Entwicklung auf dem Balkan ck#fördert werde. N wies darauf hin, daß es noch nit feststel die Bestimmungen über die Reparation und Verpflichtungen erfüllen werde, und hielt es ch weitere Erkundigungen einzuziehen, die es ern das Gesuch Bulgariens noch in der gegenwärtigen Spalaikowitsch und stritten, daß ihr Antrag bezwekt habe, die 2 zur nädhstjährigen Session zu verschieben; günstig ausfallen würden, so würden a1 und Griechenland für die Aufnahme Bulgariens in den

ve, in welWem Geiste

seine wirtschaäftlicbeu deshalb für notwendig, glichen sollten,

Session zu be-

Politis be- ulgariens bis wenn die Erkundigungen Südilawtien Völkerbund

oca” hat die Regentschaft von Fiume ng auf Castua geräumt, so daß d Arbe in Frage kommen.

hat der Ministerpräsident Giolitti sichert, daß Admiral Caviglia Weisung Verwilungen zu vermeiden; chtswidrige Gebietsbesezungen Abgeordneten der verfassungs- ereist, um an dem Frieden3- ß die Verhand- einem Beauftragten des amtlich en Vertreters der Re-

Fonescu,

1G Numäânien, Bestrebungen hervortreten Beitrag Argentiniens an jefte {mälerte die Ver- die kollektive Mit-

Unterkommission für Blockadesragen

stellte bei der 6. Kommission folgende Anträge:

Sobald ein Staat Kenntnis erhält, daß der Artikel 16 des dem erwähnten Dazu gehören

nach Fiume abg

Die Blätter stellen fest, da pfliGtungen der Mitgliede

Im EGegenteil : größere Fülle und die ganze Kulturw an, daß man sie en gehören, in Die Abstimmung diefer

anzuordnen. Beziehungen Beziehungen

angehörigen und denen des Vertragsbrecher sofort die Geseßesgrundlagen, um die seitigen Staatsangehörigen verbieten zu können. des vertragsbrühigen Staates an das Meer reicht, sofort diejenigen Mitglieder des Völfkerbundes zu bezeichnen, die die Blockade am wirksamsten durhführen können. beziehen fi gleiherwe eingeladen wurden und den Mitgliedecn des Bundes obliegenden unterziehen.

erforderliden Maßnahmen

Morbimdes eins diplomatischen 3. Alle Mitglieder schaffen ungen zwischen den beider- Wenn das Gebiet hat der Nat

Belgien,

In der Kammer stand vorgestern die Debatte über

die Regierungserkärung auf der Im Verlaufe der Verhandlunge ordnete Ma x laut Bericht der Negierung für Autonomie den Vorschlag, du der Negierungsvorlage zwingen, daß das Ministe Der Bürgermeister von Brüssel ver der Senat das von der Kammer angenomm die Verwaltungsspracße abänder seinem Verfprechen alles ges{ehen lassen werde. trat für eine se ch e keine Nücksiht auf den militärisGen Schuß nehmen, da erklärt worden sei, er das beißt, er lege ihm feine größeren La Kasernendienst rihtig-angewandt, dann ]et 10 Monaten Verhandlungen de Wiart das Wort. vertrag von Versailles und der Völ ke sei ungenügend.

Nösferbund nach seinen Merken be- und nux in einer Atmosphäre ölferbund leben.

Die Völker werden den urteilen und nur \o an ihn glauben, des Vertrauens der öffentliben Meinung fann der V

Die Mitglieder dieser Versammlung werden in einigen roßen Verfa\ungsfragen beran- die gerade der *öffentli®ßen Meinung die besten Meitsicht und die Organisationékraft des Bundes alt die Aufmerksamkeit Menschen und an ihre Wsung hefteten si

Tagesordnung. -

lanate der liberale Abge- Gen Telegraphenbüros“ von ber die Sprachenfrage. Er trat nzen ein und machte

Diese Bestimmungen ife auf Nichtmitglieder des Völkerbunds, die die Einladung angenommen haben, sich den Verpflichtungen ebenfalls zu

des „Wolfff

auseinandergehen, ohne an die

getreten zu sein, Garantien für die gegeben hätten. der Negierungen und der die größten Hoffnungen.

Wir lätten uns der Vert dentung angeschlossen, aber w wesentlihe Vorschläge handel hätten vervollstän

Aufklärung ü l der Kommunen und der Provi i man solle das Parlament dadur nicht zur Annahme rium die Vertrauens- trat also den Stand- ene Gesetz über n und das Ministerium entgegen programmatischen Erklärung dies Der sozialistishe Abgeordnete Tr oclet tige Dienstpflicht e vertrag miî

Diesen Punkten aber gerade g

frage stelle. Die polnische Delegation in Genf erklärt der „Chicago Tribune“ zufolge bestimmte Nachrichten zu besißen, wonach bolshewistishe Streitkräfte in Stärke von 600000 M sich zu einer neuen Offensive gegen P der galizishen Front, zwishen Wladimir Po rumänischen Grenze würden 50 bolschewistische Divisionen zu- während in dem Abschnitt gegenüber dem j 200 000 Mann

agung jeder Frage von fekundärer Be- ir können es nit, wenn es sich um elde die vom Pakt ausgebenden digen können; wir abten die entgegen- die ih in der Abstimmung verdichteten, und wir e von dem Wunsche eingegeben sind, dem edlen Aber wir würden unserer enn wir, nachdem wir in unseren Erklärungen selben Grundsäße aufreckt erhielten, jeßt den t nach unserer Ansicht allein mit den tiefen die zum Ans{luß unserer Regierung Völkerbundes führten. se in diese Versammlung eine Ab- war der, durch

olen bereitmachen. An

Nicktlinien dolsk und der

gesetzten Meinungen, erkennen an, daß fi Nijele des Völkerbundes b Haltung untreu werden, w und in den Kommissionen die Weg nicht gewählt hätten, de Ueberzeugungen übereinstimmt, an das großartige Projekt des Negierung, als der ich vorzustehen die Ghre batte, | r Verfassung mitzuarbeiten, in der die 1 finden hoffte, die Argentinien ebiet verfohßten hat und von denen es Nachdem diese Aufgabe durh die Vertagung orden ist, muß die argentinische

t Frankreich lgien in keiner Weise, Lasten auf. Würden 6 Monate das besser als eine Dienstzeit Im Verlauf der Ministerpräsident Er sagte, gewiß b

u dienen. esser 3 sammengezogen,

nach dem Volksabjtimmungsbezirk von Wilna 150 000 bis Dschecho-Slowakei.

Das Abgeordnetenhaus hat vorgestern nah einer Meldung des „Wolffshen Telegraphenbüros“ das Budget nach den Beschlüssen des Ausschusses in 1. und 2. Lesung an- genommen. Alle Abänderungsaniräge wurde das Budget nah dem Ausshußbericht stimmten alle

arteien, ausgenommen die sozialdemokratische Linke; dagegen timmten alle deutshen Parteien und die Magyaren. zungsanirag Jokl, betreffend die Wahl in abgestimmt wurde, dessen Ablehnung erfolgte, n dagegen, indem ste ein-

estebe der Friedens- rbund, aber der französisch-bel be rein defensiven Charakter, England beitrete. ilitärdienstzeit auszusprecen, sion ihr Urteil abgegeben [les sei kein endgültiger Friede. bei gewissen Nücckwirkungen das Wiederherstellungs- man fköônne Carton de Wiart lamischen Holschule prachenfrage wolle ebe er \sich äußere. Zur

Der Hauvpt-

zweck unserer ordnung sandte, i ) Abänderunasanträge an eîne Regierung die Ideale und stets auf internationale nicht abweiden fann. dem der Abänderungsanträge hinfällig gew Abordnuna ihre Mit

Die Annahme oder haltenen großen Grundsäße, cingebracht wurden, zeigen können, lassen wolle. Weisungen meiner ihn der chrenwer tinisben Delegierten i betrachten. Ich bitte Sie, Hochadtung entgegenne tretern der Staaten, au übermitteln.

Zu Beg bundsversamm Eingang eine die Völkerbunds nlu und europäischen Organisation der Leiden und des E vom Krieg beschädigten Ländern einen Oberkommissar z ittel hierzu zu prüfen. sodann Auskunft ; olnish-russishen Konflikt. Er er Rat gewillt sei, die im Frühjahr Feindseligkeiten zwischen hindern. | Bourgeo18s- eine Jntervention der kriegführenden

ewährte Schu

tilitärabkommen e wünsche die Regierung au, daß ihm unmögli, sich über die Dauer der M ohne daß die eingesetzte zuständige K Friede von Versaille Wenn man den Eindruck der Schwäche könne das nur unangenehme

Es sei jeßt n abgelehnt. Für

Grund\äß j rundsäße z1 chechischen

über den Entschlie Hultschin, protestierten die deutshen Abgeordnete wandten, daß für die Ablehnung dieses Antrages keine Mehr- heit bestände, da viele tschechische erhoben hätten. diesen An immen, und als er abermals abgelehnt wurde,

eutschen bürgerlichen Abgeordneten den Sigungssaal.

arbeit einstellen. A der die Ablehnung der in den Ankrägen ent- wie sie beim Völkerbund im allgemeinen n Lande und der öffentlichen Meinung len Regeln der Völkerbund sich hier leiten olgedessen habe ich in Uebereinsti Regierung die Ehre, dem Präs ten Versammlung mitzuteilen, re Mission a Präsident, den Ausdruck meiner d den bervorragenden Ver- s denen {ih der Völkerbund zusammenseßt, zu

andere Fragen, i l Der Ministerpräsident den Beamten das Streikrecht nicht zuerkennen. er die Gründung einer v

hätten unserer Abgeordnete die Hände nicht Tomasek ließ daher über trag noh einmal durch Erheben von den Si verließen die

stellte in Aussicht, da ] begünstigen werde. Aber in bezug auf die S den Amendements prüfen, ch e des Senats erklärte der Ministerpräsident, ine aktive parlamentarische Roll Redt baben, eine gewisse A

Schließlich trat d erklärte, seine jeßigen Kammer, über Gebühr zu ver-

mmung mit den nten und durch daß die argen- 1s beendet

er erst alle vorliegen Der Präsident Umgestaltung l man wolle ihn erhalten und ihm e geben. Die Provinzräte müßten das zahl von Senatoren auch fernerhin zu ernennen. Carton de Wiart für nationale Einheit cin un Negierung beabsidtige niht, das Leben der ersammlung gewählt sei,

bmen zu wollen un Dänemark.

Jn Beantwortung eines Telegramms vom Präsidenten des Völkerbundsrats an alle Regierungen, deren Länder Mit- glieder des Völkerbundes sind, betreffend Armenien, sandte die Regierung laut Meldung des „Wolffschen Telegraphen- büros“ fylgendes Telegramm an den Präsidenten :

Die dänische Regierung unkerzog den in Ihrem Telegramm vom esprochenen Gedanken einer genauen Prüfung. Die armenishe Tragödie erfüllt alle dänishen Herzen mit Teilnahme und jeder Schritt, der unternommen wird, um dies unglückliche Volk zu retten, kann im voraus mit Sicherheit darauf rechnen, in Dänemark Widerhall zu finden. Die dänische Negierung würde deshalb auch glücklich sein, an der vorgeschlagenen humanitären Mission mitzuwirker die verwickelte Lage und die unberehenbaren Schwierigkeiten Durchführung einer Mission in cinem fo fernen Lande wie Armenien nicht die Kräfte eines Landes überstiegen, dessen Hilfsmittel an und Aktionsmitteln ne Glülicherweise läßt das edle Angebot Wilsons jeut hoffen, daß die armenishe Frage auf einen für seine Lösung günstigen Weg ge- langen wird.

inn der vorgestrigen Sißung der Völker- lung teilte der Präsi s Antrags der shweizerischen versammlung auffordert, en zum Zwe

als geseßgebende V l dent Hymans den

Delegation mit, der den amerikanischen cke der Linderuug Elends der Kinder in den zu kommen dem Auf-

Spanien.

antwortete în der Frage Eingreifen obwohl sich aus der Einladung

Der Ministerpräsident Beteiligung Spaniens Armenien, Spanien werde, nichts Bestimmtes über die Trag nehmenden Ve und diplomatis

an einem 25. November aus

rnennen mit Der Delegierte Barnes- die Haltung

zu moralischer

A ges Das Blatt

bemerkt dazu, nternationale Konflikte hineinziehe

seiner Mitwirkung ergeben könnten. meinschaft mit anderen Nationen dürfe S

Nach einer Meldung der „Information haben die Gewerkschaften für den 6. Zwangsmaßnahmen gegen Arbeiterorgani

trage, die M England verlangte des Völkerbundsrats im wünschte zu wissen, ob erwartende . Wiederaufnahme der land zu ver

rkung bereit

Spanien dürfe si n lassen, Weder allein noh panien sih Abenteuern

4 aus Madrid ber wegen der sationen und die so-

notwendigerweise bes{Gränkt sind.

Polen und Ru

Mächte sie

wenn eine sein Land gegen

Paderewski-Polen nahm

folgen kön