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® seinem Leben seit länger als 5 ‘Jah

Brandis und als Pfleger für die unbe- kannten Erben von dessen Nachlaß, hat beantragt, den verschollenen Johann Adam Gustav Jelu, geboren am 11. September 1833 in Erfurt als Sohn des Weißbäckers Christian Wilkelm Fohn und feiner She- frau Charlotte Luise John, geb. Köber, zuletzt wohnhaft in Erfurt, Paulstcaße 4, tür tot zu erklären, da Nachrichten von

nicht cingeaangen sind, Der bezeichnete Ver- sHollene wird aufgefordert, sid spätestens in dem auf den #0, C mittags 114 Uhr, vor dem unterzeich- ucten Gert, Zimmer 96, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserflärung erfolgen- wird, An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, späteitens 1m An gebeillenuive dem Gericht Anzeige zu aen. Erfurt, den 30, November 1920. ¿s Anitsgericht, Abteilung 9,

B M R ME T T [92601] Ánfgebeot.

Frau Johann Abt, Maria geb. Lacalli,

eschtedene Frau Casyar Maisch, in Sofsen- eim, bat beantragt, ihren geschiedenen Mann (¿asvar Masch, zuleßt wohnhaft in Sossenbeim, jet verschollen, für tot zu er- Flären, Der bezeidnete Verschollene wird auf- gefordert, si spvätesiens an dem auf den 1, Juli 1921, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr, 17, anberaumten Aufgebotétermine zu melten, widrigenfalls die Todeserklärun erfolgen wird, Au alle, welche Ausfunft über Leben oder Tod des Berschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Nufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- ricót Anzeige zu machen,

Hömhjt a. M., den 22, November 1920,

Das Amtsgericht, 6, [92602]

Das Amtégeri(t Nastatt Hat heute folgendes Ausgebot erlassen: Landwirt Gallus Fambeiz in Bietigheim hat be- antragt, seinen ledigen, am 11. März 1570 in Bietigheim geborenen Bruder Oswald Kambeit- für tot zu erklären. Der Verschollene ist im Vahre 1891 vou Bietigheim aus, seinem lezten inländischen MWobhnsit, nah Amerika ausgewandert. Die letzte Naclrichi von ihm, ein Brief aus Blanfield, stammt aus dem Jahre 1893. aufgefordert, ih spätestens in dem auf 21, Juni 1921, Vormittags 11 Uhr, vor dem Amtsgericht Rastatt, Zimmer 9tr. 237, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung ersolgen wird. An alle, welhe Aus- funft über LÆben oder Tod des Ver- {ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termin dem Gerichte Anzeige zu machen,

astatt, den 4, Dezember 1920,

Gerichteschreiberei des Amtsgerichts.

[92603] Aufgebot. Der Nechtéanwalt Dr, Max Jacoby in Berlin W, 57, Potsdamer Straße 843, bat als Nachlaßpfleger bezw. YNachlaß- verwalter des Nachlasses: 1. derx am 2%, Nuaust 1920 in ihrex Wohnung, Berlin, Dennewißstraße 12, verstorbenen ledigen Axbeiterin Franziéka Siesbert, 2, des am 16, Februar 1920 in seiner Wohnung, Berlin - Schöneberg, Haupt- straße 48, verslorbenen Kaufmanns Her- mann Altenberg, 3. des am 25. Februar 1920 im Kranfenßause Am Urban zu Berlin verstorbenen Kaufmanns Wilhelin Loers in Berlin, Gölensiraße 1dh, 4. tes am 28, September 1918 als Ge- freiter der 12. Kompagnie des (Bardt- füstlierrealments bei Aure gefallenen Pat?rs Karl. Paul Ferdinand Boch in Berlin-Söneberg, Zietenstraße 16 zuleyt wohnhaft gewesen, d. des am 26, Mai 1920 zu Zehlendorf im Sanatorium Dr. Weil verstorbenen, zulegt in Berlin, Steinmeßstraße 9, wohnhaît gewesenen Ingenieurs Max Blum das Aufgebois- verfahren zun Zwele der Aus- schliezung von Ngchlaßgläubigern bean- tragt, Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ibrz Forderungen gegen“ den Nachlaß der vorgenannten verstorbenen derionen spätestens in dem auf den 1, Februax 1921, Mittags 12 Uhr, vor dem unierzeldneten Gericht, mer 96, anberaumteu Aufgebotstermine ei diesem Geridt anzumelden, Die An- melduna bat die Angabe des Gegenstandes und des Brundes der ¿Forderung zu enthalten, Urfundliche Veweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen, Die Nachlaß- gläubiaer, welde sich nicht melden, fönnen, unbeschadet des Nechts, vor den Verbindlich- leiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächinissen und Auflagen berücsichtigt zu werden, von ten Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als pa nah Befriedigung der L ausgeschlossenen Gläubiger noH ein Neversduß ergibt. Auch haftet ihnen [de rbe nach der Teilung. des Nach- asses nur für den feiuem Erbteil ent- sprech{enten Teil der Verbindlihfeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrecten, Ver- mächinissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die rben unbeschränkt haften, ritt, wenn sie sih nicht melden, nur ker Nechtisnachieil ein, daß jeder (rbe ihnen ua der Zettung des Nachlasses nur [N den seinem &rbteil entsprechenden Teil E Der fn Bleie guiie. s ersin-Schöneberg, den 15, 5 vember 1920. B o Amtsgeriht Berlin-Schöneberg, Abteilung 9.

[31834] Aufgebot,

Wer eine Forderung gegen den NaGlaß des am 16. August 1920 in Berlin yer- torbenen Kaufmanns Nobert Levinson

t, flir dessen Nalaß Erben unbeschränkt

rên | den 25. Novem

Juni 1921, Vor-|l

\ Wolffsohn in Berlin,

Der bezeicinete Verschollene wird |/

binnen 6 Monaten bei dem unterzeih- neten Testamentsvollstrecker feine Forderung anzumelden und zu beweisen. Wer Erb- re

fordert Mans binnen 6 Monaten

sein Êr edt nachzuweisen

Interessen während der Verwaltung des

Nachlasses wahrzunehmen. Kopenhagen, Vestre Boulevard 34,

ber 1920. /

F. L, Nathansen, Obergerichtéanwalt,

92604]

Dur Aus\Glußurteil vom 9. Oktober 1920 ist die 4 % Schuldverschreibung der Stadt Lichtenberg 1 D, Nr. 1948 über 200 6 für fraftlos erflärt worden, G EIRIBEEN bar den 9. Okto

Das Amtsgericht.

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[92606] Oeffentliche Uan é Frau Wilhelmine Schulz, geb. Baper ín Berlin-Lichtenberg, Kreußigerstraße 7, C: ag bay Vie i Rechtsanwalt Dr, flagt gegen ihren Ebemann, Arbeiter Gustav Schulz, früher in Berlin, Fruchtstraße 32, 3. Zt. un- bekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß der Beklagte die Klägerin häufig stark mißhandelt habe, mit dem Antrag: 1, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein {uldigen Teil zu erklären, 2. die Kosten des Yechtsstreits dem Beklagten guf- zuerlegen. Die Klägerin ladet den Be- flagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 22. Zivilkammer des Landgerichts T in Berlin, Grunert: aße, T1. Sto, Zimmer 2—4, auf den 14. März 1921, Vozmittags 19 Uhr, mit der Aufforderung, i dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechtsanwalt als Prozeßbeyollmächtigten vertreten zu lassen. — 29. R. 562. 20. , Berlin, den 2. Dezmber 1920. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts L.

[92609] Oeffentliche Zustellung. Die Chefrau des Schlossermeisters Friedri Conradts, Ilse geb. Paul, in Berlin-Uchterfelde, Berliner Straße 41, Klägerin, Prozeßbevollmäcbtigter; FFustiz- rat Smberg IL in Berlin, Belle-Alliance- ay 4, fiíagt gegen thren (Fhemann, den Slossermeister Fricdrih Conradts ïm Berlin-Uchterfelde, Hindenburgdamm 76, z, Zt, Orfiziersiellvertreter zu Döberißz, 4, Sem. iekr.-Depot Freikorps Hülfen, jeßt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, unter der Behauptung, daß der Beklagte Ghebruch getrieben hat, mit dem Antrag auf Scheidung der Ebe und Schuldig- exflärung des Beklagten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- bandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Landgerichts Il in Berlin, SW. 11, Haleiges Ufer 29—31, Saal 33, auf den 16,4 März 1921, Vor- mittags 109 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedadten Gerichte zuger lassenen Anwalt zu bestellen, Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Au8zug der Klage bekgnntgemacHt. Veríiin, den 6, Member 1920, _Maedina, Gerichts\@reiber des Landgerichts IT. [92615] Oeffentliche Zustellung, Die EÉkefrau Hermann Finnendakbß], Agnes geb. Schankweiler, in Mülheim- ubr-Spe!dorf, Hansastraße 14a, Prozeß- bevollmächtigter: Nechtäanwalt Justizrat Mantell in Duisburg, klagt gegen ihren (hemann, den Maler Hermann Finnen- dahl, früher in Mülßheim-Nuhr- Spel- dorf, jezt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der S§§ 1567 Biffer 2, 1968 B. G.:-B,, mit dem Antrage auf Che- scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor die dritte Zivilkammer des Landgerichts in Duisburg, Zimmer 177, auf den 10, Februar 1921, Vor- mittags 9 UHr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge- lassenen Ánvalt zu bestellen, Zum Zweke der övffentliden Zustellung wird dieser Auszug der Klage hefanntgemacht, Duisburg, den 3. Dezember 1920, __ _Häbel, Aktuar, Gerichts|hreiber des Landgerichts,

[92618] Oeffentliche Zustellung.

Die Ghbefrau des Pflastermeisters Nobert Kranemann, Anng geborene Jacoby, in Gelsenkirchen, Kaiserplay 9, roteubevoll- mächtigter: Nechtsanwvalt Dr. Meumann in Essen, flagt gegen ibren (Fhemann, den,

flastermeister Robert Kranemann, früher in Horst, jegt unbekannten Aufenthalts auf Grund der &§ 1565, 1567, 1568 B. G.-B., mit dem Antrage auf Ebe- scheidung, Die Klägerin ladet den Be- flagten zur mündlißen Verhandlung des Necbtsstreits por die 9. Zivilkammer des Landgerichts in Essen, auf den 1. März 1921, Vormittags 93 Uhr, mit der Aufferderung, sich dura einen bei diesem Gerichte zugelassenen Reisanwalt als Prozeßbevollmä gen vertreten zu lassen. Essen, den 30, November 1920.

Numwe, Gerichtsaktuar, Gerichtsschreiber des Landgerichts,

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[92626] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau argarethe Henriette Westphal, geborene Hermann. in Rends- burg, Exerziervlag 44, Prozeßbevoll: mächtigte: Yechtsanwälte Bok und oth in Kiel, klagt gegen den Arbeiter Karl

halts, früßer in WMendsburg, mit dem Antrage auf eidung der ¿wischen den Parteien bestehenden Ehe,

mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die vierte Zivilflammer des Lande aerits in Kiel auf den 19, Februar 1921, Vormittags 10 Uhx, mit der

nit haften, wixd hiermit aufgefordert,

Aufforderung, sich durch cinen bei diesem

te geltend macen will, wird aufge-,

und seine

Gustay WestyHhgl, unbekannten Aufent- | soh

Die Klägerin ladet den Beklagten zur | G

a

Gerite zugelassenen Nehtsanwalt gle Prozeßbevollmächtigten vertreten zu laffen. Kiel, den 25. November 1920. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts

[92627] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehetirau Katharina i geb. Simon, in Frankfurt am Main, Prozeß- bevollmächtigte: Netsanwälte Harries und Schwerdtfeger in Kiel, flagt gegen August Wegtel, zuleßt in Kiel, zurzeit unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage fauf Scheidung der zwischen den Parteien bestehenden Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Landaericbts in Kiel auf den 19. Fe.

ber | bruar 1921, Vormittags 19 Uhr,

mit der Aufforderung, fd durch einen bei diesein Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu

lassen, Kiel, den 25. November 1929, Der Gerichtsschreiber des Landgerichis,

[92628] Oeffentliche Zustellung,

Die Frau Elisabeth Bellach, geb. Neter, in Kalau, Prozeßbevollmächtigter: Necßts- anwalt Urbach in Me flagt gegen ibren Ehemann, den Arbeiter Friedrich Bellach, früher in Kalau wohnhaft, jeßt unbekanntea Aufenthalts, unter der Be- hauytung, daß thr Chemann sie im Sommer 1919 verlassen habe und sein Aurenthalt seitdem unbekannt sei, mit dem SON auf Ehescheidung und Erklärung des Beklagten für den allein s{uldigen Teil, Die Klägerin ladet den Beklagten zur mísindlihen Verhandlung des Rechts- streits vor die ¿weite Zivilkammer des Landgerichts in Meseritz auf den 22, Fe- bruax 1921, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 23, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen, Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.

Meseritz, den 3, Dezember 1920,

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts,

[92629] Oeffentliche Zuftellung.

In Sahea der Hilfsmonteursebefrau Maria Scbmitt in Nürnberg, Siebmacbers- traße 20, Klägerin, vertreten dur Itedts- anwalt LWschky in Nürnberg, gegen den Hilfsmonteur Johann Schmitt, zuletzt in Nürnberg, Neue Gasse 39, nun unbe- fannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung, wurde durch Bescbluß der 4, Zivilkaminer des Landerichts Nürnberg vom 26, November 1920 die öffentliche

ustellung der Klage vom 25, September 920 nebst Terminébestimmung bewilligt. Klägerin ladet-den Bcälagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits in die sffentliche Sitzung der 4. Zivilkainmer des Landgerichts Nürnberg vom Donners- tag, den 109, Februar 1921, Vorm. 9 Uhr, Sitzungssaal Nr, 276/11, des Justizgebäudes an der Fürther Straße in Nürnberg mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu seiner Vertretung zu bestellen, (s wird beantragt werden, zu erfennen: L. Die Ebe der Streitsteile wird geschieden. I1. Der Beklagte trägt die Schuld an der Sceidung, I1IL Der Beklagte hat die Kosten des Nechtsstreits zu tragen.

Nürnberg, den 4. Dezember 1920.

Der Gerichtsscbreiber des Landgerichts.

[92630] Oeffentliche ZusteTung,

Die Frau Melanie Wolfzramm, geb. Ertel, in Steitin, YNoßmarkt 17 bei Nas, Prozeßbevollmächtigter: Dechts- anwalt No!ke in Stettin, klagt gegen ihren Ehemann, Monteur Max olf- gramm, unbekannten Aufenthalts, früher in Stettin-Grabow, Weiftstraße 6, unter der Behauptung, daß der Beflagte (he- bruch getrieben, sich dabei eine Geschlechts- kranfheit zugezogen und die Klägerin selbst angesteckt habe, mit de:n Antrag auf G&he- \cheidung, Die Klägerin ladet den Be- flagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die V. Zivilkammer des Lndgerichts in Stettin, Albrechtstraße 3 a, Zimmer d, auf den 31, Fanuax 1921, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, si dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten vertreten zu lassen, Stettin, den 1. Dezember 1920.

Ver Gerichtsschreiber des Landgerichts,

[92631] Oeffentliche Zustellung.

In der Chescheidungssache der Frau Else Beit geb. Ladwig, in Züllchow, (Chausseestraße ö, Prozeßbevollmächtigter: uta! Dr. Hirschfeld in Stettin, gegen ihren Ehemann, den früheren Sergeanten Emil Pahl, unbekannten Aufenthalts, früber tettin in Untersuhungshbaft, ist neuer Termin e mündlichen Ver- handlung auf den 14, Februar 1921, Vormittags 9 Uhr, bestimmt. Der Beklagte wird du mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die füufte Zivilkammer des Landgerichts in Stettin, Mibrehtstraße 3a, Ziunmer Nr. ®, mit der Aufforderung geladen, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Nechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen,

Stettin, den 6, Dezember 1920,

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts,

[92632] Oeffentliche H uettung:

Die Chefrau Else Isfeld, geb, Genz, in Stettin, Lange Straße 92 bei Genz, Prozeßbeyollmächtigte; Justizrat Jacob- ohn und Nechtëanwalt Cron in Stettin, gent egen ibren Ehemann, den Arbeite Wilbelin Jsfeld, unbekannten Auf- enthalts, früber in StettineZüllchow, auf 1567 Abs, 2 und 1568 B. G.-B., mit dem Antrag auf (Che- scheidung, Die Klägerin ladet den Be- flagten zur mündlichen Verhandlung

des Nechtsstreits vor die 4, Zivilkammer des Landgerichts inStettin,Albrechtstraße 3a,

Zimmer 23, auf den D. März 1921,

Bormittags9 Uhr, mit der Aufforderung,

fich dur einen bei diesem Gerichte zu-4

en Rechtsanwalt: als Prozeßbevoll-

mächtigten vertreten zu lassen.

Stettin, den 7. Dezember 1920,

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts : Berwaldt, Rechnungsrat.

92633] Oeffentliche Zustellung. l Die Cheïrau Qa Tafeléfi geborene Gieiede, in Lebe» Friß-NReuter-Str. Nr. 40, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Fung in Verden, klagt gegen ihren

ßemann, den früheren Schlächter, jeßigen Kellner Johann Tafelski, früher in Lebe, jegt unbekannten Aufentbalts, auf Grund der §§ 1567, 1588 B, G.-B,, mit vem Antrage: Die Ebe der Parteien zu {heiden und den Beklagten für den {huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Nechtsstreits vor die I, Zivil- fammer des Landgerichts in Verden auf den 1, Februar 1921, Vormittags 94 Uhr, mit’ der Aufforderung, sid durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen MNechtêsanwalt als Prozeßbevolmächtigten vertreten zu lassen,

Verden, den 2. Dezember 1920.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[92634] Oeffentliche Zuftellung.

Der Straßenbahnschafner, früher Bier- fahrer, Johann Heinrich Hagenah in ehe, Bismarckstraße Nr. 1, Prozeßbevollmäch» tigter: Justizrat Dr. Müller in Verden, flagt gegen feine Ebefrau Marie Hagenah, geb reitmever, früher in Lebe, jegt un- efan ten Aufenthalts, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des

echtéstreits vor die dritte Zivilkammer des Landgerichts in Verden (Aller) auf den 26, Februar 1921, Vormittags 94 Uhr, mit der Aufforderung, fi durch einen bei diesem Gerichte O Nechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten pertreten zu lassen,

Verden (Aller), den 6. Dezember 1920.

Dex Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[92608] Ocffentliche Zustellung.

Die minderjährigen Geschwister Winter; 1, Erwin, geboren 23, August 1908, 9. Gerhard, geb. 28, Juli 1903, vertreten durch ibren Pf eger Tischlermeister Nobert Taschewski in Berlin, Brunnenstraße 63, Prozeßbevollmächtigter: wechtöanwalt Dr. Fiebig, Berlin W. 9, Linkstraße 33/34, flagen gegen den De ZFulius Winter, ohne Aufenthalt, früher in Berlin, Stralsunder Straße 61, unter der Behauptung, daß Beklagter, der sich ver- borgen hält und \ich nicht um seine Familie fümmert, für den Unterhalt seiner Kinder aufzukommen und einen Betrag yon Hundert — 100 H — monatli für jedes Kind zu zahlen hat, mit dem An- trage, den Bcflagtien vorläufig vollstreckbar ¡u* verurteilen, an die Kinder zusammen eine vierteljährliche vorauszahibare Unter- haltsrente von monatli 209 4 zu zahlen. Die Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des ReMhts- streits vor die 29, Zivilkammer des Land- gerichts I in Berlin, Neues Gerichtägebäude, Grunerstraße, 11, Stockwerk, Zimmer 16/18, auf den 12. März 1924, Vormittage 10 thr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen, Zum Fee der öffentlichen Pustellung wird dieser Auszug der Klage efanntgemaht,

Berlin, den 7, Dezember 1920,

Hue, Gerihtsshreiber des Landgerihts L [92614] Oeffentliche Zuftellung,

Der \tädtis@e Berufsvorimund Ober- stadtsekreiär Iudolf Niermann zu Bochum, Trankgasse 7 a, als Vormund des Kindes anla Borkoweêki, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt von Bodeter 1T, in Dort- mund, flagt gegen den Wilhelm WVodt, früher in Dortmund, Münsterstraße Nr. 135, unter der Bebauptung, daß der Beklagte der Vater dex am s, Oktober 1919 geborenen Tochter der unverehelichten Paula Borkowski zu Bochum sei, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und - vorläufig vollstreckbax zur Zablung einer vierteljährlihen, bis zur Vollendung des 16. Lebensjghrs der Klägerin laufenden Geldrente von 229 „ch6 zu perurteilen, Zur mündlichen Verhandlung des Rechts: streits wird der Beklagte vor das Amts geriht in Dortmund auf den 28. Ja: nuar 1924, Vormittags 11 Uhr, unmer 12ò, geladen, Die Einlassungs- rist ist auf eine Woche estgesegt

Dortmund, den 30, November 1920,

Gerlach, Nechnungsrat, als Gerihtöshreibes ves Amtsgerichts,

[90806] Oeffentliche Zustellung.

Die minderjäh1igeAnna Maria Schramm, vertreten durch ihren Vormund, Witwe Schramm, Anng geb, Bremm, in Tbier- garten, Prozeßbevollmöchtigter: Rechts: anwalt Daub zu Pöltlingen, flagt gegen den Kutscher Nikolaus Kiefer, [rier in Völklingen, iegt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte der Vater der Klägerin und deshalb lbr gegenüber unterhaltêpflichtig sei, mit dem Antrage auf Zahlung einer Unterhalts rente von vierteljährlich 90 .4 von der Geburt der Klägerin bis 19. Februar 1920 und von da ab vierteljährlich 300.4, und auf vorläufige Vollstrecckbarkeit des Urteilé, ur mündlichen Verhandlung des Rechts- reits wird der Beklagte vor das Amts- geriht, hier, Zimmer Nr. 8, auf den 11, Februax 1921, Vormittags 10 Uhr, geladen, — 6 C 340/20. — Der Termin vom 3, Dezember 1920 ist auf- gehoben worden,

Völklingen, den 26. November 1920. No a ck, Gerichtsschreiber des Amtsgerichts,

€

[92607] Oeffentliche Zuftellung.

Der Franz Heinemann in Berlin N. 58, Raumeritraße 15, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Martin nnes in Berlin W. 35, Potsdamer Straße 113 a, flaat gegen den Jojeph Piotrowstki, früber in Altmark, Kreis Stubm, wohn= haft, auf Grund der Behauptung, daf ter Beklagte von ihm in mehreren Raten den Betrag yon insgesamt 7000 4 — sieben- tausend Mark — in der Zeit von Ende 1919 bis Juli 1920 erhalten und darauf bisher nur 1000 „#4 — tausend Mark — gurödgciahtt habe, mit dem Antrage: l. den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger 6000 4 — sechstausend Mark — nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen; 2. dem Beklagten die Kosien des Rechtsstreits einschließlich der Kosten des Arrestverfahrens aufzuerlegen; 3. tas Urteil gegen Sicher- beitsleistung für vorläufig volistreckbar zu erklären, Der Kläger ladet den Beklagten ur mündliche Verhandlung des Vects- streits vor die 33, Zivilkammer des Land- erihts l in Berlin, Grunerstraße, L. Sto,

immer 8—10, auf den 18, Februar 1921, Bormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, cinen bei dem gedachten Gez 4e zugelassenen Anwalt zu bestellen.

um Z1 wird dieser Auszug der Klage bekannt- gemacht. — 89, 0. 567,/20,

Berlin, den 2. Dezember 1920.

S p iering, Gerihtsschreiber des Landgerihts L Ausgefertigt :

Berlin, den 6, Dezember 1920.

(L, 8) (Unterschrift), : Gerichteschreiber des Landgeri{s T Berlin. [92611]

Der Nechtsanwalt Dr. Bujakowsky in Breslau, Juukernstraße 17, flagt gegen die Klavierlehrerin Minna Eembrigts früher in Breslau, jeßt unbekannten Auf: enthalts, unter der Behauptung, daß a die Beklagte im Yechtsstreit mit dem Eisenbahnfiskus verireten habe, feine Ges bühren und Auslagen ein, mit dem An- traae, die Beklagte kostenpflichtig und voll- streckbar zur a lung von 235,42 4 nebst. 4 9% Zinien seit Klagezustellung zu ver- urteilen, Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor tas Amtsgericht in Bresiau auf den 15, Márz 1921, Vormittags 9 thr, Zimmer 165, L. Stock geladen. Breslau, den 4, Dezember 1920. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

(92612) Oeffentliche Zustellung.

Die verehelichte Elfriede Schipper, geb. Nüchker, in Schoppiniß, Schul straße Nr, 41, Olo Mae aer: Nechtsanwcalt Dr. Shrlich in Beuthen O. S., klagt gegen ihren Ebemann, den früberen Güenbahw- aisistenien Albert Schipper, zulegt ir Zchoppiniy wolnhbaft, iegt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß dieser sie Anfang dieses Jahres verlassen habe, si in feiner Weise um ihren Unter- halt fümmere, sein Aufenthalt unbekannt sei, und daß er das von ihr in die Cbe eingebrahte bare Vermögen von 20 000 4 vergeudet habe, und daß daher au für die Zukunft eine erhebliche Gefährtung ibres * Unterhalts und des leiten Nesies ihres eingebrahten Gutes durch den Be- flagien zu beiörgen sei, mit dem Antrag au Aufhebung der Verwaltung und Nuß- nießung des Betlagten an dem eingebraten Gute der Klägerin. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhaud- lung des Iecitöstreits vor die zweite Zivil- fammer des Landgerichts in Beuthen O. S. auf den L. März 1921, Vorzuittags 10 thr, mit der Au'forderung, si tut einen bei diesem Gerichte zugelasenen Nechtsanwalt, als Prozeßbevolinmächtigien verixcten zu lassen.

Beuthen O, S., den 39. November 1920.

Dex Gerichtsschreiber des Landgerichts

[92613] Oeffentliche Zuftellung.

Die Privata Ida verw, Lüder, geb. Werche, in Chemniß, Prozeßbevollmä- iigter: Nectsanwalt Dr. Georg Müller in Chemni, klagt gegen den Schlosser Albin Alfred Roscher, früber in Chem- niß, fet unbekannten Aufentbalts, unier der ehauptung, daß dieser von ihr 12 000 Æ als Darlehen erbalten habe, mit dem Antrage, zu erkennen: Der Be- flagte wird verurteilt, der Klägerin 12 000 S nebst 49% Zersen davon seit 29, Juli 1920 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, Das Urteil ist gegen Sicherbeitsleistung vorläufig voll- streckbar. Die Klägerin latet den Beklagten ur mündliGen Verbandlung des Rechté- treits vor die 7, Zivilkammer des Land- geridis zu Chemniy auf den 12, Fc- ruar 1921, Vormittags 9 uhr, mit der Aufforderung, sich dur etn?n bei diesem Gerichte zugelasieren Necbtb- anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver- treten zu lassen.

Chemnis, den 6, Dezember 1920. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[92620] Oeffentliche Zustellung,

Der Meßgermeister Friy Vaiwlg in Ocsirich, Prozeßbevollmächtigter : Rechtfe anwalt Dr. Meyer in Hagen i. W, klagk een 1; 2c, 2, den Fabrikarbeiter Otto S ldebrandt, früger in Oestrich, iebt unbekannten Aufenthalts, unter der De“ bauptung, daß Beklagte ihm mehrere Kühe geitohlen, mit dem Antrage auf Verurteilung derx Beklagten als Gesamt- schuldner an Kläger §666,66 4 nebst 4 % Zinsen seit 22. September 1920 zu zablen- Der Kläger ladet den Beklagten Hilde-

MNechts\streits vor die 3, Zivilkammer

brandt zur mündlichen Filtanme des Landgerichts in Hagen auf deu 15

Zwette der öffentlichen Zustellung

1921, Vormittags 10 Uhr, mit der

Aufforderung, sich dur einen bei diesem

Gericht zugelassenen Rechtsanwalt a

Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Hagen, den 6. Dezember

Kemper Geri@tss{reiber des Landgerichts.

[92624] Oeffentiiche Zustellung. Die Rechtsanwälte Geheimer Justizrat Elze und Dr, Starke in Halle a. S. klagen egen den Fisbhändler Joseph Janssen, früher in Asperden am Nieterrhei unter der Behauptung, daß der Bekla ihnen für die Führung eines Prozesses an Kosten 134,65 4 versbulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Kläger 134,665 4 nebst 4 vH Zinsen seit 15, August 1920 fi zablen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar u erklären. Die Kläger laden den Be- agten zu mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die erste Kammer für Handelssachen des Landgerichts in Halle c. S., Poststraße 13, auf den 21, Ja- nuar 1921, Vormittags 19 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dabten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen, Zum Zwecke der söfentlißen ustellung wird dieser Auszug der Klage fanntgemacht. Halle a. S., den 6. De:ember 1920. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts,

I

92625) Ocffentliche Zustellung. l Der ee filtterrofelior Bodo Spiet- hof in Jena, ozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Justizrat Wißmann in Jena, flagt gegen den Pferdehändler Der- mann Biume, früher in Zwägen, ießt unbekannten Aufenthalts, unter der Bee hauptung, daß er den Beklagten und dessen Chefrau im November d. I. ärztlich behandelt habe, mit dem Antrage, den NKeklagten zu verurteilen, an den Kläger ¿74.46 nebst 4 °/9 Zinsen seit Klage- zustelung zu zahlen, die Kosten des Mechtsstreits zu tragen und das Urteil | Neuß &. L.: gegen Sicherheitslciitung für vorläufig | 2 Stü der Abteilung 4 zu 5000.4, vollstreckbar zu erflären, Zur mündlilen| 6 „ y ¿ B , 2000, Nerband!ung des Rechtsstreits wird cer| 31 , ,y . C ¿ 1000, Beklagte vor das Amtsgericht in JIena| 16 „ »y Rz D, 300, 2 E , 200 ,,

auf Freitag, decn 21, Januar 1921,| 9 ¿ z Vormittags § Uhr, geladen. wel&e am 31. März 1921 zur Nü@&- zahlung fomnen sollen,

Jena, den 2. Dezember 1929. _—__ ŒEgQaïdt, : Dounerstag, den 16.Dezember 1920, Geri&tssc{reiber des Auntsgerichts, Vormittags 10 Uhr, _— im Sißyngssaale der Landesregierung hier

3} Verkäufe, Gera, den 4. Dezember 1920. Verpachtungen,

4) Verlosung x. von Wertpapieren.

Zur planmäßigen Tilgung der 32% igen Anleihe der Stadt Harbur von F 9090 6 vom L, Juli 190 sind. für das laufende Rechnungsjahr Schu!dverschreibungen der Anleihe zum Nennwerte von 75090 4 angekauft worden. Angekautft sind die Stüde:

Buchfiabe S Nr. 63—68 über je 5000 M _ Buchstabe T Nr. 75 182—1% über

je 2090 .4.

Buchstabe V Nr. 800—804 über je 1090 46.

Buchstabe V Nr, 301—310 551—560 über je 500 „4,

Saxvurg, den 7. Dezember 1920.

Der Magif:.rat. (92639) (Unierschrift.)

4 9/%ige Stavtaulcite Siugen a. S. (92636) von 1913, /

Bei der am 1, Dezember 1920 gemäß den Anlehensbedingungen vorgenommenen 5. Ziehung find nastehende Schuld- versGreibungen zur Heimzahlung auf 15, April 1921 ausgelefsi worden:

Lit, B 2000 4 Nr. 83 und 151,

Lit. © 1900 4 Nr, 21 84 139-186 192 212 238 und 299.

Lit. D 500 4 Nr. 24 63 106 und 168,

Lit. E 300 #4 Nr. 114 und 149.

Singen, den 4. Dezember 1920.

Der Gemeinderat, Dr. Jägler,

Staats\Guldscheine des vormaligen [92637] Freisiaats Neuf: ä. L,

Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntnis, daß von den auf Grund des Gesezes vom 18. März 1919 (Ges.- Samunl!. 1919 S. 65) ausgegebenen Staats: \huldscheinen des vormaligen Freistaats

[91827]

Staatsregierung erteilen auf Grund des Geseßbuhs und

ciner Anleibe für Nechn gemäß 30, März 1920 (NHYl. Deckung der bis zum 1. zablten, vom Neibe ne

dem anliegenden

Ausgabe jährli mit 14% des Pans der Scchuldrersdreibungen, zu

behaltliß der

leistung seitens des Sta nommen. Diese Genehmigung ist

IVa IL T9, LLL L

Buchstabe . ..

Neuhaldenéleben vom ies Mark

mächtigung der

regierung erteilien Minister des Innern u vom 10, November !

o N 4240 In Gemäßheit des

leißbe von 3900000 4

Kommission für Verwaltung der Staatsschulden des Voliêstaats Neuf. Leven. Vetterlein. ] q Oelsnitzer Bergbau-Gewerkschaft in Berdingungen 2. |üguidañon, Selig î. Erzgebirge: ie am 2. Januar 1921 fälligen [92635] Bekanntmachung. Zinsscheine unserer beiden Anleihen Die angesammelten alken Öberbau- und voin Fabre 1862 und 1894 gelangen Baustoffe, bestehend aus Schienen, | bei nachitehenden Firmen ; 4 S&wellen, Weichenteilen, Eisen-, Guß-, Allgemeine Deutsche Credit - An: Blez- und Stahlschrot, follen öffentlich stalt in Leipzig und deren Zweig- verkauft werden. Die Verkaufsbedingungen anstalt nebst Gebotbogen Tönnen bei unserer Haus-| Vereinsbank, mit Abteilung verwaltung, Kaiser-Friedrih-Ufer 3, Zim- Hentschel & Schulz in Zwickau, mer 33, eingesehen oder au von ihr gegen Deutsche Bauk in Verlin : Einsendung von 7,20 M in bar C(unicht| fowie an unserer Hauptkasse in in Bricfimarken) bezogen werden. Vie Oelsnitz i, Erzgebirge Gebote jind versiegelt und mit der Auf- | zur Eirlösung. ; (chrift: „Gebot auf den Ankauf von | Mit den Zinsscheinen der 62 er Anleibe alten Oberbau- und Vaustoffen“ ver- | sind gleichzeitig die Stücke eingureidhen, seben bis 22, Dezember 1920, Vorm, | weil imtliche in Umlauf befindliche Stüde 103 Uhr, dem Zeitpunkte der Eröffnung, ausgelost sind, : Bimmer 161, Kailer-Friedrih-Ufer Nr. J, | (Siehe Bekanutmahung vom 10. Juli bostirei an uns einzusenden. Ende der | 1920.) 7 : Oelsuitz i, Erzgebirge, den s. De- zember i920, {92322

Dex Grubenvorstand, Dr. Paul, Vorsitzender,

puidlagfrist 12, Januar 1921, Nachm, Le Köln, im Noven!ber 1920, Eisenbahndirettion,

0 - 4° SBamBburgif Die Ausgabe neuer 1921 und folgenden erfe!gt von nun a

insscheinbogen mit Zinsscheinen per 2. Januar gegen Einreichung der Grneueruagósceine in Hamburg: bei der Commerz- und Privat:Bank A,:-G., ei der Deutschen Bauk Filiale Hamburg, bei der Dresdner Bank in Han durg, bei dem Bankhause M. M. Warburg & C0, bei dem Bankhause Hardy & Siurichsen; Fei dem Bankhouse Mendelssohn ck et dem Bankhause Mendelssohn 9, bei der Commerz: und Privat-Bank A,-BD.,- bei der Deutschen Bauk, bei der Dreöduer Bank, bei der Vank sür Handel und Jndustrie, bei der Firma F, T8, Krause & (Co. Baukge\äft, bei dex Mitteideutsczen Creditbank; in Frankfurt a. M.: bei der Filiale der Bank für Haudel und Judustrie, bei der Deutschen Bank Filiale Frankfurt, bei der Mitteldeutschen Creditbauk, dei dem Bankhause Lazard Speyer-Ellissen, ei dem Bankhause Jacob S, H. Stern, bei der Deutschen Vercinsbauk, bei dem Bankhause J. Dreyfus M NEf n D110: bei dem A. Schaaffhausen'shen Vanfverein A.-G,, bei dein Bankhauje Sal. Oppenheim Je & Eie,; in : bei ter Bremer Vank Filiale der Dresdner Bank, bei der Deutschen Vank Filiale Bremen, bei der Direction der Disconto-Gesellschaft; in Hannover; bei der Sannyverschen Vank, bei der Dresdner Bank Filiale Hannover; in Amsterdam;

bei dem Bankhause Lippmann, Mosenthal e D,

bei dem Bankhause Wertheim & Goupertz, wäbresh der M AuerdamsBen Van® 9 rend der üblichon Geichäftöfiunden, : ay, Vie Erneuerungsscheine sind zu diesem Zweck na der Neibenfolge geordnet in L'egleitung eines Numinernverzeichnisses einzuliefern. Vordruke Hierzu, welche aus- {teßlid) ju verwenden sind, fönnen bei den genannten Stellen in Empfang ge- uotamen werden, Die Einreichung kann von jeßt ab erfolgen. i bie E Uusbändigung der neuen Zinsscheinbogen findet gegen Nückgabe der über ie Ernererungssccine erteilten Bescheinigung D bis 8 ochen nach der Eins

e Staatsanleihe von 1900.

Darlebnss{uld von

nebmigten

des Jahres 19 Zwecke welem

tilgten Schuldver{h

bleibt jedo das Net

auch fämtlide ncch im lien Schuldperschreibur zu flindigen. Die Zilgung ersparten dein Tilgungssto@e

Die außsgeloîten

zuzu!

bekanntgemacht. Diete erfolgt 3 Monate

{en Gitaatéanzeigez,

Magdeburgischen Tilgung der Schuld d Shuldverschreibungen dies unter

dem Ankauf in gemacht. t Blätter ein, so wird vom Kreisauss{uß mit Regierungs yräsickenten e bestimn!t.

Bis ¿u dem Tage, an

jährlich verzinfît,

Die Auszahlung der Kapitals erfolgt gewordenen Zinsf

in Neuhaldensleben sow

KFena, und zwar au

Zeit, Mit der zur

ind auß

liefern. ür die fehl wird der Betra

Der Anipru Jahren nah dem N

Lichun- 1catt. 92649 Önmbiurz, im Dezember 1920, l 1)

wenn nit hu dem Ablauf der dreißig

Mit Ermächtigung der Preußisen wir hierdurch { Anfpruch in zwet f 70e des Bürgerlichen | der Vorleguangsfrist

s Artikels 8 der Ver- [1 machung

ordnung zur Ausführung des funde glei.

Geseßbuchs vom 16, November 1899 dem Kreise Neubaldensleben im Regierungsbezirk Maadeburg die Genehmigung zurAusgabe | legungsfrist vier Jahre. von Schuldverschreibungen auf den In- haber bis zum Betrage von 3 900 000 .4, {t in Buchstaben: „Drei Millionen néun- hunderttausend Mark“, behufs Aufnahme

& 59 des Landeésteucrgesczes voti

Kriegsfamilienunterstüzungen, Die SGuldverschreibungen 1 Muster anzufertigen, mit 44 °/9 jährli zu verzinsen und nach dem festgestellten Tilgungsplan dur An- fauf oder Verlosung von dem auf die folzecuden Rechnungsjahre a

insen von den getilgten

Vorstehende Genehmigung wird vor- d r Rechte Dritter Für die Befriedigung der Inhaber der Schuldyersreibungen wird eine Gewähr-

im Deutschen Reics- und Preußischen

Staatsanzeiger bekanntzumaen.

Berlin, den 109. November 1929,

Zugleich im Namen des Finaunz- minister3.

(L. 8.) Der Minister des Fnnern,

Im Auftrage: Hins@.

GenchmigungSurktunde,

Fin.-Min, T. 31 715, L

Provinz Sachscn. Negierung8bezir®k Magdeburg.

4x % Eœuldverschreibung des

Ausgefertigt auf Grund dex mit Er- Preußischen Genehmigung

Neichs- und PreußisFer

von dem Bezirfs- aus\Husße des Negierungébezirts burg genebmiaten Kreiêtagébeshlutles vom |

96. Mai 1920 wegen Aufnahme eizer An-

Kreisausihuß des Kreises Neuhaldenéleben namens des Kreiscs durch diese für jeden Inhaber gültige Schuldverschreibung zu einer seitens des Gläubigers

L a e welde mit 44% jährlich zu verzinsen ist. Die gane Schuld wird nah j; Tilgungéylane dur Einlösung auszulosender Schuldverschreibungen oder durch Ankauf von Schuldverschreibungen von dem auf die Ausgabe folgenden Vtech- nungêjahr ab spätestens bis zum Schlusse etilgt, Zu diese! wird ein Tilgunosstock gebildet, ¡ährlich wenigstens 14 2/9 des An- leibekapitals sowie dic insen von den ge- “CIDL sind, Die Uuslosung geschieht im Monat . «e « jeden Jahres,

täifere Tilgung eintreten zu lassen oder

dur rf Zinsen sind ebenfalls

sowie die gekündigten Schuldverschreibungen werden unter ¿ciGnung ihrer Buchstaben, Nummern und Beträge sowie des Termins, die Hüezahlung erfolgen soll,

termin im Deutichen Reichs- und Þ im Amtsblatt der j Ver Negierung zu Magdeburg, im Freisblatt (Wochenblatt) Zeitung,

das Kavital zu entrichten ist, wird es tau 19. 1 Galbfährigen Terminen am 2. Januar und | Freiskomimnunalkaîe

1. Juli, von beute an gerechnet, mit 44 °%/o

Bürgeclichen

ung des Reichs April 1929 ge- nicht erstatteten

sind nah

Kayitals, unter tilgen.

erteiït,

ates nit über- mit den Anklagen

3

Jahre i9 ., i: Neichswäßrung.

uad W&taatäs e

der | nd der Finanzen | 929 (Deuticher |

Staatsanzeiger |

n LOSO),

3 Magde- Af

befennt sich der unfündbaren

dein gee

¡ingen zuzuführen

Dem Kreite rorbehalien, eine

Umlauf befinde j igen auf einmal die verstärkte ibren.

Be-

aussGuß zur Einköfung vorgelegt wird. Erfolgt die Vorlegung, so verjährt der

Zinsscheine mit dem Schluß des Jahres, Zeit eintritt.

abhanden gefommencr eder verniteter E Guldverscreibungei

{rift der &8 1 ordmmg.

Hi noch für fraftlos erflirt werden. . Doch wird dem bisherigen Inhaber von Zins- seinen, j j Ablaufe bei dem Frei3aus|Huße anzeigt, na Ab- lauf der Frist der Betrag der angemeldeten h | Zinsfcheine i werden. wenn der abhanden dem Kreisaussdusße zur Einlöfun gelegt oder der Uuspruch aus dem Seine ! kas j ‘ i Nr. 521, gekündigt zum gerichtlide Geltendmachung nach

Jahren vom Ende an, Nor-

Der gerichtlide Geltend-

egung steht die Ansprucks aus der Ur-

des

Bei den Zinsscheinen beträgt die Vor- Sie beginnt für

n welchem die für die Zahlung bestimmte Das Aufgebot und die Kraftloserklärung

_erfolgt nach Vor- ff, der- Zirilprozeß-

inéscheine fönnen weder aufgeboten

welder den Verlust vor dem der viersährigen Vorlegungsfrist

gegzn Quittung ausgezahlt Dex Änspruch ift ausgesck{!ofsen, gekommene Sein Vor-

geri&tlih acliend gemacht worden ift, es sei denn, daß die Vorlegung oder die dem Ab- | (aufe der Frist erfolgt ist. Der Anspruch |

verjährt in vier Jahren,

Mit dieser Schuldverschreibung sind halbjährlide Zinéscheine bis zum ¿pa e AUBGeGCDeN, die ferneren iGeine w ausgegeben werden,

Zins- |

Die Ausgabe einer |

914 167 197 201 250 329 338

gctkündigt 4 an u Nr. 75 und 332, gekündigt zum 2, Ja- nuar 1919,

Kreisanleißhesheine vom 24. No- vember 1886 1888S sind folgende Nummern gezogen

worden und Y zur Nückzahlung aru 2, Fauuar 1921.

und vom 390, Juli

werden hiermit gefündigt

Vou der E. AEEDEne, Von Lit. 4 über 10 H Nr. 32 346 36L. Non Lit. 83 über 500 4 Nr. 162, Von Lit. ©€ über 209 .4 Nr. 284 510.

Vou der ük. Ausgabz2z: Von Lit. A über 1096 .4 Nr. 26. Non Lit. W über §00 4 Nr. 13 26. Non Lit. © über 209.46 Nr. 40 76 96. Die NüÆzahlung erfolgt pom 2. Fa-

nuar 192k ab bei der Kreis?ommunal- kafîe in Franzburg gogen Einlieferung der San! fälligen Z

Kreisanleibescheine und der niht-

s\cheine nebst Anweisung. Bou der L. Ausgabe:

Von Lit. # über 1600 4 Nr. 144,

zune 2. Januar 1916, und

B über 590 6 Nr. 74,

Bon Lit,

gekündigt zum 2, Januar 1916, Nr. 30, getündigt zum 2. gekündiat

Januar 1918, und Nr. 67, zum 2, Æanuar 1919.

Bon Lit. © über 209 4 Nr. 333 actündigt um 2. Januar 1916, 9. Sanuar 1917,

Nr. 50 249, gesündigt zum 2. Januar o Led » E . 7 C 1918, und Nr. 428, gekündigt zum 2. Ja-

nuar 1919,

Franzburg, den 2. Dezember 1920. Der Vorsitzende Des

Äreicauschusect,

erden für zehnjährige Zeiträume | 78539321 Bekanntmachung.

Auf Grund des § 29 der Neuen Saßungen

neuen Meike von Zinsscheinen erfolgt bei | «r Landschaft der

der Kreiskommunalkasse in Neuhaldezs- | leben und dem Banklause Friedri Albert

in Magdeburg gegen Ablieferung

pon dem rf j genehmigten deé | find beute folgende

Kommissarius Landschaft usführungäbestimmungen

4 ige Pfandbriefe

» Zitoro; noi ih inedrudten S 5 t Dit rc e der älteren Zins!ceinreihe beigedrudten | dzs landshaftlies Freditvervandes

Erneuerungésceins, fofern nicht Freisaus\husse der Ausgabe widersprocen

hat. An dietem Falle sowie beim Verluste j eines Erncuerungésceins werden die Zins |

bung vorlegt.

Zur Stcherbeit der bierdur einge- gangenen is mit seinem Veru ögen Steuerkraft.

Dessen ¿zu Urkunde baben wir fertigung uuter unserer Unterschrift erteilt. Neubaldensleben, den , . tea, . „ 19,

Der FreisausichHuß | des Kreises Neubaldenêleben.

(Nane des Landrats.)

(Siegel des Landrats.) (Namen zweier Mitglieder des Kreisaus\cusses.) Brovinz Regierungsbezir® Sachsen. Magdeburg. Zins\chGein ...te Neihe zur Sduldverschreibung des Kreises Neu- haldenéleben vom Jahre 19 .,, Buch- fiabe .. Nr, « - über. » . 46 zu 4 § 9% Zinfen über E

Der Inbaber dieses Zinssheins empfängt gegen dessen VPtückgabe in der Zeit voin ab die Zinsen der vorbenannten Schuldverschreibung für das Halbjahr vom . . « « il „eo vis ae N M o O | .., ó bei der Kreisfoinmunalfasse in Neuï

\dens!eben oder bci den Bankhautern j Friedri Albert in Magdeburg und W. Koch ir. A, G, in Jeua, « f « C Keuhaldenélebez, den . . ten . »» Der Kreisausibuß des Kreises Neubaldensleben. (Trockensiempel des Landraissiegels.) (Itame des Landrats.) N 01 E t; 5% Ao ck52 rote (Namen zweier Veitglieder des Kreis- ausi\husses.) Der Anspruch aus diesem Zinsf@cin erlischt mit dem Ablauf pon vier Iabren vom SHlusse des Jahres ab, in weitem der Zins|cein fallig geworden 1st, wenn

19

an welchem f öffentli Bekanntmachung |

vor dem Zahlungs: j fo perjährt der Anfyruch

reußis- |

amtlichen | und in der Wird die

urch Aukauf von |

bewirkt, so wird} Angabe des Betrages der ange: j fauften Schuldverschreibungen alsba!d na |

leider Weise befannt- Geft eins der vorbezeineten |

an dessen Stelle | Genehmigung des |

in anderes Blatt | gegen dessen Nükgabe _| Schuldverschreibung die - welhem biernah | Zinéscheinen für die