1920 / 287 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 17 Dec 1920 18:00:01 GMT) scan diff

Nerbündeten, die bier find, die Unabhängigkeit der Welt, {eisen Mehrheit so vorzugehen, wie dei Fuieresse bes Theater und Musik. G U t e C e î s a a e die Würde der Völker und die Freiheit der Nationen z1n verteidigen. deutschen Volkes und seinem U h G L R 2 ogar c L Opernhaus. A Es (Lebhafter Beifall.) Es würde in der Geschichte und ll die Welt ret entspricht. Der Deutsche pariame ihrenden Ob Die Staatsoper begeht den 150.GeburtstagBeethovenz zum el en El anzei CL und Leit î en StaatS8an Cf 4 eine Unsittlichkeit bedeuten, worüber das Gewissen der Welt sich viel- den Senator Ve tterlein zum geschästsführenden mann. dur) eine zwei Abende umfassende Wed e gerei e E deren qestriger i leicht höher als über das vergan e wollie. der noch nit eine Südslawien cler Abend ein F eftkont er Verd ver heutie mee e M OTL, 287 v 1 ( n Staat aufnedÿ! 2, ) e . f M A VAL, of î eite i o . S cvsibinngen: erfüllt ift ieden Fall, um mit dem Pakte zu sprechen, Die \üdslawische Regiernng hat nah einer Meldung Festaufführung von Beethovens einzigem Opernwerk, ei f F Berlin, Freitag, den 17. Dezember : 1920 noch nicht effektive Garantien seiner aufeithtigen Asien gegeben Be des Südslawischen Pressebüros“ den L mit Bul- | «S (De "4 ingen O E E M ei OUG i E O ven hege! weicht? Wie wollten wir es aus- garien eingestellt, da die bulgarische Regierung für Süd- Ee E agubwerk hervorleuhtenden Berikebew Amtliches e . Abg. Dr. Beue (D. V.): An der Resolution ließen, nahdem wir selbst das Beispiel der Ungerechtigkeit und der | slawien wichtige Bestimmungen des Vertrags von Neuilly nicht | büste geschmütten Bühne und vor versammeltem Orchester . Nichtamtliches. die A faeauag 4 et Spetrgeseb gegeben hai haben Unsittlichkeit gegeben haben? Wenn die vom Pakt geforderten | gehalten hat. richtete Professor Bie vom Dirigentenpult aus an die aufmerksam (Forisebuna aus dem Hauptblaii.) E wir uns imiibeteiligt womit aber nicht gesagt ist, daß wir Garantien gegeben fein E dieses E E d E a O Das Kabinett Wesnitsch ist zurückgetreten. Ee e H era Q E N ies, seiÓnete auptblait.) (Fortsezung aus dem Hauptblatt.) : nun als Partei für das Geseh in der vorgelegten Form in diesen Leidensweg und in dieles Unhelt geltur , bes i ; 2 ; e unächst das Bild Beethovens, d werHo : , wie er, s : E C : E slossen hätten, ihre aúfrichtigen sichten 90 Fe gen E Me Raa N Ma \{it\ch mit der Bildung einer neuen Melodien Des bun Jn Finnees und E E Wiens Deutsches Neich. Deutscher Reichstag. L R aueniberiveite, vot R He Gieiretar A iers t fi dann unter uns erbebon, um zu, erttaten, - day der L j \hritt, den Rhythmus gleihsam aus dem , der in Q | : Bt Bai Sa O Bai S afohoa Haus bund micht univerfell sein foll2, Nicht wir}. ut BündeR pen n Griechenland. leinen Werten päter füt alle Seit, lebendig wurde, Er beionte p l 46, Sing vom 16. Detembér 1020, Nathinitiags 1 Uhr. | Caen, 65 grtane aux ie Aus (N05 bel der Besoltung e Motktc andt {Glo Bivytant: „Dle rechei j De e s a8 dur ie Schule des Leiden ¡ ide : E i Z y A : : Y ; j; E Baar AE f Pet eller Autorität ihres hohen Fel u pri E a, Ministereat Wn e, A ain N Biban aufstrebende edle Menschentum Beethovens, q O n (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger *).) E be dur asaben De ia oline (Gema ie hnen Ihre Zuneigung für diese edle \chGweizerische Nevublifk, die iierten vor der ( : ein musikaliswer Werdegang untrennbar sei, und folgte : i : cr 1 e dur 1, so daß k dige : A ant Frabelt und die Freiheit der anderen eintrat, verleiht. | mehr zu antworten. Fn der Beratung fom es dem „Wolff- Gs L E ller, bildbaft gestaltender Rede den Sviras E. der Tagesordnung steht zunächst eine Jnter- s es E S He ad n Ute. Au wir können von Net und von der Gerechtigkeit sprechen. Obne | schen Telegraphenbüro“ zufolge auch zu einer Aussprache über | 5s Meisters, indem er seine Hauptwerke, die bezeihnendsten Mark, pellation der Unabhängigen Sozialisten, die Uns Sitte S Bor nicht N A haben weitergehende irgend jemand Vorwürfe machen zu wollen, können wir sagen: Wenn | die Haltung der griechischen Bevölkerung und des griechischen steine auf dem Wege zur Vollendung, kurz und treffend harafterisierte, folgenden Wortlaut hat: Anträge Géftellt, die aber leider abgelehnt worden sind. die freien Völker, die sich erhoben haben, um den Kampf aufzunehmen, Patriarchen in Konstantinopel. An diesen wurde ein Tele- | Lebhafter Beifall dankte dem Voriragenden. Im nachfolgenden Die Retchsregierung hat in der leßten Zeit verschiedene | Durch die Einfügung der Landesschiedsgerichte sind unsere den man ibnen anbot, nicht siegreich gewesen wären, so, wären Sie, gramm gesandt, in dem zum Ausdruck gebracht wird, daß die | musikalischen Teil des Abends wurden zwei Gipfelpunkte im Schaffe Noten an die Entente gerichtet, die für die Beziehungen | denken etivas genildert worden. Andernfalls hätte, wenn die meine Herren, jeßt nicht in Genf, um zu versuchen, mit uns etne riese Re ierung für die Zukunft L finanziellen Unter- | Beethovens erstiegen: Ferruccio Busoni spielte mit dr Deutschlands zu den Allüerten die ernstesten und schwer- | 25000 preußischen und 15000 anderen Kommunen im Reiche neue Menschheit auf dem Recht aufbauen zu wollen. (Stürnmisher | Lb oa werde, wenn sich der Patriarch in seiner Kapelle unter der Leitung Dr. Karl. M u cks das Klavierkonzet wiegendsten Folgen haben köunen. jedesmal einen Prozeß angestrengt hätten, geradezu eine Säufung Beifall.) j IFURONQEN VELIDELIErIt ERENN in Es-Dur - (op. 73) mit einer geistigen und tehnischen Wir fragen die Regierung, wie fie dieses Vorgehen mit den {lies Prozesse stattgefunden, und im Reichsfinanzministerium Gester behandelte die Völkerbundsversammlung in Fort- politischen Haltung feine Reserve auferlege. herrshung aller dazu erforderlichen Mittel und mit einem Anschlags 3 , ö n iter hmegesuche Die internationale Finanzkommission hat an | zguber, der das Herz aufgeben ließ. Den Beschluß bildete dann tj sezung der vorgestrigen Beratung weitere Aufnahmegesuche. Dil l 1a / ; : | E A a6 “N fahl die Aufnahme Bulgariens, | den griechischen Finanzminister einen formellen Protest | 1X. Symphonie, die so oft an dieser Stätte in der gleida wels an ber “nteralliierten Kommission in Paris gerichtet gegen die ohne die vorherige C Ggung der Kom- | Besetzung des Orchesters und des A e ian Al Le Beweise seines guten Willens zur Erfüllung der Verpflichtungen des | mission erfolgte Ausgabe von 400 Millionen Drachmen. | Temperament arbeitete die jubelnde und ver eigerung an

c : 36 D i j i ; ; N ä ie as machtvollste heraus. Das Soloquartett hatte in D rnevertrans gegeben babe. Von 36 Delegationen stimmten 2% | Jn Finanzkreisen erwartet man obiger Quelle zufolge, daß die E Me O O L und Hansa, in den Herr

für die Zulassung Bulgariens, während Viviani-Frankreich sich der Einstellung der Kreditgewährung seitens der Alliierten an : r angemessene Vertreter. Es war ein Stimmabgabe enthielt, da er niht genügend über Bulgarien unter: | E enland auf den griehishen Finanzmarêt shwere Nü- Braun und A Festli Ea Ala j 0 ie Aufnahme C ostaricas wurde einstimmig mit | SrO) : O R B weihevoller und wahrhaft festlicher Abend. E a LiSloffen, Sar o MufnabmegesuH Finnlands | wirkungen haben wixd, und es wird eine neue Baisse der 36 Stimmen beschlossen. Für das «Ausnay i X j ' s i stimmten 39 Delegationen. Durch die Aufnahme Finnlands A Q Drachmen vorausgesehen. : am Opernhause werden morgen „Bajazzi mit den Herren Der M t 4 E R a A M Sina an Amerika. Kirchner, Habic, Philipp und Ziegler in den a Mvres Aufnahmegesuch Lurxembuxrg®L A a 5 : ; C Musifali Leiter ist der Kapellmeister to Ura enommen, nachdem der Kommissionsvertreter erklärt hatte, die | - Der Präsident Wilson hat den ehemaligen Poneaster Btber a O O Ballette K Szene: Amoretien* (unter Ver Berpflichtungen Des Artikels 16 des Palktes zu übernehmen, der Vereinigten Staaten in Konsiantinopel Henry Morgen- (5 vön Mies ¿Les etit riens“) und die drei Tanz - T N S LGN z f Í : : é wend ng za 5 P Í wona dem Völkerbunde das Recht _des Durchzuges j ür thau mit seiner persönlichen Vertretung auf der Konferenz in: GesGlikien qus de Miener Wald* (Biedermeier seine Truppen gegeben wird, Der Mens S N betraut, die eine Verständigung zwischen Armenien und den | janz), „Nixe und Knabe“ (Tanzduett), beide mit der Musi E A E e loten N "Cohen d | türkischen Nationalisten herbeiführen joll. von Iohann Strau und V A Staaten, Oesterreich, DUU C L O 1 Karl Maria von Weber ufforderung zum Tanz“. DBeschastig! Luremburg, nunmehr dem Völkerbunde ANGEgDeN, S folgien die s vaein auf ber orragenden Pläten die Damen Peter, Berghoff, Lettlands und Ltlaguens, Wage de i: R Musikalischer Leiter der Ballette ist Clemens Schmalslich, Anjang Ser Kommission zu dem Bunde noch nit zugelassen werden sollen, Statistik und V e Ô Ae : ; i i 8 olkêswirtschaft. 64 Uhr. denen aber eine Vertretung în den technischen Organisationen „des atinil un * Gm SMauspielhause wird morgen König Nicard T1 Bundes gewährt werden, soll. u die a Oh E o hettsftreitigfkeiten. Ait H olf Forster in der Titelrolle wiederholt. Anfang 7 Uhr. E Auf f d en Ine M R rlerifahi(%er Stnaten, Der Aussta: der Düsseldorfer 20 a E A t Die Erstaufführung von Shaws HELE und La me Für die Aufnahme \îtmmien etne Anza ) ( JET U , L N O E 4 ; i T s a ; 99 Vot i t en Theater fi S A ; ; Z eit dem 19. Noven ber anhielt, wurde, wie „W. L. B. erar, | am Mittwoch, 22. Dezember, im Deu y i s A die Schweiz ; Frankreich ae sich a S Vos: gestern dur) Verhandlungen beendet. ' Die Ärbeit sollte heute zu Die Hauptrollen sind in den Händen der Herren Krauß, Diegek E e he Shhales sowie ver Vertrier Pertagalo | L fien Bente Ver faeelen Bunte: erfien | Meme user, Die Buhnenbitder und Gender snd na FELET, UDA Me HoVenisè o ater ‘egelungen finden nicht statt. Die verheirateten Buchdrucker erhalten | Margarete Kupfer. Die Bühnenbilder und Semönder 1 gee ein, Vivyiani erwiderte ihnen und dem italienischen Delegierten Leg Norschuß von 300 Æ, Unverheiratete von 200 A Entwü œæ Hartfield ausgeführt; Herr Groß ae G c Sto ; g ; . würfen von G. Groß und J. Hartfield ausgefuhrt; : O S Ganzer, der gleichfalls für die Aufnahme eingetreten war, daß es | (Men - P G / R R a beit stenmal auf dem Gebiet: P A E 3 f i i 5 2 egschaft des | betätigt sich bei dieser Gelegenheit zum erjtenm ih bier uit 1m eine Frage des Gefühls handele, sondern einfa Die etwa 10000 Mann starke eleg) Lb Spielleiter {s Friß Wendhausen 1m, ob der Völk ‘die ck i Artikel 10 | Bochumer Vereins für Stahl- und Hüttenwesen des Theaters. Spielleiter i : a e “Enispedend n Vorschlage ist, wie die „Berl. Börsen-Ztg.“ meldet, gestern in den O Im Deutschen Opernhaus M E a QD det e Kommission wurde beschlossen, die drei oben genannten Staaten | getreten, weil die Direktion des Werks die Forderung auf Ha its 20. Dezember, die Grstaufführuug der vom Ee l“ v R ini "tatt. nich6t aufzunehmen. Bei der Behandlung der gleichen Frage | einer MWeihnachtsgratifikation in Höhe des halben Monatsgehalts | neu in Szene geseßten grojen Oper „Wilhelm Le N 0 m a beni Georgiens erklärte Nansen als Mitglied der Kom- R "ags Eine Kundgebung vor den Fabriken verlief ohne Die a al A Wituis jat Iqnas Wage e as A N ata mission, daß eine sehr starke Minderheit für die Aufnahme | Zwischen. : ; j L! Milherostini Lehmann (Melchthal dieses Landes eingetreten sei. Gegen die Aufnahme fönne ots E In Halle sind „V. T. Be be A A Gr Se al). Gehe er eto ( A A N Sheurc s ; Si Y cîltig festgefeut A T OaE ls O Lane könne R r Teblih, i Sifaritaenbangs mit der gestern früh erfolgten | und die Damen Zimmermann (Mathilde), Marck-Liders (Hedwig) Ser ein wirkfíomes Werkzeug werden bei der Rettung Armeniens, | Verhaftung des politischen Nedakteurs des „Volksblattes", Dr. Stern. | und Dorp (Gemmy) beschäftigt. „, mit dem es benahbart sei. Auch Lord Cecil war für die | Gestern nahmitiag haben au die Arbeiter des av Pen Aufrabme Georgiens, bei welcher Gelegenheit der Völkorbund Sre T bren Botri die Arbeit niedergelegt; die Ï ¿eigen könne, daß er gewillt sei, die kleinen Staaten zu hüten. | Straßenbahn hat ihren Betrieb eingestellt. | Aceronautisches Observatorinm. Nachdem Fisber - N gegen E E E Nach einer von „W. T. B.° A E R Lindenberg, Kr. Beeskow. nd Nansen - Norwegen für diese geprochen Halle, wurde das | inWien die Postkraftwagenfahrer indenAus- | 5 ; 12 19 Aufnabmegesuc Georgiens mit Vlertthn gegen zehn Stimmen bei TRR i weil ihre G knforbéltnmen nicht bewilligt worden 16. Dezember 1920. Drachenaufstieg von 19 bis 12 Uhr an. zaßlreiden Enthaltungen abgelehnt. Für die Aufnahme stimmten sind. Infolgedessen stockt der gesamte Brief-, Paket- und Post- Relative Wind u. a. - Chile, Italien, Norwegen, Portugal, die Schweiz, dagegen | anweisungsverkehr vollständig, Die Briefpost wurde nicht zugestellt. ; Temperatur C9 |Feudtig- j itimmten u. a. England und Frankreich. Sodann wurde ein Antrag Aus Prag wird dem ,W. T. B." vom gestrigen Tage tele- Seehöhbe | Luftdruck keit Nit Ge\{wind, Lord Nobert Cecils angenommen, wonach die nur zu den technischeu aravbiert : ‘Der Vollzugsaus\chuß der tshechischen fommunistischen oben | unten 0/ tidtung Gau Organisationen zugelassenen Staaten glei viele Rechte in dicsen Partei veröffentliht im „Rude Pravo“ einen Aufruf an die m mm Ä /o tete, haben sollen, wie die Mitglieder des Vöólkerbundes. i Arb eiterschaft, fie möge den Ausstand noch im Laufe des Tages 192 755.0 dd 93 Die 3, Kommission empfiehlt dem Rat, die be- | ¿instellen. Die deutschen kommunistishen Parlamentarier 640 7068| 8,0 100 stehenden und dazu geeigneten Vereinigungen zu benußen, die | hatten bereits am Tage zuvor ertlärt, daß der Ausstand abgebrochen 890 691 90 00 vorbereitenden Arbeiten für die Feststellung des inter- | werden müsse. Aus allen Orten wird 4A Me 1890 | 603 | —82 nationalen Nechts zu beginnen und auf die Errichtung einer | zur Arbeit gemeldet. In Kladno hat etwa Man S0 563] 00

C Ç ; u dri Fünftel der Arbeiterschaft die Arbeit wieder aufgenommen. 2 j Akademie für internationales Recht im Haag zu dringen. Coautah daß heute auc die übrigen Ausständigen die Arbeit wieder B

Die 6. Kommission hat in ihrer leßten Sißung Kenntnis (f Syn Brür, wo die Zahl der Todesopfer der Unruhen aenommen von dem Bericht der Unterkommission für die u Fus das SelWbenbegängnis der Erschossenen in j) 2 Mandalsfrage. In diesem Bericht wird darauf hin- | vollkommener Ruhe statt. Der Rechtszuitand ist überall wieder her- (Fortsehung des Nichtamtlichen in der Ersten aewiesen, daß sie die ihr übertragene Aufgabe nicht erfüllen | gestellt, Gewaltakte gegen Amtsorgane haben fich nicht ereignet. und Zweiten Beilage.)

fonnie, da die Unterkommission keine Kenntnis erhalten | Nah dem „Prager Tagblatt ist ade E Pee fonnte, von den Gesuchen, die dem Völkerbundsrat | Böhmen bis auf die Ci Ausnahmezustand befindlihen Gedtete die endgültige Ausarbeitung der E a M wieder aufgehoben worden,

anvertrauten Mandate gestatien sollen. n der Uus- ;

sprache forderte Andra p Angl daß die Grund- Kunst und Wissenschaft. Theater.

säße über die Mandate der Kategorien A und B so schnell wie um Hörsaal des Staatlichen Kunst gewerbemuseums Mpernhaus. (Unter den Linden.) Sonnabend: 230. Daueb möglich festgeseßt werden. Fisher-England verlangte, daß | findet am Sonnabend, den 18. d. M., Abends 8 Uhr, eine Vor - bezugsvorstellung. Amoretten, Tauzszenen. Bajazzi. Au der Bericht der Tatsache Nehhnung trage, daß der Ausschuß | führung uaturfarbiger Projektionsbilder (Uva- | jang 64 Uhr.

dem Völkerbundsrat die ausschließliche Redaktion der Mandate | chromien) statt. Der Eintritt ist frei. Sonntag: Vormittags: Beethoven - Feier. Volkskonzert anvertraut hätte. Schließlich brach die Kommission ihre Be- (X. Symphonie). Anfang 115 Uhr. Abends: 231. Dauerbezug® ratungen ab, nachdem fie einen Antrag Lord Robert Cecil Verkehrswesen. vorstellung. Fidelio. Anfang 6 Uhr.

angenommen hatte, daß der Vericht der Versammlung ohne oer 2 „Verein für deutshe Binnenschiff- ielhaus : E

jeden Kommentar von seiten der Kommission übermittelt | ¿5 7 * Ae ibaittaa im ‘igt Plenarsihungssaal der Scaufspielhau L T 7 Uhr.

werden jolle. Börse in Berlin eine Sitzung seines Großen Ausschusses ab. E g Ne lh e ll ißigten Preisen! Tschecho-Slowakei. „Wolffs Zelegraphenbüro“ beitet wurde zunächst einstimmig folgende | D acbomann A4 Sia Bea 24 Uhr. Abends: König

i ia j Sntschli gefaßt: : Ric itt ng i |

_ Jn der gestrigen Sißung des Senats erklärte der : he a aalSerein für die deutsche Binnenschiffahrt hat mit | Richard der Dritte, Anfang 7 Uhr.

Senator Friedrich bei Beratung des Budgets laut Bericht Befriedigung davon Kennsnis genommen, daß die preußische

Des „Wolssschen L IOR Landesversammlung A threr g on E d. J. A

Der Deutsche varlamentarische Verband hat als | Kommissionsvorlage über den Mittellandkanal einstimmig anger i í

Sonauoleving _seiner aktiven Teilnahme bei den cis ggen für wnen hat, daß damit dic Ausführung der Mittellinie nach R Familiennachrichten.

das Budget gefordert, daß die Regierung und die tshechishcn sox Franzius, Hannover, für die ou Verlobt: Frl. Astrid von Kleist-Reßow mit Hrn. Friedrich Kar!

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bei ihrem Amtsantritt abgegebenen Erklärungen über ihre Politik | Hätte eine Mammutbebörde eingerichtet werden müssen, um allen gegenüber der Gntente in Einklang zu bringen vermag. Ünebenheiten der Beseldungsordnung nachzuforschen. Einen Ge- Berner hal die Reichsregierung cs nit für nowwendig ge- | werkschaftszwang lehnt die Veamtenschaft und die Lehrerschaft halten, vor der Absendung der Noten die Meinung der Vol?s- | entschieden ab, und wir wenden uns unter allen Umständen gegen

vertretung und ebensowenig die des Uusshusses für auswärtige | die Anträge Steinkopf, niht aus Angst, sondern weil es ein Zugelegenheiten über die Behandlung der in ihnen erörterten | soziales Unrecht wäre. Jn der abgeänderten Form sollten wir Hragen einzuholen, was um fo befremdliher erscheinen muß, | diesen Entwurf möglihst annehmen zum Segen der Boamten als der auswärtiae Ausschuß zur Zeit der Fertigstellung der leßten | und des Reiches. (Beifall b. d, D. V.) Antwortnoie der deutschzen Regierung (betreffend die Entwaffnung Ak - / g g n t S Ee. 9, e : g. Kül z (Dem.): Es is uns außerordentlich s{chwer ge- der L t S Ee E tvorden, uns mit diesem Gesebe abzufinden. Leider hat sich gech U regierung gewillt, tn Zutunsl cine Derar!ge | zeigt, daß das Gewissen mancher Länder und auch mancher Ge- Ausschaltung des Reichstages und seines Ausschusses ; : c S3 O 5 i Cs x n ¿wärtige Anaeleacnbeiten bei Schritten, die für dié deutsche meinden in bezug auf die Besoldungsovdnung recht weit ist. Qb B valfceu E O a E L Kal n T5 T a bor, | Wer gerade darum ein Eingriff der Geseßgebung nötig war, S A E ernstesten Konsequenzen haben Tonnen, zu ber? | möchte ih auch heute noch bezweifeln und es als vielleicht nit E \ e unmögli hinstellen, daß auf dem Wege der Verhandlungen Zu dieser Jnterpellation teilt ein Regierungsvertreter | zwischen Reich und Einzelstaaten ein befriedigendes Ergebnis hätte mit, daß die Beantwortung innerhalb der ge- | zustande kommen können. (Zustimmung b. d. Dem.) War dies shäftsordnungsmäßigen Frist. erfolgen werde. aber nicht möglich, so hätte das Geses viel s{hneller kommen 9 D “e D. V Srl müssen, wie überhaupt manche Vorlage des Finauzminisieriums j; Ein Antrag Dr. Bed er - Hessen (D. ) auf Erlaß aus der leßten Zeit. Wenn man das Geseß ader so langjaur eines Geseßentwurfes über be shleunigte Zahl T g | einbracte, so hâtte es au ganz anders vorbercitet und begründet nah dem Umsaßsteuergeseß für das Jahr 1920 | sein müssen. (Sehr wahr! b. d. Dem.) Nicht eine einzige wird ohne Erörterung der Steuerkommission über- | Verufsorganisaion der Gemeindebamten ijt ghört worden, wiesen. auch die Gemeinden selbft nicht, und es geht einfa nicht an, daß R Ui R Ea Aan (Gub ein Gese, das derart in die Lebensinteresscu der Gemeinden ein- Die zweite Beratung des Gescßentwurfes über Grstaltung | eigt, über die Köpfe der Gemeinden hinweg vorgelegt wirv. der von den Ländern und Gemeinden den Beamten in | (Zustimmung b. d. Dem.) Wir möchten auch bitten, daß bei Be- den bescthten Gebi 4 en geäahlten W 2 i) Ó aft L gründung solcher Vorlagen mit etwas mehr Psychologie verfahren beihilfen wird auf Antrag Burlage (Zentr.) durch | wird. Jn der Begründung ist gesagt, daß leider die Erwartung Mehrheitsbeshluß für heute von der Tagesordnung | getäuscht wäre, daß die Baamien thre Zeit und Kraft vorwiegend abgeseßt. dem Dienst zum Wiedevaufbau des Vaterlandes widmen würden. s i N w C Dagegen lege ich feierlich Verwahrung ein, das ijt einfach nit Nunmehr sollte die zweite Lesung der n n N | wahr. Das Endziel dieses Gesebes müssen wir als berehtigt au- Beamte nbesoldungso rdnung erfolgen. Abge- erkennen, seine Bezeichnung ist allerdings vollkommen irreführend, ordneter Beuermann (D. V.) beantra gt , hiermit die | denn eine Gleichartigfeit in Gemeinden und Staat wird mchckchti er- Beratung des dann folgenden Punktes der Tagesordnung, jelt. Es fehlt vor allem die Festseßung einer Grenze nach unten, Bei des Sperrgeseßes, zu verbinden, wogegen Abg. Frau | der sinngemäßen Handhabung der vom Ausschuß vorgeschlagenen ie (U. Soz. rechts) Widerspru erhebt, während Resolution ‘werden manche Schwierigkeiten fich losen lajsen. Daß J F RY 2 fe L A . 9 sogar in die Lehrerbesoldungsvorschriften der Gemeinden einge Abg. Külz (Dem.) beantragt, das Sperrgeseß vor der | S D gs P RS En, L Besoldungsord zu berat Nach kurzer G \hästs- griffen wird, ist außerordenilich gefährlih. Was die Gewerk- 2OeC)0L ungsor nung Zu beraten. Lo) UTZCL G9 \chaftsfrage betrifft, so lasse ih dahingestellt, ob ein Koalttionê- ord nungs deb g ite wird der Antrag Külz angenommen. | ¿ang ausgeübt werden soll oder nicht. Tatsählich ist aber die Es wird also zunächst der Entwurf eines Ge]eußes | Veamtenschaft in allen thren einzelnen Gruppen noch nicht resilo3 a UiN T erung einer. en heitli chen Ne ge [lung f gewerkschastlih organisiert (Zuruf b. d. Soz. : Leider! ), und solanaz der Beamtenbesoldung (Sperrgeseß) beraten. das nicht der Fall ist, würde durch Annahme der entsprechenden

: 4 L : l L L E q Me . A g SH Ma 4s ) 7 d Ma tret L L g Der Ausschuß hat die Vorlage, die bezweckt, eine höhere Anträge eine ganze Reihe von Beamten von der Vertretung ihrer Besoldung von Beamten in Ländern und Gemeinden zu ver-

Interessen in den Schiedsgerichten ausgeschlossen fcin. Das . - . . C -.. . D , F T4 . Ve e) 5 155 N) {i 4 q A4 p J + 3] De hindern und somit die Besoldungsgrundsäße des Reiches mit denen shwerste Vedenken gegen das Geseß liegt in der Konirolle der der Länder und Gemeinden in Einklang zu bringen, im wesent-

Gemeindebeamtenbefoldung; das macht uns die Zustimmung schr lihen unverändert angenommen, Er hat u. a. hinzugefügt, daß

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2 EinschließliŸ von Kronen, zu deren Prägung die Reichsbank das Gold geliefert hat. **) Vergl. den „Reichsanzeiger“ vom 13. Noveuber 1920 Nr. 299,

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schwer. bei der Regelung der Besoldung alle Umstände zu berüdjfichtigen Neichsminister der Finanzen Dr. Wirth: Meine Damen und sind, die für die Bewertung der Eigenart des O N Herren! Der Herr Vorredner hat eine außerordentlich temperanmentvolle amtenberufs im allgemeinen I e O n | Rede gegen dieses Geseß gehalten. Jh nehme an, daß er in seiner im besonderen in Betracht kommen, ferner joll die in der Vor=e | L tifGen G E N E N g lage vorgeschene Sperrfrist von drei Monaten aus besonderen ihm nahestehenden politisden Gruppe einzig ist. Jch verstehe den Gründen im eingelnen Fall von dem Raichsrat oder einer von ißm | Unmut der Herren, insbesondere den der Vertreter der Gemeinde: zu bestimmenden Behörde auf O Las Pg e beamten. Ich verstehe auch den Unwillen der Länderbeamten gegen ‘önne Ln Streitfällen sieht der Ausschuß ein LandeS1MICeDS=- eR 5 Cn c L! N können. Jn Streitfällen sieht der Aus|chuß an L dieses Geseß und ih darf Jhnen aufrichtig gestehen: wenn wir in geriht und bi3. zur Errichtung des Reichsverivaltungsgerichts ein | ¡x E vanzlüften Q x K A A Reichs schied8gericht vor, dessen Zusammensebung im einzelnen fest- | Deutschland in einer finanziel en Lage wären wic etwa vor dem Kriege, geseßzt wird. Außerdem hat der Ausschuß eine Entschließung | dann wäre ih der erste, der dieses Geschß bekämpfen würde. Wir dürfen E Â Á e L Str Gs 1 .- c 2 A Ó g . . E à gefaßt, wonach die Reichsregierung befugt tit, Fa die N aher nit von dem Standpunkte ausgehen, daß wir damit dic Autonomie 24 . A d Bs Cc. N att; 3 P i ev . . . C) A T PAA R G Fay R E, rie 2e Bee | der Länder und Gemeinden angreifen, sondern wir müssen zur Be- emeinden und Gemeindeverbände ve ¿t werden, Bes Me S 22 - E E foldung ihrer hauptamtlich angesteUten "Beamten und Lehrer so | urteilung dieses Gescßes von dem Standpunkte ausgehen, daß alles 31 regeln, daß sie grundsäßlich mit den Länderbesoldungsordnun- | aufgeboten werden muß, um ein gegenseitiges Ueberbicten in den Ge- gen übereinstimmt. bältern der öffentliden Körperschaften zu verhindern. Das ist der

Abg. Steinko pf (Soz.): Alle Parteien sind s die R Ausgangépunkt dieses Geseßes. «

. E: R Si EOR ot Fin Einagri i Selbstz G . 2 T rc . wendigkeit dieses Sperrgesebes einig. Ein Singrirf iu e. S Ih glaube, der Herr Vorredner ist Oberbürgermeister eincr verwaltung ist allerdings unvermeidlich, Deshatb müßte nicht R 3ßeren Stadt Fh alaube nit ihn meine id d we der Reichsfinanzminister das Recht des Sinprucqys gegen Ve= groyeren S S gta f ) : 0 a W nn soldungsbejchlüsse der Landesregierungen haben, sondern auch das man mit einer Anzahl seiner Kollegen unter vier Augen spricht, so Schiedsgericht8verfahren müßte beim Reiche „agel, aber Rie bekommt man dann niht nur Bitten, dieses Gescß zu machen, sondern, T Z Bos f des Ausschusses über die SchtedSgerichie 5 D : ces Ge 5 müssen uns dem Beschluß des Ausschusses Uber die S)? Ves ¡5+ | Herr Kollege, dann wird man geradezu beschworen, dieses Gesch unter in den Ländern für Gemeindebeschlüfse fügen. Das Gefeß 1 E i ¿ l ; U leider cin Jahr zu spät gekommen. Wir beantragen, daß, wenn allen Umständen durczubringen. Nur hört man hernach noch: aber, L A 7 - . C D es Es Ÿ . Ed _—. . . 5. der Finanzminister einen Einspruch gegen Beschlüsse der | bitte, Herr Finanzminister, grüßen Sie mich nit Unter den Linden, Landesregierungen erhoben hat, die gewertshaftlichen Verufs- | damit ja niemand erfährt, daß wir für dieses Geseß sind. (Heilerkei) vereinigungen der Beamten das Schiedsgericht anrusen 21r[el. Dieses Geseß is eine traurige Notwendigkeit. Es is nit Dasselbe beantragen wir auch für die Gemeindebesoldungek. Ls ses Geseh vorn Zentralismus eingegeben worden Außerdem erneuern wir au den Antrag, daß die Gewerkschaften eiwa so, daß uns diejes & cles D 118 etngegeden worde! der Bcamten das Recht haben, zwei Beisißer des Schiedsgerichts ist. Nein, meine Damen und Herren, der Ausgangspunft der dies vorzuschlagen. Das entspricht dem demotratishen Prinzip. maligen Vorlage liegt in Süddeutschland, und es war insbkfondere

Abg. Dr. Hoe fle (Zentr.): Die Beamten, die O in einer Finanzministerkonferenz, wo sämtliche damals anwesende müssen gus, uo 068 0 ora A S nd g Nie ÜnteriGies Finanzminister sh für die s{leunige Einbringung dieser Vorlage im Lande oder in de emeinde beschastigt stnd. Cl e 1 ; le : G ELO eas in den Besoldungen würde zu fortgesetten Berufungen der einen ausgesprochen haben, da sonst nit mehr in die Lage verseßt seien Beamten auf die anderen führen und die Dienjstfreudigteit Herab- | (Zuruf von den Deutschen Demokraten: dieses!) dieses Gesezes stimmen. Durch die Beschlüsse des Ausschusses E A (Zuruf bei den Deutschen Demokraten: cines solhen Geseycs!) sti L E L j orb ¿ Ents x s i; j ad i 2 D O ALesGU U O) Sus dafür Vak die Besoldung dieses Geselzes, ja sogar noch mit schärferen Bestimmungen, Herr

ießung Des S1) C Dasul, a U E D : 64 2 3 A5 r o 11 [8 den Gemeinden grundsäßlih mit den anderen übereinstimmt. | Kollege, als dieses Geseß heute vorliegt. (Hört, hört! bei den

Wir nehmen das Geseß nah den Beschlüssen des Ausschusses an. | Deutshen Demokraten.) „Dieses Geseßes“ wiederhole ih. Das

Abg. Dr. Bart h-Chemniß (D. Nat.): Wir lehnen die Vorlage | Gesetz ist aber in der Kommission abges{chwäcdt worden, und in diefer ab, weil sie einen shweren Eingriff in die M der Ge- | Form ist das Geseh tragbar. Ob wir damit alles verhüten können, meinden bedeutet und cine Hauptgrundlage der Selbstverwaltung | (m noch cinmal einen Wettlauf herbeizuführen, das weiß ich nici.

1 x c 2 S4 ¿x Länder haben sich im erstôrt. Die Besoldungsverhältnisse der Land 2 l) ; ; ch di : i en biti I rein denen des Reiches angepaßt, aber in den Gemeinden Aber nun darf ih au die verehrten Herren Kollegen vitien,

liegt es“ anders. Diese müssen sih bei der Bezahlung und der einés zu beahten. Dieses Gesetz ist nicht nur ein Sperrgeseßz für Auswahl der Arbeitskräfte dem privatwirtschaftlihen Verkehr | Gemeinden und Länder, sondern dieses Geseß wird auch das Reich

ae e Bteden O en, m verpflichten, auf Länder und Gemeinden Rücksihten zu nehmen. Wir A zu scheren. i haben das \ckon bei den Besoldungéfragen vor einigen Tagen ge-

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t ' arteien Vorschlage des Herrn Professo , TUL : den flaren Beweis erbringen, daß sie insbesondere in der Frage der der Pentral-Vorein in der überwiegenden Mehrheit seiner Mik- : (D Kr. Belgard) Kriegsanleiße gewillt find, sich auf den Boden der Gerechtigkeit zu glieder und durch seine Entschließung vom 9. April 1919 einge- n Heydebreck N Fox it q “: * Fr. von Worckem (Berlin stellen. Da wir uns erzeugt haben, daß unseren Forde- treten war, als gesichert Mit ge und 4 e die ae B E A : Hr. Frit Foerster mit verw. Fk. R rungen nicht entsprochen wird, erachten wir es für der Vorlage die Gewißheit bestcht, daß dieser Kanal [ur i ; tchr (Stuttgart) unmögli, diesem Staat das Budget 4 bewil hn 1000 To.-Schiffe gebaut wird, wie es au) der Zentral-Verein Gestorben: Hr. Generalleutnant 1. D len Stehr (Stutig und auch für zwecklos, an der Debatte über das Budget teilzunehmen. stets gefordert hat. Hr. Undschastsrat Heinri Hahn (Lapienen).

Der Redner forderte sodann die Anhänger seiner Partei Daun hielt Professor Dr. E. Tießen (Professor an der wetl sich an An über das M nicht h be- Pandelshodiqule Berlin) Aen ‘cinbrnfovallen Lichibitzervortrag über eiligen, worauf die deutschen i S ) i ie Verteilun es Massengüterverktehrs au ; Ne ë but den Sigungssaal veilleiie ARTgErTighen SERGZ0ren gemem Etsenbahn undBinnenwas \ s Der Vortragende | Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Ty rol, E A den d n urt suchte nahzuweisen, daß die Binnenwasserstraßen das gegebene und | Verantwortlich für den Anzei enteil: Der Votsteher der Geschà „On einer von den deutsch-bürgerlihen Senatoren | unbedingt erforderliche Verkehrsmittel für den Massengütertransport Rechnungsrat Mengering in Berlin.

beschlossenen Kundgebung heißt es obiger Quelle zufolge, | sind, daß sich Eisenbahn und Binnenwasserstraßen gegen}eitig ergänzen . Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. y ; L, den Tschehen fehle noch immer der Wille, den berechtigten | müssen und daß es . für den Aufbau des modernen Verkehrs darauf Dru der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, sehen. Das will man draußen in den Kreisen der Beamten, denen Deo Aer T zu entsprechen, ja auch ‘nur in Ver- e N M a zu (dip Mel ed Berlin, Wilhelmstr. 32. *) Mit Ausnahme der Reden der Herren Minister, die im ih die Erregung zubillige, niht verstehen, daß wir bei jedem Schritt, handlungen darüber einzutreten. Di Mitali chrêpolitif müsse darauf gerichtet sein, auch den Binnenwasserstraßen 7 ¿ i r Herrer j E L i z 3 Senats ‘beschränken sich darauf, de E E die ‘ihrer Wichtigkeit ui: Bedeutung entsprechende notwendige-Ent- Sieben Beilagen 0B) Wottlaute wiedergegeben werden. den wir in der Zukunft tun Mörden, anch auf dus GBemeinen Au dem Auslande lundzugeben, daß sie das Budget ablehnen und wi{ung zu sichern. S (eins{ließlih Börfenbeilage und Warenzeichenbeilage Nx. 1 a sich das. Net wahren, gegenüber der Regierung und der und Erste,’ Zweite, Dritie und Vierte Zentral-Handelsregister-Be

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