1920 / 291 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 22 Dec 1920 18:00:01 GMT) scan diff

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Evangelischer Oberkirchenrat. Abschlu des Spaa-Vertrages aus Vertretern der Arbeitgeber Staatsministerium Yat den Vertretern des Herzogshauses mît- n i Saul a U : L : Der bisherige Pfarrer Lic. Greeven in Werden a. d. Ruhr und Arbeltnehmer des ete, auf Anregungen des Reichs- geteilt, daß es nicht in der Lage sei, diese F erberungen zum | Vei L D A Sa G in Muntande Baug die Pur Da O De A Ge, G e ag iy 2 L Meins, Wle R Tot O t M gîis ist zum Konsistorialrat ernannt. Jhm ist_die erledigte haupt- tags as „FMeideas Hegrale! Wn Ind Gegenstand von Verhandlungen zu machen. y onferenz findet heute vormittag statt. nimmt an, daß | kommt, daß bei einem derartigen Verfahren die Veranlagung And Kindermehl usw. Außerdem hat das holländische entralkonitee dem amiliche geistliche Ratsstelle bei dem Konsistorium der Rhein- Stei R T d e Frag mil dem Ziel einer L sich nah dieser Sizung die Konferenz über Weihnachten ver- den Ergebnissen der Vorjabre in allen den Fällen erfolgen würde, in Aus\Guz für Sicherung der Miléjversorgung im rheinish- provinz verliehen worden. h: ; erung der ohlenförderung zu erörtern, hat ihre Arbeiten e ; | : tagen wird. denen das Einkommen der Vorjahre geringer war als das Einkommen | westfa isen SIndustriegebiet zunähst 1500 holländisGe Gulden j an Hand von Fragebógen, durch Beratungen un Be Ly Gestern nahmittag hielten die Allüerten eine Siß des Jahres 1920, daß dageten in den Fällen, in welhen das Cin- | zur Verfügung estellt. ür Sadhsen hat das Komitee Befahrungen der Gruben gefördert; sie hat in allen Bergbau- Oesterreich. unter einander ab und hörten ihre Sachverständigen über ver D L Is 1920 geringer ist als das der Vorjahre, aus--| einen besonderen Waggon Liebesgaben aller Art übersandt. Der bisherige Ergebnis L Aen m E, Wie ñ Dis Lan e aan der 2 und eACTa bes ien sie Fe b gi S D ung der Allierten unter | le GRSEE E A E M A Fandensjerie Pil, Sebertran, Race Feuticqut:

i s: f ¡ttei E estern die nah der Verfassung vorgeschriebene Angelobun einan eute nahmiilag ta ‘Das Zi ; / Sauger. D itee li glei L. cu L Mia detetenies. mi gute pa deten | (S chert erg ie ede a Ÿ o Sons mdf Wf He Menfara pa ver moe | ngo Wi ha fr a2 Dal Ll (8 | S L ie ntt tat L N M Dem Schankwirt Karl Wenker, geboren am 13. Ja- 1. Stand der technischen Eintichtungen der Gruben, ibre Mängel Ansprache hielt, in der er die Notwendigkeit eines engen, von tagung ihre Arbeiten am Montag, den 10. Januar, wieder | allgemein die Benußung des Einkommens des. Jahres 1920 “ls Be- | englishen Quäkern dem Deutschen Zentra aus\{chuß für die Uuslands- i gegenseitigem Vertrauen erfüllten Zusämmenarbeitens des Bundes" aufnehmen wird, - messungsgrundlage bei der Veranlagung für zwei Rechnungsjahre be- | hilse an eschlossen und benußt diesen Apparat zur Verteilung seiner

4 f im Hinblick auf unsere Not dankbarst begrüßten Lebesgaben.

nuar 1890 zu Erfurt, wohnhaft zu Frankfurt a. M., Elen- beimer Landstraße 65, Geschäftslokal „Biedermeierklause“ und die Aussichten einer Verbesserung. i i iti im Ei : : , 2, Die Qualität der geförderten und versandten Koble. er Länder betonte, Der Landeshauptmann Dr. Rintelen, Schwei feitigt und daß an Stelle der im Cinkommensteuerge)eß vorge- Gr. Korn arkt 9 wird bierdurch der” da nd el, m it G e e n: 2 Die Dal e e e rleicbtvrng für bie feimat den Zeéhen O ea der Lanhoshauptleuts, erwiderte, das wichtigste L aa chweiz. ; : nommenen Mischung zweier Veranlagungsgrundsäße S der Einer Meldung von „W. T. B.“ aus Rom zufolge ver- Enten Bet gten e Brad C ADIBeNZRACTE | wokntten Un Baba Mecenbty Mae eee tr D | Sped Womant, bus gegemrsa all msen mersüre, fi I unearat Berit ee de M lferbunbgtaguny in Genf, | (user pi Las dea eer ehe Sendetns de, ce | Bend Pfli rius tete vom E 3 . Die Frage der beschleunigten Unterbringu er gegen das S i c ' agung in Gens\. ; « le eutet aber eine Aenderung des GeleBe wendung der für die französischen Kinder und oie notteldeuden Ñ Ru D das Bestreben, den Staat E retten und wiederaufzubauen. Der Bundesrat dankte dem Chef des politischen Dipariiments - felbst, die denn auch von der Reichsregierung in -dem vorliegenden | Kinder ‘Mitteleuroyas in der Zeit vom 28. Dezember 1919 bis zunt

far a d ume are E xe Cn e Friedensmaß um fast 150 000 Mann vermehrte hrbergleute und | Die Aufgabe des Bundespräsident de es sein, darauf hi olchen Handel wieder gesta ; i 9, s ie Aufgabe des Bundespräsidenten werde es jetn, darauf yin- : 4 1 e i - ; c 5 der „Biedermeierklause“ élibao ause arf den Vetrieb | deren Familien. : E untl daß die Hilfe is außen, ohne die eine Rettung nit sowie den übrigen shweizerishen Delegierten für ihre Tätigkeit Geseyäniwurfe vorgeshlagen wird. 20. Dezember 1920 dem Papsk zug a f ada QU Mia, Frankfurt a. M,, den 17. Dezember 1920 5. Die Frage, wie das [eßige Mißverhältnis zwischen gelernten möglich sei erfolge, ehe es zu \ ci sei. in Genf und sprach der Delegation für die dort eingenommene __ Nach den Ausführungen der amilien Begründung bleibt nux übrig, | die, sh, abgeschen von dem ert der SAgegangenen Ö S f u G m , und ungelernten Bergarbeitern im Interesse der Fördersteigerung zu i 1 ge, au Ip Haltung die volle Zustimmung und Anerkéènnung aus. die Doppelbesteuerung des im Kalenderjahr 1920 erzielten Einkommens Kleidungsstücke und Beben S auf 15 292 N t laufen. Der Polizeipräsiden . V.: Hammacher. beseitigen sei. Großbritannien und Irland dadur zu beseitigen, daß das im Einkommnensteuergesch vor- DentiBland aues E 106 Mager vos qn Polen . Tfchecho-Slowakei. gesehene Veranlagungsverfahren selbst dahin ‘geändert wird, daß 2 052 000, Ungarn Lire. Die anderen Länder erhielten ge- das Einkommen eines Kalenderjahrs in jedem Falle nur einmal, und | Unger Beträge, fo Nordfrankreich 200 000, Norstwestitalien 265 000, ; Bis jet sind vom Papst 167 476 048 Lire

Ce a ag E S

Bekanntmachung, ats , ; ; Einrichtung von Lehrkameradschasten und Schulschichten) ge- der von den Regierungsparteien des Unterhauses gebildet wurde, ls : S h aeba Ei ; e L ch i p vorlage der Verträge von Trianon , Neuilly und erzielt wurde. Eine derartige Aenderung des Verfahrens würde emen und. der von ihm persönli gestifteten 100 000 E

Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915 ‘43 : t 5 ; ; l l [ 2 iti i 7218 , 1919, | ¿eitigt, die unter allseitiger Unterstüßun hat vorgestern folgende Entschließung angenommen: : e j ; betreffend Fernhaltung unzuverlässiger Eonen vom Handel, wird der z Se S seitig g bereits bei verschiedenen Der Auss{uß lenkt die A ufmerksamfeit des Premierministers Sèvres angenommen. ibe ry ge e T de E o E n begriffen sind.

Firma Staller & Co. G. m. b. H. Inhaber Herman ehen Eingang in die Praxis gefunden haben. Die Technische A l e | C P Friy Mettend N 0 ¿ln-E P T. ommission wird ihre durhaus Erfolg versprechenden Arbeiten ae a g L M E Par Ren L E A : Griechenland. in einem Kalenderiaßr- erzielte Einkommen auch ‘für dieses Kalender- Literatur. Ghamifoftraße 1, sowie den Kaufleuten Hermann | forlsepen. uándern, sobald sh eine Gelegenheit vazu bietet, um der Türke Der Ministerpräfident Rhallis hat dem König die De- jahr versteuert wird. Die Veranlagung würde daher nit mehr wie i j Shaller, Köln, Ohmstraße 2 und Friß Metiendorf ei sicherte Regi zal rad die türkische Nationalist i\sion des Kabinetts überrei t omg DIE VE? | seither Bu ein Rechnungsjahr, sondern für ein Kalenderjahr zu er- Unter dem Titel „Die Sonne der Renaissance, Köln-Ehrenfeld, Chamisfostraße 1, persönli ch der : t bre K Al bewiste e ulóf en Nationalistez mission de adinetts U erreicht. Der König hat Rhallis folgen haben, so daß sih der für die Feststellung des Eiakormens Sitten und Gebräude der europäisdhen Welt 1450—1600“, ist der Handel mit sämtlichen Gegenständen des täglichen In der Hauptaus\chußsizung der Außenhandelzsstelle n threm Bündnis mit den Dol[ewtsten 108u0]en. _ zeten, mit dem Ministerium bis zum Zusammentritt der | maßgebende Zeitraum regelmäßig mit dem Zeitraum deckt, für welches feste und leßte Band der Geschichte der Geselligkeit in Europa, Bedarfs, insbesondere Lebens- und Futtermitteln aller Chemie (Lo! Generaldirektor Dr. Plieninger, Frank- Blättermeldungen zufolge hat der oberste Befehlshaber ummer im Amte zu bleiben. die auf dieses Ciukommen entfallende Steuer zu entrichten ist. Da | die Alexander von Gleihen-Rußwurm im Verlage ersagt. - | furt a. M.) in Berlin am 24. November 1920 wurde be- | der Truppen in Jrland in einem Befehl an die Truppen das Einkommen eines Kalenderjahres erst nach dessen Ablauf | von Julius Hoffmann in Stuttgart herausgibt, erschienen (in alb- ta Amerika. festgestellt werden kann, ite die Veranlagung nit mehr vor | leinen 60 H, in Halbleder etwa 80 #) und damit ein Werk

Insbesondere zu der leßteren, äußerst wichtigen Frage K ues die Arbeiten der Kommission interessante Vorschläge Der Ausschuß für auswärtige AngelegenHeiten, Der Senat hat gestern in erster Lesung die Ratifikations- | zwar möglihst in dem Kalenderjahr versteuert wird, in dem es Südflawien 105 000 Lire. t Ï i i verteilt worden, in denen die Zinsen der dem Papst zugegangenen

Landesprodukten, Brennstoffen, Baustoffen usw., unt bekanntgegeben, daß jedes ungeseßlihe Vorgehen gegen Lebe i gegéven, 1 geseßlih gehen g 1 Beginu dieses Zeitraums, für das sie erfolgt, sondern nach abges{hlossen, in dem ein gewaltiges Stoffgebiet in systematischer

diese Untersagung fällt auch dig#Tätigke ls Ange- | |hlossen: s | rageyen f evölkerung entsprechend dem Velagerungs- Der Finanzausshuß des amerikanischen Re- | dessen Ablauf vorgenommen werden. Bis zur ecfolgten Veranlagung | Durcharbeitung dargestellt wurde. In Anordnung und Dar-

Vetter A Fn ¿R A s Dane l Ä O 2 - und L f Die LieferwerköbesCeinigung kann bei den Erzeugnissen der und Eigentum der 2 H ; Futtermitteln betreffenden Geschäfte. Die dur emischen Industrie- mit Rücksicht auf eine ausreichende und billige zustand mit dem Tode bestraft wird. präsentantenhauses at, wie „Wolffs Telegraphenbüro“ | für ein Kalenderjahr sind Abschlagszahlungen nach Maßgabe der stellunasweise {ließt sich der lepte Nand - seinen Vorgängern an.

as Mertabaen O, baren ort fanunadbesdluNes Aa Ae U f es E E N Ie een Wie „Echo de Paris“ aus London meldet, haben die meldet, eine Geseßesvorlage über die Einführung erhöhter | ieweilig leßten Veranlagung zu entrichten. . Die Veranlagung für ein Der Verfasser hat au in_ ihm ein überaus reiches, aus den Beteiligten zu tragen. | Die Beschlußfassung über die L. W. B. bei den einzelnen P 0 fiche Ane, A von O A auf E 8 Baumwolle, Kartoffeln, Fleish | KalenderjaLr hätte a ppe Dernuna) f e U e i Quellenstudien geshöpftes Wissen m E O ¿ a mzingelt und steben gejuchie Stnn}feiner vera ; ebendes Vieh endaü ¿ h c ie endgültige Skeuer]|chu ür dieses Kalenderjahr und sie fte Sorm in einem großen Ku urgemälde zu\ammengesaßt un

ie Ö g [ un h gültig angenommen. Der Ausschuß weiter die vorläufige Stcuers{uld für das “folgende Kalender- | wiederum dies Gemälde nicht in fnapver, die Höbepunkte

Köln, den 15. Dezember 1920. Warengruppen ist Sache der zuständigen Aus\{chü Bei einér L ; : : | ) l dauernden AngleiGung der uslands- an Jnlands- m Verlaufe des sih entspinnenden Gefechts wurden zwei hat an das Haus das Ersuchen gerichtet, alles Erforderliche jahr fest, die sid grundsäblih in ihrer Höhe mit der festhaltender Zeichnung, sondern in mosfaikartig die Einzel

Der Oberbürgermeister. I. V. : Dr. Billstetn. : : j E Zniands ie: e j 9 Dar preise soll die Lieferwerksbescheinigung nah Möglichkeit ivilisten getötet, drei andere verleßt. Bei Nullinahone in i Í „U gr : ; / i ! 1e K A Wbgebaut werden. 2. Bezüglich der auf Anregung der Zentra A t OrafsLati Tinperary aub: ein heftiger Ran on G Ls damit die Vorlage noch vor Weihnachten Gesezeskraft eoeiien Steuerschuld für das ¿Povaudgegangene Kalenderjahr ériBenuyde aneinander „reibender Gestaltung ausgeführt. An \ gemeinschaft eingeführten Ausfuhrabgabe wird die Forderung erhoben, | Negierungstruppen und Sinnfeinern statt. 40 Freiwillige \ dedt und in vierteliährlihen Raten fällig wird. tach Masgabe des farbensatten buntbewegten Bildern ist ja Mera Mie ena LE Bekanntmachung. daß -die eingenommenen Mittel ihrer ursprünglichen Bestimmung zu- | wurden gefangen genommen, 10 getötet und mehrere verlett: Asien. jeweils leßten Steuerbescheids wären vierteljährliche A ia überreih. _Welch ein arg nig M edelsten Kunstshöpfungen reiches Auf Grund der BekanntmaGung zur Fernhaltunt ttnzuverlässiger ge übrt und „au tatsächlich für foziale 2wede verwendet werden. die Negierungstruppen hatten 8 T te. 2°) Nath einer Meldung der Times” aus Tokio habe di zahlungen zu leisten, die auf die vorlâu ge Steuerfschuld,_ soweit 16 Leben pulsierte damals an den öfen, in den Klöstern und den auf- Personen vom Hand vom 23. September 1915 RGBl. S. 603 . Die derzeitigen Bearbeitungsgebühren bleiben bestehen. Der Ge- Leg gstrupp 0 torcanishen N lution r A it die | bereits fällig geworden ist, und damit auf die endgültige Steuerschu!ld blihenden Städten, welche Fülle großer und eigenartiger Persönlich- habe ich dem Händler Gustav Lohde aus Baly b. Vie \{äftöleitung wird die Entlastung erteilt. 4. Der Hauptausschuß ore u evolultonare an Japan en rieg er- | angerehnct werden. Dieses Verfahren hat derart wesentliche Borteile, keiten bat fie als Träger dieser reihen Kultur und wie a. O bahn dur Verfügung vom heutigen Tage den Hande wird in der Weise ergänzt, daß die Erzeuger 6, der i 2 Frankreich. klärt. Fine vorläufige Regierung dieser NRevoolutionäre hat daß es im vorliegenden Entwurf zur Einführung vorges{lagen wird. Es | mannigfach sind die Ausvirkun; en dieser Blütezeit innerhalb „der mit Lebens- und Futtermitteln wegen Unzuverlässigkeit Handel 3, die Verbraucher 1 Sig und die Arbeitnehmer ins- Nach einer Meldung des „Petit Parisien” hat ein fran- sich in Schanghai gebildet, führt einerseits den Grundsaß dur, daß nur das tatsächlich bezogene | verschiedenen Nationen! Die Darstellung dieses nah Schönheit in bezug auf diesen Handelsbetrieb untersagt esamt 10 Sige erhalten, dazu die entsprehenden Stellver- zösischer Zerstörer im Sha en Meer- bei Poti das Eiufommen für die Bemessung der Einkommensteuer maßgebend ift, strebenden und in Schönheit \{welgenden kraftstroßenden Zeitalters Landsberg a. W., den 17. Dezember 1920. reter. 6. Der Neichsbevollmächtigte und seine Stellvertreter dürfen ! D hi 1 verhindert aber gleichzeitig, daß dieses tatsählih bezogene Cinfommen | [cheint dem Verfasser besonders am. Perzen gelegen zu haben, und. so ct , y ausnahmsweise, in besonders dringenden Fällen, selbständig Ent- russishe Schiff „Zainabi“ beschossen. / zweimal die Bemessungsarundlage für die Einkommensteuer bilden | ist ihm ein Zeitbild gelungen, das sich als würdiges Glied in feine Der Landrat. Graf Clairon d'Haussonvillke. \heidungen tréffen, für die nahträglih die Genehmi î : Der Sénat ehmigte gestern den Amnestieent- ¿ kann, und rückt weiter die endgültige Entrichtung der Steuer fo Gesfamtdarstellung eintügt. „Nicht obne Wehmut“, {reibt er in der C101 g , g ch l e ehm gung es zu en gle g ste e Parlamentarische Nachrichten L R “G : Ï L e Ne H l G! Q O Wt S A ständigen Ausschusses einzuholen ist. 6. Die Uebertragung von Be- wurf und lehnte es ab, die Amnestie auh sür die Aufrührer s nahe wie überhaupt möglich an den Zeitpunkt heran, in dem das Ginleitung, „scheide, ih, von diesem Lebenswerk, das die \chaffen8- willigungen ist nit zulässig; d del mit A en g E Der Ent einés G Aend 6:4: | Einkommen eines Jahres bezogen wurde und festgestellt werden kann. freudigsten Jahre, die einem Einzeldafein vergöhnt sind, in Anspruch N T E A T gung zulässig; der Handel mit Ausfuhrbewilligungen der Schwarze Meer-Flotte zu gewähren ntwurf einés eseßes zur Aenderung des Ein ; ; , L S LS : : 4 S dee L U e - muß unter allen Umständen verhindert werden. 7. Die Veröffent- Bei der Beratung über die Frage der Arbeits | fommensteuergeseßes vom 29. März 1920 tau t ihn i daß die regelm gige S ora hlung der Manet niet unter- aatue My ute O Wen e E Schöpfun E le weit G i 2 « I: Zt a H 4 ; 2 rohen werden muß, wenn der Steuerbescheid erst in verhältnismäßig vor- | fördern und vollenden können, als es der =raum geo! un Vorz f; lihung der Aus\hußbes{lüsse erfolgt künftighin im „Reichsanzeiger“. | 1, sigkeit in Frankrei und über die Einschränkung ist nebst Begründung dem Reichstag zur Beschlußfassung zu- gee Zeit zugestellt wird, und es hat ferner den wesentlichen | gezeihnek. Aber befonders deshalb niht ohne Wehmut, weil der Nichtamiliches. an a E us E & E E G Model deE Einfuhr erklärte der E Fsaac- in der t 9 B E E Sue mien ini aen daß S. 20 Ee gibt, die un aut ta Sahres zu U dix N en E fast lpiczend an zu O e f m 11. Dezember d. J. die Wiedereinführung | Kammer laut Bericht des olffshen Telegraphenbüros“: erster Linie die Beseitigung der zweimaligen Besteue- | entrihtenden Ubschtagêzahlungen dem war {Gert en Betrage des | nun, da_ich ihm die Stirnblume verleihe, 10 traurig duslet, as ware n er Lieferwerksbe\cheinigung für alle chemishen Buntfarben ; ; rung des im Kalenderjahre 1920 erzielten Ein- für dieses Jahr steuerbaren Cinkommens anzupassen. Hierzu kommt, | ér ein Totenkranz.“ Wir möchten mit dem Verfasser aber an dec R L e beschlossen e Get s ! ditie, Ute bes des benen Umstta i Mlben Soltinhnaline Ve tommens und daneben A einige weniger wichtige Ab- daß das Verfahren auch eine Veranlagung herbeiführt, die in Ueber- Hossnung teithatten, Lay Fr gegenwärtige Niederbruch der europäishen Das Reich skabinett beschäftigte sh in- seiner vor- L. Dir UntéxalitsGu x4 - Erbfarbta® kat allgemeine wirtscaftliche Lage nur pers lechtern, Sér beu. elten zehN indérungen bezwedckt. einstimmung mit dem Steuerabzuge vom Arbeitslohne steht, der ultur nit ibren Tod bedeute, daß fie vielmehr zu neuem Leben s n Sibung mit einer Reihe von Vorschlägen, die d x raus für „Er far] en ha am | Monaten diefes Jahres habe si die Einfuhr um 26 vH erhöht, die E A leichfalls nux eine Abschlagszahlung ist und bemessen wird nah dem und neuer Schönheit sich burGringen werde. gestrige zung h A schlägen, die der | 11, Dezember d die _Wiebereinführun der Lieferwerks- ; na Wie in der Begründung zum vorgelegten Gesehentwurf mit- | Arbeitseinkommen, das der Arbeitnehmer ium Laufe des Jahres selbst Réichskommissar für die Drr ang und Vereins- bescheini ing für. alle Erdfarben bes blossen. T0 Rae dagegen sei gegenüber dem VORes Zeitraum des Vorjahres geteilt wird, bat die Nationalversammlung in zweiter und dritter | bezieht. , | D T Karl Giellerup: „Madonna della laguna“. heitlihung der Neihsverwaltung in * erfolg des ihm Jeinigung ale Cr Le o / um H gestiegen. Die Lage sei also vertrauenerwedend. Viung des NReichseinkommensteuergeseßes beschlossen, der Veranlagung Zur Erläuterung des Verfahrens diene folgendes Beispiel : Ei Eine venetianische Künstlergeschichte. (Geb. 4 14. Verlag von erteilten Auftrags M Me Die Vorigtine, die der bat dîn N für gro bettocs arate“ Ü S ee d mit 475 gegen An E A sia das R o E ri h ie dre da E Steuerpflichtiger erbält im Avril 1921 einen SuanorbesWeid, burcd pen Jaunische - E oanbeie inister Künstleries “gra E eihsfommissar im einzelnen begründete, beziehen fi at am 14. Dezember d. J. die Einführung der Lieferw ertrauenstagesordnung an, in der erklärt wird, sie habe gegangenen Jahres 1919, fondern da abre aus | vie für das ° 418i l ; = Œi e Pa 13 cu n Künstlerlebens werden uns in Voiffschen i Telegraphenbüro“ ‘ufolge S nbute a bescheinigung für Cobaltoxyd und \Tobaltsalze unter s die Zuversicht, daß die Regierung die erforderlichen Maßnahmen grunde zu legen. 8 Que habet von “ber. Stag aue sieuee nas Ver Siamm des alenbarjabrs 1920 auf 5000 4 | Sbea “und darabteritiso, E Uan uu L die vom Kabinett + bereits seit längerer Fei ins Auge geitit er Kontingentierung ‘der erzeugenden gg und die | zum Schuße der fre a Jndusirie treffen und für die Ma H aen E E L Saale burt ‘bie festgese t wird. Er soll bis dahin an vorläufiger Einkommensteuer | bunden mit cchten Derzénstönen maden das Buch lente, zus gefaßte Verminderung der Zahl der Ministerien, auf die | Festseßung von Ausfuhrmindestpreisen beschlossen; es darf in e der wirtschaftlichen Klauseln des Frieden3vertrags Gesene a ae Frid La Lake vom Vormi fäbiowa D über dag | 2000 - gezablt haben; er muß demgemäß nunmebr auf Grund des Milbelm i | : Z Entlastung dec Zentralbehörden von solchen Geschäften, die | deutscher oder ausländisher Währung verkauft werden. von Versailles eintreten werde. Reichénotopfer einen erheblichen Teil ihres Vermögens und ihres P E bel and sodann alle, ge A5 mai Monin eines "dünftlelebens “ebr Ae R A beiti e : % i i . L | Ak : / : S y: : Fr bc ) ) 2 ann ci Monate | 2: k LCTLCDens. (Veo. ch0, J). M ) sachgewäß von nacgeordneten Behörden wahrgenommen Die Nebénstelle „Stickstoffdünger“ hat in ihrer Einkommens verlieren werden, so daß es nit erträglich erscheine, das | an vorläufiger Einkommensteuer den Betrag von 1250 # zu zahlen, Dieckmann, Verlagsbuchhandlung, Halle, Saale.) Der Held des werden können, auf die Abgrenzung der Kompetenzen zwischen Sihung vom 16. Dezember 1920 Ausfuhrkontingente über Nufiland. biéherige Einkommen der Besteuerung im Jahre 1920 „zugrunde zu | his ißm ein neuer Steuerbescheid zugeht. Erbält er im April 1922 nun- Buches ift ein Künstler, der vom Dorfshulmeister bis zum. ge- dèn verschiedenen Reichsbehörden und zwischen den Reichs- und ; rei dst a f : Sri nft j Fe j ; legen. So vermis{t das Reichseinkommensteuergeseg für die Ueber- ‘¿inen S n 1091 ph wol don die für diefes Nechnunas, | feierten Sänger aufsteigt, und von ct Érlebei éré | L j , | Ammonsulfatsalpeter und Kalkstickstoff sowie über stic[stoffhaltige Die russisch-polnischen Friedens verhand lungen A L s : mebreinen Steuerbescheid für 1921, durch welchen die für diefes Rehnungs- Säng steigt, und von cinem Erleben zum anderen Landesbehörden. Der Reichskommissar betonte, daß die Flut ; 1 : i ; «ibr | in Ni i itiken“ ite Schwierigs gangszeit zwei verschiedene Prinzipien der CEinkommensteuerveran- | jahr endgültig zu entrichtende Steuer nah dem Einkommen des Kalender- | itürmt, bis er s{ließlich dur cigne tragis@e Schuld zusammen- Düngemittel für das Jahr 1921 festgeseßt. Bei d n Riga sind, wie „Politiken“ meldet, auf ernste Schwierig Î gültig 3 g g juld zuf der Anträ Bewilli : ; ir k gemiil D R f estgejeßzt. Bei der usfuhr ; , " lagung: Es stellt im § 58 für das Uebergangsjahr 1920 | ¿ah S4 mf Cbrio I E UEWLO SnhaßtHos Gitoneri brit, ncch einmal f : enl Q E er Aniräge auf Bewilligungen von Reichsmitteln für kulturelle, soll bezüglih der einzelnen Düngersorten Nücksicht auf die Be- feiten in der Frage der Verteilun des russishen Goldfonds den Grundsaß auf, daß der Veranlagung für dieses it jahrs 1921 auf 4000.6 festgesetzt wird, so ist diefe endgültige Steuerschuld S nech einmal aufflammt, und dann seinem Leben selbst wirtschaftliche und selbst soziale Zwecke entschieden eingedämmt | d isse der deuts 1 Landwirtschaft und der Entschädigung für die seit 1914 in elen beshlag- NRecinu t L. Gun u cles erle | bereits getilgt, da er bis dahin an vorläufiger Einkommensteuer | tin Ende sept mit seinem Schicksal, das weit über dem werden müßte ürfnisse der deutschen Landwirtschaft genommen werden. c g 1 U ‘Rechnungsjahr das Einkommen, das in dem im wesentlihen mit | 5000 .4, nämli viermal 1250 „#, gezablt hat; er erbält somit Alltäglichen steht, ausgesöhnt. Das Buch ist fesselnd geschrieben und es L : i Der Unteraus\huß „Pottasche“ hat in seiner nahmten Waren und Werte gestoßen. Die „81e e En Tanga zufammen[allenden Kalenveeithe N EN 1000 4 als zuviel gezablt zurück. Demnächst bat er im Mai 1922 | reich an buntem Geschehen und charakteristisch geihilderten Gestalten, “Der Neichominisier hos Junorn brachto sobanm in inem | @eündungafipung pom 2. Dejcnber 1999 die Belbyingung | 10 über eine Miliarde Galbeubel für de requirierten Bert, F 13 5 die Vemes\ungsgnunblage für die Einfommenfteuer bildên fol: | und sodann alle drei Monate den Betrag von 1000 f so lange zu | yÓ) Lebende vos fetls, im das Vinrelbende, das man si für diefes dorreferat unter weitgehender Würdigung- der vorgelragenen | (j Q; Ii a i fi 2 uta ruve ) e E, e C Q Pa L : ) bi | entridten, bis ibm wiederum ein neuer Steuerbescheid nah dem Ein- ließend, doech fehlt ihm das Htnreißende, das man sich für diescs gung g g einer 1e erwerksbescheinigung für die Erteilung der Ausfuhr- was unter den jeßigen Verhältnissen für die Somwjetrepublik fest, will vielmehr nah § 29 in Zukunft bei der Veranlagung für Ren des ‘Kalenderjahrs 1922 zugegangen ist. 8 G Thema mitunter wünschen möchte. Das Buch enthält freie und fübne d Gedanken und bringt dem Leser Begriffe nahe, die als das Necht des

Grundgedanken auch diejenigen Momente zur Geltung, denen béi ; ; ; : : ; j ; : ( ( ( ! erlaubnis zur Bedingung gemacht und Ausfuhrmindesipreise Ñ : 5 ; ein Nechnungsjahr nicht das Einkommen des im wesentlichen mit L Wi 4 : E preise | vollkommen unerfüllbar ist. Die Erfüllung derartiger Forde- diesem zusammenfallenden Kalenderjahrs, sondern das Einkommen O sind noch folgende Abänderungen des Reichs- | qußergewöhnlih begabten Menschen angejeben werden, zuglei aber

aller Sparsamkeit im Jnteresse der Gesundung unseres gesamten | festgesezt. Die Ausfuhr von Schlempekohle“ und Wollschwei taatlichen Lebens Rechnung zu tragen ist. Er legte e welche der Mg Pee S hweiß- | rungen würde den Untergang Sowjetrußlands bedeuten. des dem NRecnungsjahre vorausgegangenen Kalenderiahrs der | tinkom ensteuergesezes vorgesehen: “Die. Vorschrift des § 13 | wird der Beweis gefü ; 5 i hut die Reichsverfassung dem Reich zugewiesenen Aufgaben nah s E ags sgusinden, als es der Znianzsbedarf Bei den Wahlen zum allrussishen Râte- Veranlagung M : Einkommensteuer téunde S baben. Nr. 7, wonach Beiträge an gemeinnüßige und E n Nes JOIE E A E 4 wien q T vaten, Lage der Verhältnisse feinen Aufschub vertrügen und welche 9 : kongreß siegte in Moskau und dem umliegenden Gebiet die Das Geseg führt somit für das erste Jahr im wesent- politishe Vereinigungen bis zum Gesamtbetrage : R ta MAR E neuen : Mrhotto 6 2. Der Unteraus\huß „Salz\ä e " iden den Grundfaz der Veranlagung nach dem tatsählihen Ein- von 10% des Einkommens |\teuerfrei bleiben, soll beseitigt Elisabeth Scchucht: „Die von uns geboren“. Die uen und umfangreichen Arbeiten der Verwaltung in „Salzsäure“ hat in seiner | äußerste Linke. E 8 gung chliden Cin ; g 39 ck ; L L i {-tschaftlid d [iti i Sizun 17. Dezember 1920 d j ; 3 fommen dieses Jahres und für die folgenden Jahre den Grundfay | werden, ebenso die Bestimmung des § 39, die eine Steuer- | Geschichte einer Erüllung, (Geb. „& 12,50, Heinrih Dieämann wi-tschaftliher un politisher Beziehung durch den ißung vom 1. Dezember L122 Den früher gefaßten Beschluß Das RNevolutionsgeriht in Sewastopol gibt F RAT ; 3 | erflärung von den Steuerpflichtigen mit einem Ein- | Verlagébuchandlun Halle, Saale.) Vor all i iesem î i f e | bezüglih Sperrung der Einfuhr ausgehob Die E Z U ; 4 18g ; j , der Veranlagung nach dem tatsähliben Einkommen des vorausgegängenen T g S [etge res Sins p goouc 9, e, Saale.) Vor allem spriht aus diesem Friedensvertirag und die Kriegsfolgen auferlegt werden. Er | zug ch Sp g ) [gehoben. Die Einfuhr- | wie die „Berlingske Tidende“ meldet, in dem offiziellen Organ Sabres d Allerdi ch% in der Nati fommen von mehr als 3000 4 fordert. Statt dessen follen auf be- | Buch ein edles Frauenherz das in der Muttershaft sein Bestes fieht erinnerte an die übermäßige Belastung der Arbeitskraft der erlaubnis wird nur an Selbstverbraucher oder an Händler, die | der Stadt die Namen von 1634 ersonen bekannt die durch Ey ‘flar ‘bab, die bopveltt Geliecciang Va Sabres 1920 sondere Aufforderung hin die einzelnen Steuerpflichtigen ohne Rück- | und dem kein Opfer zu groß ist, um es den Kindern zu bringen Ministerien durch die vermehrte Tätigkeit, die der Reichs-- | im Auftrage eines Selbstverbrauchers einführen wollen, erteilt. | Erschießen hingerichtet worden L Unter den Hingerichteten zu Härten fübren kann. Diesen Härten sollte dur die Vorschrift des & 59 | ficht auf die Höhe ihres Einkommens zur Abgabe einer Steuer- | Der Stil erhebt sich stellenweise zu künstlerisher Schönheit, aber das tag, E N 49 der O woSEn, (1 E waren 278 Bauern. Zwei Tage später veröffentlichte die des Einkommensteuergesezes begegnet werden, nah der bei der Ver- C i a O rönner. Durs asu as E Grie Los Mer Jen mrs, trt eman auf nd bezeichnete es als notwendig, eine Reform der Ur eits ; : : : c _. : an!ac ür das d stabr 1921 dentli : ; Steuerauêweiles u 5 ral. o le riMuge Irsalung jamt- 3 ng. ice Bollflommendetit der Peldin rüdt fie dem Lescr weise dieser Stellen in die Erörterung einzubeziehen. Der Davern QEEA Ie neue Liste von 1202 Hingerichteten, darunter die a n ne bes C 1920 E e ti licher steuerpflihtigen" Personen ermögliht werden. In bezug | menshlih nicht nahe genug, und die Verfasserin vertritt Ansichten, Minister betonte, daß es im Interesse unserer wirischaft- z . . | Ansatz zu lassen sind, als sie für das Rechnungsjahr 1920 bereits der qu die AERE O Stund O x E r O G agi] gut e L L E Lun, Man ist aber lichen Leistungsfähigkeit niht angehe, die Aufgaben auf dem Dem Landtage ist ein Geseßentwurf über den Jtalien. (Einkommensteuer unterlegen haben. Von seiten der Regierung wurde PeueT sw, wed ‘éidins E Leit s wäh L Seb Em find Seibt O ig M Dies er a lerishe Drang und der Gebiete der Wissenschaft, Kultur und Sozialpolitik unter- Ausbau der Großwasserkräfte zugegangen, der die Da d'Annunzio nicht die Absiht geäußert hat, sich dem Meiclondere _bei der dritten Lefung des Einkommensteuergeseßes lib (f eine Erböbung Mae Se uer ft Lien Gie 0 mment: und vértiefter in späteren Qi ition Let Berfalterit affeaba Es bas schiedslos zu unterdrücken. Den Ewerzunki der Neformen | Staatsregierung ermächtigt, die Bürgschaft für die Verzinsung | Willen Jtaliens zu unterwerfen, hat ihm General Caviglia N Sre 8 d E c age teile, jedo nur für verheiratete Steuerpflichtige und zunächst Das lünast ersi L Geft La G E E sieht der Minister in einer weitgehenden Dezentralisation aller und Heimzahlung, der Schuldverschreibungen zu übernehmen, | vorgestern ein Ultimatum überreichen lasjen, das dem gewollten Härten führen könne daß aber die Neihsregierun bestrebt | nur tür die Nechnungstahre 1920 und 1921 in Ausficht genommen, | b effe * träg Gier Vere Err Res N N Arbeit, die nicht im Juteresse unser di die von den zu gründenden Aktiengesellschaften „Walch W üro“ d | V tuten. t iriol M: d war bon 500 # auf 1000 4 für jede zur Haushaltung des | pertvol trägt den Titel „Unsere Ernähruug® und entbält u. a. [iti zt im Juteresse unserer außen- und innen-. x“ und Dittl Isar“ aus bo 2 ensee- | „Wolffshen Telegraphenbüro“ zufolge drei Bedins fein werde, mit allen Mitteln darauf hinzuwirken, daß bei der Aus- und S tigen 1b Vas Ee E a erh öbe 1 e | wertvolle Auf\äße von den Professoren Marx von Gruber, Theodor olitischen Einheitlichkeit unter der unmittelbaren politischen werk” und „Wiätilere Z)ar ausgegeben werden. Die Äktien- | gungen enthält: 1. Räumung von Veglia, Arbe führung dieser Vorschrift die Härten, die sich aus der zweimaligen Steuerpflichtigen zählende Person. _Entsprehend erhöhen si die | Paul, Franz Fischler, Paul Chrenberg und von dem Handelsminister Verantwortung der Reichsregierung geleistet werden muß, durch gesiGalten werden Schuldver‘chreibungen ausgeben, für welche | und den kleinen Ortschaften, die durch den Vertrag von Besteuerung des Jahres 1920 ergeben, tunlichst vermieden und be- steuerfreien Einkommendteile beim Steuerabzug um 3,50 4 tägli, | Fduard Hamm. A Abgabe an die den Reichsministerien nachgeordneten Stellen, | neben ihrem Vermögen die im Ausbau befindlichen Werke | Rapallo Südslawien zugesprochen sind; 2. Möglichkeit für die seitigt werden. 0A wöentli@, D h m, 18 da von em N : —- iee u E lelleniten eicasltse ben afen von Fiume qu verlassen Ü 1, Ley Baoqfei® leser een, n Berens daf Our | mentlich 210 4 monallid in Abyug zu dingen fd ¿N Das Kabinett beschloß, bei der Wichtigkeit und Shwierig- | Í und Rücckgabe der Schiffe und Panzerau1os, die nach der 0h orschrif e des Einkommensteuergeseßes etwa in Ver- ' Kurze Anzeigen c Sein e Bui 1 Ge Dae B BOE | qu ver gin See fee Senkogoeztammtano | 0E Int m Ta Mur Blead em Vume el: Ff (8% dfe" Man thme koran densen, 018 ura, | Clasen ger fb man die Shtifileitung, Milo darüber zu veranlassen, wie die Gesi ck : Landes§Sverjammlun L E l L ; ihe Ginnal im Si S 59 des seßes s ndungen sind nur an die Schrislletlung, Wilks stei und der notwendigen Erfüllung art d pee mache das Staatsministerium Mitteilung von ben Wie Caviglia hinzufügte, läßt er Unterhandlungen nur in ausen, S ie A O E Wohlfahrtspflege. belmstr. 82, zu rihteu. Rüsendung findet in keinem Falle statt. zu vereinigen sind. Nach Eingang dieser Voten wird das orderungen, die das Herzogshaus an Ln Braun- | bezug auf Einzelheiten der Ausführung dieser drei Punkte zu. - Einkommen des Vahres 1921 übersteigt und demgemäß ; ; : T A DerKönig. Weg und Wende. Von Karl Nosner. Kabinett alsbald weitere Stellung nehmen chweigishen Staat gestellt hat. Wie die „Braun- Er wies d'Annunzio darauf hin, daß man sich nah am Sglufsfe des Jahres 1921 die für das Rehnungs- | - _EinKomitee chilenisher Damen hat, wie „W. T. B.* | Geh. 10 4. Geb. 18 Æ& Stuttgart und Berlin. Verlag de - weigischen Neuesten Nachrichten“ melden, haben diese Forde- | der Stimmung der. Einheimischen richten müsse; diese labr 1921 zu entrichtende Einkommensteuer nach, dem in diesem berihlet, V, H fri Li e L dle Same A Li F, G. Cottaschen Buchhandlung Nachf. N do hätten sich zu enticheiden, ob sie für den der Ausführung Jahre tatsählich erzielten Einkommen zu ermäßigen, falls dieses frau Simons, ter Gattin des Neicbsministers des Autwärtigen, dite Mel iate Sus Noman von Kißling-Valkentin.

r S : x erteilung zu Weihnachten übermitteln lassen. Die deutsche Nes- Bet a bbadtandlang 12 Æ. Berlin SW. 68. Dr. Eysler & Co.,

ierung hat den jo eriiges Spenderinnen ibren besten Dank aus-

* rungen einen Vermögenswert von zusammen 250 Millionen inger i ächli

Die vereinigten Auss{hüßse des Rei ts _ | Mark. Das Herzogshaus macht Rechtsansprüche auf däs gesamte des Vertrags - vorhergehenden Zeitraum fich unter den eringer ist als das des Jahres 1920. Dies würde aber tatsächlich

und Zollwesen und für Volkswirtschaft s 24 Le braunshweigische Kammergut (Bergwerke, For n L Do- | Schuß der italienischen Truppen stellen oder die {wer e s Be ad a Bs ie non bes Tahres 199) ver

Ausschüsse für innere Verwaltung und für Steuer- und Zoll- | Mane Len Gefordert werden u. a. ha Staats- | wiegenden Folgen au Ach nehmen wollen, die sih aus den Veranlagung für das Jahr 1922 zugrunde zu legen ist, würde dieses sprechen lassen und die Verteilung im Sinne der Geber bereits vor- ¿ane ; vits en R L é n Hama aus des ean: R din L ziger. h M. ros. 14 .4. Berlin W. 30,

wesen hielten heute Sißzungen. orst, 3412 ha Domänen das ist der fünfte Teil der ge- | von Stalien vorgesehenen Maßnahmen ergeben würden. Finfommen alsdann Towobl der Veranlagung für das Jahr 1921 | genommen. samln a 1018, Deo éi R aus den Domänen b Ä Der General Can ts hat dem Tae Aa Bois ai das Jahr 1922 zugrunde gelegt werden, ge e nta ih ¿ T Be Peutsdie BentealautiQuß für Auglaabt et En mit: Das Verlag „Budeju“, Buchverlag der Junggesellen, G. m. b. H. . JU , da enburg im Harz, das | der egentshaft des uarnero im. Ausirage der? ih ällen, in denen das Einkommen des Jahres 1922 geringer olländische Zentralkomitee zur Linderun er Gestüt von Harzbu die dloß H t gentschaf g ist als das des Jahres 1921, die jegt vermiedenen Härten wieder p Nabrungs- und Kleidernotin Deutschland (Siß im

- : 4 rg liothek in Wolffenbüttel, italieni itgeteilt, daß der König den Ver

D V a SeA anom laiarium fand gestern unter | Landesmuseum in Braunschweig, sämtliches Mobiliar 4 trag 20% BATGILS ‘ati iziert bat 2 geben. Man könnte weiter daran denken, auf Antrag des Sten et T Buen Haas) ‘hat dem Deutschen Zentralausschuß für die Auslands-

m 0 es Staatssekretärs Dr. Hirsh eine eingehende | Schlössern und Hofstaatsgebäuden und, soweit dies verkauft : ¡inzulassen, daß die Einkommensteuer für das Rechnungsjahr 1920 | hilfe in Berlin als der zentralen Organisation aller mit Theater und Musik. Ausf bid he zwishen Vertretern der verschiedenen | wurde, der Geldwert in Goldmark. Das Herzogshaus erklärt Belgien. iggprechend dem Durschnittseinkommen der Jahre 1918, 1919 und | der Verteilung von ausländischen Liebesgaben in Deutsch- i Ministerien und einer Abordnung der Technischen | zu einem Vergleiche bereit zu sein indessen einen Rechisst it Di : ¿wis den Vertret dev R oder entsprechend dem Einkommen des Jahres 1919 ‘ermäßigt | land beschäftigten Vereine und Verbände mitgeteilt, daß Das Oper nhaus bleibt morgen, Donnerstag, wegen der Vor- Kommission über schwebende Fragen des Ruhrkohlen- | mit aller Schärfe durch ühren u wollen, wenn die h in Die Vespre Hungen rien en See d i E Eine derartige Maßnahme würde aber tatsählid dazu führen, | es beträchtlihe Spenden für Deutshlaud zur Verfügung | bereitungen zu Schrekers Oper „Die Gezeichneten“ ges{lossen. bergbaues statt. Die Technische Kommission, die bei | shweigische erung N i d s ableb e braun- | Alliierten und den deutschen Kg wurden n zahlreiben Fällen eine Veranlagung für das Rechnungsjahr | stelle und weiter Liebesgaben zu senden beabihtige. Es handelt sich Im Schauspielhause geht morgen „Peer Gynt“ mit

' rung ese Forderungen ehnt. . Das | gestern den ganzen Tag über fortgeseßt, und bejonders na dem Durchschnittseinkommen der Jahre 1918, 1919 und 1920 gen um fünf Waggons Kartoffeln aus der holländischen Propins Gustav May in der Titelrolle und Margarete Schön als Solveig in R : ere

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Szene. Anfang 64 Uhr.

inkommen des Jahres 1919 neben der Veranlagung nah 1 Drenthe, über deren Verteilung die Holländer noch näh