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Höôrigkeit vorgenommen hätten, außer den Deutschen, die aus- Berlin, Vérlag von Franz Vahlen. nahmslos Jhe Deutschland eingetréten wären, vermutlich a E l léiben béim Deutschen
wahr-
uter T
von Versailles erhalten hätte.
Inzwischen haben im we fden
neue Gemeindewahlen stattge
Gdansfi“ vom 1. Dezember 1920 benußt den Umstand, daß die Polen bei diesen Wahlen im Kreise Stuhm die relativ höchste Stimmenzahl erhalten haben, um von einem „w
derx Lolnisdhen Sache“ zu sprehèn. Daß die i ten haben, ist nicht überraschend, da die Deutschen sich bei den Gemeindewählen in 9 Gru haben, während die Polen ihre Stimmen auf «e cinigten. Ganz anders wird das Bild, wenn wir alle deutschen Stimmen zusammenrechnen. An sich wäre es verständlich ge=- wesen, wenn mater Pole, der bei der Volfsabstimmung für Deutschland gestimmt hat, bei den Gemeindewahlen seine Stimme cinem polnishen Kandidaten gegeben hätte; denn bei der Volks- abstimmung handelt es sih um die. Frage der Staatszugehörigkeit,
meisten Stimmen er
bei den Gemeindewahlen um lokale Angelegenheiten, bei denen vielleiht mancher Pole glauben konnte, einem M Nationalität mehr Vertrauen schenten zu dürfen. ] die polnishen Agitatoren bei den Getmeinde- der Volksabstimmung. Kreise Stuhm von ent abgegeben 144 S E ent, das hn er
a. Vergleicht a Stuhm 42,53 Pro=- b, so kann hiernahch
heit aber haben wahlen noch schlechter abgeschnitten als bei Während bei der Volksabstimmung im
95 154 Stimmen für Polen 5102, d. h. 20,28 wurden, éntfiélen bei den Getmneindewahlen von 1 áuf die polnische Liste nur 1960 oder 19,82 Proz 0,96 Progzént weniger als bei der Volksabstimmun man damit, daß cs im Jahre-1910 im Kreise zent Personen mit polnischer Muttersprach# gab, iert nicht von einem Triumph, ondern nur von ciner vollständigen Niederlage der polnischen Agitatoren 1m Kreise Stuhm gesprochen
werden. (Stat. Korr.)
Arbeitsstreitigkeiten. Nachdem die unmittelbaren Verhandlungen
Arbeitgeberverband deutscher
unternehmungen und den Organisationen rungsangestellten unterbrohen worden find, 1 erfährt, das Reichsarbeitsministerium auf Antrag der Angestelltenorganifationen in Ausfiht genommen, den Abschluß etnes neuen Neichstarifvertrags die An estellten u M R E ScHlichtungsverhandlungen zu machen, der A natd stattfinden sollen. Der Arbeitgeberverband erklärte dem Reichsarbeitäministerium sein vorläufiges Einverständnis zu Verhand- {uß unter den Vorbehalten, daß die von den Angestelltenorganisationen angekütdigien Kampfmaßnahmen unterbleiben und daß dér Arbeitgeberverband Gelegenheit erhält, seine Wünsche bezüglih der Beschung des Schlichtungsausshusses geltend sammengestelites alphabetif chienene Bände des „Deuts eine {nelle ODvientierung Ub eBes- slimmungen and über die zu ihnea ergangenen leßtinstanzlien Ent- scheidungen, insbesondere über die Siellungnahme des Reich C Dem in der Praxis stehenden Werké ein
lungen vor det Schlichtung8aus
zu machen.
Der Kellnerausstand in Graz ist „W. T. B.° zufolge beendet, Den Angestellten wurde cine Lohnerhöhung von 125 vH
bewilligt.
Nach ciner vom „W. T. B.“ übermittelten Méldung der „Cbicago Tribune“ aus Melbourne breitet sh ein Shiffahrtsaus- stand in Australien weiter dus. SFnsgesamt liegen 100 000
Tonnen Sgiffsraum fest. Literatur. Deutshes Uebergangsteht.
samten Rechtspre
G
der Volen si das Verb eihe ertlärt und mithin die deutsh-polnische Grenze tva! {Geinlih eine ganz andere Gestalt al3 nach dem Friedensvertrage
In Wirklich-
¿wis{hen dem chérungs- der Versicheé-
in der etsten
P d) Beend dea R N L Reichs und Preußens nah der Beendigung des Krieges mil der Zes Hung und Rechtslehre, in Verbindung mit Dr. T h. von Olshausen, Ministerialrat im NReichsarbeitsministerium, S und Dr. Werner Do dché, Gerichtsassessor uad Hilf3arbeiter im Reichsjustizministerium, herausgegebén von Dr. F herget, Geheimem Regierungsrat uad Mini justizministerium. Zweiter Band. XXIV und 614 Seiten.
chlegel- sterialrat im Reichs-
ein | des „Deutschen
von der
ertlärea. Hö
zeugen: Volkes uitd der / Grenze ist bereits überschritten. sishen Unmöglichkeii, die Gej én und mit den Mere Geseßen zu "vergleichen Tatsache, daß die einfad;sten*Borgänge des tägli überverfeinerten Regelung
die große Za
jeweils Suristen, dem Kaufma wertvolles Hilssmiitel- gebo ihm reie Anregung
soll die Teile „Verfassu
zuseßen, So wird das „Deu 24. h d. J. umf
uteistern pin Das dgen ¿FoLge, die Gesehe hinweggeht. : Gesehgebung“ verzweifeln, Unser Recht keit und Einfachheit der Geseßgebung kann uns retten.“ liegende Band der Fortseßung ausgegangenen fassung und Verwaltun zettlich bis zum 1. ;, | zur Verfassung, die 1 1 wie | und Beamtenreht, Heerwesen (einschlicßlich von Heeresgut, KA material) und Demobilmachung, Rechtspflege und Sicherheitspolizei und fü ls drei Viertel des Konnmnentars einnehmenden ür | Abteilung „Volkswirtschaft“ an der Hand der Rechtsprechung, Crgeonbe der Literatur und der amtlichen Begründungen
Zahl der neuen Geseße und Verordnungen, die Gewerbe, die Beschaffung, Erhaltun Nahrungs-, Futter-, Gebrauhs- un lung ihrer Preise, das Finanzwesen, die mögens und die Sozialisierung bebreffen. vorausgescidckte ausf
erläutert in der mehr a
forifüh ven, im übrigen widinet sêin und mit einem Reichsstaatsrecht. chwar z, Oberlandesgerichtêrat lage. VIII und 187 Sei 14 M. — Der Verfasser besu
vorlesu fleißi j bi € ênschaft für MNepetitionszweke herausgegeben, au éine
i der Nechtswiss
[berger begrü
hrten „Kriegsbuchs
Bandes
C
uührliche
te Zeit ist es aber, nu So geht e3 nicht weiter! A } Wille zur Geseßestreuec hat einé
der Ueberzeugung von der phys- ebung zu verfolgen, neue Gef
interessierenden Fragen. De : / fmann und Jndustriellen wird mit deni ien. Äber auch der Theoretiter lan aus
November
gent er
— Der vort n Güthe und
l “fafsendften M land dgfenen „Kriegsörehts, erschienen war, eathielt, auf
x vo nach des de von “ der Darste
tse Vebergangsret“ die Zeit renzung war der
verfallen fi
„Deutf ril d. J. fort. Er behandelt die Ergänzungs
seße und Verordnungen über Behördénorgani t Grun i Kriegs- | éine fruhtbare, gesunde“ und einheitliche
Inhaltsübersichten und ein f s echregister, das - beide
mehr it ar T ert des | Aus] in weit uch die Aufnah L w. ein weiter Grenze, und diesé: ttégt mit )
, Tom
Lebens einer o userwählte sie
hat zur hôd#t unerwünschten, aber naturnot- daß auch- der beste Wille erlahmt und das Leben über an möchte fast am „Berufe unserer Zeit zur ist in Gefahr. Nur Sparsam- l __Der vor- führt die beiden ersten Teile des vor- n Uebergangsrehts", „Ver- q des Deutschen Neichs“ und L eian t R ejche
Band
1s zum
|
andel un und Verwertung der Nohstoffe, Betriebsmittel wie die Nege-
Verwalturig des Reichsvet-
orgfältig de e
gôrehtés“ umfaßt, erleihiern über die behandelten Geseßes- usw. Be-
égerihts zu
assen. «Troß dieser l 1 noch zu verarbeitende Stoff so groß Fortseßung in | und Fortbildungsf wei Bände hat zerlegt werden müssen, deren erster jeßt vorliegt. Die L Iahrbeit des Bismarkshen Wortes „Es ist schwer zu bauen und fo E seiner | [eiht zu zershlagen“, bemerkt Schlegelberger in einem Vorwort zu | lich erl diesem Bande, „mag die fast verhecrende Flut der Uebergangasgeseße | 86. Seiten,
dessen wichtigste Besi
— Mehr als 1n ir
lichen Recbtsschuße t bekannt gewordene Verfassér den Geis ation | stimmen und damit eine sichere Grundlage zu gewinnen, auf Praris aufbauen kann, die aentbehrlihen und no _gónnt, ohne die Volkè- fährden, die gewissenloses Spekulantentum einer Kunst, die sih threr Grenzen nicht bewußt ist. chöpfender Erläuterung der das Ge
E M ; S Darstellung des igs det Pteiasiaator en Ver: ; als i
Fes. des i
die sich mit diesem
n ste e hi bat, bielet jeßt die
aber cin völlig neues Werk. Es
Zee geg Eon er
tellung alles Wesentlichen zu : elóst. Besonderen Nußen wird ihnen die Anb beigefügten Graminatoriums bringen,
andelt im Ste
tellen des Grundrisses angegeben #1 n ist. Das Buch kommt à aach Einführung in das neue deuts namentlich dem der Unteorrichtsansta…[tck, ¡ete vertraut zu machen haben, nawdem immungen Unterrichtsgegenstand in den Schulen chulen geworden sind.
Li pi ges vom12. Mai 1920 (Fi
dessen bewä ndlagen aufgebaut, in wissen “Verarbei- | staatsrehtlichen Grundbegriffe und die Gel Abstimmungsgebiete ne und systemaätisher L Ds Ges: des eis und |} rechts, im ten das neue deutihe V ungsreht und im und der „Dzieninik ßens äus der Utbergangszeit, die dem des nstill- | Abschnitt iedenen 31 Rei tandôve und der Staatëöumwälzung nebst den amt- | rechtlihen Grundlagea. Die Aufgabe, den Stud lichen Begründungen, den wichtigsten Aussührungsbestimmungen und | eue are, leiht verständliche Dars ahren Triumph | der gesamten Rechislchre und Rechtsprecuag. Als Uebergangöreccht den | geben, erscheint trefflich Polen relativ die gangen innezen N stand Deutschlands betr Ert das Ce R R als Ar Merk mit der Verschüttung des in Geltung gewesenen rch den | in dem bei je Frage die 1 pen gespalten | inneren Zusammenbruch und endete_mit dem Beginn einer gewissen | wo e richtige Beantwortung zu finde e Liste ver- | Klärung die neue Reichsverfassung, die bereits im vollständ dem Bedürfnis weêterer Kreise Hl Wortlaute wiedergegeben wurde. Die Verfasser haben gf entschlosjen, | Verfassungs- und Verwaltungsrecht „entgegen, das Unternehmen bis zum Zuiammentritt des ersten dlagé ort- | Leiter, Direktoren und Lehrer der öffentlichen
usführungsverördnung vom 16.
äutert von Dr. Heinri ch
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feinèn wéi
rauperung Und
cinem für die Volkswirtschaft schon jeßt w enhwidlungéfähigen G seele durch Auswüchse zu ge ausnußte unter Mißbrauch ei } Mit scharfen Linien wird unter erf t set beherrshenden Begriffe die Greäze zwischen Erlaubtem und Verbotenem gezogen. Der Darstellung ist cine die Mannigfaltig- keit des Interessentenkreises berüksihtigende, leiht faßlihe Form Den eiazelnen Abschnitten eben, die aub dem Nichtjuristen schnelle Drienticzung bei allen zu- Arvstfaln ermögliht : ets
cht und Leben gö
gendeinem anderen Geseß ist im Film 1 gelassen; ja, man fan O Man eleciehes. so daß der zu feiner Hondhabung Berufene tb
eine u rufene è Gee setfer us Ret amventen muß Dies bedingt für alle am
zu | M ffen alé anwenden muß. die | Lichtspielgewerbe tateressierten Kreise, mögen es nun oder Filmfabrikanten, -vevleiher, heaterunternebiner,
Schauspiele: usw. fein, evheblide Sdhpvierigkeiten Horsietung, Vera Auffi große Clasdiz
ein mit bedeute!
der Prüfungéstelle Inhalt dem Verbot verfällt
führung neuer ität der Geseßesbestimmungen die. iden Kosten hervgestelltèr Film infolge Lon Bedenken gegen einzelne seiner Bilder oder stine: oder, was zu_ noch erhebliherem Schaden führen muß, seine bereits érfolgte Zulassung widerrufen wird. dem verliegenden Kommentar sui der auf dem s schon durch seinen Kommentar zum Patentgefeh t des Filmzensurgesebe3 zu
net, ten Ab v L ea
-_ Deufshe Geefischerei und
für Növember 1920 (Fangergebuisse usw.). Von deutschen Fishern und von
Fnetihatten deutscher Schiffe
Imzensur- 1920, äuSfüßrs Stern, Nechtsanwa
Industrieverlag Spaeth u. Linde, Berlia. Geb. 8,20 furgeteß der
ilme; hirgt do di ahr “in f, daß
Gebiete des gewerb-
Acrouautishes Observatoriun. Lindenberg, Kr. Beeskow. 93. Dezember 1920. — Drackenausstieg von 4} a bis 77 ù.
schöpfen. Der demnächst erscheinende dritte Band | Relative E g u, Verwaltuæg des Deutschen Reichs“ | Seehöhe | Luftdruck Temperatur C° |Feuchtig-| Ge und „Volkswirtschaft“ zeitlih bis zum Zusammentritt des Reichstags S keit [Richtung de n, Se der, g Son po ge- m. mm : L E Abjchnitt über „Friedensreht“ [ließen 12 7127 | 0,5 99 Bon * Hr. ur. Otto SBeora f - 410 | 717 9,4 75 Breslau. Achte: bi3 elfte Ge 999% 570 _120 100 ten. Berlin, Karl Heymanns Verlag. Geh. 3990 S (—1L2 53 L, der für Mechiäteslisiene, die die Universiitls: | 270 | 98 |—155 63 abei, vielbenußte Grundrisse aller Gebiete Halb bedeckt. Shneedecke. Sicht : 24 E
Kohlenproduktion des Deutschen Reichs in den Monaten Fanuar dis Iovember 1920.
SFanuar bis November
" Preßkoblen aus
kohlen aus 4 ¿ Preßkohlen Preß Preßkohlen Erhebungsbezirke Steinkohlen | Braunkohlen | "Koks* | _ N Meek. | Steinkohlen | Braunkohlen| Koks aus (D Naipeesp Steinkohlen steine) G Steinkohlen reie) t t t b b t t t Ob beraamtsb zirk: Ï ® " Breéfau NedersGlit. . «e 60/0 401061 | 451616 67 231 70157 | 3829102 | 4190400 692 266 59 188 Breslau ObersWlesien « - « « « # « 2719 675 1 226 917 517 A 28 993 466 4265 | 2268 925 266 834 Sn D 3392 |9 4740672 996 302 33 969 |. 49 695 678 17 215 WAUE 2 Ee D S EAT S Ò O94 T 2 I 2 T è C anin J Std A i 43 115 157 214 10 62% 8 894 423 612 | 1360222 62 036 73 434 D r O E 1) 7757 877 692 1 777 999 “a 77010 653 4131 | 8 005 896 3 254 621 Hon obne Saarrevier . ¿i 2) 487758 | 2778631 144 21 586286 | 5084913 | 28183433 | 1505 725 134 179 Preußen vhne Saarrevier . « - .. « - 11412878 | 8129950 | 2217623 1661 639 | 115 ¿75 715 | 83438 129 | 22534848 | 3805471 Borjahr mit Saarrevier . « « 9811663 | 6447706 | 190968038 1262 991 | 101 545 660 | 69421214 | 19651181 | 83051054 Berginspektionsbezirk:
: München M Ee è — 85 292 — — -—— 806 157 _ “— — Did. C A T H 8 931 140 263 — 11 076 76 887 1 387 289 — _— 111027 _ Bayern ohne die Pfalz, o o ooo 8 931 226 9D — — 11 076 76 887 2 193 446 — a
Vorjahr mit der Pfalz. - « - 41886 180 999 -— — 1530 349 ö62 1 844 720 — -_ Berginspektionsbezirk: i
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1) Davon entfallen auf das cigen 2) Davon aus linksrheinisGen Ze s Davon aus Gruben links der Zwei Betriebe sind geschäßt. á Berlin, den 28. Dezember 19920.
á
Rukhrrevier 7 736 019 t. Se Mihererier f 79 9 856 474 t.
“ StatistisGes Reichsamt. Delbrü ck.
4 hierzu Ostscegebict . . . ord- und Osftscegebiet Gesamiwezt A0 R
gefangene und an Land gebrachte Fische, Robben, Wal- und ande Scetiéré fowie davon gewonnene Etzengnisse. T E
Séetiere und davon Nordfee *) Ostsee géwontnene Erzeugnisse ;
R t ke | M S I Fische.
Scellfis®, groß : 410 244 — —
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E s 80 s 3 486 8: E Sa d: Uh 4 Sorte ...…. 659843] — — E 144525 — E
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Se 842,634 95 95 Kabliau, arf ..… 4A — | —
ntittel, fein (Dorsch) 2 185 5951 228 372i 704 497
e . .. 153182N — urs Eeohecbt (Hebtbor] M | Sbolle (Goldbutt), E L
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SoltibWt 3195 __ f Blendlina, SHeefmul, i
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ea e po 9 593 — “a Petermann, cchter 1 03 — — Köhler und Pollak . . 872 399 _ E A g S” r: S S 195 43 E, M, A ae ad 551 8 — — Katfish (Seewolf) . . 87 332 a — Rotzunge, groß, mi 6597764 —
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©) Die Angaben von 2 Fis(versteigerern und 1 Fifchereigesel-
für Oktober 1920 unker „XV. Erzeugnisse von Zeei Salzkberinge: statt 67 262 Kantjes und 37 584 856 ./6 rihtig 61 467 Kantjes und 34 107 856 6.
Berlin, den 22. Dezember 1920.
Statistishes Reichsamt. Delbrü.
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten nnd Avfsperrnugs- maßregeln. Nachweisung über den Stand von Viehse::chen in Oesterreich am 8. Dezember 1920. (Auszug aus den amtlichen Wochenausweisen.)
eine Denks Landesfmil
des Direktors In wirtschaftlichen
des Moslkerei-
schafilichen Vereins i
einer vergleiWßenden Berechnung unterworsen, daß im Jahre 1919 die Milcherze werte nah der der Viehproduk dic Forstnußungserträge, Staatseisenbahnen, die Erzeugung hinter sich ließ. Es wird fodann die und Käsereien beleuchtet und vor ale kommen an Landbutter in der Kriegêw Sn lebrreider Weise behandelt ein w der Milhwirtshast von der Milchbildung b weitestachender teh hl wie der Buchfüh der Preisnotierungen ift die r Bayern
der Polizei sowo sudls- und Lehrwesens, wesens. NacGdem dann die Dénkschr Anregungen von Altrocks auch fü zu ihrer eigentliGen Forderung.
Landesinspektors f aus Zweckmäßigkeitsgründen
den ,
der Milhwirtscha gaben zu löfen auße sein würde, nchtlih der Kosten, die das ge
F verweist de . halteucn
preußischen deutschen waren Berechnungen Erzeugnisse 1 innerhalb der Produktion angestellt 1 rückständigen Teile dieses Wirtschafts; und Stallpersonals, Verbe Milchgerinnung und -verarbeitung, Erhöhun hilfen, Ausgestaltung der statisti)
In
und
esämten K tion ziemli die Gesatntrob im B Werte 2 llem das geradezu Täg irtshaft ihr
eiteres Kapite
r Verein auf d fteftelley
Zusammen Gemeinden (Höfe) : Roy 1 (1), Maul- und Klauenseuhe 825 (7470), Einbufer, 81 (125), Schweinepest (Schweinescuche) 59 (132), Rollauf der Schweine 21 (22). Lungenseuche des Rindviehs, Poenseuche der Schafe und Bes(äl- seue der Pferde sind niht aufgetreten.
Land- und Forstwirtschaft. Förderung der Milhwirtshaft in Bayern. Der Milchwirtschaftliche V rift über die Sh amts bezw. eines selb it ur Milhwirtschaft im bayerischen M ür Landwirtschaft erscheinen ausführlichen Eingeben
afffung eines
Maul- Séweine- = und pest ats S Klauen- (Schweine è — Hein Z seuche 0 c D on É anver Zabl der verseuchte « = =ch e s S É 9D ch C2 » 2 Z| » 2! s a Sl S5 S S 51S & EMÉEISQIEIGIE D Ë ck D\ [S S D | i 2 3415| 6171 819) 10 [il| 2 1 | 1 Niederösterreih S2 152/1487 61 6 3 M l 212 s 47 2931 13} 151 — —t 2 2 3/3 1 1) 4) 209 14 5% 91 14 6 7 414 » N 15| 281 5! -13F 5 6l 1 1 5 | 1 Oberösterreilß |—|—| 12| 28] 2 M O 11 1 1 612 3 et D 17 1 1H 4 n 5 2 T0 ———] 47| 1871 1 1 A 3 — — ¿8 : 4 56| 2991 9} 12 2 N — — 9 | 1 Steiermark . . |—|—108/1405/ 48 4 — — -—-| — 9 ._.——l 1 1 2 23 d — — J E O7 4291 G N 8 19! 3 ö 1 _|_] 64| 999] 1 1j 0 G 5 5 2 ——t 49] 9871 6 M1 1 i 1 1 _——t 60 3331 9| 221 — — — — 2 4 73 — — 1 — — — — e ad Ric Bi O ti Vorarlberg 64 6861 A
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ercin im Allgäu hat bayerischen lbständigen Nefetates inisterium Arbeit be- die Schrift
1 Landesöfonomiekollegiutns Dr.
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en Unterlage der Denkschrift äu werden nun na landwirtschaftlichen
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Glicdèrung is zu den verschiedensten , Fragen rung, des Versandes, des Ver- des Genosjenschafts=
{on oben angedeutcien hat, fommt sie Es wäre, nahdem die et E Landwirtschaftsm un
und ein Landes Aufhebung f, der die
des
Milchwirtschafï nottut“.
mil{-
volkswirtschaftlihe Be- ind Mittel zur Hebung weiges, wie Ausbi erung der der staatlicien Vei- agen und dergleichen des Milchwirt- ch der von Alt- Erzeugnisse Bayerns und es ergibt fch, dem Geld- teernté sowie ch gleichkam und jedenfalls einnalmen der
[dung bäuerlichen
bayerischen und bau weit fung der Molkereien lie Auf-
bergestellt.
\h- ostens gestellten Auf- selbstverständlich. Hin- forderte Landesmilchamt verursachen ie von ihm geschaffenen und unter
Wanderlehrer, Untersuchungs-
ch4 iy wte Andr w
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anstalt, Lehrfennerei fü : und Butterbearbei ;
erer fe Harze Vichbeltangs- und Malkerschule uxd Si
s{rift. Diese Anstalten beanspruien 30 Beamie und ; Verein aus fstaatli@ßen Mitteln einen
geftellle, wozu der en i Fs von 12000 (bis 1918), 20000 (1919) und 30000
920) # erbalten habe. Heute beanfpruchten allein die älter mindestens 150000 4, und es, würde mit Rückicht auf die Steigerung der Kosten G werden, die Einrichtungen abzu- bauen, wenn fie nicht vom Staate übernommen würden. Ebenso {wer häâtie der Milhwirtshaftliße Verein für«Niederbayern um seine Existenz zu ringen. Deshalb fei es notwendig, für die Milch- wirishaft eigeue Mittel im Eiat zu bewilligen und sie vom Etat für die Tierzuhi loszulöfen. Die z erheblih zu erhshenden Gelder wären alsdann vem vorgeidlagenen Zandesmilchamt bezw. Meferat für Milchwirtschoft im Ministerium für Landwirtschaft "zu überweifen, dem die Gesamtvertreiung für NMilchwirtihaft eins{ließ- li des Molkerei- und Käferciwesens fowle der Milchindustrie obzu-
liegeu hätte. Mauuigfaltiges.
Îúu der gestrigen Sihung der Groß Berliner Stadi- berordueien siand der Bericht der in der leßten Sizung ein- gefeßten gemischten Deputation e Beratung des Antrags der Stadtv. Gaebel md Genoffen, beireffend die Linderung der Not dex Arbeitskof en, auf der Tagesordnung. Sämtliche Fs, PA sh oe! Gs Taba Bes E SLL N a
ommission geeinigt und empfohlen, den Magistrat zu erfudhen, den Reichs- und Staatisbehörden folgende Vorschläge zu unterbreiten: „1. Allen Arbeitslofsen eine einmalige geld- ihe Zuwendung wm gewähren a) bei einer sech8wöchigen Arbeitslo)igkeit im Beirage von 150 #; b) bei einer vierteljährigen Arbeitslofigkeït im Betrage von 300 .4; e) bei balbjähriger Arbetts- lofigkeit 400 4; d) bei dreivierteljähriger und längerer Arbeits- losigkeit 500 #. 2. Für Frauen und erwachsene Angehörige, zu deren Unterstüßung der Arbeitslofe verpflichtet ist, wird zu den Sähen unter 1a bis 4 ein Zus{lag gezahlt, der die Hälfte dieser e beträgt. 3. Für Kinder unter zwölf Jahren wird zu den Säßen ein Zuschlag gezahlt, der F diefer Sätze be- trägt. 4. Erhöhun der gegenwärtigen Erwerbslosenunterstüßung unr 50 vH. 9. Znvaliden wird die Unterstüßung derart erhöht, daß Rente und Erwerbslosenunterstüßung zusammen die erhöhten Säße der Arbeitslosen betragen. 6. Die Kinder der Arbeitslosen erhalten Schhulspeisung, und zwar Frühstück und Mittagessen. (Die Quäkerspeisung wird damit verbunden.) Kostenlose Abgabe von Milch an Kinder der Arbeitslosen bis zum 6. Lebensjahre. 7) Versorgung der Arbeitslofen und deren Familienangebörigen mit billiger warmer Winterkleidung, Wäsche und Shuhzeug. In besonderen Not- fällen unentgeltliche Abgabe. 8. Belieferung der Arbeitslosen, dic einen eigenen Hausstand führen, mit billigem Heigmaterial.
9. Feststellung aller größeren Wohnungen, die ungenügend aus-
genußt werden und Bereitstellung derfekben für die Wohnungslosen.“ Die Versammlung stellte jedoch ausdrüdlic fest, daß durch Gewährung von R an die Arbeitslosen diesen nur vorübergehend ge- bolfen ist. Wirkliche Besserung der Verhältnisse könne nur durch die Beschaffung von produktiver Arbeit erreiht werden. Die Versammlung beantragte daber, der Magistrat möge beschkließen, die Staats- und Reichsregierung zu ersuchen, der Stadt Berlin Mittel bereitzustellen, um produktive Arbeit sofort in Angriff nehmen zu Tönnen. Nah längerer Erörterung rwourte der Anirag Gaebel geoen die Stimmen der Komn!unisten abgelehnt. Darauf wurde der
ntrag der gemischtcn Deputation einstimmig angenommen. Sodann witrde die Beratung des Antrags über die unentgeltliche Lieferung der Lernmittel, über die {on in voriger Sigzung Bericht erstatict worden ist, fortgeseßt. Der Antrag wurde in namentlicher Abstimmung abgelehnt. Zun Schluß wurde ein uen at Slreibung ter Gde a A ania,
amentlich_ auf Streichung der nihtöffenilihen Sißunge it 91 gegen 64 Stimmen abdlebnt. a «
Ueber die Witierung in Norddeutschland im Mon a tNovember 1920 bericitet das preußifte Meteorologiscbe Institut in der „Stat. Korr.“ äuf Grund der angestellten Beobach- tungen: Kalt und außergewöhnlih troden wie der vorangegangene Oktober war au der November 1920. Nur um die Mitte des Monats Tam auf wenige Tage milde Witterung zum Durchbruch, die allerdings jn Temperaturen bis über 15° C brachte. Vor und nachher war es ast dauernd und überall kalt, so daß die Monatstemperaturen turhweg unter den normalen lagen, in den tältesten Gegenden um mehr als 3 Grad. Nur die höheren Bergländer machten davon eine Ausnahme: sie hatten im Gegenteil zu bobe DurWbschnittstemperaturen, da s häufig genug oben bei sonnigem Hochdrucwetter verhältnismäßig |tarke Erwärmung einstellie, wähtend gleichzeitig in der Niederung ein Nebel- meer von Lalier Luft lagerie. Die Grmedvrigung des Monatsmittels wurde nun weniger dur S tiefe Temperaturen verursacht — nicht eintinal die niedrigsten Thermometerstände- waren für vie Jahres- geit recht bemerfenêswert —, als vielmehr durch das außergewöhnliche Anhalten kalten Wetters, wie es fic au in der hohen Zahl von Frost- und Eistagen ausdrückt. Jm übrigen war der November dieses Jahres trübe, aber dabei trocken. Aus dem Vorhergesaaten ist {on verständlid, daß diesmal ausnahmsweise die Gipfelstationen die bödhsten Werte der Sonnensceindauer aufweisen. Sonst hatte der Westen din meisten Sonne und heitere Tage, während der Osten, ab- aœœschen von örtlichen Ausnahmen, damit recht \ckchlecht wegkam; Rossiten auf der kurischen Nehrung hatte nur 37 Stunden Sonne im gesamten Monat. Jn gang Norddeutschland bielt im November die ungewöhnliche Trockenheit, die {on den Oktober über geherrscht hatte, weiter an. Sie ist in solchem Grade und von derartiger Dauer während dieser Jahreszeit in den leßten 70 Jahren überhaupt noch nit dagewesen und wäre schon deshalb ciner besonderen Untersuchung wert. Aber au über ihre shwerwiegenden Folgen im Wirtschafis- leben liegen zahlreiche Nachrichten vor: empfindlider Wassermangel in Quellen und Flüssen wird aus vielen Gegenden gemeldet, und danr wurde in diesem zweiten Trokenmonat der Vorrat in den natürlichen und künstlichen Wasserspeichern der Gebirge nun so weit. aufgebrauct, daß die aus ihnen oespeiste Kraftversorgung weiter Gebiete nur noch in beschränktem Maße hat aufrechterhalten werden können. Etwa vier Fünftel des gesamten norddeutschen Beobachtunasgebiets erhielten nur unter 10 mm Niederscblagsmenge im gangen Vonat, so daß der größte Teil des Landes ein ziemli einheitlihes Trockengebiet darstellt. Die Gegenden mit höheren Monatsfumtnen finden sh hauptsächlich im Westen und Nordwesten, aber auch hier bliebe die Niederschläge weit unter den normalen Werten, da sie felbst im Höchstfall nur etwa 40 mt éêrveichten. Die Gebirge nahtmen an der allgemeinen Troken- ges in gleicher Weise teil und mußten deshalb zumeiit noch ihr winter- iches Schhsegeivand entbehren. Allerdings ist es dem allgemeinen Fehlen ciner Schneedeke vermutlih zu danken, baß sh die Kälte nit weit mehr gesteigert hat. Auffallend bäufige und starke Roif- bildungen wurden vielfach beobahtci. Als nächste Ursacde hatte die kalte und so anhaltend trockene Novemberwitterung cine fast ununter- brochene chaft hohen Luftdvuds. Zu An des Monats handelte es sih dabei um ein Hochdruckgebiet, das seinen Kern in Rußland batte, s mit einem nach Westnordwest gerichteten An- hängsel nah Skandinavien erstreckie und uns bei beiterem Himmel östliche Winde zuführte. Durch starke Eig des Luftdruds lerie Sielle erhielt, sowie tur& AnsEluß westlichen Zuzugs ar el neefâlle erhielt, fowie du {lu ì s anr das vorhandene fontinentale Hotbdrukgebiet nahm die A O geblicbe Drucverteilung das Bild eines Hochdruckrückens an, der sich das mittlere nah dem südöstlihen Europa,
N eRe Ma Li S twinde cautfbörten dabei die Käl e rtén, i die Kälte durchs{nmittlich etwas. Sie kehrte sich soaleich zu rbe Medea Wetter wm als am 15. eine Depression, die eine Tiefe unter 720 mm zeigte, auf dem europäischen Nordimeer Etat ma inde erzeugte. Dabei kam es auch im größten Teile des Bu fi aue Unterbrechung Trockenheit durh verbreitete nfäâlle, die in Südwest- und tteldeutshland die einzigen Niederschläge von während des acnzen Monats aber uter waren.
von E am 17. hatte ich zah dem Abmaudera des Tief der vorherige:
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