1899 / 43 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 18 Feb 1899 18:00:01 GMT) scan diff

ihtamtlihßes. Mecklenburg. die Regierung bisher keinerlei Jnformationen über eine Ver- M gei chlagen in dieser traurigen Stunde mit der tief die Beziehungen zwischen Frankreih und Jtalien sich stets ge- Ueber die Frühjahrs-Ausstellung des Vereins bildender N Ô d Der Landtag bewilligte gestern im Prinzip die Gewäh- | pa tung des 5 Meilen von Maskat gelegenen Hafens Bandah | D a aeg welche ihr Theuerstes verloren hat.“ Hierauf | bessert haben, ann als wir ferner daran denken, daß Faure Mente JE nens e D L E bicben Deutsches Reich. rung von Landesmitteln für die vom Staat zu bauenden Hissar an Frankreich erhalten habe. Eine Absicht, Samoa verlas der Kammer-Präsident ein Schreiben des Prôäsidenten des | wenige Tage vor seinem ‘Tode jenes Handelsabkominen sank- E n eis Diciates Se O Königliche Hoheit et Prinz- Kleinbahnen, ferner 3 Millionen Mark für die Regulierung | U annektieren, habe niè bestanden; infolge dessen fönne auch F Senats Loubet, in welchem dieser mittheilte, daß der Kongreß | tioniert hat, das die Beziehungen der beiden Länder herzlicher | Regent die Ausftellung besucht batte, wurde dieselb: am Mittwoh

Preußen. Berlin, 18. Februar. der südlihen mecklenburgishen Wasserstraßen. er Kapitän des in Samoa anwesenden deutshen Kriegs- heute Mittag 1 Uhr in Versailles zusammentreten werde. | und freundschaftlicher gestaltete.“ Pelloux theilte sodann mit, daß unähft für geladene Gäste zur Vorbesihtigung eröffnet und fanden n der am 16. d. M. unter dem Vorsiß des Staats- \chiffes seine Mitwirkung bei einer englischen Annektion nit Deschanel schlug vor, zum Zeichen der Trauer die Sißung zu | der König ein Beileids-Telegramm an die Wittwe des | fi im Laufe des Tages Ihre Königlichen Hobeiten die Prinzessinnen citints, Staatssekretärs des Jnnern Dr. Grafen von verweigert haben, wie behauptet worden sei. Der Minister schließen. Sämmtliche Deputirten stimmten diesem Vorschlag | Präsidenten Faure gerichtet habe sowie daß der französischen | Therese, Adelgunde und ‘Mathilde, der Kultus-Minister von Land- Posadowsky - Wehner abgehaltenen Plenarsißung des : | r Jndien Hamilton führte aus: er habe in den zu Und verließen tats Sr den Sigzungssaal. : Regierung das Beileid der italienishen Regierung übermittelt | mann, die Spißen der Behörden, Mitglieder des diplomatischen Bundesraths wurde dem Entwurf eines Gesezes, betreffend Oefterreich-Ungarn. lättern einen Hinweis v eine angebliche Proklamation des Die Bureaux der verschiedenen parlamentarischen | worden je, und bat das Haus, als Zeichen der Trauer Kos [owi jaytreide Pertteter L Presse ein. 58 nere die Schlachtvieh- und Fleishbeshau, dem Entwurf einer Fern- Der Minister des Auswärtigen Graf Golucho wski be- She Eiscehton Er ees Ry eee Vortheile b o Jae pt 5 s ener Sf er, Ur T 4 Bos les I Aline T I p : S Buk E Reat Ee A ogh E La ¿ E von Bössenroth i 1 - i P 7 t i "” . . S i i | 0 - . 0 el e e n an . . e A y N s : i i ; sprehgebühren-:Ordnung sowie der Vorlage wegen Abänderung auftragte, wie „W. T. B.“ aus Wien berichtet, den öster habe, welche seinen Unterthanen aus der Bahnlinie Merw— Kursk Gruppe der progressistischen Republikaner der Deputirten- \ f Buttersack, Cairati, Dill, Eichler, Erler, Georgi, Jank, Lugo,

A : ; az as ‘Bit: ; : : : ih den Ausführungen des Minister - Präsidenten an und Sa S2 a auf den Vesta g suggmis pes SecsGiffar nuh Ses Ra le er B O 6 idi S tou Abladene Tes erwachsen würden. Er habe aber keinerlei Grund zu glauben, fammer trat in der Stärke von eiwa 80 Mit- | schlug vor, die auf dem Kammergebäude wehende Flagge mit Dei Goes -Ailtan, Dal S A D. Bee d V l e anb die, Gews g en gu} 100d Un Präsidenten Faure dem französishen Ministerium im N daß dieses Gerücht auf Wahrheit beruhe. Jm weiteren Ver- gliedern zusammen und stimmte der Kandidatur Méline's | einem Trauerflor zu versehen Und dex französishen Kammer | Behler ' Balmer, Breyer, Mathilde von Campe, Marie Chambo die vin S dete en E E T E V Ua baren der österreichisch - ungarischen de ierung " auiszubei@ei BEd lauf der Berathung erklärte Balfo ur: die Regierung glaube, zu. Die Gruppen der demokratischen Linken, der pro- | das Beileid der italienischen Kammer zu übermitteln. Die | Crodel, Doerner, E. O. Engel, Tony von Erhardt, Fehrenberg, [ dem. Eh ¡1 | stattete dem französishen Bots ît in Wi j B daß ihr erweiterte Befugnisse gegen Auswanderer, die dem ressistishen Union, der radikal-sozialistishen Linken und die | Vorschläge Pelloux und Zanardelli's wurden einstimmig an- | Giebel, Hartwih, Hayek, Keller - Reutlingen, Margarethe v Boh rh Y en an preGy On B Ln Theil ab, um in tateit d, O ivie i N. E 8 Qu) Lande zur Last fallen würden oder mittellos seien zugestanden Phialistishe Gruppe stimmten für die Kandidatur Loubet's. | genommen. von Kurowtki, Marie Lautenshlager. W. L. Lehmann, ; el B 4 Aa m E A Dis Hten Ats 2 arge n A ie im Namen des Aus- werden müßten. Zur g ain fönne er aber nichts über eine Jede der Gruppen beauftragte eine Abordnung, sich zu Loubet Amerika. A E ne SRUN E Ztr ; Juen f L EIRGT vom Reichstage beschlossene Gesezentwurf, betreffend Ín einer Konferenz der liberalen Partei Ungarns etwaige Geseyesvorlage sagen. zu bg N Me La ena, Ea Die Der Staatssekretär Hay richtete, nah einer Meldung des eal 1 “Genestine Schultze - Naumburg, Slevogt, Späth, Spiro, die Herabseßung des Zolls auf gewisse Seidengewebe, | erklärte gesiern der Minister-Präsident Baron Banffy, rag i Der 4 en des N hie L eine Pi R A „V. T. B.“ aus Washington, gestern an den Botschafter | Steppes, Treiber, Vierthaler, Voigt, Clara Walther, Emmi Walther, wurde angenommen. er Reichstagsbeshluß, betreffend | die Kompromißverhandlungen seien gescheitert ; die Opposition Frankrei. lung ab, M E ein g von k en Eveen s Di der Vereinigten Staaten in Paris Porter folgendes | Olga Weif, Würtenberger, L, von Zumbush und Anderen An die Zollbehandlung im. Jnlande veredelter Seidengewebe, und habe in ihrer gestrigen Mittheilung erklärt, daß sie die Ob- Seine Majestät der Deutsche Kaiser hat, wie toren die Kandidatur Louvet 8 „prœEam er Wu mig | Telegramm: der Kasse werden Saisonkarten zu 6 & abgegeben, die zum Besuhe die vom Reichstage zu dem Gesez über den Orden der Gesell- | struktion nur gegenüber einer neuen Regierung einstellen und | „W. T. B.“ aus Paris meldet, gestern Vormittag folgendes Kammergruppe der „Ralliierten“ spra sih einstimmig |, „Der Präsident wünscht, daß Sie der Familie des verstorbenen Dee LERC T M ages Me A der „Secession“ im Jahre schaft Jesu gefaßten Beschlüsse wurden den zuständigen Aus- | nur dieser Jndemnität bewilligen werde. Es wäre unter | Telegramm an die Wittwe des Präsidenten Faure I s vbloß, für (i T, S P rk Fran Gen ate d MOnT Jener ERO N A E PRIOEE shüssen überwiesen. Von dem Geschäftsbericht des Reichs- Hrn Ne gets ftio, ete sagte Banffy, diesem | gesandt: deu atn entschiedensten Weiner! der Revision des Dreyfus- Bie ante Welt beklagt dei Verlust. es e rößten Staats- Carshenungzamts fte das Jae, 1M und van rer Mie | Zerrordmnus de Lhralon, den gsben, Woran eut: | Prefonamert Ana par ia noup lo 4s 18 wars 29 vors Y Popses si „Die Gruppe der Maden beso, f ad | Ehre, ter Cercqe? Rall) 209 men tal an 1 | g Ne e D ILHE m G Sue Teftan t: Sea | M : : , Ì E oux, Monsie Ì 4 Ï ai : : : : if.“ , «W. Q. ¡ - statistik, wurde Kenntniß Alu cefaß Außerdem wurde über spruch mit den Grundsäßen des Parlamentarismus, L einem m’oinprenle s ov Si D e arie: A T E L a L E A Ör Biyieneg Bag S n Reuter schen Bureau“ zufolge hat die Regierung holm meldct, gestern Abend an das „Svenska Telegrambyran“ : verschiedene Eingaben Beschluß gefaßt. anderen Entschluß gelangt: das Kabinet habe sih ent- | votre perte cruelle. ‘L’Impératrice se joint à Moi en formant M. «li ns t a beg bei D y dens sei Fe de, d beshlossen, die Jurisdiktion der Vereinigten Staaten | -Der rusfische Minister des Aeußern erhielt von dem Polizei-Inspektor lossen, seine Demission zu geben; der Rücktritt sei bereits | les voeux les plus ardents à ce que le Dieu tout-puissant Ge at Loi guy E tis rein t 5 fe über sämmtlihe Philippinen-Jnseln auszudehnen. des Norddistrikts des Bezirks Jenisseisk ein vom 16. NLOTUE ije mündlich dem König angezeigt und werde heute auch formell | veuille vous accorder la force pour pouvoir porter le deuil angesichts der Kandidatur Loubet 6 seinerseits verzichte. s | Di fer Beschluß involviert die Nothwendigkeit eines tiertes Telegramm, nach dem die Mittheilung über die Expedition unterbreitet werden. Die Regierung werde provisorisch - bis | T1 vous 8 accablIé. die Abordnungen der Kammergruppen, darunter NOOReN Sectelbauges M O T ba die lèrweas Anne s ees im Dettrt Ie eben Senifseist E i 5ni ; B ort i « i i i Ges, 0 S ¿ ¿ welcher dem Gruben - Znipetkor n ntersieht, zur Entscheidung des Königs die Geschäfte weiterführen. E 2 u und Brisson, im Palais de Luxembourg En befindlihen Kanonenboote vor Maniïa eintreffen. Die Kanonen- | irgend eine Bestätigung erfährt. Der Gruben-Insvektor von Wilken

Laut telegraphisher Meldung an das Ober-Kommando | Der Minister-Präsident, welhem während seiner Rede (Tief bewegt durch die Nachricht von dem Tode Ihres Gemahls, E A E ACn a Uge Ler Banden Ga n aar boote sollen die bedeutendsten Städte anlaufen; sie werden von ist am 13. Februar nah dem Pitfluß abgereist, um dort Nach- ( L Transportschiffen mit Truppen an Bord begleitet werden. forshungen anzustellen. Sobald Resultate von diesen Nahforshungen

der Marine haben folgende Bewegungen S. M. Schiffe statt- | außerordentlihe Ovationen bereitet wurden, sagte in einem des Herrn Präsidenten der Französi!hen Republik, beeile Jh Mich K 1 lag N i dieser Frist erklärte Loubet den Abordnungen, er nehme die vorliegen, werde ih dieselben telegraphish mittheilen.“

gefunden: S. M. S. „Deutschland“, Kommandant: | Rückolick auf die vier Jahre sei Aftsfü : Ihnen auézusprechen, einen wie aufrihtigen Antheil I i i i Sg, S mit dem Chef der T1. Division | glaube E unh d a E g Mid A N p Ranil wil E geg A vent Sid mit Die in Pra deg Le eno hg, e n fd gen Sr Truppen tes auten, S E es - s - i i i : ; tee Dat | dem heißen Wunsche, daß der allmähtige Ó di i ü ehr republifkanisher Präsident scin, s ; y Akad ; reuzer - Geshwaders, Kontre - Admiral Prinzen | wissen Theil an den zahlreichen im Laufe dieser Zeit er- | geben wolle, die Trauer zu tragen, welche Sie beinegzesuht E desen iel sein ee Jeb Republik L e i n Ge: bes Die hilenische Regierung erhielt, nah einer Meldung Pans und Forstwirthschaft. : J q » desselben Bureaus, ein Telegramm aus Antofagasta vom Ernteaus sichten und Getreidehandel in Syrien.

Heinrih von Preußen, Königlihe Hoheit, an | rungenen Erfolgen anrehne, und ersuchte die Mitglieder, ihm

Ç t Fry 2 L , . ey , m , x. Z f “e . R , ,

Bord, ist am 17. Februar in Amoy angekommen ; | in Zukunft ihr Wohlwollen zu bewahren, wie auch er hoffe, Unter den Beileids-Telegrammen, welche anläßlih des are O E aflbe ven B E S O [eßten Donnerstag, in welhem mitgetheilt wird, daß der R Februar 1899 Im Dezember ah Januar if ; Í en, sodaß die Bauern auf eine gute Ernte

M. Shiffe „Arcona“, Kommandant: Fregatten- | daß die Zukunft gerehter über sein Wirken urtheilen werde Todes des Präsidenten fortdauernd eintreffen, befinden si s ivi : i Sli apilä i t 4 . Z Ce ; / ; A « ; s 5 s räsident von Bolivia, Alonso, si an der Spige von Truppen | reitbliher Regen gefa Kapitän: Rein e, Und „z}rens/: Konandaut: „Fregelette ald, Bes Quito ber LGUIIN pr Lana Nen 1M [Ms FE e A E Od A E LE wenn e E a O leo und eund sein. N I Marsche gegen B balioianil Ben Nevolutio- | rechnen. Ausfuhr von Weizen hat im vergangenen Monat nit

Kapitän Obenheimer, sind am 16. bezw. 17. Februar in | sei. Abg. Koloman Rado erklärte im Namen der Partei: esterreich und Königs von Ungarn, des Königs näre befinde. Die leßteren, unter dem Kommando des | stattgefunden. Die vorhandenen Vorräthe werden im A e Ur erie

ongkong angekommen; S. M. S. „Iltis“, Kommandant: | das Land werde den Rüiri inister: ++ | von Jtalien, der Königin von Gro itanni Nachdem Loubet die Präsidentschaftskandidatur angenommen i | Cer reise für Weizen 90 bis 214 Fr. RorvettewKapitän Lans, lief am 17. Februar in Coruña ein | tiefem Bedauern zur Aenntni i MaS Life für mg Jrland, des Königs o n Po tal a Ron A. s Me : hat, wird, wie verlautet, au der Minister-Präsident Dupuy Cen E R L NE p ana E WETIE 2UN ReTEON 13 Fr. É Dag Zeutue | “a Leßthin ie in Tripolis und 'ist an demselben Tage nah Gibraltar in See gegangen. | Regime Banffy's wohl die ehrenvolle Bezeihnung in Anspruch | Belgier, der Königin der Niederlande, des Königs seine Kandidatur nicht aufstellen, obschon er von zahl: | M DEL, MUYE, VON SALULO" GEWATZES, (Syrien) ein Dampfer mit 2100 t Gerste nah England verfrachtet. nehmen, daß sein Kabinet das nationalste gewesen; die Partei | 091 Griechenland, des Königs von Serbien, des reichen Deputirten und Senatoren hierzu aufgefordert Asien. Es sind noch Vorräthe an Gerste in der Gegend von Hama und

i Der Kriegs - Minister de. Freycinet wird der Nah weiteren in Bombay eingetroffenen Meldungen Homs vorhanden,

werde stets ihres hochverdienten Führers Banffy mit unauslösh- | Fürsten von Bulgarien, des Präsidenten der wurde. ; fe. ; A, i s Schweizerishen Eidgenossenschaft und des Königs „Liberté“ zufolge nit kandidieren, wenigstens nicht im | vom Persischen Meerbusen sci es in Maskat allgemein | Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs-

licher Verehrung gedenken. idi i L i : ; : von Siam. ersten Wahlgange. Deschanel hat erklärt, er kandidiere nicht; ; Hannover, 16. Februar. Nachdem im weiteren Verlauf Grof;britannien und Frland. Witete Mittag begab sich der deutshe Botschafter Graf zu die Majorität, ‘welche Piien geit Casimir - Périer und Faure ret ap Mg N E e D O Ee ooltie Maßregeln. der gestrigen Eröoffnungésißung des Provinzial-Landtages “In der gestrigen Sißung des Oberhauses, welher der | Münster in das Elysée und legte am Sarge des Präsidenten gewählt habe, solle ihre Stimmen auf Méline vereinigen. Agent am Persischen Golî Oberst Meade und der Konire- Der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche ist dem der vorjährige Präsident Graf zu Jnn- und Knyphausen | Prinz von Wales beiwohnte, nahm zunächst der Premier- | Faure einen prachtvollen Kranz aus Veilhen und Orchideen egen Mitternacht wurden auf den Boulevards Kund- | Admiral Douglas hätten dem Sultan mehrere Besuche | Kaiserliden Gesundheitsamt gemeldet worden bei Ueberständern vom und der Stadt-Direktor Tramm zum Vorsißenden bezw. dessen | Minister Lord Salisbury das Wort und führte dem „W. | nieder dessen shwarz-weiß-rothe Schleife ein „W“ mit der ebungen gegen Loubet und für Méline veranstaltet. | abgestattet, und man glaube, daß die ernsten Vorstellungen Schlaht-Viehhofe zu Hannover am 17. Februar. Stellvertreter einstimmig wiedergewählt worden waren, gedachte | T. B.“ zufolge aus: Ec erhebe sich zum Ausdruck dessen, Kaiserkrone darüber zeigt. Neben dem Kranze des Deutschen Man rief: „Nieder mit Loubet! Nieder mit Arton und elde dem Sultan ¡ebt gemacht würden, die Zurückziehung der Vorsißende in längerer Ansprache des Besuches Seiner | was sicher die Herzen aller Lords bewege, zum | Kaisers ragen unter den prachtvollen, aus dem Auslande ein- Panama! Hoh Méline!“ Aehnliche Kundgebungen wurden | deg den Franzosen gegebenen Versprechens zur Folge haben Sanfsib Majestät des Kaisers und Königs sowie der den | Ausdruck des tiefsten Mitgefühls mit dem großen | getroffenen Kränzen besonders zwei Blumengewinde hervor von antisemitishen Studenten Abends vor dem Palais des | würden Zur Verhütun der Einsleppung der Pest aus Madagaskar ift hannovershen Truppen Allerhöhsterseits zu theil gewordenen | Nahbar Frankreih anläßlich des furhtbaren Schlages, von | die von dem russishen Botschafter niedergelegt wurden und Senats veranstaltet. Die Patriotenliga forderte dieMitglieder auf, h seitens des cagliscen General-Konsulats für das ganze Protektorats- Ehrung, für welche er namens der Verireter der Provinz | dem dieses durch den Verlust seines geschäßten, werthen | denen die Visitenkarten des Kaisers und der Kaiserin von heute Vormittag auf dem Lyoner Bahnhof zu erscheinen, wo gebiet mit Ausnahme von Mombassa, Lamu und Kismayu am 16. De- seinen Dank ausdrückte. Der Abg. von Rheden brachte in der | Präsidenten betroffen sei. Der Präsident Faure sei ein Mann | Rußland beigefügt sind; auf den Bändern liest man die Jn- Déroulède aus Nizza eintrifft. Die Nationalisten beabsichtigen zember v. J. eine Quarantäne-Verordnung erlassen worden, Sigung einen Urantrag, betreffend die Errichtung ciner Land- | gewesen, der für diese shwierige Stellung ganz besonders ge- | s{hrift: „Unserm reunde und Alliierten“. aus diesem Anlaß Straßenkundgebungen für Méline; die Parlamentarische Nachrichten. die im wesentlichen mit der bezüglih-n Verordnung der Sultans- wirthschaftskammer für die Provinz Hannover, ein. eignet gewesen und dem nicht nur das Volk des eigenen Der elche Boll@after Graf zu Münster übermittelte Polizei hat die erforderlihen Maßnahmen getroffen. regierung übereinstimmt. (Vergl. „R.-Anz.* Nr. 26 vom 30. v. M.) In der heutigen 2. Sißung begann die Berathung des | Landes, sondern auch die Völker anderer Länder zugethan | gestern dem Minister - Präfidenten Dupuy das“Beileid der Rußland. Die Berichte über die gestrigen Sißzungen des Rei ch3- Haushaltsplans für das Jahr 1899/1900. Schaßrath | gewesen seien. Es werde schwer sein, ihn zu ersezen. Er | deutshen Regierung. Der russishe Minister des Auswärtigen ; L uer p | tages und des Hauses der Abgeordneten befinden si Verdingungen im Auslande. von Wersebe leitete die Debatte ein und bemerkte, daß | habe jene stete Urtheilskraft besessen, die frei von jedem j Graf Murawjew sprach dem Minister des Auswärtigen Der „Regierungsbote veröffentlicht, dem „V. T. B. | in der Ersten Beilage. Syant wesentlihe Veränderungen in der Finanzlage der Provinzial- | heftigen Urtheil und jedem anmaßenden Ehrgeiz gewesen sei, | Delcassé die aufrichtige Theilnahme der russishen Regierun zufolge, ein Kaiserliches „Manifest, weldes die d ti 36.) Si des Reichst ; 27. Februar, 1 Uhr 7 Puzañs de Artillería in San N e E ags pes E an g E dr ip c E S Eee Zis alles | telegraphish aus. Der deutsche Hilfsverein und der deutsche ac Me anan E V U: wels viètic uOTAT ci Abtrag ai: s A eGatea] R E Sebastian: Verkauf von 3200 ke alten Messinghülsen. Näheres Frhô! ] ovinzialabzabe sowie auf den | habe ihn in den Stand geseßt, sein shweres Amt zu er- | Quartettverein richteten im Namen der deutschen Kolonie ein Ca 5 ; ( j end die Ei [l de den Abg. Stadtha“ Ort und Stelle. Angebot-Formular in fspanisher Sprache beim Ueberschuß des Vorjahres hin, der theils durch Mehreinnahmen, | füllen. „J ofe,“ fuhr Lord i i T T; i e : bei legislativen Fragen zu Tage träten, die das ganze Reich treffend die instellung des gegen den 20g. adthagen | Reichs-Anzeiger“. theils durch Minderausgaben entstanden 3 Bei tee Spéezial- la die A e e M i Miet e ee Les Reat N ARGIIMLEINE A, UE S Ne betreffen, es als nüßglich anerkannt, daß zur Ergänzung (Soz.) wegen Beleidigung sämmtlicher preußischen Landräthe 2c. E berathung wurden die Einnahmen bis auf Titel X (Provinzial- | schen. Die Zeit, wo er der Welt entrissen ist, macht den Telegramme aus den Provinzen melden die s{hmerzliche der bestehenden Bestimmungen eine bestimmte, Ne D [O MEbERDa n Bar LABTe nd; G V M Range Verkehrs-Anftalten. abgabe), welhec bis nach Festsezung der Ausgabe ausgeseßt | Verlust noch ernster; denn es bestchen sowohl in den | Ueberraschung der Bevölk d “li 2B nung für die Ausarbeitung und den Erlaß von Geseßen, | kommission überwiejen. l x L H : : : i: s E : ; l ! ashung der Bevölkerung durch das plößliche Hinscheiden Ul il Bedeut b t- Das Haus seßte sodann die Besprehung der Jnter- Luzern, 17. Februar. (W. T. B.) Gegenüber anderweitig Ea Syn Ba a Na In E LU Ugen Gen Gs SEEDEE als auch in den inneren | des Präsidenten ge Neben den öffentlichen “Gebäuden wek Tee Danach l Ie Beteniwonete na pellation der Abgg. Johannsen (b. k F.) und Genossen, | verbreiteten Nachrichten theilt die Direktion der Gotthardtbahn : t P-ovinzial- ti : i o 7 ; ; z ( : / G : L L N / ; ihr : Ai z ausschusses, betreffend die Erhöhung E Bautame E E e E E e NELOO E S N auh zahlreiche Privatgebäude auf Halbmast Begutachtung desselben durch den finländischen General- | betreffend die Ausweisungen aus Nordschleswig, fort. mit, daß ihr Betrteb in Airolo weder unterbrochen, noh gefährdet ift. für das Provinzial - Museum von 1500000 # auf | shwierige Aufgabe der Nachfolge Faure's überwiesen wird Der Ministerrath, der gestern Nachmittag abgehalten Gouverneur, den Minister-Staatssekretär von Finland und den Jn der Debatte nahm zuerst e E A Bremen, 17. Februar. (W. T. B.) Norddeutscher Lloyd. 2000 000 M, cin, welcher einstimmig genehmigt wurde. | dieselbe hohe Unparteilichkeit, dieselbe Begeisterung für die | wurde, beschäftigte sich mit den Einzelheiten ber Set Tes finländischen Senat, dem Reichsrath durch die Reichs-Minister | (fr. Volksp.) das Wort, dessen Rede bei Schluß des Blattes | Dampfer „Pfalz“ 15. Febr. Heimreise v. Buenos Aires n. Bremen Ebenso wurden auf Antrag des Ausschusses 10 000 A zum | Gerechtigkeit, dieselbe Freundlichkeit für England zeige, die | für den Präsidenten Faure. Der Minister - Präsident D : nebst einem Gutachten des Senats und des Landtages vor- noch fortdauerte. angetreten. „Ems“, n. New York best,, 16. Febr. Vm. in Punta Ankauf der Sammlungen des verstorbenen Amtsraths | den Präsidenten Faure stets ausgezeichnet hat.“ ‘Lord | theilte mit, daß an der G 5000 L 2 gelegt werden. Der Reichsrath prüft alsdann den Geseß- Das Haus der Abgeordneten erledigte in der Delgada angek. „Coblenz“, n. Brasilien best., 16. Febr. in Antwerpen Struckma ir das Provinzial- Ut i ; z E , ; Tenge Photographien des entwurf gemeinschaftlih mit dem finländischen General: j ; ; ‘20-Nrési | angek. „Bremen“, v. Australien kommend, 16. Febr. Reife Struckmann für bas Provinzial-Museum bewilligt. Jm | Kimberley bemerkte hierauf: er und seine Freunde | Herzogs von Orléans beschlagnahmt worden seien 9 L i heutigen (23.) Sigung, in der der Vize-Präsident des Staats- Southampton n. Antwerpen fortgeseßt Anschluß an den Etat der Heil: und Pflegeanstalt für Geistes- | wünschten fich den Ausdrücken Salisbury's über den Ver- Jm Senat verlas gestern der Präsident Loubet ein Gouverneur, dem Minister - Staatssekretär von Finland um Ministeriums, Finanz-Minister Dr. von Miquel und der E Daniines 17. Februa, (B. T-B) Hamburg-Amerika - schwache in Langenhagen (Tit. X) verlas Landes-Direktor | lust der französishen Regierung und des französischen, | Schreiben des Minister - Präsidenten Dupuy, durh welches den Mitgliedern des finländishen Senats, welche von dem | Minister des Jnnern Freiherr von der Recke zugegen | Linie. Damvfer „Auguste Victoria“ gestern in Syrakus, „Alesia“ Dr. Viüller einen Antrag des Ausshusses : der Landtag wolle be- | Volkes anzuschließen. Der Verlust würde in jedem Falle groß | dieser den Senat von dem Tode des Präsidenten der Republik Kaijer Fruaniet Werdet ; ¿i waren, zunächst in zweiter Berathung den Antrag des | in Halifax, „Bosnia“ in Baltimore, „Afturia“ in Suez angefommen. schließen, zur Regelung der Anstellungs- und Gehalts- | gewesen sein, weit ernster aber sei es, daß ein Mann mit | in Kenntmß seßte, und fügte hinzu, der Senat as D Eine St. Petersburger P der „Politischen Correspon- | Abg. Dr. Langerhans (fr. Volksp.) auf Annahme eines | „Brasilia“ und „Polynesia“ auf Heimreise Dover, „Andalusia“ auf ener E D, e E Ne Das jener Anstalt jo edlen Eigenschaften gerade im jeßigen Augenblick dem | sich der Trauer anschließen de, ganz Frankrei erfülle. D E ca 0 De Menn, Damon u Ba Gesegentwurfs, betreffend Verpflichtung der bürgsrlihen B Duelant E (W. T. B.) Castle-Linie. Dampf ein vorliegendes Re j if 7 ; = C i 4G E ° ; H S S ndon, 17. 6 . T. B. „Linie. er g glement vorbehaltlich der Genehmigung | Lande entrissen werde. Es gebe nichts, was mehr zu wünschen | Loubet warf sodann einen Nückblick auf den Lebensgang des ver- Unterstühung, derselben dur di Pforte nicht ganz ohne Be- O A et and Ra era L e „Doune Castle“ Mittwoch auf Heimreise in London angek. „Dunolly

durch dice Regierung zu erlassen. Nach diesem Reglement | sei ß Er F ; C T P : y ( v | gierung Z \ ch dies glement | sei, als daß Englands Freunde und Nachbarn die Schwierig- | storbenen Präsidenten, der sich aus unscheinbaren Verhältnissen sorgniß betrachte. Eine Entfaltung militärisher Machtmittel | nach kurzer Debatte zum Beschluß erhoben wurde, und seßte E, A a S Spn aen alle Cetiler

sind die betreffenden endgültig angestellten Lehrkräfte | keiten der Ausfüllung seines Plaßes zu bewälti Ö i it, sei i ine Hi f 4 S | rue un ( gen vermöchten, | durch seine Arbeit, seine Jntelligenz und seine Hingabe zu dem ; ; ; i : Zis Beamte im engeren Sinne, die nicht endgültig angestellten | daß der neue Präsident im stande sei, die friedliche Relitif hóhilen Posten do S ens u E S Tbe, Der er der Flgcie as E DN Een in } darauf die zweite Berathung des Etats des Ministe: | gestern auf Heimreise Madeira passiert. „Hawarden Castle“ gestern Lehrkräfte Hilfsbeamte. Das Reglement wurde genehmigt. | seines Vorgängers fortzuseßen, und daß Frankreich noh lange | Redner erinnerte daran, daß der Präsident Faure bei Er- tacedonien dürfe der Pforte als eine vollständig hin- | riums des Jnnern fort; zu diesem nahmen bis zum Schluß | auf Ausreise in Durban (Natal) angek. „Avondale Castle“ gestern Bei dem Titel XI11 des Haupt-Etats (Landwirthschaftliche | eine starke und ehrenvolle Stellung unter den Nationen | füllung seiner hohen Obliegenheiten die Fahne des Landes reichende prophylaktische Aktion erscheinen; eine Heranziehung | des Blattes die Abgg. Dr. Freiherr von der Golß (konf.), | auf Heimreise von Kapstadt abgegangen. Zwecke) sind für Wintershulen 3000 4 mehr eingestellt. Zu | Europas behaupten möge. hoh und fest gehalten, es verstanden habe, in unruhigen Y der Albanesen zu einer drohenden Demonstration gegen | Winler (kons.) und der Geheime Ober-Regierungs-Rath demselben Titel wurde au eine außerordentlihe Ausgabe Im Unterhause ecklärte unter tiefem Schweigen des | Zeiten seine Ruhe zu bewahren, und der tief durhdrungen die Christen Macedoniens sei jedoch nicht nur Über- | Dr. Krohne das Wort. Theater und Musik. von 4550 M für die Beamten-Pensionskasse der Königlichen | Hauses der Lord des Schaßamts Balfour, "während ‘sämmt- von der Sorge für die Größe des Landes, Frankreichs Plak flüssig, sondern au gefährlich. Auch maßgebende kunde Königliches Opernhaus Landwirthschafts-Gesellshaft angenommen. Bei Titel XIX | lihe Mitglieder des Hauses das Haupt entblößten: es entspreche | in dem europäischen Konzert mit Würde gewahrt hab rege e oe A haft A O ai Wagner's „Tristan und Isolde“ ging geïtern mit zwei haben sich die Ausgaben für Besoldungen der tech- | siher den Wünschen des Hauses, wenn er in seinem Namen | Loubet theilte hierauf mit daß der Kongreß heute e verlaute, der russische Botschafter in Konstantinopel fe beauf- j Gästen in den Titelpartien in Scene, von denen der Vertreter des nischen Beamten von 91900 auf 102300 4 erhöht. | und im Namen derer, die er vertrete, das tiefe Mitgefühl mit | sammentreten werde, und {lug vor, zum Zeichen der Trauer tragt, die Aufmerksamkeit der Pforte auf diese Gefahren zu Statiftik und Volkswirthschaft. Tristan, der Königlich bayerische Kammersänger Herr Heinri Vogl, Cine längere Debatte entspann si über einen Antrag Les | der französischen Nation anläßlich des Verlustes ausspreche, von | die nächste Sizung auf Dienstag anzuberaumen. Der Senat teten: j Zur Arbeiterbewegung. bier bereits bekannt und gerade in dieser Aufgabe hoge[chäpt is. ú M E betreffend Bewilligung von 14000 M für | dem dieselbe so O betroffen worden sei. Der Tod des ersten | stimmte diesem Vorschlage zu. Die Sizung wurde alsdann : Italien. n K refeld ist die Lage des Weberaus standes der „Köln S oar g S Wil E eris un A 2 Lea, pes E neue Allerbrü L LOE für welhe der vorige Landiag | Beamten einer großen und befreundeten Nation könne England, | geschlossen. Jn dem Augenblick, als Loubet den Präfidenten- Die Nachricht vom Tode des Präsidenten der Franzöfischen | Ztg.“ zufolge bisher unverändert. Heute Nahmittag follte im Ratb- eiftung N Als Jsolde ftellte ih Frau Pester-Prosky vom Stadt- ereits 90 000 M bewilligte. Um eine in ästhetisher Be- | ihren nähsten Nachbar, nicht gleihgültig lassen, und wenn der stuhl verließ, wurde er mit einstimmigem Beifall und Hoch- Republik Faure hat, wie dem „W. T. B.“ aus Rom be- | hause zwischen Vertretern der städti}hen fozialen Kommission und der theater ‘in Bremen vor. Der Gesang der Künstlerin hat manche chung M E, E zu erlangen, als nach den Verlustein so plöglicher und unerwarteter sei, wenn ein ganzes Volk | rufen auf die Republik begrüßt. richtet wird, in ganz Jtalien shmerzlih berührt. Die Ministerien, | Webereiverbände eine Besprechung stattfinden, von der man die | gute Eigenschast, obwohl ibre Stimme in der hohen Lage L ünen L C as n es - Direk oriums, hatte die Stadt | ohne Warnung und unvorbereitet davon überrascht werde, so er- In der gestrigen Sißung der Deputirtenkammer, die die öffentlichen Gebäude und die Kriegsschiffe haben die Fahnen } Beilegung des Ausstandes erhoffte. (Val. Nr._36 d. Bl) | von einer zuweilen unangenehm berühreaden Schärfe ift. Aber elle die ehrkosten übernommen. Angesihts der halté dieser Verlust ein weiteres tragishes Element, welches | von Mitgliedern sehr stark besuht war, verlas der Präsident auf Halbmast gehißt und werden auf Anordnung der Regierung Aus Rheydt wird der „Rhein.-Wesif. Ztg.“ geschrieben: Die | sie singt recht temperamentvoll und stand in dem großen Verpflihtung der Provinz, diesen Brückenbau aus- | die uneingeschränkte Sympathie Aller bedinge. Je weniger er | Deschanel gleichfalls ein Schreiben des Minister-Präsidenten dieses Zeichen der Trauer drei Tage beibehalten. Der Minister- | au? nit oie Färbereiarbeiter hatten noh keine Gelegenheit, | Liebeëduett auf der Höhe ibrer Auigabe, . Minder rermohie zuführen, hielt die Stadt Celle aber auch die Provinz zur | im ftande sei, diese Sympathie zum Ausdruck zu | Dupuy, durch welches dieser die Kammer von dem Präsident Pellou x begab sich gestern früh nach der französischen die Arbeit wieder aufzunehmen, Wie in einer Versamm!ung mit- | ihre Leistung im ersten und im dritten Akte zu fesseln; fast Tragung der vollen Kosten für verpflichtet. Der Provinzial- | bringen, um fo mehr sei er davon überzeugt, daß er | Tode des Präsidenten der Republik in Kenntniß seßt, und Botschafi, um dem Botschafter Barrèêre das Beileid der A deitera o ns n i Pest Wog Ea vou 19 14e frei: wur öu, trafen biex: das Db les Quddeens, eor, More en Ausschuß war bereit, noch 7000 F zu tragen; für die übrigen | das tiefgefühlte Empfinden des ganzen Hauses und | sprah dann \chmerzlich bewegt sein Bedauern aus, daß Regierung auszusprehen; alle übrigen Minister sowie die iy estande S I Bd d. BL) Hd C C Rolle r i e B Be ea zdlî et Mea ie Ee geen. Angesihts des sich aller Bevölkerungsklassen zum Ausdru bringe. Campbell | er die Sißung unter solchen Umständen eröffnen müsse. So- Unter - Staatssekretäre gaben dort ihre Karten ab. Der e E N L ane) Peel glma Me A AE beit bien M ,Î09 As e E 7000 j Natine A r sprah im Namen derer, die auf der | dann widmete Deschanel dem Präsidenten Faure einen Nacht Minister des Aeußern Canevaro beauftragte den Botschafter Kunft und Wissenschaft. die bekannte. Das Ganze unterstand der verständnißvollep. anciononiucen T O i ag ) A) | linken eite des Hauses säßen, daß ne den Ge- | ruf, in welchem er ausführte: „Das ganze Vaterland bewein- in Paris Tornielli tele raphisd die Theilnahme der In der Aus stell für künstlerishe Photographie in Leitung des Kapellmeisters Richard Strauß. Störend waren ia genommen wurde. s folgte eine Reihe von | fühlen beipflichteten, die Balfour so vorzüglich aus- | seinen berühmten Sohn, der den Leidenden und Bedrängten so italienischen Regierung daselbst zum Ausdruck zu bringen. ilen der Königliche] d unst- Akademie (Unt do, Enden 38) | LrWester einige Unreinheiten und Fehltöne der Bläser. Das Hus Bewilligungen für Cendes Um- und Erneuerungs- | gedrückt habe. Seine Partei wünsche fih jenem Aust hilfreih, im Rathe so weise war und der unter unvergeßlichen Jn der gestrigen Sißung der Deputirtenkammer a Ce vei B fa H O bie e eicen fa La en Bilder, | var fast bis auf den legten Plaß beseßt, und das Publikum gab bauten. Für die regelmäßige Unterhaltung der Chausseen | des Mitgefühls für das Volk und die Regierung Frankreichs Umständen Frankreih bei dem befreundeten großen Volke machte der Minister-Präfident Pelloux dem Hause die Mit- Diese reich Aatonbung d “Farb M dine Errungenschaft der | entli seiner Bestiedigung Wer Ve sefselnde Leistung deg Herrn warde De p A e t Se Bellrinisses Zon völlig anzuschließen. Das Haus ging sodann zur Tages- | mit soviel Würde und bemerkenswerthem Takt vertrat. theilung von dem Ableben des Präsidenten der Fran- lebten Fahre, die der usbildung des sogenannten Guaimidrucks zu | 220 lebhaften Auer. einer Brücke über die Weser vei 2k 3rd a fe 22000 orduung über. Jm Laufe der Berathung erklärte der Schag- } Mögen alle Franzosen sich um seinen Sarg, unter ösishen Republik und führte aus: „Wir haben um- | verdanken ist. Der Uhrsaal, in welchem solche Arbeiten aus Wien Im Königlihen Opernhause wird morgen 5metana's i Lauenförde wurden Á | kanzler Hicks Be ach, die Regierung werde eine Bill, be- | der Fahne Frankreichs und unter der Aegide seiner omehr Grund, uns der Trauer Frankreihs anzuschließen, | und Hamburg zu sehen find, gewährt infolgedessen ein farbenfrohes f xmishe Oper „Die verkaufte Braut“ unter Kapellmeif ) gefordert; an den Gesammikosten partizipieren der Staat, die | treffend die Anweisung von dreißigtausend ! Ï als C i eben, | Bild” das sehr im Gegensay steht zu dem schwarzweißen Charakter | situng. PEE 5 pellmeer Strauß Kreise Braunschweig, die Pr Mestfalen und i ing dreißigtausend Pfund zu | Gesege sammeln! Das wäre die beste Art, das Andenken s wir uns daran erinnern, daß während der verhältni N ; Leitung gegeben. Als Wenzel gastiert Herr Martin Klein vom B E: ibilfe iei, ei Ee estfalen und Hannover. | einer Jahresrente für Lord Kitchener, einbringen. Der | dieses Sohnes aus dem Volke zu ehren, der durch die Arbeit mäßig kurzen Zeit, während welcher Faure die oberste der früheren photographischen Ausstellungen. Pod in Münten, die Marie singt Fräulein Gli, den Hans l gt. Parlaments - Untersekretär Brodrik theilte mit, daß ! zum ersten Beamten der Republik emporgestiegen ist. Unsere Leitung der Angelegenheiten Frankreihs in der Hand hatte, err Sommer, den Kézal Herr Knüpfer, den Springe’: Herr Philipp,

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