1830 / 6 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Wed, 06 Jan 1830 18:00:01 GMT) scan diff

die äußer

Coraco fast unverändert erhalten, Dieses derg Ep bildet

A Casystes. ie Ruin stseité des Ee und

vier“ Eilanden, im 7

Das Meer tritt hiér über d

Trümmer, als Säulenschafte, Capitäler u. s. w., die-am“ Ufer

zerstreut liegen: Etwa hütid

det sich nach_ Osten ‘hin ein“ mit unzähligen Trümmern von

Gebäuden bedeckter Hügel.

nelirten Säulen aus rothem in. Menge; die -Capitäleë geh Uéberall erblickt man Reste behauene Steine von großer Aushöhlungen, in denen die

den. Man gelangt bald h einer engen Oeffnung, - die zu

einem ünftétirdischen Gewölh Alles zeig an, daß dieser

der Stadtälsmachte und mit einér Menge von H deckt war. ‘An den’ östlichen Abhaug des Hügels lehnt sich

ein noch guterhaltener Theil rèste sich na

zu“ schließen, mögen die Hau . Sißbreihen existiren ‘noch, so besteht aus einem grobförn Steine, dessen gut behauené Mösktel über einander gelegt wie überhaupt sämmtliché U

diesem schwarzen Steine gemacht.

shwärzen Steinbrüchen des

. aus der Mekñge der noch“ vorhandenen Bruchstücke auf die _Ergiebigkeit ‘derselben \chlièßen." - An derselbén Seite des. Hú- gels befindet sich kin. tiefer, in den Felsen eitigechauener Brun-

nen mit weiter Oeffnung * und“ reichlichem Wasser. Steigt“ man an diesem Abhange des' Hügels“ herab, so gelangt man nah einer Viertelstunde Wéges zu einem. ziemlich hohen Ge- bäude ‘aus neuerer Zeit, ‘das ‘in det“ Gegend der: Thurta ge- nannt wird. Hier erblicét man die Pfosten einer Thür, de- ren ünterer Theil ‘vom Böden “bedeckt is; die Oeffriung ist fehr eng, - erweitert sich ‘aber’ allmählig, und führt zu! einer

Exéavation, die "ni{ht ‘sehr

weite Thür hat; beidè sind* viereckig. Nicht weit davon be-- nber sich“ ein- I Stück Aar Fußbodens und - Nauer. - Vor einigen

in der Nähe ein skéînernes Grab: mit einem Deckel ‘aus dem-- | ier eiserne Lampen: fanden. sich. bei diesem. Graäbimale. Außer diesen Spuren ‘des: Alterthums: zeigen fich auch ‘noch Trúminéer einer christlichen Kirche ck und auf dem- Hügel ‘eine weiße Marmoörplatte mit einem erhaben: gearbei- teten Kreuze. - Innerhalb: dès Am

ein Theil“ einer selben Material.

rôthlicher 5 ‘Fuß langer und

Juschrist' vorhanden, über der eine fannelirte Verzierung an-

gebrächt ist. Diese. Jnschrift lautet: „„Das- Volk dem Dio--

67 Sohn ‘des Antaiós ,- um seinen Muth und seine Ar-- en

eyren. ent Dióu

dieses Ortes.)

e ——-

nysiós/ nafigrcch j sWitis Veri vor Kur wird einé Vergleichung“ diese! aude jáhtl 1 der? Ut

beute an:

Skaaten“ angestellt,’ aus welche -sich- ergiebt, daß der ‘Werth. derer een “jener. der leßtéri um’ -méhr ‘als 100ckpCt. übers: Der

A3

'Betbág dér' jährlichen - Ausbeute an! Kohlen_.ist-

S ‘Millionen Tönen: od

1 Ditvebsciikte je 121 6 nen Durchschnitte, zu 127. deren Totalwerth; zu 225

Ì

Spie der: Küste - welche der Berg! Corzcus- be- herrscht.“ Hinter diesem: liegt ‘der Hafen: von einzige , den man ‘vor dém von Erythräa findet ; ‘er ist daher nach ‘Strabo sowohl, als’ nah“ den ODertlichfeiten, der alté-

lteëthum 7a genannt, geschlossen: wird.

„der Ebene allmählig verlieren. Der noch úbrige Kreis-Abschnitt ist ansehnlich und mag ungefähr ein Drittheil des ganzen Kreises ‘betragen haben. Nach diesem Ueberreste

H pt - Dimensionen ungefähr denen des Amphitheaters zu Nimes entsprochen haben. Auch die 4

em | des Geldwertches? der ‘Kohlen, die im: A ag gefördert: werden, ‘mit - jenem

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chesme , der

en von Erythräa- liegen an der hinter einer seihten Bai, die von

as Land und béspülc ‘verschiedene ert Schritte von der Küste befin-

Fragmente von glatten: und fan- und weißém Marmor finden sich dren alle zur Jonischen Ordnung. von Mauern, Thürpfosten und Dimension und mit“ viereigen tmnetallènen Bänder befestigt wur-

e von gehauénèn Steinen führt. Hügel eiñen integrirenden Theil äusern be-

des Amphitheaters, dessen Ueber-

wie ein Theil der Mauer. Diese igen schwarzen und sehr harten Stücké zwei Fuß lang und ohne sind. Auch die Sibreihen, - so berreste des Gebäudes, sind aus Strabo spriht von dea Berges Mimas, und man kann

tief ist und ‘an der Seite eine

ahren entdeckte man -

phitheaters ‘ist noch ein 3 Fuß breit Sitin mit: einer

ysios, Sohn ‘des Antatos, Gyw-. in England: ‘erschienenen Werke:

en ‘in? dew Ainexikanischen er: 180 Milliòónen- Centr, deten.

béi ‘den ‘Gruben, im allgemei. für die Toñtie, und: hiernach:

ill.-Fr. beréhnet, ider sich jedoch |

Gedruckt bei A. W: Hayn.

durch Hinzufügung der Transportkosten; (‘Wässer und Latid?

träñspöôrt zusammengeworfen) auf einen D LLOR Werth: ctutonehn

voi-25 Fr. füt“ die Tôtine, oder’ auf 156° rer:

höhe. Das’ Total der Ausbeute an edlen- Métallen,— diese in

ihrem Betrage am Anfange ‘des gegenwärtigen Jährhünderts,

wo. dieselbè' am größten war, atigenommêeti, betrage“ eißen

Werth von 2172 Millionen Fr. oder 1002 Milliönen! Gul- den, dek sich dürch Hinzurechnung der Tratisportfosteti (im all: gemeinen -Dukchschnitte ‘höchstens 2 pCt.) um 5 Mill!Fr., auf 2225 Mill. Fk. erhöhe. Eine Vergleichung des Total-

Betrages“ des Werthes von“ beiden ergebe sonäh rine® Plis--

Rotte von 2273 Mill.’ Fr. / ur welché! der: Werth der Kohler jenén der Ausbéute an ‘edléu Metallen 'úbersteige; eite solchck Vergleichutg des Werthes der Kohlen auf den Gruben mit ihremjcommerciellen Werthe: einé Plus-Differénz*von 225 Mill, Fe.° oder 100 pCt.- die, durch Arbeits-Verdienfk erzeugt, dás Einkommen der arbeitenden Klassen vergködßére, wögegén diese Werthsvergrößerung der edlen Metalle nur Æ'pCt: be: trage. Die’ Angaben“ in Betreff der Quakikität ünd ‘des Wét-:

thes der Kohlenals richtig angenonimen, würde sich," bèi déssen

Vergleichung mit jenem déèr gegenwärtig gekingeren Ausbeute

von edlen Metallen, das Ergebniß in noch größérem Maaße

zu Gunsten der erstern - stellen.

Königliche Shauspiele.

Dienstag, 5. Jau. Jm Opernhause: Faust, große Oper

in 3 Abtheil. von F. E. Bernard: Nusif von L. Spohf. Im Schauspielhause: 1) La haine- d’uúte femme; vau-

leville en 1 acte, par Scribe. 9) Tony où: Les Canards, vaudeville comique nouveau en 2 parties, ‘par MNM:/ Brazier et Melesville, | 6 O09

Mittwoch, 6. “Jan. Jm Schauspielhause: HQuintin Messis, Schauspiel in 2 Abi | 00)

herr, Divertissement in 1 Aft , vom - Königl.“ Balletinéeister Titus. (Hr. Rozier, erster Tänzer“ des Königl. Baiérischen

Hoftheaters zu Müilïchen : ‘dén Gutsherrn, als* Gastrolle.) L

___ Königsstädtsces Theater. dai Dienstag, 5. Jan. Zum erstenmale wiederholt: Dás

Schloß ‘Greifenstein , oder: Der-Sammts{huh;- Gemälde der Vorzeit in 5 Aften, nebsk einem BVokspiel, genanrit: Zulima,

von Charlotte Birch: Pfeiffer.

Berliner B'&r se. : Den 4. Januar 1830, | Amtl. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preu/s. Cour J

F EAT 7 1015 (1007 f5chlesische do., 4 1053 [1053 Pomm. Dam. do. 5 105 | [lärk: do. do.1 5 f 1004 JOstp/ do. do. 5 |— 1004 FJRüélkst.C:4dKmk.! 110250024: Pdo, do. d.Nuk.! 100 ‘[ 99# JZins-Scld:Kmkih: 1025. [L024 4 dito d, Nuk. 295 4.39 L 1015 11007 F : i 101: [1005-JH6II: yollwy: Duc. l 110B-}7 Neue “dit: | 11014 11007 fFéiedrichäd'or i: 110621106 FDisconto | TIOGE F ;

Dl. -Schuld-5ch. Pr. Engl, Anl. 18 Pi. Engl. ‘Au]. 22 Kurm.Ob. m.1.C. Neum.Int.Sch d. Berl. Stadt Ob. Königsbg.:do. Elbinger do.

Danz.do,in LHZ.!- Westpr. Psdb.A.] _dit@’ dito..B. Grosshz.Pos. do. Ostpr. Pfandbrf. Pormn. Pfandbr} Küur-u.Neum.do.|-

| S A R R O A

| Auswärtige Börsen. Oekiern 58; Mai 104; dato 041 Bénk- Kofien 1288 __Vesterr, 55; Mélall.- 104; Aproe, 947, Bank - Actien 1288. Part. Oblig 128! Müss. Ens]. t 2 A 101. Dün” 744, Poln: pr. 1. Febr: 115. Wién, 30. Dee. Sproe.: Metall. 103, BankAclieu 1260f-

M6.

eilungen, von J. v. Voß. Hier- auf , zum erstenmale - wiederholt: Die Rose ‘und der Güts-

tr 8E Kuss. Anl. Hamb: Cert. è “ias A

Allgeme t e

Preuß ische Staats-Zeitung.

10 dde n Lui E 4 E ÜR v wg

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages. Des Kduigs Majestät haben-den Hof-Postmeister Scchtiei-

der zum Geheimen Hofrathe zu ernennen und das desfallsige :: Patent Allerhöchst zu vollziehen geruhet.

Befkfannttmaáchung.

In der am heutigen- Tage statt gehabten ersten Verloo- sung der Partial - Obligationen der von der Seehandlungs- Societät im Jahre 1822" bei ‘dem Banquier N. M. Roth- schild in London eröffneten Anleihe von 3,500,000 Lst. sind folgende Nummern, im Betrage - von Überhaupt 320,000 Lst.,

ezogen worden: a V) 22 Stück litt. A. à 1000 L. : Nr. 43. 44.55.

"56. 90. 91. 102. 103. 106. 107. 133. 134. 168. 169. 179.

180. 243. 244. 245, 263. 264. 265. im Betrage von 22,000 Ls. 2):83 Stúcé Litt. B. à 500 Lst. : Nr. 145 bis 152.

N 197: bis: 204. 329 bis 336: 367. 368. 370 bis 373. 377. 378. 388 bis 392. 395 -bis 397. 495 bis 502. 610 bis 612. 614

bis 616. 619. 620. 655 bis 658. 660 bis 664. 265 bis 873. 920 bis 928. im Betrage von 41,500 L. Or: é 3) 256 Stúck Litt. C. à 250 L. : Nr: 357. 358. 361. 363. bis 368.371 bis 376. 378. 380. 381. 484. 489. 487. 488. 490 bis :4953.-498 bis 505. 760 bis 777. 859 bis 876. 895 bis 912. 1123 bis 1140. 1356 bis 1373. 1428 bis 1445. 1743 bis 1758. 1859. 1860. 1862 bis 1875. 2057 bis 2064. 2105 bis 2112, 2241 bis 2248. 2273 bis 2280. 2369 bis 2376. 2465 bis 2472. 2481 bis 2488. 2513 bis 2520. 2617 bis 2624. 2665 bis 2672. im Betrage von 64,000 Lst. 4) 1925 Stúck Lilt. D. à 100 Lst: Nr. 1646 bis 1661. 1663 bis 1670. 1674. 1676. 1679. 1680. 1682. 1683. 1685 ‘bis 41688.:/:1690. 1693 bis 1700. 1702 bis 1705. 1707 bis 1749. 2243 bis 2332. 3627 bis 3667. 3669. 3672 bis 3719. 3990 bis 4079, 4170 bis 4259, 5327 bis- 5336. 9398 bis ‘5372. 5374 bis 5381. 5383 bis 5402. 5405 bis 5410. 5443 bis 5418. 5420 bis: 5424. 6600 bis 6689: 6955 bis 7039. 8362 bis 8381. 8383 bis 8442. 8843 bis 8922. 10,236 bis 10,340. 10,866 bis 10,970. 12,651 bis 12,755. 13,071 bis 13,175. 14,331 bis 14,435. 15,591 bis 15,695. 15,801 bis 15/905. 16,221 bis 16,325. 17,586 bis 17,690. 18,216 bis 18,320. im Betrage: von 192,500 Ls. Zusammen 320,010 / Lsk. i In Verfolg unferer Bekanntmachung: vom 11. Dee. v: I. bringen wip dies zur öffentlichen Kenntniß, kündigen hier- mit die bezeichneten verlooseten Partial - Obligationen und ordern die ‘Jnhaber auf; die Kapital --Beträge nebst, den insen. des: laufenden halben Jahres am 1. Juli: d. J. ge- en Aushändigung: der Obligationen und“ der dazu ‘¿gehôri- Beie-Goundni «beidem Bäanguier' N. M: Rothschild: in Loù-

don” zu erheben; indem- wir: zugleich bemerken, daß ‘von dem

erwähnten Tage: an: keine weitere Verzinsung: statt “findet.

| g hier in Berlin

zu erhalten wünschen , : ist die Einrichtung getroffen worden,

: daßdie am 1. Juli d. J. fällig werdenden Kapitalien und Zinsen

:Fhon.vomck 11, Jan: ‘an in Préußischem +Courantgelde nach r

Für: diejenigen: Juhaber; welche die Za

dem, mit Berücksichtigung der Verfallzeit und des. Wechsel-

Courses:-auf Londoif von - uns festzusebenden: jedesmaligen

Werth.-des- Englischen Geldes bei: der Haupt-Seehandlungs- Kasse erhoben werden :fönnéù. M I T UMGO G! Die -bis zum Schlusse des Monats Zulé: wirklich: -einge- lôseten. Obligationen: werden im- Laufe des" Monats! August bei der Bank in London niedèérgelegt“ werden, "wogegen “die

Deponirung derjenigen Obligationen, welche wegen verzöger-

Berlin, Mittwoch den 6ten Fanuar

“Petersburg: gelangen lassen. Juden damal

‘theiliger als den im Protocoll vom22; M rz igen Confer nach stimmte Herr! von Polignac für die ausgede

0ST Mt An 02 waw * Ar eug R

1830.

ter Prâfentation erst später eingelöset werden fönnen, bis zu

dew folgenden Niederlegungs-Terminen ausgeseßt bleiben muß.

Be:lin, den 2. Januar 1830. General-Direktion der Sæchandlungs-Societät. (gez) Kayser. Mayer.

Abgereist: Der Königlich Wüäürtembergische Kammier- herr, Geheimer Legations-Rath, außerordentliche Gesandte ünd bevollmächtigte Minister am Kaiserl. Oesterreichischen Hofe, Sreiherr von Blomberg, nach-Wien. | B

Zeitungs-Nachrichten. A 10:8 (am: HY.

5 x. a:n:f.T::64; d:

Paris, 28. Dee, Gefteën führten Se. Majestät dea BVorsiß“ im Minister-Rathe. Der Dauphin- nahm an den Be- rathungen Theil; dagegen fehlte der Minister des dentlichen Unterrichts, welcher erst in einigen Tagen von seiner Reise nach Caën zurückerwartet. wird.

Die: Glazette de France will wissen, daß der Prinz von Sachsen-Koburg außer seiner Appanage: von 50,000 Pfd. Sterltiüg jährlich , - ein Privat - Vermögen voz 20 Milliónen Pfund besive. Dieses große Vermögen, meint dieselbe, ver- bunden mit einem hohen Range, {eine jenen Prinzen allér- dings würdiger, als jeden* andern zu der Griechischeu Krone zu machen. Das Journal des Débats nimmc die Wahl des' künftigen Regenten Griechenlands in der Person des Prinzen Leopold bereits als entschieden an und giebt sein Mißfallen darüber zu erkennen. ¡Mehrere junge Prinzen!/, äußert dasselbe, „hatten - sich bei den verschiedenen großen Höfen um" dea Thron Griechenlands beworbehn, als: der Prinz Leopold von Sachsen-Koburg, der Prinz Paul von Würtemberg, der Prinz Johann von Sachsen, der Mark- graf Wilhelm von Baden, der Prinz von Hessen.- Homburg u. A. Rußland, geleitet“ von einem Gefühlé der Großmuth, hatte die Wahl fast gänzlich Frankreich ü erlassen, und der Fürst von Polignac, überzeugt, daß sich in seinem ganzen po-

litischen Leben nicht zum zweiten Male eine ähnliche Gelegen-

heit darbieten möchte, sich England gefällig zu zeigen, nahm keinen Augenblick Anstand, den Schwiegeïr)ohn Georg's [V. in. Vorschlag zu bringen. Daß England sofort seine Zustim- mung gab, versteht sich" von selbst, Aber nicht zufrieden, das Juteresse unserer Nachbarn auf diese: Weise begünstigt zu haben; hat Herr von Polignac, eingedent der Abnei ung Eng- lands ga die Unabhängigkeit der Griechen, ats noch in dieser Beziehung der engberzigen Policik des Londoner Cabi- nets gewillfahrt, und, ganz im "Widerspruché mit seinen frá-

heren Ansichten, einen neuen egung Bis, iveit' nah-

en ‘Confetenzén | nteste* Begrän- zung Griechenlands, als das einzige Mittel, Ruhe und Ord- nung“in diejem Lande wieder“ herzustellen; jest hat ér alle seine damaligen Argumente vergessen, uud" giebt als ‘Premier - Minister »die Provinzen auf, die ‘er als Votschafter kn Schuß, nahm. Die Gazétte rügt es, daß das Journal des Débats’ {on als éïne That- sache annehme, was vorerst noch der Gegenstand- von Untér bandlungen sey; wenn Rußland s uneigennübig in der Sache gezeigt habe, so habe ‘der Kônig von Fran eih nit weniger. Großmuth bewiesen, indem er erklärt, daß er keinen Prinzen gus dem Hause Bourbon als Candidaten für den Thron Griechenlands aufstéllèn werde; das -Raisonnément des Journal des Débats beruhe auf einer falschen Vorausseßung,