1830 / 8 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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1803 nnr ohngefähr 32 Millionen und in diesem Jahre bei- unzulässig sey.// ‘/ Eine Auflage also, die gefordert wird, H / : Rabatt statt finden können. Eine Ausnahme von die L nahe 11 Millionen Rubel betrug. __-| bevor sie, wie die Charte ¿00 verlangt, die Einwilligung s __ Großbritanien und J rland. tue Naber: dee A tf ZaN L T Lesen Po: Aus dem Kreise Lgo} im Gouvernement Kursk schreibt | beider Kammern und die Sanction des Königs erhalten hat, London, 30. Dec. Aus Windsor schreibt man : „Seit | eigenes Werk zum Verkaufe auf die dfentliche Auction Geae- man, daß man das am 26. November an mehreren Orten | bevor sie von einer in ‘den geseßlichen Formen gewählten | beinahe 20 Jahren ist in den' lebten Weihnachten zum ersten | ben hat. Auch finden-die Bestimmungen feine Anwendun g des südlichen Rußlands stattgefundene Erdbeben gleichzeitig | Deputirten-Kammer votirt worden ist, ist eine Erpressung, “f Male der Fall eingetreten, daß keine Königlichen Befehle, in | auf Werke, die nicht ausschließliches Eigenthum der Verleger auch dort verspúrt habe; die Erde wurde dreimal und das welche die Geseke verbieten nnd bestrafen. P flicht eines | Bezug auf Anordnung von Weihnachts-Feierlichkeiten, ertheilt | sind und von Jedermann neu herausgegeben werden fönnen. erstemal sehr De teig, erte z die Richtung der Stöße war jeden, unserer Verfassung und dem erlauhten Hause, dem # worden sind; Se. Majestät haben ohne Festlichkeiten die (Beispielsweise wurde Gibbons Römische Geschichte ange- von Süden nach Norden. ; Z / wir sie verdanken , treu ergebenen Franzosen ‘ist es daher, Apartements im neuen chlosse bezogen, und, sobald Ge- - führt.) Von 650 Buchhändlern wurden diese Resolutionen Tiflis, 3. Dec. Zur Feier des glücklich beendigten | eine jede solche Auflage zu verweigern , Und die Einnehmer i schäfte und andere Sorgen die Muße dazu ließen, einige unter)crieben, zu. denen schließlich noch die Bestimmung hin- Krieges mit der Ottomanischen Pforte gab die hiesige Bür- | oder sonstigen Jndividuen , die dergleichen erhoben en fleine Veränderungen in der Aufstellung der Gemälde in der zugefügt wurde, daß feinem Buchhändler, der sich davon eine gerschaft am 26sten v. M. einen glänzenden Ball, zu wel- möchten, gerichtlich zu belangen. Die Ausübung dieses Rech- : __Langeu Gallerie, so wie in der des prächtigen Ameublements | Abweichung erlaube, fernerhin gestattet seyn soll, an dem Ver- chem die vom Felde zurückgekehrten Herrn Generale, Staabs- | tes ist die geseßliche Waffe, deren Anwendung uns erlaubt 4 in den Wohnzimmern, selber angeordnet. Der Gesundheits- lage eines neuen Werkes Theil zu nehmen. und Oberofficiere eingeladen wurden. Das Publicum war | seyn würde, um în seinem Gange jedes unfluge oder straf- Zustand des Königs ist nicht ganz so befriedigend, als vor Briefe aus Barnsley schildern den Zustand dieser Fabrik- ¿thlreih und nichts vergessen, was den Glanz dieses fröhli- | bare Ministerium aufzuhalten , das von der ihm von Pflicht einiger Zeit. Wir dürfen jedoch mit Gewißheit hoffen, daß | stadt noch immer als sehr niedershlagend; von den dort be- chen Festes erhöhen fonnte. Besondere Aufmerksamkeit er- | und Ehre vorgezeihneten Bahn abwiche, und, indem es : Se. Majestät bald wieder ganz wohl seyn werden, und daß | findlichen 3710 Webestühlen waren nur 314 in voller Thâtig- regte die einfache, aber geschmackvolle Einrichtung der Zim- | vergäße, daß die Charte für Frankreich ein Pfand ; alsdann die Königlichen Befehle zur Einladung der ‘jährlich | feit; 1202 waren theilweise beschäftigt und 2194 standen still. mer. Auch bei dieser Gelegenheit ‘war es höchst erfreulich zu | des Friedens und für das Haus Bourbon eít sich einfindenden vornehmen und ausgezeichneten Gäste er- Dent Colonieen auf Neu - Súd - Wales ift durch ein Kö- schen, wie sehr die hiesigen verschiedenen -Stände sich den | Denkmal des Ruhmes ist *) sich des Fürsten, ven dm lassen werden dürften.“/ E, nigl. Decret eine repräsentative Verfassung verliehen worden. Europäischen Begriffen s{hon genähert haben; ‘der größte | es gewählt worden, unwürdig zeigte. Empfangen Sie 2c.// O An der Börse sind heute besonders die Griechischen Obli- In der Zeitung von Sydney -sind die ernannten Mitglieder Theil der Kaufmannschaft ist vollkommen mit unserm gesell- Die Gazette de France bemerft in Betreff dieses / gationen sehr gestiegen, weil man es dort für gewiß hielt, | des gesebgebenden wie des vollziehenden Rathes publicirt schaftlichen Tone vertraut ; die angeschensten Mitglieder dersel- | Schreibens : „Es ist darin von keinem Steuer-Verweigerungs- N daß Prinz Leopold von Sachsen - Koburg den Thron von | worden. Ersterer besteht aus 3 und Letterer aus 14 Mit- ben sind in Europa gewesen, und wissen im vollen Maaße die Vot- Vereine die Rede, und dasselbe besagt nichts weiter, als was | Griechenland erhalten werde. U gliedern. Die Bewohner dieser entfernten Colonieen - sollen theile des geselligen Lebens zu schäßen, und wenn es unter | în unserem Geseßbuche und alljährlich im Budaet selbst ent- V Der Courier hält es für nothwendig , ín seinem heu-' | große Freude über die neuen Einrichtungen geäußert haben. unsern Mitbürgern noch einige wenige giebt, die manche ein- halten ist. Herr Clausse (der Name des lers, der si{ch : tigen Blatte neuerdings dem Gerüchte zu widersprechen, daß | Von Hobart-Town lauten die Berichte sehr gut, insofern ewurzelte Gewohnheiten und Vorurtheile noch nicht ablegen | an die Deputirten des Seine- und OVise-Departements gewandt s die Regierung eine Reform beabsichtige, welche die Lehre und | die Stadt an Ansehen immer zunehmen soll. Es wird jedoch Kauen: so erkennen doch die meisten das Bessere, und neh- |} hatte) hatte nicht erst nöthig, die Meinung der sieben achtba- i die Disciplin der bestehenden Kirche auch nur im Mindesten | über den gedrückten Preis aller Producte Klage geführt. men gern die Europäischen Gebräuche an. So war es dem | ren Mandatarien einzuholen, um zu erfahren, was das Geseß 2 verändern würde. „„Nichts weiter‘/,,.sagt er wiederholentlih, | Ein junges fettes Rind, das sonst 8 bis 9 Pfd. Sterl. galt, Beobachter im höchsten Grade erfreulih zu sehen, daß die | vorschreibt. Alles dies ist daher nichts’ als verlorene Múhe L 2/als eine Commissiotr soll ernannt werden , welche den Ver- | wird jeut für 30 Shill. verkauft. Unterm 16. Juli mel- Frauen und Töchter der hiesigen Bürger dieses Fest durch | und verlornes Papier ; nur ist es traurig, daß man Deputirte : lauf der bei den geistlichen Gerichtshöfen noch \{chwebenden det die Sydney-Zeitung, daß der Winter sehr streng sey und ihre Gegenwart verherrlihten , indem es in den 30 Jahren, | zusammentreten sieht, um mit der größten Wichtigkeit eihe Y Verhandlungen näher untersuchen wird.// in einigen Distrikten der Schnee 6 Zoll hoch liege. seit die Russen in diesem Lande sind, das erste Mal war, daß | vôllig müßige Frage zu beantworten. Zu behaupten, daß man Ä Vom 12. Dec. 1828 bis zum 15. Dec. 1829 wurden in Dieser Tage meldete die Times , es sey in der ver- fie in der Gesellschaft erschienen. f berechtigt sey, die Zahlung einer von den Kammern nicht E London getauft: 13,674 Knaben und 13,354 Mädchen ; zu- | gangenen Nacht eines der Londoner Theater in White- Als unsere Truppen Erzerum beseßten, fanden sie daselbst | bewilligten Steuer zu verweigern, ist völlig gr aber f sammen 27,028 Kinder. Es starben während dieser Zeit: | chapel gelegen, ganz abgebrannt, und mehrere Nachbar - Häu- die Producte so sehr in Ueberfluß und zu so niedrigen Prei- | die Behauptung, dap eine solche Verweigerung Pflicht sey, 7 12,015 Männer und 11,509. Frauen; zusammen 23,524 Per- | ser seyen dabei vom Feuer verzehrt worden. Es ergab si

fen, daß selbsk der- Krieg und der Zuwachs voa mehr als | scheint uns die: Gränzen des Geseblichen zu überschreiten. l sonen; die Zahl der Gebornen überstieg mithin die der Ge- | jedo, daß sich die erausgeber der Times durch eine falsche 29,000 Mann (alles, was nicht zur Fronte gehörte, mit ein- Würde z. B. das Budget verworfen, so ließe sich nicht wohl L -1torbnen um 3504. Dieses Verhältniß stellt sich jedoch nicht Nachricht hatten mystificiren lassen. Mehrere ar up Be gerechnet) die Marktpreise der Lebensmittel nur um ein Ge- einsehen, was die Steuerpflichtigen hindern fönnte, die Ab- & én allen Stadtvierteln gleih. Jn den Kirchspielen innerhalb | spôtteln darüber, in dem großen London ist es jedo nichts

ringes erhöhten, welches ein Beweis von der großen Frucht- | gaben aus freiem Willen dennoch zu zählen. Jeder würde ÿ der sogenannten Stadtmauern kamen auf 1051 Getaufte 1232 Ungewöhnliches , daß dergleichen Lügen, die das eine Stadt- barkeit des Landes ist. alsdann thun fönnen, was ihm beliebte ; Herr Clausse würde 9 Begrabene; es starben mithin 181 mehr, als geboren wurden. theil betreffen, in dem anderen verbreitet und -gedrut | s “0 sein Geld behalten ; aber es hieße tyrannisch verfahren, wenn z In Westminster war ebenfalls die Zahl der Gestorbenen úber- | werden. | h e : Frankrei. man den Steuerpflichtigen wehren wollte, das Jhrige gutwillig é wiegend. Dagegen wurden in den 17 Kirchspielen außerhalb In Blakeney an der Großbritanischen Küste wurde am Paris, 30. Dec. Der Moniteur enthält zwei Kö- herzugeben.““ F | E f der alten Stadtmauern 4685 getauft und nur 3750 begraben | 25e d. M. eine Kiste an das Ufer geworfen, die nautische nigliche Verordnungen, wodurch die Credit-Bewilligungen für Die O uotidienne giebt zu verstehen, der Königliche 4 und in den 29 äußeren Kirchspielen von Middlesex und Sur- _Justrumente, Papier und eiu Stück rothes Leder ent- das Ministerium der geistlichen Cngelegeabeiten und des öf- | Gerichtshof habe in dem Prozesse gegen Herrn Bertin den A rey 17,282 getauft und 14,183 begraben. Von den Gestor- hiélt mit den Worten: „Goctlob Wilhelm Bulke von Swi- fentlichen Unterrichts pro 1830 im Betrage vom 37,866,500 Aelteren Gnade für Recht ergehen lassen. „Das Erkenntniß W benen wurden 70 bis 80 Jahre alt: 1343; 80 bis 90 Jahre: | nemünde.// Fr., so wie die für das Ministerium der auswärtigen Ange- | des Gerichtshofes//, sagt diejelbe, „„ist vorzüglich in losen 749; 90 bis 100 Jahre: 95; 101 Jahre: 1; und 108 Jahre: man erwartet, daß in diesem Winter die Themse zu- legenheiten im Betrage von 8,116,000 Fr., auf die verschie- bemerkenswerth, als es uns das Gepräge von jenem Gefühle Y 2. Es sind hier im abgewichenen Jahre 1815 Menschen | frieren werde ein Fall,’ der seit 17 Jahren nur 2 Mal denen Sectionen beider Departements repartirt werden. des Mitleids zu tragen scheint, das die rührende Vertheidi- 4 mehr gestorben, als im vorhergehenden. : eingetreten ist. Jun den Parfs um Lndon sind die Ge- Auf die Anfrage eines Wahlmannes des großen Wahl- | gung des Herrn Bertin ihm einflößen mußte. Die Geständ- M Kürzlich hatten die Verbrecher im Gefängniß von New- | wässer bereits alle zugefroren, und erblickt man dort sehr zahl- Collegiums zu “Versailles bei einem Deputirten des Seine- | nisse dieses alten Royalisten verdienten die ganze “Nachsicht 8 gate eine Pulver - Vershwörung angestiftet, um sich vermittelst | reiche und elegante Schlittschuhläufer. und Oise - Departements, wie die Wähler -Klasse sich in dem | des Gerichtshofes. Uns vorzüglich würde der Anblick eines s derselben den ihrer harrenden Todes - oder Transportations- Falle einer Ausschreibung geseßwidriger Steuern zu benehmen | Vertheidigers der monarchischen Grundsäße, der sein ergrau- 7. Strafen zu entziehen. Sie hatten nämli aus der Wand, Niederlande. A haben würde, haben die sämmtlichen sieben Deputirten des tes Hanpt wegen eines Fehlers, in welchen er hoffentlich nicht 4 die bis zu der mit einer Straße in Verbindung stehenden Aus dem Haag, 2. Jan. Zu der gestrigen Cour bei gedachten Departements unterm 22sten d. M. an jenen Wahl- | wieder verfallen wird, “über die Schwelle eines Gefängnisses M Mauer führt, den Mörtel zwischen einigen Ziegeln so her- | Sr. Majestäc dem Könige darte sich eine sehr große Anzahl mann das nachstehende Schreiben erlassen: „M. H., Sie trägt, tief erschüttert haben. Wir sind hoch erfreut gewesen, Y ausgenommen , daß ein förmlicher Kanal dadurch gebildet Personen eingefunden. | wenden sich an Jhre Deputirten, um deren Meinung über | zu schen, roie die Gerechtigkeit sich bei dieser“ Gelegenheit ü würde, der mit Pulver ausgefüllt, und in der Zeit, da es Die Minister van Maanen, van Gobbelschroy und van das Betragen einzuholen, welches in dem Falle zu beobachten daran erinnert hat, daß sie von dem Köuige iee und M den Gefangenen gestattet ist, sich im Freien zu bewegen, in | Tets van Soudriaan, so wie der Ober - Kammerherr Graf seyn würde, daß olche Steuern ausgeschrieben werden möch- daß sie daher das schönste Vorrecht der Krone, das egna- M ‘die Luft gesprengt werden sollte. Zu dem Ende hatten sie | von Mercy d’ Argenteau, haben das Großkreuz des Belgi- ten, die vorher nicht auf dem gesetzlichen Wege bewilligt wor- | digungs-Recht, mit derselben theile.‘/ : À L sich auch bereits von Bekannten außerhalb der Mauer Pul- | schen Lówen-Ordens erhalten. z den wären. Die nämliche Frage- ist bereits von-vielen andern | Der Graf Vimar, Pair von Frankreich und ehemaliger F ver herüberwerfen lassen. Zum Glück wurde der Plan jedoch e. Maj. haben die Artillerie-Obersten Paravicini de Wählern mündlich an sie gerichtet worden, und sie halten es | Senator, is hierselbst im 86sten Jahre seines Lebens mit L, zeitig genug entdeckt;, es würden sonst dur die Explosion | Capelli und List zu Junspectoren dieser Waffengattung er- daher für ihre Pflicht, l eine so oft wiederholte Anfrage | Tode abgegangen. E i f eine Menge auf der Straße befindlicher Menschen zu Scha- | nannt. i : zu antworten. Als die Charte festseßte, daß feine Auflage Der Stadt-Rath von “Roanne (Departement der Loire) F den gefommen seyn. | : L Statt des auf sein Gesuch entlassenen Hrn van Son eingeführt oder erhoben werden könnte, bevor sie nicht von | hat die Summe von 20,000 Fr. für die Vollendung des Plans. N Vielfältig ist bereits von Seiten unserer angesehensten | ist der _ bisherige Notar in Briel, Hr. Krayenhoff van de beiden Kammern bewilligt und von dem Könige bestätigt wäre, | zu einem Kanale von dieser Stadt nach Digoin bewilligt. Buchhandlungen Beschwerde darüber geführt worde, daß | Leur, zum” Procurator bei dem hiesigen hohen e s fnüpfte sie in der That, wie der Sas zu derselben | Dieser Kanal, dessen Anlegung durch ein Geseß vom 29. Mat. neue und gute Werke, die eben erst erschienen waren, von | ernannt worden. L A (7 esolches verkündigt, die Kette der Jahre wieder an- | 1827 genehmigt wurde, wird sein Wasser dur die Loire er- / Bücherhändlern, des raschen Absaßes wegen, um 15 bis 20 Dem Vernehmen nach wird der Graf von -Celles, der inander, die durch unselige Verir rungen unter- | halten; er ist für die große Wasserstraße , welche von Mar- G pCt. wohlfeiler an das Publikum verkauft worden sind, als | erst vor Kurzem zum Mitgliede der zweiten Kammer der brochen worden war. Die ersten von Frankreich verlang- | seille über Paris nach Hâvre Be AO werden soll, unentbehr-. s sie selbst in ihren Preis-Katalogen sie notirt hatten. Beson- | General-Staaten gewählt wurde, seine Entlassung in dieser ten Steuern waren bloße Collecten, welche in den Verord- | lich. Derselbe Stadt -Rath hat die Befugniß nachgesu C7; f ders soll dieses Unwesen im leßtèn Jahre, da sich viele neue Eigenschaft nachsuchen. d e do nungen als reine Gnaden-Geschenfke bezeichnet wurden. | Namens der Stadt eine Anzahl Aktien im Betrage von | Handlungen etablirten, überhand genommen haben. Zur Ab- | “" Die seit dem Jahre 1820 in Amsterdam bestehende Ver- Die Einwilligung der- Generalstaaten allein machte sie ein- | 200,000 Fr. auszufertigen, um das Kapital , der Gesellschaft, J stellung desselben wurde ein Ausschuß von Buchhändlern er- | sicherungs - Gejellschaft hat aufs Neue für den Zeitraum von ‘treiblich. Diese Einwilligung wurde später mißbräuchlich durch | die sich im Loire-Departement für den Bau jenes Kanals bil: - | nannt, der eine Reihe von Resolutionen faßte, und diese in | 10 Jahren die Königl. Genehmigung erhalten. «H s das Eiñregistriren der Edicte bei den Obersten Gerichtshöfen | det, zu vermehren. Der ganze Kanal. wird mit Einschluß der. einer großen Versammlung, welche gestern statt fand, dfent- Brüssel, 2, Jan. Des Königs Majestät hat dem erseßt, und zuweilen wurde diese Eintragung sogar auf den Entschädigungen für Terrain 6,500,000 Fr. fosten. - | ÿ lih vortrug. Es handelte sich zunächst uin die Frage: „Welche hiesigen Bürgermeister eine bedeutende Summe zur Verthei- feierlichen Gerichtstagen unter dem Vorsibe des Königs er- Die Denkschriften des Convents-Mi liedes Lévasseur von“ 7 Bücher sind als neu und mithin als gewissen Bestimmungen | lung unter die Stadt-Armen zugesandt. arti zwungen. Die erste Verfügung der National-Versammlutúg, |- der Sarthe sind auf den Antrag. des Königlichen Procurxa- 4 unterworfen zu betrachten ?/ ferner : ¿Wie lange sollen der- Durch einen Königl. Beschluß vom 3. Dec. ist festgeseßt, vom 17. Juni 1789, wär daher auch die nach einmüth:gem |, tors in Beschlag genommen More 4 t 20 S4. W gleichen Bestimmungen in Bezug auf. ein Buch in Kraft | daß die Notare uur dann den Charakter öffentlicher Beamten Beschlusse gegeee Erklärung : „,,„Daß die F ansührung und | Das Thermometer des Jngénieur Chevalier zeigte gestern j bleiben fönnen ?// Man fam überein, daß jedes Buch als neu | haben, wenn sie etwas ín dieser Eigenschaft thun, daß aber Erhebung der Steuern auf einem, von dem K eroranta 3 x gu betrachten ey das seit 2 Jahren als ‘ein den Nachdruck | außerdem díe Unterschrift derselben nicht mehr gelte, als- die“ tg y

nige rechts- | um 4 Uhr Morgens 112° unter Null. fräftig anerkannten, und von allen ational-Versammlungen |- ausschließendes Eigenthum des Verlegers erschienen ist. -Ein | eines Privatmanns. Des Schreibens unkundige Wähler

feierlich verfündigten , verfassungsmäßigen Grundsake beruh- _‘*) Worte aus der ini Monteur vom 3. Dec. 1829 ent alte Q neues Buch dieser Art darf nicht niedriger als 10 pCt. un- | müssen nämlich, dem Art. 38. des Reglements für die Wahl ten, wonach jede Steuer-Ausshreibung im Königreiche, ohne | nen Erklärung der Minister. Siehe Nr. 343 der O E l ter dem ursprünglich festgestellten Preise verkauft werden, } der Provinzialstände gemäß, sich dard; den Chef der Ortsbe- die ausdrückliche Zustimmung der Repräsentanten der Nation, Staats-Zeitung. D S unf aae E 2 L und zwar soll auch nur gegen sofortige baare Zahlung dieser | hôrde oder dnrch einen andern Beamten die Bescheinigung

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