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seyen. Wiewohl sich bisher weder Zeit noch Gelegenheit gefun- | Fm vergangenen Sommer wurde ein bereits früher gemachter, esen, als man . von seinen Talenten und seinem Eifer mit | dett zwei nächsteit Kandidaten beschränkt. Fz Verbindung mit den hat, um die Politik vollständig zu entwickeln, welche das ge- | aber erfolgloser Versu zur Erlangung desselben Lie er- | : es erwarten konnte. Dieser Ursache hauptsächlich is das Fehl- | einer solchen Verbesserung scheint es rathsam, den Dien des er- E Cabinet von Großbritanien gegen unser Land zu be- | neuert, und zwar unter Umsiänden, welche die genügenden d schlagen mehrerer beide Theile gleich sehr interessirender Unter- | sten Beâmten auf einen einzigen Termin von 4 oder 6 Fahren zu olgen gedenkt, fo gebe ith doch der Hoffnung Raum , daß fie die Erfolge versprachen. Obgleich nun zum Glück diese Erfolge q barsdiani en zuzuschreiben: besonders aber die Nichtratificirung ei- | begränzen. Sollte man das aber. nicht eingehen , so is es. der ennzeichen eines gerehten und friedlichen Charakters an sich | theilweise schon in der vorerwähnten Weise erlangt worden, jo Ï nes in Mexiko selbst und unter den Augen der Regierung ver- Berüctsichtigung werth, ob es nicht gut wäre, ein Geseß zu ma-
agen werde; und if diese Vorausseßung gegründet, so dürfen | find doch, “meiner Meinung nach, fernere Erleichterungen, um den 4 handelten und abgeschlossenen Tractats von Seiten der leßteren. | chen, welches die Congreß - Repräsentanten, welchen eine solche wir ciner baldigen und annehmlihen Ausgleichung unserer An- Unternehmungen unserer Mitbürger auf diesem neuen Felde F Unter solchen Umständen schien es angemessen, Herrn Poinsett die | Wahl heimfällt, zu Fes unfähig erklärt. So lange Congref- gelegenheiten entgegensehen. —-Fn Bezug au die der schieds- | noch mehr Sicherheit zu verschaffen , so wünschenswerth , daß sîe M Wahl zu überlassen, zurückzukehren oder nicht, so wie es dgs Fnteresse Mitglieder verfassungsmäßiger Weise zu Aemtern gewählt werdet rihterlihen Entscheidung noch vorliegenden Beo Punkte, | unsere angestrengteste Aufmerksamkeit mit Recht in Anspruch neh- E seines Vaterlandes erheischen würde; doch. bevor die dahin lautenden | können , die Zutrauen fordern und Gewinn bringen, -so lange wegen der Gränzbestimmungen des 5ten Artikels im Tractate von | men. — Unser Handel mit Oesterreich , wiewohl von untergeord- Fnstructionen abgefertigt werden kounten, lief durch den hier angestell- | werden , selds|| bei gewissenhafter. Pflichterfüllung, die Fälle Gent, sind die bisherigen Verhandlungen in dem Geiste der Ruhe - neter Wichtigkeit, ist doh nach und nah so angewachsen und Fen Metikanischen Geschäftsträger eineMittheilung seiner Regierung | statt finden, daß man zu dergleichen - Aemtern solche Leute und Freisinnigkeit geführt worden , welcher die Handlungen sou- | jeßt so ausgedehnt , E er die aufmunternde Sorge der Regie- ein, in welcher die- Zurückberufung unsers Gesandten verlangt | wählt, die man für besser dazu geeignet hält, als andere Mitbúr- veräâner Staaten , die durch unverwerfliche Mittel wichtige und | rung wohl verdient. Eine mit dieser Macht von der leßten Ver- wird. Diesem Verlangen- wurde sogleih gewillfahrt und ein | ger; die Reinheit unserer Regierung würde jedoch ohne Zweifel ftte Streitpunkte zu erledigen wünschen, bezeichnen muß. Beide waltung gngeknüpfte und auch beinahe vollendete Unterhandlung 8 an Rang dem bei unserer Regierung beglaubigten diplomatischen | vefördert werden , wenn man von den durch den Präsidenten zu
heile haben bereits gegenseitig ihre ersten Auseinanderseßungen hat zu einem Freundschafts - , Schiffahrts - und Handels - Tractat E Agenten Mexiko’s gleicher -Repräsentant ernannt. Unser Betra- | vergebenden Aemtern diejenigen ausshlô}se, die auf seine Erwäh- gusgetauscht, und die schließliche Replik von unserer Seite befindet | geführt, der dem Senate vorgelezt werden soll. — Während der L gen gegen Mexiko ist immer das freundschaftlichste gewesen , und | lung amtlichen Einfluß hatten. Eine Ausnahme dürfte vielleicht fich jeßt eben în Ausarbeitung. Es ist. diesem Gegenstande die Auf- | seit der leßten Congreß-Session verflossenen Zeit sind unsere diplo- da auf obige Weise das einzige vorgebliche Hinderniß zu gegen- | hinsichtlich gerichtlicher Behörden und Männern von ausgezeich- merksamkeit gewidmet worden, die er wegen seiner großen und beson- | matischen Verhältnisse mit Portugal wieder angeknüpft worden. H seitigem gutem Einverständaiß aus dem Wege geräumt i, so. | neten Talenten und politischer Erfahrung gemacht werden, deren dern Wichtigfeit von jedem Mitgliede der Conföderation erheischt. | Der eigenthümliche Zustand der Dinge in diesem Lande verur- ß kann ich keine andere, als eine vortheilhafte Veränderung in un- | man füc das Cabinet- und auf diplomatischen Posten des höchsten Die Auseinaudersezung unferer Rechte ist so gemacht worden, wie | jachte es, E die Anerkennung seines Repräsentanten , der fich L sern dortigen Angelegenheiten erwarten. — Hinsichtlich Herrn | Ranges nothwendig bedarf. — Es giebt vielleicht nur wenige einch man fie von dem hohen Rufe der Commissions-Mitglieder, denen | uns hier darstellte, so lange verschoben wurde , bis wir Gelegen- 4 Poinsett's fordert es die Gerechtigkeit, zu erklären, daß meine un- flußreiche Beamte, die mit der Zeit nicht mehr oder weniger fic anvertràut war, erwarten konnte. Unsere Fnteressen bei dem Hofe | heit hatten, von unserm amtlichen Organe dort, ber den gegen- É: verzügliche Zustimmung zu setner in Antrag gebrachten Zurück- -| gleichgültig gegen die gewissenhafte Ausübung ihrer öffentlichen des Monarchen, der seine freundliche Geneigtheit dadurch aussprach, | wärtigen und, so weit es anging , muthmaßlih zu erwartenden : berufung und die Ernennung eines Nachfolgers durchaus keiner | Pflichten werden. Fhre Rechtlichkeit mag gegen unziemende an daß er das zarte und schwierige Amt eines Schiedsrichters annahm, | Zustand der Behörde, von welcher der Gesandte abgeordnet wor- f Ueberzeugung davon, daß die Beschuldigung, als habé er sich auf | ste selbsi gerichtete Zumuthungen Probe halten , aber sie gerwoöh- ist einem Bürger aus dem Staate Maine anvertraut worden, dessen | den war, Auskunft zu erlangen. Nachdem diese angekommen war, ; eine unziemende Weise in die innern Angelegenheiten Mexiko's | nen sich doch leicht daran, die öffentlichen Fnteressen ohne Theil=- Charakter, Talente und genaueBekanntschaft mit dem Gegenstandeihn | wurde die Anwendung der in ähnlichen Fällen für das Verfah- n gemischt, gegründet sey, und“ eben so wenig einem Mangel an | nahme zu betrachten, und ein Betragen zu dulden, das einen vor Allen zu cinem so verantwortlichen Geschäfte geschickt machen. | ren unserer E geltenden Regel auth nicht länger zurúck- h YVertrauen zu seinen Talenten oder setner Rechtlichkeit zuzuschrei- | Neuling êmpören würde. Ein Amt wird als cine Art von Eigen- Mit vollem Vertrauen in die Gerechtigkeit unserer Sache und in die | gehalten. — Jm Laufe dieses Jahres sind. bedeutende €chritte ge- ben sind; auch muß ich hinzufügen, daß die Wahrheit iener Be- | thum angeschen , und die Regierung mehr für ein Mittel, um Hohe Rechtlichkeit, Einsicht und durch nichts ju erschütternde Un- | than worden, um die Ansprüche, die unsere Mitbürger wegen Plún-_ A shuldigungen nie von Seiten der Mexikanischen Föderal - Regie- | persönliche Juteressen zu befördern, als für cin Werftzeug, das nur abhängigkeit des erlauchten Schiedsrichters können wir von dem derungen ihres Eigenthums an. Dänemark zu machen haben, he- | rung in deren Mittheilungen gegen ihn behauptet worden ist.// zum Dienst der Nation geschaffen ist. Bestechung in einigen Fällen, Resultate nichts zu fürchten haben. — Von Frankreich, unserm | friedigen zu lassen. Nichts von Allem jedoch, was wir zu- ihren Jch halte es für die dringendste meiner Pflihten, Sie darauf | und in anderen Mangel an richtigem Gefühl und an Grundsäßen, alten Verbündeten , haben wir mit Grund die Gerechtigkeit zu | Gun en von jener Regierung ein Recht hatten zu fordern, ist R aufmerksam zu machen, wie angemessen es is, denjenigen Theil | lciten die Regierung von ihren-gesezlichen Zwecken ab, und machen sie erwarten, die demn Beherrscher eines mächtigen, einsihtsvollen und zugeslanden worden. “Es is inzwischen , da die Re ierung, mit ; unserer Verfassung zu verbessern, der sih auf die Wahl des zurUnterstühungs=Maschine für Wenige auf Kosten Vieler. Die Pflich-
roßherzigen Volkes zusteht. Die durch den, wiewohl sehr be- | Bewilligung der: Anspruchs - Berechtigten, ihre Forderungen auf M Präsidenten und des Vice - Präsidenten bezieht. Unser Re- | ten eines dfentlichen Beamten sind, oder könnten es wenigstens seyn-
schränften, Handels - Dractat v. F. 1822 herbeigeführten wohithä- | einen so liberalen uß gestellt hat, und bet der gleichmdhitg ge- È A Natan ward von denen, die dasselbe aufstellten , ledig- | so einfach und klar, daß Männer von Einsicht sie leiht Überneh--
tigen Folgen sind zu sehr in die Augen springend , als daß sie rechten und freundlichen Geneigtheit, die Se. Mäjestät der Kd- N ch als ein Versuch angeschen, und sie nahmen daher stets | men konnten; und meinec Meinung nach wird durch lange fort-
nicht einen Me Einfluß auf die Männer úben sollten, die nig von Dänemark gezeigt hat, mit Recht zu hoffen, daß: die- È auf dié Mittel Bedacht, den Mängeln desselben abzuhelfen. — | geseßten Dienst eines Beaniten im Allgemeinen mehr verloren,
mit der Administration der Französischen Regierung beauftragt sind. ser einfache Differenz - Punkt sehr bald beseitigt seyn werde. r ‘Dem Volke gehört das Recht, seinen ersten Beamten zu wählen : | gls durch seine Erfahrung zu L tif. Fch überlasse es dg- | Wir
Sollten jene Folgen cine Geneigtheit erzeugen, die gesunden Prin- Unsere Verhältnisse mit den Staaten der Barbarei sind ortwäh- 4 j and die Absicht statt, daß dessen Wahl in irgend einem | her Fhrer Erwägung, ov die fsamkeit der Regierung - nicht : La durch Dazwischenkunft von Wahl - Collegien, noch | befördert und auf den Fleiß sowohl, als auf die Rechtlichkeit der
Beamten nicht mit größerer Sicherheit zu rechnen seyn dürfte, wenn man das Geseß, das Anstellungen auf 4 Jahre beschränkt,
zipicn/ auf denen unsere Handels - Politik beruht, nach ihrem gan- | rend so günstig, wie sie es immer waren. Die zeitherige Maaß- en Umfange ebenfalls zu umfassen, so wird unser Minister bei regel, zur Aufrechthaltung der Ruhe eine angemessene Seemacht | durch eincin gewissen Fällen dem Hause derRepräsentanten anvertraute em E ofe sich instruirt finden, eine solche Geneigtheit | im Mittelländischen Meere zu halten, wird künftig eben so beoh=- / Regentschaft ungültig gemacht werden sollte. Die Erfahrung hat ge- i das 9 j Br fältig zu nähren und dahin zu strebe , daß sie zu praktischen | achtet werden, als cine ähnliche zuin Schuß des Handels und der î lehrt; das je grdfer die Zahl der Agehten zur Ausführung desWiilens der | allgemein machte. — Jn einem Lande, wo die Aemter nur zum cschli en führe. Die Forderungen unserer Mitbürger, wegen | Fischercien im Stillen Meere. — Die südlichen Republiken unse- - : Ration war, auch die Gefahr sich vergrößerte, deren Wünsche vereitelt | Besten der Nation geschaffen wurden, hat Keiner vor dem Ande- _Beraubungen ihres Eigenthums, die vor langer Zeit unter der | rer Halbkuget sind noch nicht zu dem Ziele gelangt , für das sie 4 zu schen. Einige dieser Agenten sind vielleicht unzuverlässig,- alle | ren ein bestimmtes Recht auf ein Amt. Aemter wurden nicht Autorität und in vielen Fällen sogar auf ausdrück{iches Geheiß so lange kêmpften. Wir wollen indessen hoffen, ‘daß der Tag nicht 4 aber können irren. Daher is es, insofern die. Nation gecigneter | cingefährt, um Privat - Personen auf dffentliche Kosten zu unter- der damals bestehenden Französischen Regierung, volif rt worden } Fern ist, wo die Wiederherstellung des Friedens und der inueren "g Weise sprechen kann, besser für ste, wenn sie ihren Willen selbst goltea, Es geschieht mithin Niemanden Unrecht, wenn man ihm find, bleiben noch immer unbefriedigt, und müssen daher n fortwäh- } Ruhe unter bleibenden, die Freiheit sichernden und das allgemeine J kund macht. — Die Zahl der Aspiranten zur Präsidentur und die. den Abschied ‘giebt, da weder die Anstellung eines Beamten, noch rend cinen Gegenstand unangenehmer Erörterungen utd möglicher | Wohl befördernden Verwaltungs - Formen ihre vieliährigen und „ mannigfaltigen Juteressen- die auf ihre Ansprüche Einfluß haben | seine Beibehaltung eine Rechtssache is. Der Beamte wärd es Colliston zwischen den beiden Regierungen ausmachen. Fch hege in- | eifrigen Anstrengungen für die Bildung einer selbsiständigen Re- 7 mögen, lassen wenig Grund zu der Vorausseßung Übrig, daß die | des allgemeinen Nubhens wegen, und erfordert dieser seine Ver- ‘dessen die lebhafte- Hoffnung , dîe sich sowohl auf die Gerechtigkeit | gierung mit vollflommenem Erfolge krönen und uns in den Stand : Wahl sih gleich im Anfange bestimmen werde; und in diesem | abschiedung, so darf man ihn keiuem Privat-Fateresse opfern. Die jener Forderungen, als auf die feststehende Politik aller anfgeklärten | seßen wird, sie als befreundete Nebenbuhler în Allem, was wahr- # Falle muß die Wahl vom Hause der Repräsentanten abhängen, wo | Nation nur und fie allein darf sich beklagen; wenn cin schlechter Regierungen," so wie auf die bekannte Rechtschaffenheit des Fran- | haft groß und ruhmvoll is, zu begrüßen. — Der leßte Angriff 1“ augenscheinlicher Weise der Volks - Wille nicht immer bestimmt | Beamter an die Stelle eines guten kommt. Der Verabschiedete fischen Monarchen gründet , daß die nachtheiligen Verzögere.n- | gegen Mexiko und seine Wirkung auf die dortige innere Politié 40 erfannt, und wenn das auch der Fall is, vielleicht nicht beachtet | kann auf eben die Art seinen Unterhalt gewinnen, als die Millio- en der Vekgangenheit ihre Schadloshaltung durch die in dec muß eincn bedeutenden Einfluß auf die große Angelègenheit der W wird. “Nach dem Gebrauch, Staatenweise die Stimmen zu sam- | nen, die nie ein Amt bekleideten. Die vorgeschlagene Beschränkung ukunft darzulegende Billigkeit finden werden. Unser Gesandter Súd - Amerikanischen Emancipation haben. Wir haben gesehet, d meln/ muß eine Wahl durh 24 Stimmen vollzogen werden; und | würde den ießt so allgemein mit einem Amt verbundenen Begriff bei der Französijchen Regierung is instruirt worden , diese Forde- | wie dié Liebe zur Unabhängigkeit den verderblichen Geist innerer M oft mag es sich zutragen, daß einer derselben durch einen einzigen | von Eigenthum aufheben; und ovgleich dadurch in manchen Fäl- rungen an dieselbe mit all dem Ernfte, den ihre Wichtigkeit und Zwotetracht daselbst gedämpft und vielleicht für immer erstickt h Repräsentanten entgegengewirkt wird. Ehren und Aemtcr find | len individuelles Leiden veranlaßt werden kann, so würde dage- unbestreitbare Gerechtigkeit verlangt, zu betreiben, jedoch in einem | hat. Wenn es, wie man zu glauben alle Ursache hat, wahr gek zur Verfügung des glücklichen Candidaten. Wiederholte Kugelungen | gen die Beförderung des Kreislaufes, die zu den Hauptgrundsäßen Geiste, der. die Achtuitg bezeugen soll, welche man den Gesinnun- | i , daß der Geist der „Unabhängigkeit der mächtigste tj, 4 konte es offenbar machen „ daß ein einzelnes Judividuum die | republikanischer Völker gehört, das ganze, System in heilsame Be- ‘gen derjenigen st us ist, von- denen die Befriedigung verlangt und wenn in den aket Staaten ein ähnlicher Geist herrscht, l Entscheidung in seiner Hand hat. Dürfte es nicht in Versu- | wegung bringen/ : : wird. — Unser* kürzlich nah Spanien beordneter Gejandter ist | so fann cin soicher Fre heitssfnn seine Wirkung auf die Maaß-= . bs chung kommen , seine Belohnung zu nennen? Doch selbst ohne __//Fm Adaerbau, im Handel und în den Manufacturen haben * autorisirt worden, Uebelstände beseitigen zu helfen, die gleich nach- | regeln des Mutterlandes nicht verfehlen. Daß Spanien fich zu that Bestechung — und vorausgeseßt , die Rechtlichkeit des Repräsen- | scit den lebten Köngrefsißzungen keine bedeutenden Veränderungen theilig für beide Läfder sind, und zwar entweder durch Abschlie-"| einer friedlichen Poittiïë gegen seine früheren Colonieen bekennen, k tanten halte fest gegen die mächtigen Bewegungsgründe, von denen | "tatt gefunden Die Wirkungen des Larifs haben sich den heiden ung eines Handels - Tractats nach liberalen und gegenseitigen | und dadurch cin sur die Menschheit tröstliches und die Welt be- R er bestürmt wird — so if der Volkswille immer noch der Gefahr | critern nicht so schädlich, und dert leßteren nicht so vortheilhaft Grundsäßen, oder daduth, daß er darauf- dringt, daß die zum | glückendes Ereigniß, das ihm selbst zu großem Vortheil gereichèn l unterworfen, entstellt zu werden. Einer faun aus Unbekanntschaft | gezeigt, als man es erwartet hatte. Die Einfuhr auswärtiger Er- beiderseitigen Wohle gereichenden Bestimmungen unserer Schiff- muß, herbeiführen werde, — darf man mit det größten Wahr- L zmnit den Wünschen seiner Constituenten irren; ein Anderer durch | zeugnisse hat sich nicht auffallend vermindert - während innere fahrts- Aïten vollständig angenommen werden. Er is ferner in- scheinlichkeit vorausseßen. — Die Forderungen unserer Mitbürger p die Ueberzeugung, es sei seine Me, Über die Zulässigkeit der | Konkurrenz durch illusorische Aufregung bei weitem mehr produ- fütruit worden, an diè Gere tigkeit Spaniens, L Schadlos- | an die SÚd - Amerikanischen Regierungen im Allgemeinen stnd L Kandidaten seinem eigenen Urtheil zn folgen; endlich kann, wenn | zirte, als die Consumtion verlangte. Die Folge davon waren haltung unserer Mitbürger für U S Unseres Handels, | threr Abmachung nahe; über den größten Theil der Brasilischen a auch alle Repräsentanten von uitérschCtterlichet Rechtlichkeit und | niedrige Preise, vorübergehende Verlegenheiten und hin und wie- v unter der Antorität jener Regierung vollführt worden, zu“ ap= | ist man bercits übereingekommen, und ein Geheimer Rathg-Be- es von den Wünschen ihrer Constituenten genau unterrichtet wären, | der Verluste. Daß diejenigen unserer Fabriken, die auf Kapita- pelliren — eine Appellation ,* von der wir, wegen des von uns | schluß, durch welchen dem Minister des Schaßes anbefohlen wird, a bei der gegenwärtigen Art, zu wählen, ein Präsident ‘oft durch | lien e d sind und mit Vorsicht geleitet werden, den Stöß ‘imer befelgtes friedfertigen und liberalen Verfahrens und weil | für den Betrag der Forderung Verschreibungen auszustellen, hat 4 die Minderzahl erwählt werden ; geschicht das, fo läßt fich ver- | überstehen und zuleßt mit Nußen arbeiten werden, daran zu zwei- wir zu der Ehrliebe jener Regierung das schuldige Vertrauen he- | die Zustimmung Sr. Käiserlichen Majestät erhalten. Dieses E- - nünftiger Weise erwarten, daß die Me rzahl es sich wird angelegen | feln, is kein verrtünftiger Grund vorhänden. Den e dieser gen , auch erwarten, daß sie nicht vergeblich gemacht seyn wird.// ecigniß, so wie der P der Ratificationen des im Jahre 1828 E seyn lassen, diese beeinträchtigende Wirkung ihrer Fnstitutionen zu | drei Haupt-Jnteressen so zu leiten, daß ihr Wohl gleichmäßig be- ¡Mit anderen“ Europäischen Mächten befindèt sich unser Ver- ‘verhandélten und Len \enen Vractates, “entfernt auf cine erfreu- L herichtigen. Wenn nun aber auch eine solche Umkehrung des &: fördert werde, is eine der schwersten Aufgaben für eine-Re- kehr ‘auf dem freundlichsten Fuße. SH Rußland, das vermöge | liche Weise alle ernsthaften Gründe zu Mißver änduissen mit dieser M sen Grundsaßes unseres Systems — daß dîe Mehrzahl regie- | gierung, und wohl darf man es bedaueru , daß die komplizirten - {ane Territorial-Ausdehnung, zahlreichen Bevölterung und gro- Macht. — Es sind Maaßregeln getroffen worden, um unsern Handel ren soll — gerade feine solche úble Folge haben sollte, so. is es | Beschränkungen, die gegenwärtig die Handels -Verbindungen un- en Macht, einen hohen Rang ‘unter den Nationen einnimmt, | mit Peru auf einen bessern Fuß als bisher zu seßen, und wenn diese - p denn doch gewiß, daß ein von der Minderzahl erwählter Präsident | ter Nationen erschweren, nicht durch allgemeine Uebereinkunft haben die Vereinigten Staaten immer einen standhaften. Freund | bei der erwähnten Regterung ein gehöriges Ent egenkommen finden, L nicht das nôthige Vertrauen genießen ¡kann, um seine Pflichten aufgehoben und dem Handel erlaubt werden fann, fich dahin ‘zu S OIO seine leßte Jnvasion der Türkei ein lebhaftes | so können beide Länder sich. wichtiger Vortheile fu éfréucin haben. mit gutem Erfolg zu- vollziehen.// | b. ziehen, wo a Lima Wie mAMR E der immer der sicherste itgefühl für diejenigen rege machte, die den Drangsalen des | Bei dem hohen Fnteresse, das „wir an der Wohlfahrt unserer f - ¡Fn diesemFa fowie in allen öffentlichen Angelegenheiten, er= | Führer is, thn-hinruft. Wir müssen aber von ‘andern Nationen "Krieges ausgeseßt wurden, können wir doch nur die Meinung da- Schwester-Republiken und vorzüglich an der unserer nächsten Nacb- - fordert? es die Politik, daß sich der freien Wirkung des dentlichen | immer eigennüßige Verfügungen erwarten, und sind Se K ge- von abgeben , daß der Erfolg sich der Sache der Civilisation und | barn nehmen, würde es mir große Freude machen, wenn es mir 4 Willens o wenig Schwierigkeiten als möglich in den Weg stellen | zwungen, ihnen die unsrigen dergestalt anzupassen, daß wtr. ihnen dem Fortschreiten menschlicher O T günstig zeigen werde. | zu sagen erlaubt wäre, daß wir von selbigen im Allgemeinen eben : Lassen Sie uns also dahin strehen, unser System so zu verbessern, | nicht ernstlich zu nahe treten und die ftreitenden Jnteressen unsers Nachdem der Friedens - Vertrag zwischen diesen beiden Mächten B freundschaftlich behandelt worden wären, als wir vermöge der /: daß die Stelle eines. ersten Beamten der Nation keinem Mitbürger Aterbaues , unseres Handels und- unserer Manufakturen mit ein- ratificirt worden is , dürfen wtr es nicht verkennen , daß daraus | schon frühzeitig und beständi bewiesenen Theilnahme der Verei- e anders als in Folge- eines wahrhaften Ausdrückes des Willens Bi ander vereinen. Mit diesen Ansichten bitte ich um- Jhre Aufmerk- cin wichtiger Vortheil für den Handel der Bereinigten Staaten | nigten Staaten an deren Wohl zu - erwarten berechtigt waren. L Mehrzahl Übertragen werden könne. — Jch würde daher eine | samkeit für den bestehenden Tarif, bei dem meinem Erachten nach ents ugt indem ihnen nämlich die Schifffahrt des Schwarzen Es ist indessen meine Pas Jhnen mitzutheflen,- daß die von L Folche Verbesserung der Verfassung anempfehlen , die alle Einmi- | einige Modifikationen erforderlich sind L Meeres ‘erbfnet wird durch die freie Passage, die allen nah Rus- | einem Theile der Bewohner Mexiko’s gegen den außerordentlichen | schung von Agenten in dié Wahl. des Vice-Präsidenten aufhebt. | Die allgemeine - bei A unserer c RIAE auf fremde fischen Häfen bestimmten Kaufahrteischiffen unter ciner mit der | Gesandten und bevollmächtigten Minister der Vereinigten Staa- M. Die Einrichtung muß fo getroffen werden - daß jedem Staat sein | Erzeugnisse und Fabrikate zu befolgende Regel wird unsere eigenen Pforte im Frieden befindlichen Flagge gesichert wird. Dieser | ten schon seit langer Zeit gehegten Vorurtheile cinen unglücklichen - F gegenwärtiger relativer Einfluß, auf die Wahl erhaltew werde; | mit denen anderer Länder in ein billiges Könkurrenz- Verhältniß Vortheil, den unter C A die meisten Europäischen Mäthte | Einfluß auf die Angelegenheiten beider Länder gehabt und bewirkt À und einèm Mißlingen bei dem ersten Versuch kann man dadurch | seben: und die Veranlassungen, auch nur einen Schritt über E id 01" hesaßen ist uns bisher noch immer vorenthalten wordem 1 haben, daß derselbe (der Gesandte) seinem Lande nicht so nüblih Ä abhelfen, daß man sich bet dem zweiten auf eine Wahl zwischen | Punkt hinguszugehen, können in Kriegszeiten hinsichtlich der ersten
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