1830 / 31 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

| 222 is 33. Die Beschwerde, welche von den Mitgliedern des Stan- | Gi am Gi i id | “Bs 9 Stan Denfscch:rift. ermittelt worden. Nach diesem Steuer-Fuße wurden die Sum- j men werden noch die Elementar- Hebungs- Koften und die Re-

des. der Städte und des dex Landgemeinen gegen Unsere Bestim- i i F S mung wege der zu den Stellen. der Landräthe wahlfähigen Per- or: S e Be, welche wegen der Beischläge | men jährlich ausgeschlägen , die nah cinem angefertigten. Etat missionen bestritten. : L 14 sonen erhoben worden if, hat Uns nicht anders als h d eilen | imes additionnels), die in einigen Landes- (budget) sowohl zur Deckung des der Provinz zufallenden Bei- % ': aud y he seyn können. Welche Qualification Wir von. den verschied end theilen ‘der westlichen Provinzen vorkommen, getrofen sind, zur | trags zu dem allgemeinen Beriaitungs. Aufidäudt des Größber- b E de jeyt zu den Regierungs: Bezirke Kobtettz uny Aende Ad L, A E zu verlangen uns vevauiode finden ee; Lor Vercidettas Be: r ebo ie dagegett eingelegten Einsyrlche jedpunt A M N ver O Verwaltungs- der Weracdina C L Strau 1809 ce cUE Ih: Gee hângt lediglich von Unscrer Entscheidung ab, und wèder | Landtages L y phâlischen Kosten des Herzogthums Westphalen erforderlich waren. îeuer- Kataster, jedoch nicht nach d Rein - Ertra 7 die Natur der Sache noch irgeid eine Zusage konnte die Städte | li tages um gänzlichen Erlaß diesér Beischläge, ist es erforder- “Der Landesherr forderte zu den allgemeinen Staats - Lasten | nah- dem Ka ital-Wert ) dem Nein » Ertrüge / 0nd et sol Zae N T ei Itn de Di daf er ine ¡ugeben und demndch# dei bisherigen Gang der Finanz es =; ie dem gesammten Steuer-Kapîtal ‘einen Beitrag von A I V dein ganzen abgeschdheen feuerbaren Obiefte auf rundfiüdcks E E H1 ey der Provinzial-Stände | gebung úber die Grundst Zie i i j - s | T ' 235/117 Fl. 404 Xr.| wurde ein Biertheil als Steuer - Kapital festgeseßt und dasselbe hâtte exfordert werden sollen. nde | gebung über die Grundsteuer zu verfolgen: ats | die- Geldbedürfnisse des Herzogthums. selbst : A0 T R x eht und dasselbe a) E Bie welchen Peovingen tefihen dus Gebieten wege wor see aren af folgende Giinmen ange mit de en I Uet ScEsaóitai 18 (l U CE IuR j » Verfássung es: dem Besten des dfsentlichen Dienstes und ali Kdnig E Y erreiche,- dem agen : iy als Steuer in simplo zu entrichten ist; di di ¿ ent- dex Wohlfahrt der Kreise für entsprechend erachtet haben, daß der ehemaligen Königreiche Wesiphalen, den Großherzogthümertn Herz 1. Zur Zahlung der Zinsen von den be- s richtenden St F Simpel ; die Zahl dieser zu ent- Kreis-Landrath so weit immer mdglich, durch ein festes und dauern- sen, den vormaligen Großherzogthümern Berg und Frankfurt und | sonderen Schulden desselben 74,000 Fl. cine besond Le landtdberclit aber sollte für jedes Jahr durch des Band der Liebe sowohl, als des eigenen Jnteresses mit dem dem: Herzogthume Nassau angehdrten und nach: diesem Zeitpunkte | 2. Zux Bezahlung der zum df- vie Fm Fahre a7 E na ae P feftgeseßt werden. Kreise verbunden sey, und wenn Wir dieses Band hauptsächlich theils sogleich , theils ers in Folge der Beschlüsse des ‘Wiener- | fentlichen Bedarf erforder dee Wisibuabme D 1 dieser Art 5 Simpeln erhoben , seit in einem im Kreise gelegenen politisch bevorcechteten großen gr Kongresses nach ‘einer von den alliirten Mächten angeordneten | lichen Fuhren 10,000 Süuslam nar. füx d jedoch nur 4 ausgeschrieben, weil das 5te olidirten und eben diefer Cigenschülten wegeit dem Brchfel des S L oder nach eee abgeschlössenen 3. Zur Baiülfe fürdenSta- bestimmt und A ain bre 816 ab u Lo L Mausite hee esivers weniger unterworfeuen Grundbesize crkannt, und dieser | tenen älteren Bn eo: or - esiße der ‘inmittelst wieder’ eingetre- _Henbau 42,500 biete erlassen war. Für dîe Elementar- Erhebung wurde von dew rfenntniß gemäß Belimmung getroffen haben, so hätte dies, | einigt wurden. Nach d e mif dem Bea Stáate ver- Beitrag Rer Ane Yne i : Steucrpflichtigen cine besondere Gebühr nah Kreuzern vom cine dei E S p E de der Pro- | wurde die zur Beficeitung dec Vene L datOs Ube 20 Bare M Nen 1100: OD A Rb entrichtet, welche später durch gillerbbchste Ka= ) ¡deen ung, 1a y adlige Besißer von : ) / liche Ie N A: 1e | binets-Ordre vom 12. 2 : laa Rittergütern bei Landraths-Wahlen fimm- und MALIFÄbiR maren, eia lectete, und det bur direkte Steuern" erfolgen sollte, ' Zu unvorhergesehenen Aus- En verwandelt A In s Tür Bromttag Sun Verfa “ok: den, Städten und-Landgemeinen zu einer Beschwerde um so we- | repartiet usd diere Sa f an \sti auf Kreise unnd Gemeinen sub-= gabe U ee s F rigen Stadt Weßlar endlich war die Grünbfcuet chenfalls nach- niger Veranlassung geben sollen, als jede aus threr Mitte hervor: | Steuer- Kontingente und Mun , die Anno 1813 vorgefundenen . Beitrag zur ‘liniversität : t bestimmten Säßen für die klassiftzirten Steuer- Obiekte in simplo- Bef bese uny Grsegenbe fder und sl die erforderliche Finan: Gesehgebung M A Ersa für die nici einge “Me D ee Aa A E E F Me : SCYE 4 , Und ) Be erforderitche j “Bef : : ( y u te S 4 5 : e als die Hebe - Gebühr erhoben. 2IA R esch bildung verschafft, hierdurch die Wahlfähigkeit sich er- G On Fabre 1820 sämmtliche direxte Steuern, führte Salz- Regle . 40,000 Zu den Landestheilen, in Sia nach der Vereinigung mit _ werben: kann und als Wir/ den Deputirten der Städte und Land- | Stelle geseßt würd rundfieuer, aufgehoben und andere an deren 9, Entschädigung des Erbsäâl- S t L dem Franzdsischen Kaiserreiche die Französischen Finanz- und - gemeinen au den Kreistagen die Stimmfähigkeit bei den Lagnd- Die Grun f E ül ) ¿j ¡er-Kollégiums in Werl - 6222 -7X. i Grundsteuer- Gesehe eingefükrt waren, gehbrten das ganze linke - raths-Wahlen cinräumend, ihnen hierdurch ein ganz neues, hôchs | yom 30. Mai 1 Do M de te nach den Bestimmungen des Gesetzes i : p} | 190,722 : 27 Rhein - Ufex und vom rechten Ufer Theile der Regierungs - Be- wiheracs und einflußreiches Recht verliehen haben, für welches bisheriger Leere: brtccbabin Suda E des Staats einstweilen in j ; : : emanazmanamman zitfe Múnsier und Düsseldorf. Fn dem Distrikte, welcher von § E nicht eine Be werde, sondern ihren Dank zu erwarten bes | evn nber: Glttcis N llerbdchsiee B E die westlichen Sei 1020 R (i Bt diefer S ne 427,840 Fl. 74Xr. | dem jeßigen Regierungs - Bezirk Minden zu dem Ober- Ems- rechtigt gewesen wären. Es muß daher bei der getroffenen Be- | zugleich die Fortseßung d abinets-Ordre vom 26. Fuli 1820 Zur Aufbringung dieser Summe hätten etwa 135 Xr. vom | Departement geschlagen war, hatte, wie oben erwähnt, die Auf-- stimmung lediglich bewenden. .| desen An c F Eu M “s Aufnahme des Grundsteuer-Katasters, Gulden-Steuer-Kapital gezahlt werden müssen, man schrieb în- | hebung der Französischen Grundstener gleich mit der militairt- 34. Jn Betreff der Uns vorgetragenen Beschwerde der Katho- | in den rv rand er vorgefundenen Steuer - Geseßgebung dessen für das Jahr 1816 nur A L U A e schen Occupation statt gehabt. E S T 110 5d lischen Einsassen der Oder - Grafschaft Lingen egen ‘der von | allen übrigen aber a J i men Landestheilen schon angefängen,- in Schon gus det Berechnung der für die Provinz erforderlî- “Das Franzdsische Sinanz- System theilte die dentlichen Aus- ihrer Evangelischen geistlichen Güter = Kasse zu ettrichtenden Ab- | die Zusi Gou U Tie M g ; befohlen worden und dabet chen Sm in runden Sn und aus der Zusammenwerfung gaben in drei Klassen, nämlich in die durch die-allgemeine Staats- gaben an Opfergeld und Meßkorn wird den getreuen Ständen zu | Erhdhunga ti Steuer v / daß- das Kataster auf feine Weise zur derjelben mit der vom Slaate ver angten Summe bei dem Steuer- Berialtung verursachten Ausgaben, in die Ausgahen der Dee“ erkennen gegeben, daß die bezeichneten Leistungen auf den Colona-: | Kontingente sind dah B werden solle. Die Grundsteuer=- Ausschreiben, gehet hervor, daß von eigentlichen Beischlägen zu | partemental-Verwaltung und in die der Gemeinen. Durch die tein, Hâu ern und Grundstücke der Beschwerdeführer haften und bat mie Sen Tortfchritt aps agr ci dhrt, die Suhrepartition aber cem Prinzipal Kontingent nach bestiminten Prozentsäßen feine Gesche war gngeordnet, welche Ausgaben {u ieder dieser drei in dié Hypothefen-Bücher eingetragen sind, dicfelden mithin den Beränderun S ¿rb du en der Kätasier -Aufnähme schr wesentliche Rebe war, aber auch der Beitrag zu dem allgemeinen Staats- Klassen gezählt werden sollten, und zur Bestreitung derselben Charakter dffentlichec Abgaben für kirchliche Bedürfnisse der herr- F B én ps dE i A ' Aufwande hatte nicht die Natur eines Kontingents, war vicl- | waren bestimmte Einnahme- Quellen angewiesen. Für den all- schenden Confession, welchen sie ursprünglich hatten, abgelegt und | waren nah d E Sina Be sischen und Bergischen Lattbestheilen mehr nur K A TE G von, A E peranbertichen Kapitale | gemeinen Staats-Aufwänd waren die Einkünfte aus den Stägts- dafür ‘den einer auf Grund. und Boden hypothekarisch haftenden, | den dévektett Stectem de i oLunn eses Staaten Beischläge zu dreler ihrer Natur O SAB enen Steuern. Unbedenklich | Domainen, die indirekten Steuern, die Gewerb-Steuer und von gemeinen Privatschuld angenommen haben, welche der Bestter als (-Konti i Se hrt, die na Prozenten vom Prinzi- hâtte daher nachdem die efondeve Verwaltung des Herzogthums | den brigen direkten Steuern das Prinzipal - Kontingent odex Grundbesißer, nicht aber als; Glied einer Kirchen =Genteine zu pal-Kontingeët aufgebracht und zur Bestreitung bestimmter Aus- Restphalen, in Folge der euen Territorial-Einthetlung,- aufge- | die jährlich durch das Finanz-Geseß auf die Departements repä v E i ¿ pen t r S vie in dèên übrigen Ge- Sf hatte, der G b lthen us Hi den P tirte Haupt- Summe der Grund -, Personal -, Mobiliar nid a nun die im §. 261. Tit. 11. Th. 1. des all emeiner Laird- A / ai mccht fiatt. : Eis Kassen eingezogen und zu den dentlichen Ausgaben na Ll Thúr-= und Fetuster-Steuern bestimmt; d te Was rets eithalteite Bocthrist, indem solche sich O I iche q A / 2 H i j neuen Admini, rations - Grundsäßen frei verwendet iverden *fön- gabet dea durch a a ldge zu D Dra M IEGEES, Parochial-Lasten bezieht, ft r den Antrag nicht entscheidet, so kgnn | F0 dem Fürsteztthume Minden, der Grafschaft R nen: aliein es ist diee M geschehen, auch an der vorgefun-| Steuern (Prozente des Prinzipal - Kontingents) und durch Bet- der ganjen Monarchie bäusig und nicht jelen zu Lasen Gange. | fades, n h N deu Feen b n Sag s bay erat gefidect worden, Abgesehen von dem Erlasse der Gewerbe Un | uen waren Auber den Meere Und Beiltblge "u He Mrden ischer, zu ähnlicher Prästation an Katholische Kirchen - Anftalte 1 Sid En / p A de E 7 s P N, | Anthetle an der Gewerbe-Steuer und Beischläg | verpslichteter, iinterthanen vorkommt - R fa via, J von deu neuen Latndesherren neue Grundstetrer- Einri den Geseßen vom 0. Mai 1820 eingetce- / dixekten Steuern zugewiesen und G TE l Ebebungen Vofiee: levtere mit denselben A; 1 einkommen, gewillfahrt werden. | erhalten hatten, seßte man gleich nah der ersten E, in gi l 3 und 9 hrte Î it 46,229 Fl. 27 Jm Uebrigen aber haben Wic es uicht billigen fbnnen - wenn | Occupation Eude 1813 diese Steuer wieder auf dem A G dic Ba E N A Ie 1E, i M e Een Stinde die mit Jhre- Vorstellung Uns ringe: wie sie vor dem Fahre 1806 verschiedenartig seit altec Zeit de- von den Sfeter Ausf re ne es Don westlichen Provinzen mit | Cine Darseltung der Vex : c Ie E L Beaumzial, mere Se O E qus Que Me vormals von der Grundsteuer Are Sichlicher Dotation aus Staatsmitteln L eke, Tut die sche E LT Geg chung SLeE Dien WeachsaRT f die F eit, da at rovi ° erichtet war, der | Güter, und die Städte, wel 1 . / s ede S tadra- @ i a ‘s via Do ; enstand seit deti Jahre E [in den Bandtfgen und den kri: | deren Pgaben dirermr n maren qunbeen die von dee Wes T A S E und Communen untecjagenden Vorschrift es §. 51, des Ge- | phâlischen Regterung etngesührte Grundste ; 5 H t, L C I ChO S R 4 f genügt, den bei der Besthnahme vorgefundenen P on 7 Mörz 1824. zuwider, angenommen habda, und ge- | deren. Betrag sedo- von den gesepli rundsteuer fortentrichten- bch ster Kabinets: Ordre vom 19. October 1817, dem Provinzial- | Zustand und zwar nur hinsichtlich der Beischläge, welche vot rtigen Wir, daß dieselben in Zukunft alle ähnlichen "bei ihnen | trages auf, 18 pCt. E D 8 en 20 pEt. des Rein Er- Schul-Fonds und der Beitrag zur Zuchthaus Anstalt in Maxrien- | der Grundsteuer zu den Departemental - Ausgaben aufgebracht eingebenden. Schreiben zurückweisen werden. - y : ommen aus diesen Läu gt wurde. Das ganze Steuer-Auf- chloß, nach dem Allerhbch|en Befehle vom 22. Juli 1824, dem | wurden, näher zu erdrtern, da alle ubrigen Franzdsischen dirék- O N R Ha 93 endete in me se | List Sees, pl itl Kone Ne f | m8 Red P V u fehlte t: Wf betde ctien Mit A iv VDexpdrderutg des Metavi ements der Freiheit Hagen den | ge brten Kataster-Beischläge, zu den Staats- 01 e: Dés «Cd i E uad Hit G E : i - E : 320 weggefallen sind. PTLOEE bedürftigen / unter den dortigen Abgebrannten einé Unter, der lementar - Erhebung L I S E E e en. herdan O act: S A V Lar iiende Sea: | worten, delte June Na. des Sraritsb an Mies Vis : Da evt d en deshalb Unsere 3roßherzo Hessischen Staaten-gehd S Geo E Z N 00 “Se E MEEE, zöfischen Reiches vou - [nister des Innern und der Finanzen mit Auftrag verschen- nah | phalen E R S e E E het - Anlagen auf afetuige Kabeln l er Beriinsung und Lil, | nal-Beistbiägen, folge den Hebe - Gebühren und den Kommu porte E E a outeh arr a die Hülfsbes T vor der Bessßnahme von der des Herzo thums Wesi: | O n eclom Rel Wegebau-Schulden Vetioedtor und A E L folgende Centimes additionnels allgémesit ers R: it wegen -der deshalh. auszuseßenden Summe notivirte | phatett v etrennt war, besteht für : “dig Wes - Li X 99, wo die j i 44 “ia ia ; Hur 0E d ays Dol a Barioldge vadhalegen, worauf Wee soda Unsere nezere Ent | parbiions: Hub, der [d-/0 E Bm ae: E A A t C R E E | | Q I E : 17 Cent.

: | E 9) 160, Bn A i : gaben chließu werden Mediatisirung wurde die Grundsteuer erhdhet und ¿u dem Ende machte, is solche durch Allerhdchsie Ordre vom 24. September 1825 2 oáeRünitte Facultatif-Centimes für die Reserve- : in der Art getroffen worden, daß der auf die Grund-Steuer fal- Comyagnieen, den Diocesan-Cultus, Reparatur

. Endlich haben Wir befohlen, daß Unsere getreuen Stände bei | ein Provisorium erlassen, welches d j :

ihrer nâchsten Versammlung von dem, was in Folge Unserer vor- | Gemeine des Landes festseßte nud d [na N Meerag Jever

A: oie net : Eis : Mac U ; 2 SNIREE abei die Versicherun. e e ‘trag auf 17,106 Rthlr. berechnet, die zur Verzi j i : ;

e Et A hungen weiter verfügt werden wird, | bielt, daß, na h Beendigung der zugleich in der námltcien Are lende Bierag auf In Staate Aberndiitnett Wegebau: der Mentligpen Gebdude ‘und, zu vers@iedenen

Allerhdchsten Resolutionen gegenwärtigen Landtags - Abschied aus- | nung, ob das rovisorium zu bo er - Regulirung, eine Berech- Schulden ndthige Summe von 6700 Rthlr. abgezogen, der Rest 3. zur Deckung der Remissionen und Ausfälle. dd Sclbs vollzogen ; n Uebri g- Pro zu hoch oder zu niedrig sci, angelegt, van 10,406 Rthlr. aber von dem R ttO Ra Me 4. für das Kataster - '

oder theilweise zu dem Franzdsischen Kaiserretche gehörten, und Gewerbe-Steuer nach i ten i, sind nach Einführung dev Preußischen Salz-Verwaltung | indirekter Abgaben) bewilligt. Außerdem wurden die Kosten der

Elementar-Erhcbutig und die Remissionen und Erlasse- durch bés"

fertigen lassen und Aller und je nachdem sich das Eine oder. das A | O

: i I Fs, ny | d 1e nachbe ) 0. e -0de Andere ergeben würd rondert- ist. Leßterer Betrag wird z : gen 1 nsern getreue ‘Ständen in Gnaden gewogen. s Rüdctzahlung oder Nachzahlung fiatt finden solle. /Die Steuer M iemeinen “Wege Ordnulig, Mie Vezu einem anderweit u | | a G? Gegeben zu Berlin, den 31. December, 1829. | Regulirung war zur Zeit der Beflßnahme noch nicht beendigt veranlassenden Beschlusse der Stände, durch einen besondern Bel- Außer diesen- fortdauernden und sich gleich bleibenden 263 Cen- ad ¿ Decemb | N N Vrevésorlim I daber’ belbedalten Marken blag zur Grundsteuer aufgebra cht und in den Gränzen des times waren noch in Folge besondere uf den Antrag-d _Sen- e S) C4) Friedri Wilhelm, aide cue? orovisotishen Meundsener- Ratasiers angefangen (Oa r e Wesohaien veenendee west e | partemental -Rdihe erlassener Kaiserlichen Defrete 3 Mas nis 0d) Friedrich Wilheim, Kronprinz. [und im F p v ischen rundsteuer- atasters angefangen Ohne spectelle Bestimmung fließen daher zu den Staats Departements, oder'in mehreren zugleich- außerordentliche Bel | 40e Wilheim, Kronprinz ahre 1811 beendigt worden Der nach den angenom- Ea} anßer dem oben angegebetten allgemeinen Beitrage, nur | schläge ausgefchriehen- hauptsäch {u neen R L OES (t) 6 Alteasdäsy: v.-Sihuikniann: 6. Lott. v. Bienotouef: meen. TUNIGNEA ermittelte steuerbare Rein - Ertrag ergab die die Summen, welche durch die Grundsteuer zur Verzinsung der | Anlagen und zu dem Bau der Straßen dritter Klasse und der t) enst. S fuitajann: v. otra, v: Bien SEMe von L A S U: E D 1,419,778 Fl. vom B Ee egan, Ves S T : L 7d a R D- ns Cotd

i r 7 iv | | Wewerbe- und Vieb er die Vor i f 4d u den Kriminal - Kosten, zu unvorhergeschenen_ Ausgaden Ul Während der Verwaltutig der Rhein-Provinzen durch Gou- Gewerbe- und Viehstcuer vollendet und durch die- : zur Bezahlung der zum bffertlichen Bedarf er 11628 von jedem | sionen und Ausfêlle a1 I het, für A a } wurden bis Ende 1828 von jedem | sionen und Ausfälle auf 4 erbdhet, für das Jahr 1816 aber dur"

t | T Ra n für diese: Stcuer eine Rein - Ertrags =- E VHYE ren noch auffommen. | : mne von... ck ,. 539/535 Ff. Gulden des scit 1816 durch Reklamationen sehr verminderten | Verordnung- vom 24. November 1815 in sämmtlichen - zu dem

Sika 1,959,313 F L | Steuer Kapitals 12 Xr. evhoven. Ans dieser Steuer - Auflom- Aachener Zouvernements - Bezirke gehdrigen Landestheilen, die