1830 / 32 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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ischen Konfession. Die Fälle, daß Erzherzogliche | sten Erzbischofs, uud der hiesigen fatholischen Geistlichfeit | | | f ) 400 t j f e SUE von e R i in die Kátserliche verbreitet worden ist, Der Nuntius hatte mit der Sache | Beilage zur All gemeinen Preußischen St aats - J eitun q N 33. Familie eingeführt wurden, haben sich in der neueren Zeit zu | gar nichts zu schaffen, indem das diplomatische Corps bei | Y Ste N *verschiedenenmalen ereignet, und sprechen sicher nicht gegen | ähnlichèn Feierlichkeiten nie erscheint ; und die katholische } | E A die toleranten Gesinnungen des erhabenen Öberhauptes dieser | Geistlichkeit war eiusichtsvoll genug, die Weisheit und Billig- : : F DGE e. bis Vitoria gekommen. Eis und Schnee erlauben ihm nichr Familie. Die erste Gemahlin des Erzherzogs Palatin ge- | keit der Kaiserlichen Anordnungen vollkommen anzuerkennen. Spanien. seine Reise vor der Hand fortzuseßen. f

i 4 irten Griechischen Kirche an. Sie hatte : S ch w e. 1/z. ' | . M ved 62 04 N Difen ta id A age wurde in derselben beige- Zürch, 23. Jan. - Die Berner Zeitung meldet: Madrid, 14. Jan. Die junge. Königin, welche | Griechenland.

eht. Die zweite Gernahlin des Erzherzogs war eine Prote- | „Gegen die Anwerbung von Nicht Schweizern in die vom drei Tage wegen starken Schnupfens das Bert gehütet Der zu Aegina erscheinende Courrier d r Pacèk U Wan Ableben ließ aide eine eigene Grab- | hiesigen Kanton fkapitulirten fremden Kriegsdienste hat fich hatte, ist bereits wieder hergestellt. Jhre Sicilianischen Ma- | enthält im neuesten Blatte (vom 27. Dec. L J.) Q MERce stätte für sie errichtèn. Dieser Umstand war um so weniger | die hohe Regierung neuerdings, wie dies st ut H ecan 26. Dec. jestäten werden Madrid zu Ende dieses oder zu Anfang künf- | „Am 17. Dec. ist ‘eine Russische Fregatte, an deren Bord auffallend, als nach dem im p img v Hause bestchenden | 1828 geschehen war, durch einen unterm 4. Januar s vet tigen Monats verlassen, Hierauf wird sich der Hof nach | sich Herr von Ribeaupierre befand“ ver Dres au d Pon “Herfommen die an entfernten Orten sterbenden Glieder des- | nen Beschuß ausgesprochen, durch welchen alle derglei jen dem Residenz-Schlosse El Pardo begeben und bis Ende März ‘nannten Kloster-Rhede vor Anker gegangen. Durch die Nord- ‘selben, anstatt nah der Kaiserl. Familien - Gruft gebracht zu | Anwerbungen strenge verboten werden. Wie sehr sie dem daselbst verweilen. Ein am 12ten d. M. aus Portugal | Ostwinde, die seit beinahe einem Monat ohne Mrg werden, c an dem Orte ihres Hinscheidens ihren Ruheplaß | Grundsaß huldige, keine solche Anwerbungen zuzugeben , hac hier angelangter Köurier hat die Nachricht von dem am 7ten größter Heftigkeit wehten, ward seine Fahrt verzögert und “fanden, wie dieß unter Anderen bei der Frau E Ma- | sie -auch noch dadurch an den Tag gelegt, daß sie jedem da- (nicht wie es früher hieß am 6ten) erfolgten Ableben J. K. | ershwert. Herr von Ribeaupierre hatte Neapel atn 27. Nov, riane, Schwester Seiner regierenden Kaiserl. Majestät, der | herigen Wunsche durch einen Artikel zuvorgekommen ist, den Mazj. der verwittweten Königin von Portugal überbracht, verlassen und sich nur einige Tagé im Gef ven Wi Autvov: Fall war. Als die Frau Erzherzogin Henriette in Wien | sie in die vom hohen Stande mit der Krone Neapel abge- wodurch die Königliche Familie in tiefe Trauer versenkt wor- | aufgehalten, wo er anlegte, in. der Hoffnung , die Reise zu verschied, mußten, wegen der Neuheit des Falls, die bei der | [chlossene Militair-Kapitulation hat aufnehmen lassen, zufolge den ist, Der hiesige Hof hat bereits heute die Trauer auf | Lande bis Malvasia oder gar bis Nauplia zurücklegen zu fön- Beerdigung zu beobachtenden Feierlichkeiten in Erwägung ge- | welchem feine Anwerbungen von Nicht -Schweizern satt fin- drei Monate angelegt. Die hiesige Zeitung vom l2ten d. + nen. Der Schnee, der in dieser Jahreszeit die Wee über zögen werden. Die Beisekung in die Kaiserl. Familien- | den dürfen.“ a un I : B M. enthält einen raisonnirenden Artikel Über die fehlgeschla- die hohen Gebirge von Lakonien ungongbar macht, nôthigre Gruft wurde feinen Augenblick als zweifelhaft betrachtet ; Die zu Ende des Jahres 1829 ausgegebene Geschichte gene Expedition unter Barradas gegen die Mexikanische Re- | ihn, diesen Plan aufzugeben. Herr von Ribeaupierre wird, sie fonnte um so weniger Anstand finden, als in Gemäß- | des Vereins der Griechenfreunde in St. Gallen und Able- _publif. Am 3. Jan. ist in Lissabon eine heftige eines- dem Vernehmen zufolge, unverzüglih nach Smyrna, und von heit unsers allgemeinen Töleranz - Gesebes Protestanten | gung der Rechnung desselben (8 Quartseiten), liefert einen brunst indem an den Terreiro do Paco gränzenden Bezirk, | da nah Konstantinopel abreisen, wo er in Gemeinschaft mit an allen Orten die fatholischen Grabstätten theilen. Die | \häbbaren Beitrag zur Geschichte der Schweizerischen Phil- zwischen den Straßen de la Plata und Franqueiros belegen, | den Botschaftern von Frankreich und England , und auf die zu berichtigenden- Punkte bezogen sih demnach nur auf helleneu 7 Vereine. _ Vom 30. Oct. 1822 bis 25. Dec. 1828 ausgebrochen. Ungeachtet aller Löschungs-Anstalten war das | Grundlagen, elche von der Londoner Konferenz werden fest- die kirchlichen Ceremonien und auf die Funktionen der fa- | hat der St. Gallische Verein 3127 Fl. 14 Kr. gesammelt und Feuer zwölf Stunden e seinem Entstehen noch nicht ge- | geseßt werden, die Unterhandlungen in Betreff des definitiven tholischen und protestantischen Geistlichkeir. Folgende Maaß- | neben wenigen fleinen unmittelbaren Verwendungen für die -_dâmpft. Die Lissaboner Zeitung verspricht ausführliche Be- | Schicksals von Griechenland zu Ende bringen soll, Bis regeln wurden in dieser Hinsicht von Sr. Kaiserl. Majestät Griechenjache das Gesammelte über Zürh und Genf nach richte über den verursachten Schaden. Ein von Lissabon zum 15. Nov. war weder in Sraafividh Tie Ee pa vorgeschrieben: Die Ausstellung der einbalsamirten Leiche ge- | seiner Bestimmung gejandt. j nach Porto segelndes Schiff ist an der zwischen beiden Städ- | das Resultat der Berathungen dieser Konferenz irgend etwas schah nicht in der Hof-Kapelle, welche zugleich die Burgpfarre j A Jta li en. U ten belegenen Küste gescheitert, Am Bord desselben befand | befännr. Nun glaube man denen, welche vor einigen Tagen ist, sondern in einem der Säle der Kaiserlichen Burg, als Rom, 16. Jan. Der Fürst von Bassano, Don Ema. sich eine sehr zahlreiche Fartilie, welche, so scheint es, ihre mit der größten Zuversicht von einem Protofolle vom 26. dem einzigen Orte, wo der reformirte Prediger die Einsegnung | nue Godoy, welcher sich auf einige Zeir. nah Zrankreich be- in fostbaren Waaren unid baarem Gelde bestehenden ansehu- | Oct. „und von andern Aften von höchster Wichtigkeie ft nach den Gebräuchen seiner Kirche verrichten konnte. Bei | giebt, hatte am 2cen d. bei dem Papste eine Adschieds- lichen Reichthümer inie sich führte, um sich in Porto nieder- das fiuftige Schicksal Griechenlands gesprochen haben! dem Eintritt der Leiche in die Kaiserliche Burg, wie bei de- | Audienz. is / 1 ulassen. “Nur der Capitain und vier Matrosen vermochten | Dèr Vice - Admiral von Rigny, und einen Tag später der ren Austritt auv derselben, fanden die nämlichen Hof - Feier- - ___ Am 9.-d, feierten die Zöglinge der Propaganda das Ge- sich zu retten, Jn dem an der Küste gestrandeten Wracke Vice-Admiral! Malkolm haben unsere Rhede verlassen, Am lichkeiten, wie bei den katholischen Gliedern des Kaiserlichen | dächtniß-Fest der heiligen drei Könige; ein Persischer Zögling ener unglücflichen Bel in geenane mehrexer Mitglteder f 27.-Dec. ist das Russische Linienschiff „Alexande. News auses, statt. Der Hof - Burg - Pfarrer empfiag selbst den | hielt eine lateinische Rede ; ein anderer Namens Mac Eachert jener unglücklichen Familie in ihren Betren angédunden ge- \in“schzehn Tage von Malta kommend , hier eingelaufen.‘ ôrper und geleitete ihn, gemeinschaftlich mit dem reformir- | hielt cinen Vortrag in der Sprache der Wilden von Kanada unden, jo daß es feinem Zweifel ufiterliegt, daß die Stran- | Das genannte Blatt giebt ferner nachstehende Details ten Superinteudenten ünd dessen Assistenten, beim Ein- und | und ein. Abessinier , Auton Rivara, [prach (2 MFY „Au dung absichtlich stattgefunden hat. __ Auf eben demselben | über die lebte Reise des Präsidenten nach verschiedenen Jn- Austritt. “Der reformirte Supeëititeldènt, welcher die reli- | ßer mehreren Kardinälen wohnten der Erzbischof vot Ephe Schiffe befanden sich eine bedeutende Anzahl Seiltänzer, de- | seln : „Se. Excellenz iten sich am 9, Decem E gidse Feierlichkeit vorzunehmen hatte und folche mit ener | sus Monsign. Soglia, der Koadjutor des Bischofs von Ober ren Schicksal unbefannt geblieben is. Z5n Cadix sollen aleitung ihres General-Adjutanten Obersten Gerard, an Bord von’ allen Anwesenden - mit inniger - Rührung aufgenom- | Kanada Mons. Weld und der Bischof von New-York, Mons. ehn Seeräuber, welche schon seit langer Zeit sich daselbs | der Sregatte ¿„Helene‘/ ein. Am 10ten und 11ten würde der ménen Leichen. - Rede eröffnete, war, wie natüurlih, | Du Bois dieser Feierlichkeit“ bei. n 2 fe N in gefänglicher Haft befindet, gehängt werden. Es ‘sind Präsident durch widrige Winde in den Blewre a Dio allein im firchlihen Ornate,. Bei fatholischen Gliedern Vor Kurzem wurde in der hiesigen Kirche des heiligen granzojen, Engländer, Spanier und Portugiesen ; einer der | dra und Spezia zurückgehalten. Am 12ten Sins e bicier des Kaiserhauses tritt die gesammte* katholische Geistlichkeit | Athanasius eine große Messe nach Griechischem Ritus gehal- Franzosen ist noch sehr jung und von guter Familie ; seine | Insel gegenüber, bei dem Orte Periboli ans Land, und ging dem Leichenzuge von den Augustinern his zur Kapuziner | ten. Diese Kirche wukde von Gregor AUI. erbaut und im / Gräuelthaten sollen dennoch beispiellos ley. Zu Anfang von da nah Poros, von wo ec am 15. Dec. 911 Bord der Kirche vor. Hier wird die Leiche von dem Jof- Staat em- | Jahre 1583 beendigt; die Architektur derselbe ift von Gia- diejes Jahres wurde ein junger Engländer , Vorsteher ‘eines Russischen Korvette „Navarn‘/ weiter fubr.—--Am 16ten pfangen, worauf die gewöhnliche Einsegnung in jder Kirche | como della Porta, die Façade von. Martin Lunghi. Der Englischen Handelshauses U Cadix - in jeinem Comptoir auf ging er auf der Rhede von Ambelaki vor Anker , und ver- folgt, nach deren Beendigung der Sarg durch Leib -Lakaien | große Altar darin ist der einzige in Nom, dex ha Jet e eine schreckliche Weise von zwei Meuchelmördern angefallen | fügte sich am folgenden Tage nach dem Flecken Salamis, wo (wie es erst kürzlih bei dem Ableben der Frau Erzherzogin | Adytum der Alten durch einen Brettet - Verschlag von dec und vermittelst einer Pacfnadel ermordet, Man hat die bei- verschiedene Armee - Corps von Ost- Griechenland , mit ihren Marie Beatrix geschah) in die Gruft getragen, von dem | übrigen Kirche getrennt ist. Klemens AI. hielt in diejer den Thäter ergrifsen. A Mit den Geschäften des Freihafens | vorzüglichsten Anführern, als: Grisiotis, Hadschi Petru hri- Oberhofmeister empfangen und dessen Schlüssel dem Guaxdian | Kirche ‘am Tage des heiligen Athanasius eine Messe, Und die oe es gegenwärtig etwas, und so haben’ einige Häuser ihre | stodulo, Dyovunioti, Hadschi Christo zc. 2c. versammelt waren, des ebenfalls in der Gruft versammelten Kapuziner - Konvents | Patriarchen von Anutiochien, Alexandrien und Jerusalem Zah ingen eingestellt und einige andere fallirt, wobei ‘die Soldaten und Anführer stürzten dem Präsidenten entgegen, übergeben wird. Bei dem Begräbnisse der Frau Erzher- | schickten e(bgeordnete, die thm vaten und ihn den Oberhirx- einig Englischen Häuser in Cadix mehr oder weniger bedeu- | nicht mit aufrührerischem Geschrei, wie einige fremde Antri- zogin Henriette wurde genau das nämliche F mit | ten narinten. Die Kirche gehört zu oe 49 welche mit pri tende U erlitten haben. —— Aus Cadix wird gemeldet, ganten sich vielleicht geschmeichelr hatten , llg mit dem dem einzigen Unterschiede, beobachtet, daß die katholische Geist- | Uhr versehen sind, und liegt in der Via Paolina (von Paul daß es dase bst einige sehr kalte Tage gegeben habe. Auch | Ausdru dér aufrichtigsten Freude, indem sie-deni, Qberkauyee lichfeit bei dem Leichenzuge nicht fungirte. Da die Einsegnung | lil, geöffnet), welche jet Víg del Babuino von einer über hier dauert die Kôlte stets mit Nordwind begleitet ununter- | des Staates wiederholte Beweise. von Verteauen und Ehr- nach dem reformirtenRitus bereits in der KaiserlichenBurgerfolgt | einem Brunnen liegenden Satyr - Statue T A n Me res if solche wegen Fer überaus dünnen Luft | furcht gaben .… Seine Erscheinung beschämte die: kleine Zahl war, so wuktde der Leichnam gerades Weges in die Gruft ge- Die Tiberinische Afademie hat den Englischen Lord unerträglich. Zu Englaud sind 12 bis 15° Reaumur cher | von strafbaren Intriganten, welche fich, selbst Werkzeuge einer tragen. Dort befanden sich, wie in allen ähnlichéèn Fällen, | Shrewsbury und die Jrländischen Lords Werxford und Wa- N FURREeT E a 4 agde 9% Jf einèêm der hiesigen Bosheit, die wir nicht näher bezeihnen wollen durch trèu- der Oberhofmeister, so wie die Mitglieder des Kapuziner- | terford zu ihren Mitgliedern ernannt. and ; ei E Fs) ‘rg N Es die Liste der Beiträge zuin | lose Einflüsterungen bemúühten, den Geist des Soldaten irre Konvents, und der gesammte Hofstaat war in der Kirche ge- Der Winter dauert in ae ur A ciftei- Jtalien unge- esten 0E MOTGI 2B O eben im Königreiche Murcia zu zu leiten. Diesmal, wie immer, ist die Armee nicht taub für genwärtig, wo unter Begleitung der Kaiserl. Hof-Kapelle | wöhnlichen Härte fort. Fast täg G h O) E Ande iei R viduen enthaltend, liest man unter | die Sprache der Ehre und des Patriotismus gewesen. Bald das Miserere angestimmt wurde. Die einzig mögliche | ten wir am 13. d. 3 Grad Kälte. Die Posten aus dem Mi G En: M Sn Citdintr”s) und Unterbeamten werden die zu Salamis versammelten Truppen, gleich. denen katholische Kirchen - Feierlichkeit fand daher in ihrem ganzen | nördlichen Jtalien verspäten sich alle; êine derselben fam 19° i did Die Tolts aid e unals in Cuenca 505 Realen.“ von West- Griechenland, redrganisirt werden. “Am tsten Umfange statt. Der Umstand, daß das Herz und die Ein- | gar 52 Stunden pater als gewöhnlich an. 4 E S a es hier sind von 18 pCt auf 30 »vCt, in- | und 19ten ließ der Oberst Rodios, außerordentlicher Jnspek- gewveide der verstorbenen Fürstin nicht, wie sonst zu- geschehen Turin, 16. Jan. Am verwichenen Sonntage verfün- V e G Es In gestiegen, seit 4 Tagen jedoch auf 28 1 tor, die verschiedenen Corps noch einmal die Revue passiren, pflegt, jenes in der Augustiner, diese in der St. Ste- | dete der Donner des Geschübes den Bewohnern der Haupt- i : î Bacon gr A M ER Le Rede, daß der Finanz-Mini- und am 20sten hat die Zahlung der Rück Dirie Gogaiaita phans- Kirche niedergelegr wurden „- fonte nux völlig | stadt die Wiederkehr des Geburtsfestes der Königin Maria E A er L ireftor e ilgungs-Kasse gewisse Maaßregeln | Tags" zuvor hat sih der Präsident nach Poros und von da Unú vissenden Stoff - zur Kritik darbieten. Jener Ge-_|-Christina. Abends war das Theater glänzend erleuchtet. Se, 2 L D s en, D ‘en offentlichen Kredit einigermaßen | nah egina begeben, wo ihn die Anwesenheit des Hrn. von brauch, der übrigens bei dem vorhin erwähnten Leichenbe- | Maj. der König haben bei Gelegenheit dieses Festes mehrere li var E a is dae hat noch Niemand in das künst- | Ribeaupierre zurückzuhalten scheint.“ F gn \ gängnisse der Frau - Erzherzogin Beatrir, da selbige | Beförderungen und Ordensverleihungen vorgenommen. Der i N e p ¿r eonsolidirten Vales, denn nur diese Ra dacdlgas A : - die Oeffnung Jhrer Leiche verboten hatte, ebenfalls unter- | Ritter Des Geneys, erster Secretair des Krieges und der fin | E 3 ges gestiegén, Vertrauen geseßt. Laut einem trelinigte Staaten von Nord-Amexika. blieb, steht mit uralten Stiftungen, Messen - Lesen ‘und ande- | Marine und der Kabinets -Secretair Graf Barbaroux fend | L d L C ORR O Dekret is der Distrikt New-York, 17. Dec. In einem hiesigen Blatte heißt er protfantischen Fürfin, Jst aus Kah auf die | d von S, Pente haden bie Jusignien des Auna | werten, "Der Distife dee Trouvere nien g SroMert | es, Während laufenden Jahres wat d une bee ee einer protestantischen Fürstin, selbst aus Rücksicht auf: die | und von S. / De ; AUnun R! Mh e TIee Des A : h, zeschrei: Stille Zeitèn. Wahr is es, da l Lehren .y Bed athE ibres ér Kirche, int Anroeh: Ordens erhalten; außerdem sind eine Menge Großfkreuze und 64 zu den Lis Freihafens von Cadix belegen nnd-| del wenig Aufmunterung fand, "O n En ban “ref dung finden könnten. Auf einen so einfachen , regelmäßigen | Kreuze des Mauritius-Ordehs verliehen Ie E 4 aaa Biatt van 7 Enden, und die Gerechtsame dcs machten großes Glück; es fehlte an großen Spoliéitiónen, und“ untädelhaften Vorgang, wobei vielmehr die Toleranz des er Erzbischof von Vercelli , Monsig. e d C ge O Sidee, sh bis zur Cortadura de la | ja fast an genugsam bedeutenden Bankerotten, um Leben und katholischen Kaiserhauses sih im vortheilhaftesten Lichte ge- | Staats - Minister Graf Borgarelli und der General - E Y aaa A S oll N L e | a der erfie Douanen- Posten Interesse in die Scene zu bringen. Nach den. Aeußerungen zeigt hat , sind von ver)chiedenen Seiten die gehäßigsten Be- | nant Graf de Varax, sind in den ersten Tagen- des Jahres ff v Posten D E bic a uns U eS wei Frati- | einiger Personen sollte man glauben, daß: uns alle Häfen der- uldigungen gegründet worden. Unter diese gehört alles, | hier gestorben. T t nische Gesandte, Mr Addinee Gn Va freditirte Großbri- | Welt verschlossen seyen, und daß wir nichts weiter zu thun. was pon Proteskationen dos Päpstlichen Nuntius, des Für- ' Beilage / 6, aobington, if nur mit-großer Mühe | hätten, als uns in unsere Schaale zurà ckchzuziehen. Cubland,