1830 / 39 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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_sitid“ theils ‘mit: Alkohol, theils mit: Que Zu einer. Temperatur. von 10° unter Null fanu man sich bei- | der-Arten ohue Unterschied: bedienen ; unter diefer“ Tempera:

Reinheit der Luft entsprinzt ein sehr beträchciicher Unter- schied zwischen der- Temperatur im Schatten und- der in der Sonne. Dieser Unterschied ist im Frühjahre- so groß, daß man oft ‘den- Schnee in-der Sonne shmelzen sieht, wäh- rend -das' Thermometer im Schatten eine Kälte von 25 bis 37 Gradén zeigt. Die: außerordentliche Reinheit der Si- birischen Luit muß der- beträchtlichen Höhe : des Landes über der Meeresfläche und der Entfernung vom Meere zugeschrie- ben werden. An allen Orten, wo die Luft \o- rein ist; be- erft man ein ähnliches Mißverhältniß “zwischen “der Temperatur! dér im- Schatten liegenden Und der- der Sonné ausgeseßten Orte. Ramond in ‘seiner Abhandlung úber den Zusiand „der Vegetation auf dem Gipfel des Pic de ‘Midi (in den Pyrenäen) hat in Betress’ der lebhaften Wirkung der Somnenjstrahlen auf den Kuppea hoher Gebirge eine áhnliche Bemerkung gemacht. „Man verspürt diese leb- hafte Wirkung durch: dew brennenden Eindruck,den die Sonne an diesen Orten auf die Haut hervörbringt , und’ besonders durch: die beméêèrfenswerthe Gewolt dés Brennpunkttes; -denn aufden hoher Gebirgsfkuppen entzündet eine Linfe von sehr fleiînem Durchmesser Sliéüttaiiken, die auf der Ebene von einer doppelt so großen Linse“ kaum erhißt würden. Hansteen ging am 12, Dezember von Tobolsk! ab, und auf der Reise von dort nach FJrkutsk hatte er immerwährend eine Kälte von 25 bis 43 Grad auszustehen. Dessen ungeachtet unter- ließ er feinen Morgen, eine volle Stunde hindurch Beobachtungen “in freier Luft anzustellen. Während dieser ganzen Zeit war er

- gemeiniglih ‘einer Kälte vou- 37 bis 38 Grad ausgeseßt. Die-

ser Naturforscher bemerkt, daß ihm diese Temperatur minder uner- träglich, als in seinem Vaterlande ( Norwegen ) ‘eine Kälte ‘von 15- Grad war. Diesen Umstand mißt er der außeror- dentlichen Trockenheit der Sibirischen Luft, und der dort in der Atmosphäre herrschenden immerwährenden Windstille bei. Die Nase und die Ohren sind die der Wirkung des Frostes am meisten ausgeseßten Theile; während Hansteen

seine physikfalischen Beobachtungen anstellte, geschah es oft,

“daß sein -Bedienter ihn: erinnern mußte, daß seine Nase schon ganz weiß vor- Frost sey und einer s{chleanigen Reibung be- Hâvète. Die physifälischen Jnstrumente, die er bei diesen Beobachtungen mit der Hand berühren mußte, hatte er mit dünnem Leder úberzogen; denn wenn man bei einer fo uie- deren Temperatur: ein Metall nit bloßer Hand berührt , so empfindet man einen - stechenden Sc&merz, der demjenigen gleicht, den man bei ‘der Betastung- einer glühenden Kohle verspúrt, und es entsteht cine weiße Blase auf der- Haut, wie bei der Berührung eines glühenden Eisens. Es möchte auf den ersten Anblick unglaublich scheinen, daß fich jemand einer so niederen Temperatur ungestraft ausseßen könne. Der Capitain Parry und seine Reisegefährten ertrugen jedoch im Jahre 1819 bei ihrer Expedition nach dem Nordpol auf der nsel Melville eine nôch heftigere Kälte. Jn dem- Berichte Úber ‘ihre NReixe liest man, daß ein durch seine Kleidung gegen den unmittelbaren Andrang der Kälte woll verwahrter Mensch ohne Beschwerde bei eincè Temperatur von 46® im Freien umher- gehen fonnte, wofern nur die Atmoiphäre voll- fommen ruhig war ; dies war aber nicht der Fall, wenn auch nur der schwächste Wind blirs ; denn: alsdann verspürte man einen brennenden Schmerz im Gesichte, welchem bald darauf ein unexträgliches Kopfweh folgte. Auf der Jnjel Melville (unter 75° nördlicher. Breite ‘und 113° westlicher -Länge) ist die mittlere Témperatúr- das ganze Jahr hindurch 17° unter “Null, und fünf Monate hindurch géfriért das: Quecésilberz wenn es der freien Luft ausgeseßt wird. "Man hätte si{h niemals vorgestellt, däß lebende Wesen ein- s“ über alle Maaßen fal- es “Klima- sollten ertragen können, und: doch- berichtet -uns der Kapitän: Parry; daß die-zur: Expedition gehörigon Jäger während“ seines Aufenthaltes. auf der Züsel 3 Bisamochsen,

24 Rentithiere; 68 “Hasen, 53 Schueegänse, 59: Wildenten

A E Ea erlégten; was: ein Gewicht von::3766 f. Fleif es ausmachte ; cin: hôcchst ‘merlwärdigès Béeifpiel, ches ‘beweist, wie viele Hülfsguéllen der. Natur zny -Erhal- ‘tung “des añitmaliscthen- Lebens sélbst ‘in jenen Regionen zu ‘Gebote stehen; wo ‘die Kälte; ‘wie man - deuken sollte, alles animalishe Leben bis: auf ‘die- geringste Spur. vevtilgèn müßte. “Die Thermometer, dexen man sich gèwöhnlich bedient, silbér: géfülle. Bis

r beginnen „sie, vou einander abzuweichen. Das, Alko-

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Gedrutt bei-A- W, Hayn.

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4 hol - Thermometer zeigt eine höhere Temperatur, als—das an- dere, und der Unterschied: wird um so- größer, je mehr. man sich dem Gefrierpunfte-- des Quecksilbers nähert. Bei: :20° anter Null beträgt -der- Unterschied - beinahe 2°, bei 25° 1°, bei 31° über 15, bei 38° 255 noch- niedriger: zieht : sihcdas ‘gefvorne Quecksilber ‘vóllig-in die. Kugel zurück. Es- ist-wohl

Übérflússig zu! bemerfen, daß, wenn es auf! eine: gemaue Schäßung der niéderen- Temperaturen: ankommt, die-: vom

Alkohol geliefexten Anzeigen mehr Vertrauen, : als: die! von dem Quecfsilber gegebenen: verdienen; denn- leßtere Flüssigkeit

erleidet nach Maaßgabe, als sie sich mehx und mehr ihrem

Gefrierpunkte: nähert, - nothwendig große -Unregelmäßigkeit in E Gange. Bei den hohen: Temperacturen ist: gerade das

egentheil der „Fall, indem. hier das Alkohol, wenn: es sich ‘seinem Siedpunkte nähert, weniger genaue Anzeigen

liefert.‘

E 7 p

Königliche: Schauspiele.

Montag, ‘8. Febr, Jm. Opernhause: Die Belagerung von Korinth, lyrisches Drama in 3“ Abtheilungen, mit Bal- lèts ; Musik von Rossini. (Hr. Rozier wird hierin tanzen.)

Preije der Pläbe: Lin Pla6 in den Logen des- ersten Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. 2c. ,

Im Schauspielhause: 1) Les deux élèves, vaudeville nouveau en 1 acte, 2) Lhéritière, vaudeville en 1 acle. 3) La seconde repfréseatation de: Le *matin et le soir, vaudeville nouveau én 2 actes. ;

Dienstag, 9, Febr. Im Schauspielhause, zum! ersten- male wiederholt: Der Müller und sein Kind, Volksdrama in 5 Abtheilungen, von E. Raupach.

Im Opernhause: Redoute.

CEinlaß-Billets zu F Rthlr. für jede Perfon, sind bis

Dienstag Nachmittag 5 Uhr bei dem Kastellan Herru Satt-

ler im Opernhause, bei dem Kastellan Herrn Adler im Schau- spielhauje und Abends nach Erôffirung des Hauses an den bei- den Kassen zu haben. Es finden zu diefer Redoute die bei den täglichen Schauspiel-Voxrstellungen gewöhnlichen zwei Ein- gänge statt; der eine dem Universitäts -Gebäude und der an- dere dem Bibliothek-Gebäude gegenüber. Für diese Redoute sollen auch Zuschauer-Billecs zu den Logen des dritten Ran- ges verkauft werden, und. sind daher diese-Billets gegen Be- zahlung voi £- Rthlr. für das Stück, von Dienstag Mor- gens 9 Uhr bis Nachmittags 5 Uhr , bei den beiden genann- ten Kästellanen zu haben. Während des Aufenthalts in den Logen steht es -Jedem frei, sih zu demaskiren; jedoch nicht während der Auwesenheit im Saale. Die Kasse wird um 9 Ubr geödffnet. Ende der- Redoute um 5 Uhr. Zu dieser Redoute werden Billets verkauft; welche mit Mittwoch be- zeichnet sind.

_— Freitag, 12. Febr. Jm Opernhause: Nurmahal, oder : Das Rosenfest von Caschmir, lyrtisches Drama in 2 Abtheil, mit Ballets; Musif von Spontini. ;

Kénigsstädtsches Theater.

Montag, 8. Febr, Die Majoratsherren , Original -Me- lodrama in 3 Aften, von-K. v. Holtei. : _ Dienstag, 9. Febr. Die: Männer-Lotterie, Lustspiel. .in 1 Aft. Hierauf: Fortunats Abentheuer zueWasser und zu. Lande, :Zaubexposse mit -Gesang-in 3 Akten. |

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Aus ärt ge: Börsen,

Amsterdam, 2: Fer _ Oesterr/Sprogc/ Metall. ‘101. Part Oblig. 414. Russ. Engl Anl. 103. : l fa dne 3 1 4 nue T dna fc Nrd dp Les Da - Qesterr. proc; Fetall pr. mt 104... proc, 99. Fat. „QOlUlig- 1372 Bank-Actjen DE RIE 385, , Russ. Engl: Anl. pr. ‘ult: 1085. Russ, Anl. Hamb Géctific. desgl, 1043, - Poln. pr. 1. ‘März 1234. Dän. pr. Wh R o, r L G R

Q dave, 4202 A A Be S t D H 1 sj regi. 103. proc 965, . Loose: zw 100: FI.:184, ¿Part.-OVblig. 1374. Bank-Actien. 12815. : :

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Tedacteur-J oh n. „Mitredcteuv Cottel.

. “Dépa | V „Aus der Mir vom Minister: des Kaiserlichen Hofes vor-

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Staats-Zeitung.

: Berlin, Diensiag den gten Februar

Amtliche Nachrichten. 8 f "1E EUle Bi ge Dag E

Seine Majestät - der L “haben dem 2 Staats-

Séeretaik- Ihrer - Königlichen Hoheit der Prinzessin Louise voy Preußen, Gemahlin des Fürsten Anton Radziwill, Karl ph, den Charakter als Hofrath beizulegen geruhet.

-

e Sm Bezirk der Königl. Regierung

_ zu Breslau ist der Kandidat des Predigtamts G Ür i ch zum Pfarrer in Reichau, Nimptschen Kreises , ernanut ;

“zu - Magdeburg ist dem Kandidaten des Predigtamts ohann Karl! Christoph Wagner die erledigte evange- lische Pfarrstelle’ zu Jeggau, Köckte, Peckewiß, Trippigleben und Tertewiß, Didzes Gardelegen , verliehen; der Kandidat des Predigtamts Johann Friedrich Heinrih France zum Adjunkten des evangelischen Predigers Baucke in Jfen-

“fchnibbe, Weteriß und Wexnis, Didzes Gardelegen, cum

spe succedendi bestelst worden.

‘! Seine Durchlaucht dêr Geuéral-Majsr Fürst Heinrich |

zu Anhalt-Kötheu-Pleß ist von hier nach Breslau ab- gegangen. e Si i

Zeitungs-Nachrichten. : A:9:8:l/-9/10.D.

Rußland. | St. Petersburg, 30. Jan. Se. Majestät der Kaiser

Haben am 25sstten d. M.- die Stadt Kronstadt besucht und für

die bei Besichtigung des dortigen Hafens, dex Überwintern- den Schiffe, der ‘Schiffs-Magazine, der Löfch- Anstalten , des See Hospitals und der kasernixenden Kriegsarbeits - Compa- e durchgängig angetroffene Ordnung den Befehlshabern Allerhöchst Ihr Wohlwollen zu erkennen-zu geben, den Unter- pl fog und Gemeinen aber Gratificationen zu verleihen Heruyet. A ; i idi | “Unterm 13ten d. M. haben Se. Majestät an. den Hofmeister AllerhdchsEhres Hofes und Vice-Präsidenten des Appanagen- tements, Perowski, folgendes Rescript erlassen:

* egten Uebersicht der Einkünfte des Appanagen-Departements ï “das Jahr 1829, ersehe Jch mit Vergnügen, daß von den

f x jenes Jahr von_.den Appanagen - Bauern zu erhebenden ' Hb bêñ, betragend fünf Millionen einhundert zwei und sech.

e bis zum Dezember -Monat bereits über

die iche Dédnung in den Geschäften ¿Departements e it Id Shnen Meine voll-

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gan es waren und “nur 23,243 Rubel Fortgang gliche

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(dez) Nikolas

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Dek Chef des Gene Géneral-Lieutenant Wachten 1. ist tellve “des General abes der 2ten 2 ree ernannt worden. V O

?- Det““Jnspektor der P

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en, wirkliche Staatsöath Dolivo- Dobrowolsfy har den Stanislaus-Orden erster Klasse erhalten.

“inder Trheimg der Ein?

nd verbleibe Jhnen e Le E R U Res des 5ten Jnfanterie-Corps,

ten I. ist zum stellvertretenden Chef-

186830. Nach Briefen -aus Krementschug waren die is)

Gesandten am 14. d, M. von Odessa daselbst } Rosen und gedachten zwei, Tage zu verweilen. Der Kriegs-Gouve-- neur von Klein-Réussen hatte ihnen einen seiner Adjutanten entgegongeschickt, um sie zur Tafel und zum Ball auf den 18ten d. M. einladen zu lassen. Die Absicht der Gesandtén ist, cinen Tag in Charkow sich aufzuhalten , um die dasige

| Universität zu besuchen und dem -Jahrmarkte beizuwohnen

der zu jener Zeit gewöhnlich dort statt findet. alil-Pasci der zu einem Mittagsmahle in den Militair, Koleniem S laden war, zeigte sich so zufrieden mit der Europäischen Lebens- weise, daß er wünschte, auch seinerseits dée Befehlshaber in den Militair - Kolonieen zu Mittage einzuladen, und ihnen bezeugte, daß der ihm gewährte Empfang ihn lebhaft gerührt habe. Die s{döné. Haltung der. Truppen und- die prächtige Kavallerie, welche er in den Militair-Kolonteen zu sehen Ge- legenheit hatte, erfüllten ihn mt Erstaunen und Bewunde- rung. Nach detn Reiseplane der Gesandten berechnet man, daß sie am 28sen d. M. in Moskau eingetroffen seyn werden. Am 22sten d. M. um 7 Uhr Abends fand in einem Saale des Mineralien-Kabinets im Bergkadetten - Corps - die erste öffentliche Vorlesung des Professors Sofolow statt, mit wel- chex derselbe feinen. physifo-geognostischen Kursus eröffnete. t Saal wax wit Zuhdrern ‘angefüllt; zu denen auch der Herk Fikanz-Minister, als- Chef dieser Einrichtung, gehörte. Der Vortrag des Hrn. Sofolow. hat dur {eine Klarheit,

Anmuth und Deutlichkeit allgemeinen Beifail gewonnen.

: Nachstehendes Schreiben aus Kiachta vom 30. Nov. (14e Dez.) v. I, enthält interessante-Nachrichten über eine neue Fabri Aulage in Sibirien: „Auch in unserer entlege- nen Gegend regt sich der Gewerbfleis, dessen Erweckung und Entwickelung im ganzen Umfange des Reichs die Regierung sich mit unablässiger Sorgfalt angelegen seyn läßt. Sechs und zwanzig Werste von hier, an der Selenga, bei dèr UF- fjachtaischen Siobode, hat der Wologdai che Kaufmänn erster Gilde, Nikolas Kolessov, eine Juchtengerberei angelegt, und strebt fortwährend, sie zu vervolllommnen, eine Anstalt , die sowohl wêgen der Gegend, in welcher - sie besteht , als auch wegen der Vortheile, welche sie gewährt, Beachtung verdient. Der Bau dieser Gerberei ward im. Jahre 1827 begonnen. Jeßt bestehe dieselbe bereits aus. 4 Hauptgebäuden, aus 2 großen Vörrathshäusern, cinem Gebäude zur Zubereitung der e aus andern dergleichen zur Aufbewahrung dex rohen âute Und der Eichenrinde, zwei Häujern zur Wohnung für die Meisterleute und Arbeiter und zwei Wohnhäusern mit allen dazu’ gehdrigen Erfordernissen, wovon eines für den Fabrifherrm während seiner Anwesenheit, das andere für sei- nen Gehülfen bestimmt ist. Jm nächsten Jahre sollen Trofk- fenbôden uigelegt werden. Jun den ersten vier Hauptgebäu- den stehen 54 Kübel; in jedem derselben werden 150 Häute angebracht. Nach der Zubereitung- wiegen die Rollen von 10 Häuten nach Verhältniz 2 Bud 20-Pfund, 2 Pud 10 Pfund und 1 Pud 30 Pfund. Das Gerben- währt 4 Mde

nate. Jum Jähre 1828 waren berêits 4630 schwarze und.

fen âute gegerbt und das ganze Quantum: ward im Tausch-

handel n. die Chinesen boch bt; im diesem HELE

werden 8000 Stück aus ‘der -Gerberei kommen

Fd fürs n A s es 12,000 Stück und fürs darauf folgende: 20,

érfig werden. Die rohen. Häute wérden meistens in

der hiesigen Gegend angekauft theils auch in . * und Krat nojatf; die Ei enxinde, die She, der Kalk, das Bir-

dl Ce und Fischsvecck, unweit der Gerberei im Werch- neudinskishen Bezirk. Salz wird, aus dem- Trsizkosawskfi- schen“ Magazin bezogen , Fernambukholz ,--rothes ¿blaues und - gelbes „Sandelholz, Grünspan,-- Aus i alläpfel, Zinnober

und Gummi aús Möskau und von den Messen in Nishneinov-

gorod und in Jrbie. Jebt arbeiten in der Gerberei zwei

n E H P R R E i T E