1830 / 39 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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sterer Königl. Baierscher Gesandter, leßterer Kaiserl. -Brasi- lianisher Geschäftsträger am hiesigen Hofe) unter ihre Mit- glieder aufgenommen. A ch4 ; 4d

. ‘Lord Cochrane ist, von Florenz kommend, hier cinge- troffen. d | und; Me ; 14. Jan. Vorgestern ist der General-Lieute- tenant Joseph Acton. hier gestorben; im Jahre 1737 in Be- sançon geboren und Bruder des früheren Neapolitanischen Staats-Ministers gleiches Namens, stand er zuerst in Fran- zöfischen Diensten, wohnte der Schlacht von Roßbach bei, emigrikte während der Revolution und trat 1799 als Oberst in Neapolitanische Dienste. Jm Jahre 1800 befehligte er die Neapolitanische Kavallerie im Kirchenstaate und in -Tos- cana, ging 1806 ncech Sicilien und wurde nach der Rückkehr des Königs in die Hauptstadt zum Gouverneur von - Gacta ernannt. ; :

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Pera, 12. Jan. Jn diesen Tagen wird die jährliche Karavane. der Pilger nach Mekïa abgehen. Der

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Versammlungsort ist Scutari, und vor cinigen: Tagen sind

die Geschenke, welche der Sultan mit dieser Karavane zu fenden pflegt, von Konstantinopel nah Scutari hinüber ge- \chifft worden. Die. bei dieser Gelegenheit statt gehabte Feierlichkeit, welcher übrigens der Sultan nicht beiwohiïte, ist in der größten- Ruhe und Ordnung vorübergegangen. Zwei mit den Geschenken beladene Kamele, denen 20 bis 30 Stück gleichfalls belabenè und bunt verzierte Maulesel folgten, wur- den in großem Pomp durch die Straßen von Konstantinopel geführt, und die dermalige Uebergangs-Periode von dem Al, ten zum Neuen stellte auch in diesem Zuge sich recht augen- scheinlich dar, indem die lärmenden Trommeln der alten Tar- tarischen Musik uicht wenig gegen die neuen Husaren-Uni- formen der den Zug anführenden Offiziere aus der Umgehung des Sultans abstachen. So eben verbreitet sich dié Nach- rit, daß Herr v. Ribeaup;erre im Angesicht des Hafens sey. Die aus Kleinäsien eingegangenen Nachrichten über tie Scy- veks sind beruhigend. *) L Ueber die (in Nummer 25. d. St.-Zeit. bereits erwähn- te) Unterdrückung des “Aufstandes det Seybeks, enthält der Courrier de Smyrne in drei Schreiben aus Magnesia vom 14. und 18. Dez. uvd 1. Jan. folgende nôhere Anga- ben: „„¡Tira, Baendir und andere benachbarte Örte, gegen welche Yetim - Aga“ marschirte, sind von den Seybefs ohne Widerstand verlassen worden. Jn diesem Augenblick wendet Yetim sich nach Aidin; wir. wissen aber nicht, ob die Auf- rührer- sich in dieser Stadt concentrirt haben und ob sie in diesem Falle dieselbe ohne Schwerdtstreih räumen werden. ier geht das Gerücht, Yetim-Aga kênñe sich derselben ohne amps bemächtigen, weil der Anführer der Rebellen ihm zu wissen gethan habe, daß er einen Grund zur Niederlegung der Waffen darin finde, daß Yetim Gouverneur des Bezirks werden solle, wohingegen - die Jnsurrection jedem andern Gouverneur den hartiäckigsten Widerstand geleistet haben würde.“ Vom 18. Dec. „Am l2ten d. ist Yetim- Aga in Baendir angekommen; ‘die Aufrührer zogen sich auf Tira zurück, aber die Türkischen Landleute und die {wache Be- saßung dieses Plakes widersestént sich ihrem Einzuge in den- selben. Am 13ten «nahm er von: Tira an der Spike seiner Truppen Besiß, nachdem er einen Buluk-Baschi mit geringer Mannschaft in Baendir zurückgelassen hatte. Vorgestern utn 10 Uhr Morgens sind Fbrähim - Pascha und der Mussciim mit etwa 500 Mann ‘Kavallerie nah Kassabar abgegangen und werden sich von da nach Aidin begeben. Die Truppen, wclcche der Pascha hat ausheben lassén, sind in Kassabar zu ihm gestoßen. Der Gouverneur erwartet jeden Augenbli einen Tartaren mit der Nachricht von der Conceitrirung aller Truppen vor Aidin.‘‘— Vom 1. Januar: „Am 17. Dez., mit Anbruch des Tages, trat der Anführer der Séybeks, Chel Ahmet, auf der Straße nach Nazli mit der geringen Mannschaft, die ihm nocch übrig eblieben war, und mit einer bedeutenden Summe Geldes einen Rückzug nach Oushaë , einer kleinen drei Tagereisen von Aidin entfernt liegenden Stadt an. Es ist ein Ferman befaunt Ee war AEE welchen befohlen wird, den- selben allenthalben, woe“ sich betreffen läßt, zu verhaften. Wie es heißt, wird dieser Auführer sich nach Erzerum wen- den, En Städte meidèn, und die am wenigsten besuch- ‘ten Ortschasten und-Straßeti“ aufjuchen, bis er zu den Vor- posten der Russischen Armee in Asien gelangt seyn wird. Er

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Smytne, de die folgendén Mittheilungen aus dem Courrier de

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| Am 31. Dez. kehrten der Musselim und sein Neffe Y

“gen fo eben er

gust bitten, Die

Spiße ‘einer zahlreichen Jnfanterie und Kavallerie von der Stadt Aidin Besiß, in der seitdem die größte Ruhe herrscht. z etim-Aga nach Magnesia- zurück. " Der Pascha Jbrahim ist in Aidiæ geblieben und erwartet von Konstantinopel den Befehl, - sich an den im Junnern Natoliens ihm angewiesenen Po

drückt und fann der Regierung nicht mehr die: mindeste Be- forgniß verarsachen.“/ :

gefundenen Aufruhr in einem Schreiben von dorther vom 1. Dez. nachstehende Details: „D.e Einwohner einiger Dôr-

Zahlung einer bedeutenden Summe aufgelegt war , zu der sie:

Musselim an. vom Disdar aufgenommen wurde. Die Jusurgenten griffen

der Mauer zerstört, in den innern Raum. Hier s{chlug man. sich mit Erbitterung; zuleßt erhieiten die Aufrührer die Ober-

Musselim in einem Schranke verbörgen fande.

von Jz-Aga und Kermis-Oglu verwaltet: Der Nürnberger Korrespondent enthält Folaen-

unseres Präfidenten Kissele} deuten flar auf dessen Absicht hin, vorzäglich dem elenden, durch tausend Lasten gedrückten Unter diese -Verfüc | Verbots, mit Früchten uud Vieh Handel in das Ausland zu: treiben. Eine weitere, für diesen und alle Stände gleich

Verordnung, wonach den Tütken, welhe zum Einkauf ‘von Dietualien in unsere Prôvinzen kamen, und.-hierzu eigens

dürfnisse zu einem- bestinmten Fußersk niedrigen Preise ver- abreicht werden mußten ; dagegen ist nun erlaubt, mit diesen, wv.e mit jedem fremden Käufer zu kontrahiren. Der Preis des Salzes, welcher bisher 2 Para fär die Offa betrug , ist aber auf 5 Para für dié Einwohner der Fürstenthümer er- hèßt worden, und ist dabei jedem Entrepreneunr die Erlaub- niß zugestanden, mit Ausländern , se‘bs mit Türkischen Käu- sern, beliebig höhere Preise zu unterhandeln; bisher galt nômlich der Preis von 2 Para fár die Okfa Salz (womit

det mehr und mchehr.//

Griechenland.

Der Courrier de la Grèce enthäít in einem der neuesten Blätter folgendes Aktenstück: :

hexen wird Jhnen, meine Herren, das Schreiber mittheilen,

welche die Französische Brigade in da Messenischen Festun-

7 Lites hat. Bei diesem Anlasse giebt Uns das Französische Ministerium abermals neue Unterpfänder des Wohlwollens, mit welhem Karl X. Griechenland ju beehrew geruhet. Sie werden ohne Zweifel die Gefühle und die. Wünsche theilen, welche wir in Unserer Antwort an den. Hrü.

„Fürsten von Polignac ausdrücken; denn Sie fühlen, gleih- Uns, daß Griechenland fortan nur den großmüthigen Ent- scheidungen Sr. allerchristlihsten Majestät ‘und Jhrer erha- benen Bundesgenossen nicht blos die Befestigung seines A Hülfsmittel zu verdanken haben feine Restauration

Geschicks , sondern auch die wird, welche nöthig sind, um denselben dur die Dankbarkeit, wovon es durchdrungen ist, zu bezeugen.

wird Ihnen auch die Nachricht mittheilen, welche wir von Seiten des Hrn. Eynard über den wichtigen Gegenstand der Geldhúülfe erhalten q um die wir seit dem Monat Au-

ist bereits in Varna ein Gefangener dieser Nation geivesen. Noch an demselben Tage (17. Dez.) nahm Elez-Aga anu. der

1 osten zu begeben. Der Aufstand der: Seybeks ‘ist also jeßt ganz unter-

Dasselbe Blatt giebt úber einen in Angora statt-. fer der Umgegend, die mit dem Namen Ghiaban - Qwa be. zeichnet werden, und denen vom Musselin von Angora die bereits beigetragen hatten, rotteten sich, 500 Mann stark, un-- ter den Befehlen Jz-Aga's und Kerrnißk-Oglu's, eines der âl- testen Derebeys , zusammen , und griffen, im Einverständniß mit dem in der Stadt wohnenden Seid-Aga, das Haus des Dieser flüchtete sich in die Festung, wo er? das Fort ernsthaft an, und drangen, nachdem sie einen Theil. band und drangen in das Haus des Disdar, wo sie deux - Nachden

sie ihn hervogezogen und umgebracht hatten, zogen sie si - mit dem Gefühl befriedigter Rache zurück." Die Stadt würde

es: „Bucharest, 15. Jan, Die wohlthätigen Verfügungen *

Bauernstande der Fürstenthümer unter. die Arme zu greifen. ügungen gehört die Aushebung des bisherigen -

wohlthätige Maaßregel ist die Aushebung der herkömmlicheæ

mit cinem Ferman des Sultans versehen waren, glle Bez

namentlich Servien von unserem Fürstenthume aus versehen - -- wird) allen Türkischen Unterthanen. Die Pest -verschwin-

Der Präsident von Griechenland ân den Senat. #4 Der Staats Secretair für die auswärtigen“ Angelegen- -

worin der Fürst von Polignac Uns die Befehle ankündigt,“

Der Staats - Secretair für die auswärtigen Angelegenheiten

er edle und hochherzige Freund der Griez

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Gelde geschickt ,

so ist es gewiß, ‘daß wir in einigen Monaten den Ausbruch

281 j : derselben geworden, obgleich die. Hälfte der Gestorbenen die Schußblattern gehabt hatten. - Wie man sagt, wüthen die Blattern auch in Quebek. i F

chischen Sache ist nicht dabei stehen geblieben, Schritte zu thun; er hat uns so eben 700,000 Fr. von seinem eigenen um uns provisorische Mittel an die Hand u geben, die dringendsten „Staatsbedürfnisse zu bestreiten. ir haben ihm in unserer Antwort angezeigt- daß wir Sie, meine Herren, in Kenntniß hiervon seßen werden, und daß Sie- ihm, durch unser Organ , / die Dankbarkeit der Nation dafúr zu erkemzen geben- werden: Je-mehr sih- Griechen- land dem Ziele seiner langen Ungewißheiten nähert, desto be- ruhigter muß es über die Zukunft seyn, welche ihm die Ge- rechtigkeit der erlauchten Monarchen , seine Besch her und die Rechtmäßigkeit der Ansprüche verheißen, die es um den Preis edler und- blutiger Opfer erworben hat. cia den 9 l) N I 1 E T4 Der. Präsident: J. A. Capodistrias. Der Staats-Secretair für die auswärtigen Angelegenheiten und die Handels-Marine : A E E E Ba “Ein vom Nürnberger Korrespondenten mitge- wait Schreiben aus Triest vom 26. Jan. enthält Nach- stehendes „„Neueren, tit einein in 15 Tagen aus Syra dier eingelaufenen Schiffe gekommenen Nachrichten zufolge, find die frúher ausgestreuten Gerüchte von neuen Spaltungen un- ter den Häuptern Griechenlands ganz grundlos, und herrscht im Gegentheil überall die vollkommenste Ruge. Nach Aus- fage eines Reisenden war in ganz Griechenland die Nach- richt verbreitet, daß durch cinen Beschluß der pacificirenden Mächte die Insel Kandia einen Theil- des neuen Griechischen Staates bilden würde. So sehr diese Nachricht noch der Bestätigung ‘bedarf, so wenig möchte man an ihrer Aechtheit zweifeln, wenn mx überlegt, welche Stube Griecenland dadur{ch erhalten würde, und wie wenig im andern Fall auf eine dauernde Ruhe zu hoffen ist. Kandia nimmt befkannt- lich hinsichtlich seines sruchtbaren Bodens, verbunden tnit dem angenehnisten und gesundesten Klima, den erften Rang unter den Europäischen Juseln ein. Durch die Vereinigung diefer JInfel mit dem neuen Griechischen Staate würde dieser in dei Stand geseßt, ein Regeutenhaus zu erhalten , was dem armen, durch 10jährigen Krieg von Einroohnern halb ent- blôßten Morea immer eine schwere Bürde seyn würde. Aeber- dies ist die Jnsel: Kandia, wenn. sie in den Händen der Tür fen bleibt, darch ihre Lage geeignet, vem schwachen. Griechi- schen Staate in kurzer Zeit den Untergang zu bereiten, wie dies hon das Beispiel mit der Aegyptischen Expedition, welche sich hier sammelte, rüstece, und in ciner gänstigen Nacht ihre Ueberfahrt nach Morea bewerkiteüigte umvider- leglich bewiesen hät.‘ Z 4

Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.

New - York, 31. Dez. Sißungen des Kongres- |_

fes. In den Sibungen des Senates sowohl ais .des. Hau-- fan ga S at hunklbtis vom 17ten bis zum Asten d. M. einschließlich, fiel nichts vor, was das allgemci ¡ere Juteresse in Anspruch nehmen könnte. Im Senat wurden cinige Bills wegen Vertheilung freier Ländereien zum drittenmal verlesen und im Hause der Repräsentanten ‘eine Menge Bitt- schriften entgegen genommen und theilweise au die fompeten- ten Ausschüsse qu näheren Untersuchung vertviejen.

Aus Washington schreibt män unterm 2Wsien d, M. : „In der politischen Welt hört man noch'nihts Neues. Ein jeder sucht zu errathen, wohin- der-Wind fich drehen werde; er möge nun aber von Osten oder von Westen herkommen,

“Jin Boston soll’ in diesen Tagen eine große vom Staat

veranstaltete Anti-Freimaurer-Versammlung stattfinden. Schon vor einiger Zeit h amm funft der städtischen Körperschaft ernannter Ausschuß mehrere. Schreiben an den Präsidenten und an die Professoren der Universität Harvard, so wie an das theologische Seminarium in Andover erlassen, um aus unzubezweifelnden und sicheren Quellen Gewißheit über das vorgebliche Alterthum der speku- lativen Freimaurerei zu erlangen. Die Anfrage war: „„Jst irgend ein bekanntes Geschichtswerk_ vorhanden , welches die“ Meinung rechtfertigen könnte, daß spekulative oder freie Mau-- rerei {hon vor dem vorigen Jahrhunderte bestanden habe?‘ Hierauf lief von der Universität Harvard -die Antwort ein, daß der Fakultät feine solche Geschichte bekannt sey, und daß "man beim Durchsuchen des Verzeichnisses der Bibliothek keine - dergleichen gefunden habe. l L daß sich durchaus nicht der mindeste Grund auffinden ließe, der fúr das vorgebliche Alterthum -der Freimaurerei spräche. Ein hiesiges Blatt bemerft hiebei, daß dieje ruhige und be- stimmte Weise, mit welcher der Bostoner Ausschuß einen all- gemeinen Jrrthum aufzuklären suche, eine gute Charakteristik

atte ein bei Gelegenheit einer Zusammen-.

Aus - Andover - erwiederte man,

der s{chlauen, kaltblütigen und vernünftigen Neu-Engländer sei. In Washington is neulich die erste Nummer einer neuen Zeitschrift unter dem -Titel „„the American Recorder“i er- - \chienen, die unter andern Gegenständen fich auch mit der politischen Geschichte der Vereinigten Staaten beschäftigen und offizielle dem Kongreß unterlegte Dokumente, Aus üge ans interessantea Kongreßg - Verhandlungen, allgemeine stati- tische Tabellen, wichtige Gesetze, Notizen über das Vorschrei-

- ten von Künsten und Wissenschaften, und übeë Verbesserun-

gen, die im Jnnern gemacht worden, mittheilen wird, Die erschienene Nummer ist mit großem Beifall aufgenommen worden. Hn h L

Die Osagen,- die eine lange Zeit hindurch so viel Aufse- hen in’ Europa gemacht haben, sind vor Kurzem von Havre in Charlesten angekommen ; zwei derselben fanden unterweges

ihren “Tod.

S land.

Berlin, 8. Febr. Heute fröh um 3 Uhr ist hieseibÆ der auf seiner Verseßüngs-Reise von Könibsberg i. Pr. nah Torgau begrisfen gewesene Sneral-Lieutenant und Comman- deur der ten Division, Graf von Wylich und Lottum, in sei- nem 58sten Jahre, an den Folgen ‘eines nervôsen Fiebers, init Tode abgegangen. Se. Excellenz hatten, wie in diefen Blättern seiner Zet auch gemeldet worden, Königs- berg bereits fo unwohl verlaßen, daß seme, schon - durch seinen Abgang von dort in tiefe Wehmuth verjeßten zahlrei: chen Verehrer, ihn auch in dieser Beziehung mit um so ban- gerer Besorgniß aus ihrer Mitte scheiden sahen. Die Beschwerden der weiten Reise, zumal um eine so ungün- stige Jahreszeit , hatten das Unwohiseyn dergestalt ‘erhöht, daß Se. Extellenz die hiestge Residenz nicht mehr vertaf- sen fonnte. Der Todesfall nimmt die allgemeinste und ge- rehteste Betrübniß in Anspruch. : i f

_ Der Dr. Norden, in der Kunst, das Stottern zu ver- treiben, ein Schüler derx bekannten Frau Leigh in New-York,

n immer mehr iehenden Gewitters und in -| f 2 eines sich immer mehr zusammenzieheud lebt je6t hièr und roird von dem-Senior unserer Aerzte, Ge-

ren -volitischen Verbindungen wichtige Veränderun- | e en ecdert Mit Ungeduld crwartet man dac Re- \ [tat der Verhandlungen, die im Senat über die vom Prä- zienten verfügten Ernénnungen von Beamten statt finden

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E New - Orleans meldet man die Ankunft des Prin- zen Paul von Würtemberg, der eine Entdeckungsreise durch den Amerikanischen Kontinent bis zum stillen Meer zu un- ternehmen gedenkt. ti F L S A N a

Nach vat ichen Berichten erscheinen in den Vereinigten Staatén beitahe 1000 Zeitungen, und von diesen in New- York täglich 10, wöchentlih zweimal..7, und einmal wöchent- lich 16, Die Zahl dex Druckbogen —aller dieser - Zeitungen beträgt wöchentlich 183,000; außerdem erscheint eine" bedeu-

heimên Rath Dr. Heim, als vorzüglich geshickt und glücklich in seinen“ Kuren empföhlen.., A : __— Aus Kökn, vom 3. Februar, wird (in der Kölni- schen Zeitung) gemeldet: „Um dem ven- einer hohen, e : sehr theuern Person geäußerten Wunsche zu entsprechen, D R es die Absicht des Comités für die diesjährigen Fast! gs “Lustbarkeiten seyn, diesem Volésfeste in diesem Jahr den N Gen Glanz und die möglichste Manirigsgldigleit gmgen Fn Si vorstehenden Karnevalstagen sollen nämlich, außer E Ms fenzügen und sogenannten Kappenfahrten, auch dffentliche Volks\piele, Feuerwerke und -ein- ausgezeichnetes Mat nes, verbunden mit plastisch -mimisch - karnevalischen Darste un en auf unistrm Riésenfaäle, Gürzenich/- veranstaltet und - d.

tende Anzahl Zeitschriften, die Beziehungsweise alle 14 Tage, alle Monat, alle 3 Monat u. \. w. ausgegeben werden.

Jn der Stadt Burxlington (Vermont) richten die na- túrlihein: Blätterin groß" Vekheerungén an; mehr als 100 Personen sind, der besten ärztlichen Hülfe ungeachtet, Opfer

Ganze durch Aufführung eines, von mehreren Karnevals- eunden. bearbeiteten, dramatisch-musikalischen Quodlibets be- reunden. bearbeiteten, dramati] m r Tet/Male 00 Els

chlossen werden. Wir dürfen den mente nicht hindernd einschreiten, einem recht glänzenden Kar-

neval entzegensehen./“