82 L Preise des Getreides und der Kartoffeln
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Neidenburg. „ . «.
Konitz 4: a Eo S Graudenz... 5, Thorn: . P 0e e 9/76 ¿Mi Durchschnitt - Preise] - der 11 Preuß. Städte? 482 É E N E G Eu L A A A U E R Posen ; 455 Bromberg t 402 Fraustadt. 541 Math 011054 e « Kempen 2 E465
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e Preußisché Monarchie bedeutendsten Marktstädten M on a1. D e ce:m-he:r: 18629: taa a
Durchschnitte, sämmtlich in Preuß. Silbergroschen urid nach Preuß. Maaß ‘angégebén:
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Durchschnitt - Preise d. 9 Brandènhut'a. U, Pommerschèn Städte f 502
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Nordhausen
Erfurt 19)
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Durchschnitt - Preise der 7 Sächs. Städte
Münster
Minden
Paderborn
Dortmund Durchschnitt : Preise
der 4 Westphäl. Städtel 61s | 43ck
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Saarbrück Kreuznach
Simmern
Koblenz | Weblau. v ù «s
Durchschnitt - Preise i ; : | der 13 Rheinländischen Städte 66 4415 1 32ss 1 21
Königliche Schauspiele.
Dienstag, 9. Febr.
Im, Schauspielhause, zum èrsten-
male wiederholt : Der Müller Und sein Kind, Volfksdrama
in 5 Abtheilungen, von E.
Raupach.
“Jm Opernhause: Redoute. Königsstädtsches Theater.
- Dienstáäg, 9. Febr.
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âänner-Lotterie, Lustspiel in 4;
Aft: Hierauf: Fortunats Abentheuer zu Wasser und zu Lande,
Zauberposse mit- Gesang in
Aus wärt
3 Akten.
18 e Börsen,
: “Hamburg; 6. Febr, 4proc. Metall. 953. Run tes: 1289. Russ. E
408x,
Russ. Anl: Hamb. Cert. 1042, März 1237.'“ Engl: Neip, 965. Falc. 90.
Dän. 733.
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St. Peter
Hamborg 3 Mon. 943. Silber -Ru
tionen in. Bank-Ass. 138.
sburg, 29. Jan.
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__ Wien, 3. Febr. :
Sj 0c, Meta 40245, Aproc. 96. | Pari Bhlis Ban Actten 12818.
Gedrut bei.A, W-Hayn
bel 369x. 6proc,
ng]. Anl.
Poln. pr. 1
Inscrip-
Loose zu 100 Fl. 1832. ;
Yas 7 k Al tf. : z s eir f ? 5 F i E E S 5
Berliner Börge.
Den 8. F S 1830.
Amil. F onds- und Geld-Cours-ZetteL (Breu/s, Cour) 24
Schlesische do, Pomm. Dom. do. Märk. do. do. Ostpr. do: - do. Rückst.C.d.Kmk. f do. do: d. Nuk. IZins-Sch.d:Kmk. dito d.Nmk.
St.-Schuld-Sch. Pr. Engl. Anl. 18 Pr. Engl. Anl: 22 Kurm.Ob. m LC. Neum.Int.Sch:. d. Berl, Stadt - Ob. Königsbg. do. Danz.do. inTHZ- Westpr. Pfdb.A.. dito dito B. n EadbrE/ - Ostpe. Pfandbrf Poren -Dfardbr. Kur-u. Neum.do.
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: ‘ s Bz CEN Tes E L S Redacteur John. Mitredactear Cottel.
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Allgemeine
Preußische St aats - Zeitung.
¿ac erlin, Mittwoch deu 16a Februgr
Gestern
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Amtliche Nachrichten. Ron E Did Voges
Des Königs Majestät haben i Pf 1) den Regierungs - Assessor von dem Brincken zus Re- gierungsrath bei dem Regierungs - Kollegio- zu Kö lin;
9) den Regierungs - Assessor Sallb ach zu Stettin zuni Re-
zierungsrath bei dem dortigen ns aufe 3) den. Regierungs - Assessor Bartisius i ; Regierungsrath bei dem Regierungs-Kollegio dasel 4) den Regierungs ¿ A}tsor Siehr. zu Arnsberg zum Re- - gierungsrath bei dem dortigen Regierungs - Kollegid ; î 5) den Regierungs-Assessor v. Werthern, bisher zu Pots- dar, zum Regierungsrath bei dem Regierungs : Kollegio zu Frankfurt an. der. Oder, und den d 6) Regierungs-Assessor Balcke zu Köslin zum Regierungs- “ rath bei dem Regierungs-Kollegio daselbst, allergnädigst zu ernennen, und die in dieser Eigenschaft für dieselben aus- “gefertigten Bestallungen Allerhöchstseibst zu vollziehen ge- ruhet,
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Bekanntmachung. Die nach §. 6 a. der Allerhöchsten Kabinets - Ordre vom 24, April 1824 (Gese - Sammlung Nr. 860) zux Tilgutig der Schulden des ‘ehemaligen Freistaats und der Kommunen
Danzig, aus Staats-Fonds alljährlich bewilligte Summe, ist.
ir das Jahr 1829 zum Anfauf von A Ä ck B 298,973 Rthlr. 15 Sgr. | Danziger verificirter Obligationen und Anerkenntnisse ver- wendet worden, und sind diese Dokumente nach vorangegan- gener Löschung und Cassation , heute von uns, Behufs der Allerhöchsten Orts GE En Vernichtung, an die Königl. Regierung zu Danzig übersandt worden.
Eben. so sind die, aus. den bei uns im Jahre 1829 ein- gegangenen Abschlagszahlungen der Stadt Danzig auf die von br und ihrem ehemaligen Gebiete zu leistenden Tilgungs- Beiträge angekauften derartigen Effekten im Betrage von
“____- 52,936 Rthlr. 29 Sgr. 3 Pf. s
der ebengenannten Königl. Regierung — nachdem dieje Do- fumente zuvor ebenfalls fassirt und geldsht worden sind — áls ein Depositum ihrer Haupt - Kasse, überwiesen worden, wo selbige bis zur gänzlichen Beriehtigung der von dem Gebiet des ehemaligen Freistaats Danzig aus den Jahren 1825 noch restirenden Beiträge werden asservirt werden. E
- Berlin, den 29. Januar 10.
Haupt - Verwaltung der Staats-Schulden. Rother. v. Schüße. Beeliß. Deeb. v, Rochow.
Zeitungs-Rachrichten. Ausland.
Frankrei. Ln
aris, 2. Febr. Der vorgestrige- Minister : Rath un-
ter A i e s Königs Cette, über vier Stunden. ern Vormittag arbeiteten Se. Maj. mit dem Fürsten von Polignac. Abends war Ball bei der
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_Unter den Auspizien des Herzogs von Chartres wird in viéféa Vi en hier in peenhase ein Ie all, zum Be- sten der ‘Armen. veratistaltet werden. Dér Preis ‘eines Her-
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rer Freunde gefährlich sey. - Uebrigens glaubt in Paris fein “Mensch r i b Ditlier des Polígnacschen BUES
e D 'Somtebte für die 2 Herzogin von Berry, welcher mit einer Kollekte für die Armen endigte. n J l | Berry, welch | 3 ‘Hetrn Berryer, fúr sich haben würde, we
a Billets ist auf 25 Fr., der eines Dame - Billets auf-20 n f
festgesevt worden.
“ Der Moniteur enthält nachträglih eine Königliche Verordnung vom 6ten v. M., wodurch 1) das Gehalt der stéllvertreteuden Pfarrer unter 60 Jahren vom 1sten v. M. ab auf 800 Fr. , 2) die den Vikarien ‘bewilligte Entschädiguñgs- Summe in allen kleineren Kommunen auf 350 Fr., und 3) die Beisteuer fúr die bejahrten Klosterfrauen pt. 1830 auf
700,000 Fr. festgeseßt wird.
Auf den Vorschlag des Kriegs - Ministers habên Seine Majestät genehmigt, daß die beiden General-Jnfspektoren der Artillerie und des Jngenieur-Wesens künftig den Titel eines Ersten General-Jnspektors des Königl. Artillerie-Corps und eines Ersten General-Jnspeftors des Königl. Jngenieur-Corps führen.
Der Constitutionnel will wissen, daß sehr lebhafte Unterhandiungen Behufs einer gänzlichen Veränderung des Ministeriums im Werke seyen. „„Daß die Cotterieen sich stark regen‘, äußert hierauf die Gazette de France, „und daß allerhand Jutriguen gesponnen werten, dies ist wahr; daß abér Unterhandlungen gepflogen werden, ist ungegründet.“
In einem andern Artikel wiederholt die Gazette die schon oftmals aufgestellte Behauptung, daß, wenn der König wirklih zu Ministern Organe der liberalen Partei wählen wollte, diese si derselben bedienen würde, um dem Könige die Souverainität zu entreißen und sie der Wahl; Kammer e übertragen. „Angenommen z. B.‘/, fügt das gedachte Slatt-hinzu7 „daß die Herren Roy, Martignac, Pasquier, Châteaubriand u. A. in das Conseil einträten, wer vermöchte zu láugnen, daß die Liberalen alsdann alle die Zugeständnisse von ihnen erlangen würden, die Herr von Martignac ihnen ver- weigert hat? Oder glaubt man etiva, daß jenes Ministerium fich ähulichen Forderungen widerseben würde? Auf wen wollte es sich alsdann stüßen? Etwa auf die rechte- Seite 2 Aber von allen Ministerien würde diese einem Coalitions- Mittisterium gewiß am wenigsten Beistand- leisten. Auf die Königliche Prärogative? Aber diese würde in den Augen der Sageiiätes schon gar nicht mehr bestehen. Man darf es sich nicht verhehlen: aus jeder Niederlage weiß der Sieger Vortheil zu ziehen. . Jra Jahre 1827 gelang es den Revo- lutionnairs, mit Húlfe ‘der Abtrunnigen sich einen nur schein- baren Sieg zu erringen, und doch reichte dieser hin, ih- nen die wichtigsten Posit:onen zuzuwenden. Würde heute, ungeachtet der gemachten Erfahrungen, das Ministerium verdrängt, so wäre die Revolution vollendet ünd die Volfsherrschaft begründet.“ — Der Constitutionnel ant- wortet hierauf: „Die Gazette bläst heute zum Rückzuge: auf wen, fragt sie mit einer M IeOEs Furcht, soll denn ein nicht-apostolisches Ministerium sich stüßen? Auf die ganze Nation, antworten wir, die wohl ebèn so viel werth ist, als ‘eine Handvoll Unruhestifter. Der Tag, wo Frankreich sich durch sene Organe aussprehen wird, naht heran und mit ihm der Sturz eines Ministeriums, dessen ganze Taktik darin bestanden hat, dem Lande mit der Krone id der Krotte mit dem Lande zu drohen. König und Volk zu entzweien, is aber
| das svärzeite aller Verbrechen: Zwar versichert die Gazette, ‘
daß jedes Ministèríum, an dessen Spike nicht ein Polignac stehe, der Königlichen S MLLIEe Sesadr drohe; wir be- haupten dagegen, daß ein solchés Ministerium nur den Prä: rogativen, oder vielmehr den Subsidien der Gazette und ih- leidet jè6t feinen Z ehr, daß dasselb Pu es leidet jè6t feinen Zweifel mehr, daß dasselbe in der Pairs- Kammer nur etwa 100 bis 110 Stin iten, in der Deputir- ten Kamtner aber etwa 85 Kongreganisten, mit Einschluß des cher Leßtere gerade
nöch zu rechter Zeit gekommen seyn wird, um seinem er-
“lauéhten“ Patron eine Leichenrede zu halten,“