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F. v. B. 10 Réthlr. 17) D. £. 2 -Réhlr. 18)
) Vom Hes Beeke 1 Rthle. 19) Madame .Gabin 1 Frd’or. 29) Hr. Geh. Rath |
Kerl 1 Frd’or. 21) Wer seinen Bruder nicht liebt, den er sichet,
wie kann dér Gott lieben, den er ‘nicht sichet 1 Frd’or. 22) Von
„O. 5 t, 23) Fr. Wittwe Wiedm 2 Rthlr. 24) Du- soll
einen Nächsten lieben als Dich sel, 1 Rthlr. 25) 2 Rthlr.
usammen 69 Rthlr. 10 Sgr. in Cour. und 174 Rthlr. in Gold. b) Bei-dem- Hrn. Superintendenten Lettow: L:
wi 1 i Von L. et. C. 3 Nthlr. 2) S. L. 5 Rthlx. Zusammen
r. c) Bel ‘Hrn. Cons. Rath Nicolai: 4 1) Bere "Si E termeister Eschner 1 Rthlr. 2) Von einem Ungenannten 1 Nthlr. 3) Von G. 3 Rthlr. 4) Vou einer Un- gebamcian 10 Sgr. 5) Von M. R. 2 -Rthlr. 6) Von W. K. en Frierenden 3 Rthlr. 7) F. D. 2 Rtblr. 8) G. 2 Rthle. Zusammen 14 Rthlr. 10 Sgr. 4) Bei Hrn. Prediger P isch0n: j 1) Von Hrn. General v. Brause 5 Rthlr. 2) Hr. Kaufmann W. Brendel 5 Rthlr. 3) Set gets seinen Kräften O. 20 Sgr. i S 2 LUDE 5) J-. E. C M. 2 Rthlr. 6) Wittwe W. 1 Rthlr. 7 it einer Mutter und ihren Kindern 1 Rthlr. 10 Sgr. 8) Von einem Vater 2 Frd’'or. Summa 20 Rthlr. 15 Sgr. tel.
2x E Gold.
e) Bei « Prediger Sch weder:
1 Mle, 2) Hr. Gerhard 1 Rthlr. 3) M B. 2 Réblr. 4) 1 Rthlr. 5 Sar. ) G. A. S. 4 Rthlr. 6) C. S. 10 Rthlr. 7) M. K. 1 Nthlr. 8) S. R. 1 Rthlr. 9) B. A. 2 Rthlr.. 10) M. 8 Rthlr. 11) G. für verschämte Armuth 3. Rthlr. Summa 34 Rthlr. 5 Sgr. L
f) Bei dem Hrn. Pred. Stahn-
1) Vom Hrn. Amts - Chir. Wache 1 Frd’or. 2) Hr. Kastellan Glaue 2 Rthlr. 3) Hr. Stadtverordneter Raash 4 Rthlr. 4) Hr. D. v. Mey sertingt 3 Rthlr. 5) Madame Fetschow 3 Rthlr. 6) Hr. Maret 5 Rthlr. 7) Hr. Kräuter 1 Rthlr. 8) Fr. Hofr. Standtke 3 Rthlr. 9) Fr. Maj. v. Diesïkau 2 Rthlrxr. 10) 1 Rthlr. 11) Madame Lehmann 3 Rthlr. 12) P. St. 4 Rthlr. 13) Hr. Läliger 1 Rthlx. Zusammen 1 Frd’or 32 Rthlrx. Cour.
2) Bei dem 244 Pred. Jungk: u
1) P. F. 1 Rthlx. 2) Hr. Mewes 1 Rthlr. 3) Familie K. und F. 20 Rthlr. und 5 Rthlr. Gold. Zusammen 22 Rthlr. Cour. untd 5 Rthlr. Gold.
h) Bei dem Hrn. “gr Berduscheck:
1) Eduard 2 Rthlr. 2) Hr. Schmack 1 Rthlr. 3) L. A. F. 2 Rthlr. 4) Hr. Prof. Snethlage 6 Rthlx. - 5) Hr. Kriegsrath Keappe 5 Rthly. 6) Hr. D. Oppenfeld 5 Rthlr. 7) Hr. Dir. Meinecke 2 Rthlr. 8) ugen: 2 Rthlr. 9) Ungen. 5 Sgr. 10) J. V. 2 Rthlr. 11) G. B. 4 Rthlr. 12) Hr. Eulecrt 2 Rthlr. 13) Hr. fre . Wolf 3 Rthlxr. 14) G. v. C. 5 Rthlr. 15) M. E. 1 Rthlr. 16) Ungen. 20 Sgr. 17) A. und F. Falckmann 3 Rthlx. 10 Sgr. 18) Wenn ein Armer dem Andern giebt, dann freuen sih die Engel 1 Rthlr. 19) Hr. Schliemann 1 Rthlr. 20) Hr. Karpe 20 Sgr. 21) A. und W. — E. 2 Rthlr. 22) Hr. Moriß Friedhcim 3 Rthlr. 23) “Amalie Karsten 1 Rthlr. 24)_Hr. Insp. Sch. 5 Rthlxr. 23) C. R. 3. Rthlr. 26) Hr. Hesse 1 Rthlx. 15 Sgr. 27) A. W. 1 Rthlr. Fn Summa 65 Rtblr. 10 Sgr. ;
i) Bei Hrn. Prediger Rolle:
1) Fúr die Armen 2 Rthlr.
2) Hr. Kaufmann Sande.
fúr den Müúnzstraßen - Bezirk 10 Rthlr. 3) Vom Hrn. Ge-
heime Rath Paris 5 Rthlr. 4) Hr. O. 1_Rthlr.- 5) H. nebst rau 1_Rthlir. 15 Sgr. 6) Aus F. Sparbüchse/ 15 Sgr. ) ein Scherflein für dic Armen 1 Rthlr. 8) Hr. Konsistorial- Rath D. Bellermann 3 Rthlr. 9) E. S. 2 Rthlr. 10) Frau Kenning- 1 Rthlr. 11) M. N. „Was ihr gethan habt u. #. w.-/ 4 Frd'’or. 12) Wittwe Leonhardt 5 Sgr. 13) Der kleine Frißz Neeanae 10 Sgr. 14) Hr, Hofrath Schldtke 5 Frd’or. 15) Hr. ._1 Rthlr. . 16) Hr. 3. 15 Sgr. 17). Fr. Wittwe V. 1 Nthlr. Zusammen 1x Frd’'or. und 30 Rthlr.“ Cour: k) Bei Hrn. Pred. Co uard: 1) ME De: Th. 5 Rthlr. 2) Dmr. 6 Fl. 2 Rthlr. 3) A. W. 2 Rthlr. 4) A. St. 4 Rthlr. 5) A. W.. 1 Rthlr. 6) Le G. 1 Rthlr. 7)--Wittwe L. 10 Sgr. 8) Ungenannt 40 Sgr. 9) 4 Rthlr. 10) 15 Sgr. 11) S. 1 Rthlr. 12) H: T. 5 Rthlr. 13), Hr. Kn. 1 Rthlr. 14) Hr. K. 1 Rthlr. 15) Bâker- meister W. 5 Rthlr. 16) dessen. Leute 2 Rthlr. 15 Sgr. 17) L. 1 Rthlr. 18) A. S. 80) 1 Rthlr. 19) W. 1 Rthlr. 20) Jgl. 1 Rthlr. 21) Hr. v. E, 22) U. 2 Rthlr. 23) L. Cd. £Frd'or. und 20 ige es er 8 Sgr. Zusammen z Frd'or. und 37 Rthlr. H Be Hrn. Pred. Schulß:
i ul y :
1) F. S. 1 Rthler 2 Le Stumer senior 2 Rihlr. 3)
Hr. A -von Mal y.1 -Rthlxe. 4) W. S. v. H. 5 Rthlr. 5) Ein Ungenannter 10 Sgr.
„S ) Hr. Kommer- zienrath Carl 20. Rthlr. ) Familie R. et R. 10 Ktblr, 8) : Hr
_2WSgr. Cour. und 46 Rthlr. Gold bis 8: Febr. 1830.
Berl. Stadt=- Ob. | Königsbg.- do.
| Westpr. Pfdb.A.
Osipr. Pfandbr.
Reißner jun. 2 Rthlr. 9)- Ungenanit 2 Rthiv. 10) 3 11) Hr. G. H... n.2 Dukaten. 22 L D nile Bel R: rod 13) i E 1 Mehle. 16) Hr. Scsulvorllcber Hennis 2 RUIe Zuse Gm . A P 4 5 p r ] do n
65 Rthlr. 10 Sgr. Cour. und 2 Dukaten 9 at, E m)- Bei Hrn. Pred. Fdeler: Kanzlei 5 a ‘Baro 2 Rie: J of
=” ' e - F. r. p , i 4 5) He. Dr. Jdeler 1 Rthlr. 6) Lamilic fe 3 éble. Zusammen n) Bei Hrn Pred. Typke.
r. 1) Hr. Major von Walther und Kronéegk 1 Be Adjutant Wilke 15 Sgr. 3) Hr. Sub usammen 2 Rthlr. 15Sa. 0) Bet Hrn. Pred. Rdtscher. diA 1) Hr. Tappert 2 Rthlr. 2) Hr. Pred. Rdtscher 3 Nthlr. Zu- sammen -5 Rthlr. - j ; Total-Summe aus der Berlinischen Superintendentur 414 Rtblr.
Rt ändler Obst 15 Sgr.
T E T
Königliche Schauspiele. Sonnabend, 13. Febr. Jm Schauspielhause: Zum er- stenmale: Der Stiefvater, Lustspiel in 3 Abt R, nach Holberg, von E. Raupach.- Hierauf: Das erste Debüt, fo- misches Gemälde in 3 Abtheilungen. - : : Jm Konzertsaale: Subscriptions-Ball. Zu diesem Balle, für welchen besondere Einladungs-Circulare ergangen sind, ist
der Preis eines Herren-BVillets auf 1 Rthlr. 15Sgr. und der Preis
eines Damen-Billets auf 1 Rthlr. festgeseßt, und können diese Billets im Büreau des Schauspielhauses — Eingang Char- lotten-Straße — gegen die genannte Bezahlung, von 10 bis 1 Uhr Vormittags in Empfang genommen werden. Nur die- jenigen Personen, auf derenNamen das Billet ge- schrieben ist, fönnen darauf eingelassen werden. Die Eröffnung des Saales erfolgt um & Uhr, der Anfang des Balles ist Abends 7 Uhr, und wird an dem Eingange
zum Konzertsaale, auf dem Gendarmen-Markte in der Tauben-
traße, - vorgefahren. | Soantag, 14. Febr. Im Schauspielhause: Kaiser Hein- rich VI,-historische Tragödie in 5 Abtheil., von: E. Raupach. Montag, 15. Febr. Olympia, große Oper in 3 Abtheil, mit Ballets; Musik von Spontini. (Mad. Schulz: Sta- tira. Fräulein v. Schäßbel:: Olympia. Hr. Devrient j.: den Oberpriester.) u 4 eei |
Königsstädtsches Theater. Sonnabend , 13. Febr. Herr und Sklave, Melodrama in 2 Akten. Hierauf: Der leichtsinn'ge Lügner , Lustspiel in 3 Aftten. (Herr Pohl, vom Stadttheater zu Posen, im er-
sten Stücke : den Sklaven, im zweiten Stücke: Felix Wahr, -
als Gastrollen.) i :
Sonntag, 14. Febr. Das Schloß Greifenstein, oder: Der Sammtschuh , Gemälde der Vorzeit in 5 Aften, / nebst einem Vorspiel, genannt: Zulima. (Hr. Pohl: Graf Fele- tri, als zweite Gastrolle.) : :
Lts
Berliner Börse. Den 12. Februar 1830.
St.-Schuld-Sch. Pr. Engl. Anl. 18 Pr. Engl. Anl. 22 Kurm.Üb.m1.C, Neum.Int.Sch:. d.
do.| 5 stpr. do. do. 5 Rückst.C.d.Kmk.! — do. do. d.Nmk.'— |- Zins-Sch.d.Kmk, —
Elbinzer do. dito d.Nmk.' —
Dauzdo. inTHZ.
/ Holl. vollw. Die! Nene dito! | — JFriedrichsd'or . |— | 1
Disconto .. . » 106 f.
dito dito B. Grosshz:Pos. do.
Pomm. Pfandbr.| Kur-u, Neuna.do.
R Ah:
Neueste Börs en-Nachrichten. Franffurt a. M., 9. Febr. Oesterr. 52 Uetallig. 1033. 43 Metallig. 967. Bank-Actien! 1550: Partial - Obligationen 1377 Geld. Loose zu 100- Fl. 1834 Brief. e 1 Paris, 4. Febr. 3proc. Rente per compt. 84 Fr: 35 Cent., fin cour, 84 Fr. 55 Cent. 4proc. Rente 102 Fr.
90 Cent. 5proc. Rente Pee compt. 109 Fr. 30 Cent., sin cour. 109 Fr.-45: Cent. 5.- Febr. 3proc. Rente per compt..84 Fr..55 C., lin cour. 84 F
aris,
r. 60. C.; 5proc.- Rente PEN compt.
109 Fr, 78 Cent., fin cour. 109 Fr. 90 C.; -5proc. Neapol. 92 Fr. 25 C.; 5proc. Span, Guebh..,857-Fr.. -
es
Gedrut bei A. W. Ha y it.
Redacteur Joh n. Mitredacteur Cottel.
J. H. Meyer 2 Rthtr. 3) Hr. Geh.
lr. 15 Sgr.
E n r M E E T S I L R E T tf: : Z2REG
T5 I EET T AEEEERR e
Supplement zur Allgemeinen Preußichen Staats-Zeitung Nr. 44.
2 Berlin, 12. Febr. Abends 6 Uhr. So eben erhalten wir die Pariser Blätter vom 5ten und 6ten d. M. Die Gazette giebt in Us Nachschrift die Königl. Thron-Rede, mit welcher am 4ten d. das Englische Parlament eröffnet wors den; fie lautet wie folgt: s : 2 :
f „Mylords und Gentlemen. Wir sind von dem Könige befehligt, Sie zu benachrichtigen, daß Se. Majestät von allen Europäischen Mächten die Versicherung ihres sehnlichen Wunsches empfangen , die freundschaftlihsten Verhältnisse zu diesem Lande aufrecht zu erhalten und zu befördern.“ \
._ ¡¿Se. Majestät haben mit Freuden gesehen , daß der Krieg zwischen Rußland und der Ottomanischen Pforte seine
Endschaft erreicht hat.‘ ¡Die Bemühungen Sr. Majestät zur Erfüllung der Hauptzwee des Traktats vom 6. Juli haben unausgeseßt
fortgedauert.“
s ¿Nachdem Se. Majestät neuerdings mit Jhren Verbündeten über Maaßregeln zur Pacification Griechenlands: übereingekommen sind, hoffen Allerhöchstdieselben mit Zuversicht, binnen Kurzem im Stande zu seyn, Jhnen die Bedingun- gen dieser Uebereinkunft und alle Nachweise mitzutheilen, welche über das von Sr. Majestät im ganzen Laufe dieser wich- tigen Ie beobachtete Verfahren Aufschluß geben können.‘
¡¿Se. Majestät bedauern, Jhnen nicht anzeigen zu können, daß irgend eine Aussicht auf Versöhriung zwischen den Fürsten des Hauses Bragancçca vorhanden sey.“
,„Se. Majestät haben es nicht fr dienlih gehalten, Jhre diplomatischen Beziehungen zu dem Königreiche Portu- gal auf ihren alten Fuß wiederherzustellen ; aber die zahlreichen Verlegenheiten , die aus der verlängerteti Unterbrechung die- jer Beziehungen hervorgehen, steigern den Wunsch Sr. Majestät, einem so ernstlichen Uebel ein Ziel zu seßen.‘
¿Herren vom Hause der Gemeinen.‘ :
¡-Se. Maj. haben befohlen, daß die Jahres-Budgets Jhnen vorgelegt werden ; dieselben sind mit der größten Spar- samkeit angelegt worden und es wird Jhnen erfreulich seyn, zu vernehmen, daß Se. Maj. eine bedeutende Reduction in dem Betrage der Staats-Ausgaben werden machen können, ohne dem Dienste der Marine oder der Armee Abbruch zu thun.‘
¿,Se. Maj. befehlen uns, Sie zu benachrichtigen, daß, wenn auch das Staats-Einfommen im vorigen Kahre die Summe, zu welcher es veranschiagt war, nicht erreicht hat, der Minderbetrag doch nicht von der Art is, daß er zu Be- sorguissen für das künftige Gedeihen unseres Einfommens Ankaß gäbe.“/
„Mylords und Gentlemen, Se. Majestät haben uns befohlen, Sie zu benachrichtigen, daß Allerhöchstihre Sorg- falt seit einiger Zeit auf verschiedene wichtige Erwägungen gerichtet ist, welche mit Verbesserungen in der allgemeinen Hand- habung der Geseße in Verbindung stehen.“
Se. Majestät haben befohlen, Jhrer Erwägung Maaßregeln zu unterlegen, deren einige, nach Allerhöchstihrer Meinung, geeignet sind, die Handhabung der Gerechtigkeit in “den verschiedenen Theilen des vereinigten Königreichs zu er-
‘leichtern, und deren andere. als nöthige Einleitungen zu einer Revision des Verfahrens der Ober - Gerichtshöfe anzusehen
seyn werden.“
„Se. Majestät befehligen uns, Jhnen die Versicherung zu geben, wie Allerhöchstdieselben die gewisse Zuversicht he- gen, daß Sie den für die Wohlfahrt Jhres Volfs so hochwichtigen Maaßregeln alle Aufmerksamkeit und alle Unterstüßung widmen werden./? i
„Se. Majestät haben uns Befehl ertheilt, Sie zu benachrichtigen, daß die Ausfuhr der Britischen Produkte und Fabrikate größer gewesen ist, als in allen früheren Jahren.“ „Se. Majestät bedauern, daß ungeachtet dieser Anzeichen eines lebhaften Handels, in einigen Theilen des vereinig-
ten Königreichs Noth unter den Ackerbau treibenden und Manufakturisten herrscht.“
Es wird den väterlichen Gesinnungen Sr. Maj. sehr erfreulich seyn, Jhrer Aufmerksamkeit Maaßregeln vorlegen zu fônnen, die dazu dienen, irgend einem. Theile Allerhöchstihrer Unterthanen eine Erleichterung zu gewähren und die zugleich mit den allgemeinen und dauernden Interessen Jhres Volks verträglich sind.“/
¡Die innige Sorgfalt Sr. Majestät für diese Juteressen ist der Grund, daß Allerhöchstdieselben lebhaft die Noth- wendigkeit empfinden, mit großer Behutsamkeit in Hinsicht auf diesen wichtigen Gegenstand zu Werke zu gehen.“
„Se. Majestät halten Sich versichert, daß, wie Allerhöchstdieselben, so auh Sie, Rücksicht auf die Wirkungen einer ungünstigen Witterung und anderer außer dem Bereiche und der Kontzolle der Gesebgebung liegender Ursachen, denen durch diese nicht abgeholfen werden fann, zu nehmen wissen werden.“
;,Se. Maj. sind vor Allem überzeugt , daß feine vorübergehende Verlegenheit Sie vermögen fkôunne, in dem stets von Jhnen an den Tag gelegten festen Entschlusse, den dffentlichen Kredit unversehrt zu erhalten, wankend zu werden, und so die hohe Stellung und die dauernde Woßlfahrt dieses Landes aufrecht zu erhalten.“
London, 4. Febr. Consols 92x.