1830 / 45 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Berlin, 13. Febr. Ein Schreiben aus Danzig vom isten d. enthäst Nachstehendes : ¿Mit großer Besorgniß sieht man dem abermaligen Aufbruch des Eises beim Ende dieses überaus schweren Winters entgegen. Wenn auch die Vorbedeutungen

ur Zeit noch nicht so drohend - sind, wie im vorigen Jahre, fo ist doch schon vorauszusehen , daß der ungemeine Schnee die Wassermasse bedeutend vermehren und einen sehr gestei- gerten Widerstand nothwendig machen wird. Die im vori- gen Jahre wiederhergestellten Schußwerke sind mindestens in einem die früheren an Haltbarkeit übertreffenden Zustande ; wie aber die Erfahrung abermals gezeigt hat, daß in dieser Beziehung im Allgemeinen zur Festigkeit der Deiche und Um- wallungen noch sehr viel zu vermissen ist, so hat sich der Ge- danke entwickelt, die zu bewirkende Verstärkung der Le denen Schußmittel mit der Hülfsbedürstigkeit der Bewohner dieser Gegenden und dem namentlich in den Niederungen in Folge der vorjährigen Ueberschwemmungen obwaltenden Fut- termangel dergestalt in. Verbindung zu seßen, daß das Ge- spann der Nothleidenden für einen angemessenen Lohn zum Anfahren von Erde, Behufs der Erhdhung und Verbreitung - der Umwallungen der Haupt- und Nebenströme in Bewegung geselzt wird. Auf diese Weise sind, auf Veranstaltung der Königl. Regierung, bereits in den Marienburger Werdern bedeutende Strecken, namentlih am Drausen-Sec und an den Umwällungen der Thiene und Linau, in eine höchst be- ruhigende Verfassung geseßt worden, und es wird dafür Sorge tis en, daß auch in den übrigen Theilen der bedrängten __ Landstrecken ein gleichmäßiges Verfahren eintrete. -

Aus Neumarkt. (Schlesien) wird folgendes inter- essante Ereigniß gemeldet: Der Sohn des vormaligen Po- stillon Scheider daselbst, faum dem Knabenalter entwach)en, war am Zten d. mit einem Briefe von da nach Pacfschüß gegangen und traf auf dem Rückwege, cine Meile von jener Stadt, zwei Wölfe auf der Straße sikend an, die er jedoch, da er nvchH nie cin solches Thier gesehen, nicht kanjte, son- dern för Fúchse hie!t. Da sich der 2. Schneider schon auf 100 Schritt genähert hatte, sprang der eine Wolf über den Graben, der andere jedo blieb auf der Straße, und fam auf ih zu; der 2c. Schneider ohne Ahnung, welchen Gegner er vor sich habe 7 brach sich einen morschen Baumpfahl von den au -der Straße \tehenden Bäumen ab, und jo ging er dem auf ihn _ zukommenden Wolf entgegen, verseßte ihm eiuen túchtigen Schlag auf den Kopf und tödtete ihn, nach- dem das Thier sich wteder aufrichten und auf ihn losfahren wollte, mit mehreren Schlägen.

Aus Múllerose (Reg. Bezirk Frankfurt) schreibt man unterm 3. dieses: Nach dem Urtheil aller Forstmäuner dûrfce in diesem harten Winter mehr als ein Drittheil des Wildstandes verloren gehen, denn, obgleich au bestimmten Pläßen “Acbung für dasselbe ausgeworfen wird, so ist doch das Wild größtentheils durch den Hunger hon so gbgemattet , daß es durh den tiefen Schnec diese Fütterungspläße gar nicht mehr aufsuchen kann.

Kdnigliche S chzauh.p iel e.

Sonntag, 14. Febr. Jm Schauspielhause: Kaiser Hein- rich VI., historische Tragödie in 5 Abtheil, von E. Raupach.

Montag, 15. Febr. Jm Opernhause: Olympia, große Oper in 3 Adtheil., mit Ballets, Musik von Spontini. (Mad. Schulz: Statira.. Fräulein v, Schäbel : Olympia. Herr Devrient j.: den Oberpriester.) i;

Diceustag, 16. Febr. Jm Schauspielhause: Die Schule a Att Lustspiel în 5. Abtheilungen, nah Delavigne , von

cojel. i

Im Opernhause: Lebte diesjährige Redoute. i

Einlaß - Billets zu_# Rthlr. für jede Person „- sind bis Dienstag- Nachmittag 5 Uhr bei dem Kastellan Hevru Satt- ler im Opernhause , bei dem Kastellan Herrn Adler im Schau- spielhause und Abends nah Eröffnung des Hauses an den bei- den Kassen zu haben. Es finden zu dieser Redoute die bei den täalichen Schauspiel-Vorstellungen gewöhnlichen zwei Ein- gänge statt; der eine dem Universitäts - Gebäude und der ‘an- dere dem Bibliothek-Gebäude gegenüber. Für diese Redoute sollen auch Zuschauer-Billets zu den Logen des dritten Ran- ges verkauft werden, und sind daher diese Billets gegen Be- zahlung von * Rthlr, für das. Stück, von Dienstag Mor-

gens. 9 Uhr bis Nachmittags 5 Uhr , bei den beiden genann--

ten Kastellanen zu haben. Während des Aufenthalts in den Logen steht es Jedem freëï, sich zu demaskiren; jedoch nicht

während der Anwesenheit im Saale. Die Kasse wird um.

9 Uhr geöôssnet. Ende der Redoute um 5 Uhr. -

__ Mittwoch, 17. Febr. In Opernhause: Makbeth, Trauer- spiel in 5 Abtheil. , nach Shakespeare ven S. H. Spiker. .

m Schauspielhause: Französische Vorstellung. |

l onnabend , 20. ebr. Ans Konzertsaale de Schau- spielhauses : Leßter Subscriptions - Ball. Zu diesem Balle, für welchen besondere Einladungs-Circulare ergangen sind, isk der Preis eines Herren-Billets auf 1 Rthlr. 15Sgr. und der Preis eines Dametn- illets auf 1 Rthlr. festgeselt, und können diese Billets im Búreau des Schauspielhauses Eingang Char- lotten-Straße gegen die genannte Bezahlung, von 10 bis 1 Uhr Vormittags in Empfang genommen werden. | Dienstag, 23. Febr. Zum Schluß des Carnevals, im Schauspielhause: Maskirter Ball.

Königsstädtsches Theater.

Sonntag, 14. Febr. Das Schloß Greifenstein, oder : Der Sammts\chuh Gemälde der Vorzeit in 5 Akten, nebsk einem Vorspiel, genannt : Zulima. (Hr. Pohl: Graf Fele- tri, als zweite Gastrolle.)

Montag, 15. Febr. Die Majoratsherren, Original-Mes- lodrama in 3 Aften.

Berliner Börse. Den 13. Februar 1830. j

Amil. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preufs. Cour.)

T7 Brie] Geld] ZE Brie] | Geld.

St.-Schuld-Sch.,| 4 1005 100, fSchlesische do. 4 | Pr. Engl. Anl.18| 5 [105% | fPomm. Dom. do.| 5 [108 Pr. Engl. Anl. 22 5 [1055 (1042 [Märk: do. do.| 5 [108 Kurm.0b. mI.C.| 4 [1004 [1005 fOstpr. do. do. 5 [107 Neam.Int Sch. d.'-4 [L005 1005 Rüeckst.C-d.Knk.+— |-76 Berl. Stadt - Ob. 4 [1035 [1023 | do. do. d.Nmk. 76 Königsbe do. | 4 (100 lZins-Sch.d.Koik. | T7 Elbinger do. x 1027 [102Ï dto d.Nmk. —| 77 Danz.do in THZ|— | 394 | | WW estpr. P {db.A.| ‘4 1014 1014 | dito dits B. 4 1015 101 fioll. vollwv. Duc. Groi!sh7. Pos. dos 4 E 102 Neue dito |— Ostur. Pfandbrf.| 4 1025 1022 Friedrichsd’or .| —— Pomm. Ptandbr.| 4 1065 | TWisconto . Kur-u. Neum.do.| 4 |1065 [1065 et C COD R NEIRT R GOSEEREN E S RTISSIARTS H ARR T N L IOAr a M B Ä S R NNTIR I Inn Zem, Id / i Preufss Gour. V Wechsel-Cours. Brief |Gelt Amslerdam : 1 (Kuz 11447 dita : _* T2, 1443 Hambürg n iso A Ai 4 t. Kurz 1527" dito i O Mk 12° Mt 1514 : 3 Mi. 7 Paris 2. Mt Wien in 26 Xr. : 4AM Augsburg ar 12:00h 1045 Breslau : 100 T]. |2- Nt. _—— Uso —— 2 Mt. Petersburg BN 3 Woch. | 31 Riga BN. : 0 Rbl. [3 Woch. | VVarschau E 9]. ¡Kurz 100%

Auswärtige Börsen.

Paris, 6. Febr, 3praoc. Reute pr. compt. 84 Fr. 60 Cent., fin cour. 84 Fr. 75 Cent proc. 102 Fr. 55 Cent Sproc. pr. compt. 109 Fr. 60 Cent., fin cour. 109 Fr. 75 Cent. 5proc. Neapo!. ch Fr. 85 Cent. Zproc. Span. Guebl: 87 Fr. S a0TS,

L Londoh, 4. Febr. Svrue: Cons. 925.2, Russ. M. Dän. 792 Port. 592. Griech. 344. MMexie. 254. r

Brasil, 7L.

Hierbei Nr. 13 des Allgemeinen Anzeigers.

Unsern auswärtigen Abonnenten wird derselbe dun ch die nähs e

Fahrpost zugesandt werden.

———————— E C E E E T E G E nere

Gedruckt hei A. W. Hay 1.

i Pr s T7 d

Redécteur John. Mitredactcur Cottl"

4

eiche Nachrichten. “¡Kromik-deos Tages. | Durehgereist: Dér Königl. Großbritanische Kabinets-

Courier Littlewo0od /- von: St, Petersburg kommend, nach

London. n ie, | | Der Kaiserlich Russische Feldjäger Sofonow, als Cou- ‘rier von London kommend, nach St. Petersburg.

Zeitungs-Nachrichten. Aw #4 a:0:D.

M 6:4 4.00.

2A St- Peters bur g-6. Febr. Am 1sten d. M. rückten das Preo- Hrafhensche und Mosfowische Leibgarde-Regiment nebst der 1sen _Artillerie-Brigade in hiesige Residenz ein. Se.Mazj. der Kaiser, be- ‘gleitet von Seiner Königlichen Hoheit dem Prinzen Albrecht von Preußena-und éinem zahlreichen Gefolge, unter dem sich auch der Franjôsische, Hesterreichische, Dänische und Hannöverische ‘Gesandte befanden,- geruhete den aus dem Feldzuge glorreich héimfkehrenden_ Kriegern entgegen U reiten. _Bald- darauf

‘beglückte sie auch Jhre Majestät die Kaiserin mit HöchstIh-

xer Bewillfkommnung. . In der Obuchowschen Perspektive ‘defilirten die Truppeir im Ceremonialmarsche an Seiner Ma- jestät dem Kaiser vorüber. Vorgestern sind auch die 2te “Artillerie-Brigade und die reitende Pionier - Escadron hier eingerückt. R 2A i U __ Durch Allerhöchsten Tagesbefehl vom 31lsren v. M. haben Seine Majestät der Kaiser geruhet, dem 1fsten Jufanterie-Re- giment déx Kosaken des Schwarzen Meeres, zur Belohnung fir bewiesene Tapferkeit im leßten Türken-Kriege, etne Fahne mit der Zuschrift: „„Für Auszeichnung am 29. Mai (10. Juni) 4828 bei Vernichtung der Türkischen Flotille vor den Mauern «Bÿhailows‘/ Allergnädigst zu verleihen. | | —— Der General-Major Paschkosf k. hat einen goldenen mit -Diáamanteu. beseßten und mit der Inschrift für Tapfer- Feit verschenen! Säbel, und die General - Majore Lappe 1. and Tieman 11. haben“ goldene Degen, gleichfalls mit Dia- «mánten beseßt und mit derselben Inschrift, erhalten. i "Der Befehlshaber der ersten“ Brigade - der 2ten Infan- :terie-Division, General-Major Bernifosf 1, ist zum Befehls- Haber ‘des Finnländischen Garde-Regiments ernannt ‘worden. : Der - Bischof von Olonel und Petrosawodsf, Jgnatius, ist zum Ritter des St. Annen-Ordens erster Klasse ernannt _—- -Maán meldet aus Tiflis, daß Seine Das der Prinz ‘Chosrew-Mirza mit scinem Gefolge daselbst am 13. Januar glücklich eingetrosen war. Ri G Am Z3temd. ist der General von der Infanterie, Marquis 2Paulucci nach: Riga ‘abgereist. 4 S Der Geheime Rath Graf S. P. Rumjänßow hat um die Allerhöchste Erlaubniß nachgefucht , in dem ihm zuge- hôrigen Dorfe Tarutino ein Denkmal: der“ daselbst im Fahre 1812 eliefertei glorreichen Schlacht errichten zu dúr- „Fen. “Dié Lösten dazu werden die Bauern dieses Dorfes tragen, die der Graf dafür , ohne alle Losfkfaufúng, zu: freien -Acterbauern érklárén will. Das :Denfkmal wird, dér „einge- :fandten ‘Zeichnung ne«ch, von Gußeisen ‘seyn, “das Postament

: dagégen von-Marmor oder dem v en Steine in der Gegend- von Moskau. Dem architektonischen Ueberschlage | nach: wer-

den sich die Kosten auf 45,000 Rubel- belaufen. Graf Rum-

_«játibow bemerft, daß: séine Bauern, weit entfernt, diese

-Sumrne zu hoch zu finden, sich mitdem! lebhastesten Dank- gefühl an eischig gemacht haben, dieselbe: :bei* der Unterzeich-

L hahen unterm 1.

. Quadratfaden. Davon wurden auf

zung ihres Freibriefes - auszuzahlen. Se, Majestät: -der Kai- aben 14. Januar d. F. den Plan: des- Grafen ßow Allerhöchst zu genehmigen geruhet, mit -der- Be-

‘dingung jedoch, daß, nah der Bestimmung des Ministeriums des Junern, die: Bauern- auch verpflichtet seven, für -den-Un-

terhalt des Monuments zu sorgen. * Das Denkmal sollte it

Russischer “Sprache: folgende Jnschrist tragen: „Hier hat

Feldmärschall Kutusow, erstarkt, Rußland und Europa- geret-

‘tet. „Dieses Denkmal ist auf Kosten der Bauern des

Dorfes Tarutíno errichtet , welche dafür von dem Grafen Rumjänbzow unentgeldlich frei gegeben wurden.“ Seine

Majestät der- Kaijer haben den ‘ersten Theil der Jnschrift

folgendermaßen abzuändern geruhet: ¿Hier hat das Russi- [che Heer, unter Anführung des Feldmarschalls Kutusow, er- starft, Rußland und Europa gerettet.“

In Folge eines Allerhöchst bestätigten Beschlusses der Sibirischen Kommission sollen in Kamtschatka die Kaufleute, die bereits doët ansäßig sind, oder die sich fünftig noch dort ansóFig machen, das Recht genießen, den Hande! nach dem Auslande, wie die Kaufleute der ersten beiden Klassen (Gil- den) zu treiben, wobei indessen ihr Handel en gros auf die Kreise Kamtschatïka und Ochosk beschránkt wird.

Die Zahl der Einwohner von St. Petersburg ist, den leßten Berechnungen nach, folgende : Männlichen Geschlechts 313,435; weiblichen Geschlechts 133/460: in Allem -446,895. Bon diesen gehören: zum- geistlichen Stande: männlichen Ge-

chlechts 1106; weiblichen 63835 (zusammen 4789), zum Adel :

mäuntichen Geschlechts 24/772; weiblichen 17,7245 (zusammen 42,506). Zum Militair : Soldaten 45,822, Soldaten-Weiber 9698; (zusammen 55,520). - Zur Kaufmannschaft : 1) hiesige : männlithen Geschlechts 4501; weiblichen Geschlechts 3007 ; (zusammen 7508). 2) fremde: männlichen Geschlechts 1962 ; weiblichen 1148 (zusammen 31410). - Zum Bürgerstande: 1) hier ansáßige: männlichen Geschlechts 14,408; weiblichen 8710; Gusammen 23,118). 2) nicht hier ansäßige: männ- lichen Geschlechts 6691; weiblichen 3594; (zusammen 10/285). Ausländer : männlichen Geschlechts 8841); weiblichen 5094 ; (zusammen 13/935). Zünstige: männlichen Geschlechts 4788 ; weiblichen 4327; (zusammen 9115). - Verschiedenen Standes : (Rasnotschinzy) männlichen -Geschlechts 33/594 ; weiblichen 23,152; (zusammen 56,746). / Leibeigne Dienerschaft : männ- lichen - Geschlechts 67/126; weiblichen 34,292; (zusammen 101,418). Bauern: männlichen Geschlechts. 98,3875 weib- (ichen 20:526; ‘zusammen 118,913). Ochtasche Bauern : männ- lichew Geschlechts 1437; weiblichen 1495 ; (zusammen: 2932). Die Zahl der Ausländer belief sich im Jahr 1828 äuf 12,986. Jra Laufe des Jahres 4829 sind hinzügekommen 3420; abgegan- gen 2471, so daß die gegenwärtige Anzahl dersélben:13;935ist. Geboren sind: 3393: Knaben und 2740 Mädchen? Findlinge beiderlei Geschlechts warzn-107- von denen 4 in das -Erzie- hungshaus und 6. in Kost gegeben: sind. Chen sind ge- (chlossen 2546. Gestorben an Krankheiten: 2742. männli- chen und 2058 weiblichen Geschlethts¿=— Es ‘finden ih in St. Petersburg gegenwärtig 294-steinerne und: 160 hôlzerne Kronhäuser, 2330 steinerne und 5137 - hölzerne Privat- häuser. Jm Jahre * 1829 wurden“ zu“ bauen angefan- gen: 11 steinerne und 1 hôlzernes- Krongebäude, 26 steinèrue und 144 hölzerne Privatgebäude. Aufgebaut: wurden 40-stei- nerne und 2 hölzerne -Krongebäude, 20 steinerne und 54 hbl- zerne Privatgebäude. Unbebaute „Pläke unter Stadtnum- mern bie man hiesetbsstt 498, -gtöpere und kleinere: Fabriken 195. Der Flächen-Jnhalt des Steinpflasters- beträgt 757,1252

j echnung- der Stadt aus- gebessert und neu- gemacht -36/2707 Quadratfaden. Das neue

‘Pflaster betrug 13,8554 Quadratfaden. - Trottoivs an den

Kron - und Privatgebäuden sind vorhanden in einer Strecke

vot: 98,492 Faden; neu angelegt wurden 623 Faden ; hölzertte

Dielew-Belegung-besteht in-einer Stvecke: von: 2374 Faden,