1830 / 49 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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dessen Spiße der Marquis von Barbacena, Kammerherr der jungén Königin Maria und deren Begleiter von Europa nach Brasilien, steht. Beim Abgang dieser Nachrichten hat- ten die „neuen Minister ihr Amt noch nicht angetreten, sie waren aber im Begriff, es zu thun. Foigendes is die Liste - derselben, die aber, bis neuere Nachrichten einlaufeu, nicht als ganz genau angenommen werden darf: Marquis Barba- cena für die Finanzen; Marquis Paranagua- für die Ma- rine; Conde de Lages für den Krieg; Marquis Caravellas für das- Jnnere; Marquis. Basto (früher Intendant der Po- lizei) für die Justiz; und Marquis d’Aracaty für die aus- wärtigen Angelegenheiten. Ueber die vor sciner Abreise von London vom Marquis Barbacena gemachte Anleihe, die noch dié Ratification seiner Regierung bedurfte, sagen seine Briefe nichts; sollte es sih aber bestätigen, “daß er Finanzminister geworden, so läßt sich wohl an.dieser Ratification nicht zwe: feln.//

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Berlin, 17. Febr. Ein Schreiben aus Koblenz vom 11ten

d. meldet : Nachdem díe seit dem 30. v. M. begonnene große Käite bis zum 7ten d. Abends fortgedauert hatte, trat mit dem Mondwechsel Thauwetter ein. Am Sten d. war die Luft so- laú , daß man dem Eisgang entgegen sah. Nichts“ desto we- niger blieb der Rhein doch noch feststehen. Ganz uner- wartet traf aber gestern Nachmittag in der fünsten Stunde das Eis der Mosel, und zwar mit außerordent- licher Gewalt, hier ein. Es stemmte sih anfänglich gegen dei seit dem 2ten d. M. fest zugefrörnen Rhein, bahnte fi jebochcknach einem Kampfe von 15 Stunden einen Weg über die Eisfläche des Rheins, dann aber stellte es sich. gegen die M Niederwerth fest und blieb 4 Stunden lang in dieser Stellung. Während dieser Zeit häuften sich die Eismassen

¿zu 20 Fuß hohen Bergen an, das Wasser trieb dieselben über das. Rheineis an 500 Schritt stromaufwärts, und drang durch die Thore der Ufermauern in die niederen Straßen der Stadt. Gegen 11è Uhr Nachts vermehrte sich die Cisströmung der Moösel dergestalt, daß sie die Brücke erschütterte, und die auf-

gehäuften Cismassen zum Theil auf die beiden Ufer des Rheins“

stromaufwärts. bis Capellen, und auf ihre eigenen Ufer zwi: schen Moselweiv bis Neuendorff ausgeworfen wurden. Dén im vorigen Jahre zur Ufer - Vertheidigung der Stadt längs dem Rhein und der Mosel erbauten Mauern haben die nahen Häuser es allein zu verdanken, daß sie nicht zer-

ôrt worden sind. Dagegen“ aber sind sämmtliche an deù eiden Ufern der Strôme gelegene Fahrzeuge, deren Zahl sich an 40 belaufen mochte, zum Theil schon zertrümmert, oder

werden, da sie mit den Cisbergen auf's Land getrieben sind, |-

durch ihre eigene Schwere zusammenbrehen. Die Pontons der Schiffbrücke sind glücklihèr Weise bei dem eingetretenen Thauwecter gestern Morgen zum Theil unter großer Anstren- gung in den Hafen geschafft worden. Das Dorf Neuen- do hatte, vor Zerstörung gerettet worden. Dagegen aber sollen mehrere Moseldörfer bedeutend gelitten haben. Ju diejem Augenblick, Mittags 12 Uhr, \cheint das Rheineis aufzu- kommen. z :

©_— Aus Köln schreibt mak unterm 12ten d. M.: Fär die Armen dex Stadt ist, im Laufe dieses Wiuters, wie be-

reits.lelthin-erwähnt, nah Möglichkeit gesorgt worden. Der . Frauenverein war fü? dieselben sehr thätig, auch ‘brachten die ausfsammlungen bedeutende Summen ein.- Am erfolgréich;-

ei wird-für Köln dereinst die Errichtung eines oder einiger

Arbeitshäuser au wozu jeßt bereits die Einleitungen getrof- fen sind. Die Zahl der Armen is hier allerdings sehr groß, abér es sind unter ihnen auch sehr viele, die nicht arbeiten wollen, und däher auch einen rechtlichen Erwerb verschmä-

hen. Hat die S erst Mittel gefunden, diese

zur Arbeitsamfkeit zu gewöhnen, fo is dadurch gewiß viel ge- wonnen. Auch in- der Umgegend Kölns ist für die Aren, denen der Winter. eine so durchaus verdienstlose Zeit ist, nach den Kräften der einzelnen Gemeiuden gesorgt worden. In Bonn sind im Monat Januar bereits zum vierten Male, jedes Mal über 400 Scheffel Geriß (das hier zu Lände ge- wöhnliche Brennmaterial) an die Armen verabreicht worden.

Gedruckt tei A. W. Hayn:

ist durch die Eiswand, die sich" vor demselben =gebildet

. Rnss. Engl. Anl, 1083. L 738. Polo. pr. 1. März 1255. Engl. Neap 97. Fale. 915.

Außerdem wurdén in der ‘Stadt und auf dem Lande außer-

1 gewöhnliche Kollekten abgehalten, wo die Mildthätigkeit Ein-

zelner sih im s{önsten Lichte gezeigt hat. So hat der Ba- ron von Carnap zu Bornheim, unweit Bonn , allein 100

Rthlr. - gegeben, und der Freiherr v. Fürstenberg auf Stamm-

heim schon mehr als einmal beträchtliche Summen zur Ver-

théilung an die Armen nah Mühlheim geschickt. Das Eis :

von der Mosel und dem Rheine bis unterhalb=St. Goar ist glücklich hier“ vorbei getrieben und hat feinen erwähnungs- werthen Schaden hier angerichtet. Das Wasser ist bis auf

14 Fuß 2 Zoll zurückgefallen und die Verbindung mit dem

rechten Ufer wieder hergestellt, jedoch etwas ershwert durch das viele Eis, welches auf die Ufer ausgeseßt worden ist. Die Eisdecke von St.' Goar bis Straßburg steht fest; jedo hat dieselbe bei Bingen am 10. cinige Bewegung gemacht, nachdem das Eis der Nahe sih- auf das Rhein - Eis gelagert

[ hat untd“dás Wasser bis zu 15 Fuß angeschwollen- war. Zu

St. Goár war dagegen am 10. Abends - die Rheinhöhe nur

6 Fuß und zu Maînz 6 Fnß 42 Zoll.

Aus Achen vom 12. Febr. wird gemeldet: Gestern gab die am 9ten dies. Mon. hier eingetroffene hochgefeterte Sängerin Mlle. Henriette Sontag ein Konzert im hiesiger Theater, und. ärndtete wie überall, wo ihre Silberstimme er- flingt, die Beweise entzückten, begeisterten Beifalls. Mor- gen Abend wird Demoiselle Sontag ihr zweites Konzert ge-

ben. Am Sonntag Abend giebt die hiesige. Maurer - Loge “der anmuthvollen Sängerin ein Fest. Das-Karneval, wel-

ches im vergangenen Jaßre durch die verdienstlichen Bestre- bungen der hochlustigen Florreserei in Achen viel leb- hafter und genußreiher zu werden begann, als in früherer Zeit, verspricht uns auch in diesem Jahre manche fröhliche Erscheinung. Am Sonntag erwartet man die Anfunft frem- der Gesaudten, welche durch die eilf Thore von Achen ein- ziehen, ch auf dem Markte im Uôiel de l'aigle noir vereci- nigen und von da zum Glanz - Pallaste der Florrés begeben. Ubends is Ball.

Vermischte Nachrichten.

¿Nach einer von der Allgemeinen Zeitung mitge- theilten Uebersicht der Russischen Seemacht, besteht dieselbe überhaupt aus: 32 Linienschiffen, 25 Fregatten, 20 Korvetten und Briggs, 6 Kuttern, 7- Brigantinen, 84 Schoonern, 20 Galeeren, 25 s{chwimmenden Batterieen und 121 Kanonier- Böôten, in Allem 310 Fahrzeuge welche 464 Segel, an 4000 Kanonen und 35000 Mann führen. i :

Königlihe Schauspiele; i Donnerstag, 18. Febr. Im. Schauspielhause: Die Miß- verständnisse, Lustspiel in 1 Aft, von Steigentesch. ierauf: um erstenmale wiederholt: Der Stiefvater, Lustspiel in 3 Abtheilungen, nach E. Holberg, von E. Raupach.

_Königsfädtsches Theater. : Donnerstag, 18. Febr. Zum erstenmale wiederholt: Der

Paefiello. j : i Auswärtige Börsen i Frankfurt a. M, 13. Febr. f Oesterr. Sproc. Metall. 1037. 4proc. 9674. Bar k-Actien 1556. Partial-Oblizationea 1385. Loose zan 100 Fl. 1337.

Hamburg, 15. Febr. roc. Metalk 1035. 4proc. 965. Banuk-ÁActién 1285. Russ. Anl. Hamb. Ceri. 1044, Dän.

Barbier von Sevilla, komische Oper in 4 Akten; Musik von

QOesLerr.

__ Paris, 9. Febr. 3proc. Rente pr. compt. 84 Fr. 80 Cent., fin cour. 84 Fr. 9 Cent. proc. pr. compt. 109. Fr. 75 Cent., fin cour. 109 Fr. 80 Cent. S5proc. Neapol. 93 Fe. 55 Cent. 5proc. Span. Guebh. 88 Fr. : 4 / /

D A n Dg ed :

eitung S. 338, Sp.

Im gestrigen Blatte der Staats - Sp. 2, 3. 4s

22, stff. _„„Savoye“/ l. : 11 g! Bet i, O : T ARRERO E

i D Samen tim ) 1 j Cv A E Redacteur John. Mitredacteur Cottel.

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- M. dazu

Allgemeine

Preußische Staats-Zcitung.

M 50.

Amtliche Nachrichten. | Kronik des Tages Des Königs Majestät haben den Superintendenten Ma,

rot hierselbst zum Konsistórial - Rathe und Mitgliede des

Konsistoriums der Provinz Brandenburg Allergnädigst zu er- nennen und die desfallsige Bestallung für denselben Aller- höchsteigenhändig zu vollziehew geruhet. :

. Seine Majestät der König haben den bisherigen Vice- Konsul Bourcard zu London zum Gèneral-Konsul für das Königreich Großbritanien und Jrland und als Kgnsul zu London zu ernennen geruhet.

Der Königliche Hof legt heute den 17ten d. die Trauer auf 14 Tage an, für Ihre Königl. Hoheit die verwittwete gran ae Le von Sachsen - Weimar und

isenach. : \

“Berlin, den 17. Februar. 1830.

i v. Buch, Ober -Ceremonienmeister.

Zeitungs-Nachrichten. n D And

Rußland. St. Petersburg, 10. Febr. Gestern wurde das Ge-

burtsfest Seiner Kaiserl. Hoheit des Großfürsten Michael.

Pawlowitsch mit gewohnter Feierlichkeit begangen. Die Türkischen Gesandten, Halil - Pascha und Nedshib-

Suleyman-Efendi, wélche Sonnabend um 7 Uhr Abends hier

eintrafen und ihre Wohnung im Hause des Herrn Grafen Litta bezogen, hatten gan ihre Audienz bei Seiner Majestät dem Kaijer, nach folgendem Allerhöchst bestätigten Ceremo- niel. Nachdem sie- dem Vice - Kanzler ihren ersten Besuch abgestattet und durch seine Vermittelung ihre Audienzen er- beten hatten, wurden sle durch einen Ceremonienmeister be- nachrichtigt, daß Se. Majestät geruhet hätten, den 9ten d. zu. bestimmen. Die Hof-Equipagen für die Gesandten und die hohen Beamten, die ihr Gefolge ausmachten, hielten vor der Anfahrt des Winterpalla- stes, die dem Generalstabe Seiner Kaiserlichen Majestät egenüberliegt. Von , dieser Anfahrt an-, die Treppe Ae) im Vorzimmer, in dem der Chevalier-Garde, in den folgenden Zimmern, in dem Dejourzimmer bis zum Eingange ¿n das. Kolonnenzimmer, das zum Wartezimmer bestimmt wär, und darauf.von dem Chevalier-Gardezimmer an, in dem Zimmer der Fußwache, in dem vor der Kirche, im folgenden, in dem der Staatsdamen, im weißen Saale und der Por-

trât-Gallerie bis zur Thüre des St. Georgssaales bildeten die

Regimenter der Chevaliergarde und dér Garde zu Pferde Spaliere zu beiden Seiten, in dém St. Georgssaale und im kleinen Thronsaale die Pallast-Grenadiere. Sämmtliche Mi- litäre und hoffähigen Personen beiderlei Ge)chlechts versam- melten sich im Winter-Pallaste. Die Kaufleute erhielten Zu-

tritt durch Billette. Um die bestimmte Zeit begab sich der |

Flügel - Adjutant Sr. Kaiserl. Majestät, Oberst Graf Stro- ganow, mit den Hof-Equipagen in die Wohnung der Gesanud- tei, um sle zur Audienz einzuladen. Dort E PAUGen ihn

unten an der Trèppe die Beamten der Mission, oben die

höhern Beamten derselben, in dem ersten Zimmer aber dié“

Gesandten selbs. Von hier bis zu ihrem Salon ließen die Gesandten dem Flügel-Adjutanten Sr. Maj. die Rechte, und nach- dem derselbe sih dort seines Aufträges entledigt und die üblichen Komplimente stattgefungen hatten, seßte man sich in den Wagen. Die Gesandten nahmen den Hintersiß im Wagen ein, und der Flügel-Adjutant seßte sich ihnen gegenüber. Die zum Gefolge gehörigen Personen stiegen in die übrigen Wagen. Hierauf fuhren die Equipagen nach dem Winter - Pallaste längs dem großen Quai, an der Admiralität vorüber, über

Berlin, Freitag den 19e Februar

1830.

den Pallastplas bis zu der Anfahrt, von wo sie abgefertigt worden waren. Die Gesandten wurden, als sie aus dem Wagen Hiegeny an der Thür von zwei Beamten des Cece- moníal- Departements empfangen; zwei Hof - Fouriere und zwei Läufer gingen vor ihnen her; zu beiden Seiten machten ihnen die Truppen die militgirischen Honneurs. Oben auf der Treppe fam ihnen ein Ceremonienster, und in dem Zim- mer der Chevaliérgarden der Hofmarschall entgegen. Sie verfügten sich jeßt in das Wartez‘mmer , woselbst sie von dem Ober-Hofmarschall und dem Ober-Ceremonienmeister be- wil:fommner wurden. Man lud die Gesandten zum Siben ein und bewirthete sie mit Kaffee und Erfrischungen. Wäh- rend dessen kündigte der“ Oberkammerherr dem Kaiser die An- funft der Gesandten an, und nachdem Se. MajeXät den Befehl dazu ertheilthatten, wurden sie durch das Diamanten-Zim- mer, den Saal der Chevalier - Garden, das Staatsdamen- Zimmer und den weißen Saal in die Portrait Gallerie ge- führt, wo sie abwartecen, bis der Ober - Kammerherr , nach- dem er den Befchl Seiner Majestät dazu erhalten, sie in den Thronsaâl, welcher der St. Georgssaal genannt wird, gelei: ten würde. Jhre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin, Ihre Kaiserlichen Hoheiten der Großfürst Thronfolger und der Großfürst Michael Pawlowitsch nebst der ganzen Durch- lauchtigen Familie und Seiner Königlichen Hoheit dem Prin- zen Albreht von Preußen, hatten Sich ‘aus Jhren innern Gemächetn durch die Eremitage, in den St. Georgs -Saal

begeben. Ihre Kaiserlichen Majestäten geruheten sich vor die

lebte Stufe des Thrones zu stellen; der Großfürst Thron- folgér „, die Kaisertiche Familie und der Prinz Albrecht von Preuße aaen cine für Ihre Hoheiteú eingerichtete Trí- bune-ein: Die Hofdamen S étwas weiter von Jhuen. Nében Seiner Majestät befand Sich der Großfürst Michael Pawlowit\ich, und in einer gewissen Entfertung der Mini- ster des Kaiserlichen Hauses, der Vice- Känzler, der sellver- tretende Chef des Generalstabes, der Chef des Marinestabes und der dienstthuende General-Adjutant. Scitwärts von der sr die Kaiserliche Familie errichteten Tribune standen die Mit- glieder des Reichs-Rathes und der Senat, weiterhin die Gene- ralität, die Stabs- und Ober-Offiziere der Garde; réchts vom Throùe der ganze Generalstab der Land- und See-Macht Sr. Kaiserl. Majestät. Der Kaiserlichen Familie gegenüber befand sich die Tribune für das dipiomatische Corps, neben dem die Hof-Fräulein thren Plaß hatten, dann folgten der Hof, die sämmtlichen Damen und die Civilbeamten der vier ersten Klassen. Jm weißen Saale waren“ die Officire der. Linien- truppen und die übrigen hoffähigen Personen; die Kaufleute hatten mit Billetteh Zutritt im Saale der Chevaliergarden. Sobald der Ober- Kammerherr den Allerhöchsten Befehl, die Gesandten zur Audienz zu führen, erhalten hatte, und in den Portraitsaal getreten war, lud er sie ein, sich nach dem Thronsaal zu begeben; ihnen folgten alle die Personen,

von. denen sie im Pallaste empfangen worden waren ; voran

gingen zwei Beamten des Ceremonial-Departements und ein Ceremonienmieister. Nach den Gesandten kamen die zu ih- rem Gefolge. gehörenden Beamten. Das Beglaubigungs- schreiben des Sultans trug Halil -Pascha selb. Beim Ein- tritt in den Thronsaal wendeten sich die obengenannten Hofbeamten rechts und stellten sih zu dem übrigen Hofperso- nal. Die Gesandten machten die erste Verbeugung ‘gleich

bei ihrem Eintritt in den Thronsaal, die zweite in der

Mitte des Saales, woselbst ihr Gefo!ge während der Dauer der Audienz stehen blieb; nachdem sie sih Seiner Majestät dem Kaiser bis zu einer gewissen Entfernung genähert E ten, machten sie die dritte Verneigung, und Halil - Pascha hielt in Türkischer Sprache eine Rede, welche von einem dazu ernannten Beamten in Russischer Uebersezung laut vor- delelan ward. Nachdem dieses gelBetet, überreichte Hae lil¿Pascha, sich nähernd, Sr. R dem Kaijer das Schreiben des Sultans, welches Seine - Kaiserliche Ma- jestät in Empfang zu nehmen und dem Vice - Kanzler zu úüberreihén geruheten; Lebterer legte das Schreiben