1830 / 50 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Kdnigl. Landtags - Kommissarius Wirkliche Geheime Rath _ und Ober - Präsident , ' gehaltener Éröffnungs-Rede, das von Sr. Maj.. dem König unterm 28. Jan. c. an die Proövinzialstände D er- lassene Propositions-Dekkret, dem Laúdtags - Marschall, Herrn Fürsten zu Anhalt - Köthen- Pleß, aushändigte , welcher das tiefe Dankgefühl der Versammlung für den durch ihre Zu-

sammenberufung der Provinz- abermals gewordenen Beweis

der Königl. Gnade ausdrückte. Hierauf waren sämmtliche anwesende Mitglieder der Stände-Versammlung, die hohen Militair - und Civil-Behörden, die ersten Geistlichen beider Konfessionen und mehrere angesehene Einwohner Breslaus von allen Ständen bet des Herrn Provinzial-Landtags-Kom- missarxius Excellenz zu einem Festmahl versammelt. Mit En- thusiasmus wurden dabei die innigsten Dankgefühle unver- ¡glicher Treue und Aahänglichkeit und die ehrfurhtsvoll- en Wünsche für des Königs Majestät und des gesammten Königl. Mounee Wohlfahrt laut und freudig ausge|prochen. Die im heute erschienenen Blatte der Geseßsammlung befindlihe Allerhöchste Kabinets-Ordre vom 3. Januar d. I. úber die Stempel :- Abgaben beim Verkehr mit Wechseln ent- hâlt, nebst mehreren anderen, folgende Bestimmungen : Wech- sel, welche, im Auslande ausgestellt und auf einen Ort im Auslande gezogen, innerhalb der diesseitigen Staaten in Um- lauf kommen, sind nicht stempelpflihtig. Der zu gezogenen Wechseln erforderliche Stempel wird auf die Hälfte des ge- genwärtigen Tarifsaßes, mithin bei Summen bis 400 Rthlr_. auf 5 Sgr. , über 406 Rthlr. bis 800 Rthlr. auf 10 Sgr. u. s. w. ermäßigt. Dieselbe Ermäßigung des Stempelbetra- ges tritt für diejenigen trocknen Wechsel ein, welche nach drei Monaten oder in kürzerer Frist zahlbar sind. nen innerhalb dieser Frist bleiben unberücksichtige. Wird ein- gezogener Wechsel oder ein ihm gleihgestelltes Dokument in mehreren Exemplaren ausgefertigt, so ist unter diesen das- jenigé stempelpflichtig, welches zum Umlauf bestimmt ist. Auch eine Abschrift, wenn sie zur Uebertragung des Eigenthums an dem Dokumente durch Jndossiren und Giriren benukt wird,- unterliegt dem Wechselstempel, die übrigen Exemplare sind stempelfrei..— Js bei gezogenen Wechseln in dem Wech- tel selbs Bürgschaft für deen. Faun. von - einem Dritten geleistet, so wird dadurch der Betrag, der für den Wechsel zu entrichtenden Stempel-Abgabe nicht erhöhet, mithin. bleibt

dabei: die allgemeine Vorschrift bei dem Gebrauche des Stem-

peltarifs Nr. 1. außer Anwendung. Auch die Uebertraä- gung des Eigenthums an trockenen Wechseln soll dem Stén- pel fúr Cessions - Jnstramente. nicht unterworfen, 'söidern \tempelfrei seyn. |

Aus Swinemünde meldet man den in der Nacht vom 6ten auf den 7ten d. M. an den Folgen einer Brust- Krankheit erfolgte Ableben des hiesigen verdienstvollèn Büt- germeisters Herrn Beda in einem Alter von 56 Jahren.

- Aus Köln vom 13. Febr. wird. gee Laut úber- einstimmenden Nachrichten von Mainz, Bingen, Caub, Obet- wesel. und St. Goar stand am {lten l. M. Abends die Eis- decke des Rheins vom Lurlei bei St. Goar bis nah Straß- burg nioch- ganz fest, ungeachtet das Eis von der Nahe, dem Main und dem Neckar auf das. Rhein -Eis sich geschoben und ein

bedeutendes Wachsen des Ms, bewirkt hatte. Zu Worms

stand das Wasser- 3 Fuß höher, als das Krahnen- Werft. Zu: Mainz war die Rheinhdhe am 11ten Abeuds 9 Fuß-6 oll, - Zu Oberwesel 12 Fuß 6 Zoll. Zu St. Goar am 12.

(beds 5 Uhr, 8 Fuß, 6 Zoll. Ein starker Eisgang. aus dem

Oberrhein :ist mithin noch zu erwarten.

rif Königliche. Schaujpiele.

Freitag, 19. Febr. Jm. Opernhause: Oberon , König dr: S R ee Feen-Oper- in Z Abtheil. mit Ballets; usik: von C. M. vou Weber.“ (Hr. Rozier wird in einem Pas:de deux. mit Dlle. M. St. Romain hierin. tanzen.) Preise - der: Pläbe: - Ein Plak in den Logen des: ersten Ranges 1 Rthlr. 10 E 2C. i m Schauspielhause: 1) Un moment d’imprudence, comédie en 3 actes, pár Wafflard -et Fulgence. 2) La p rTeprise de la représentation, de: Monsieur-Beau-

P comique en '1 acte, nnabend,, 20. Febr. Jm Schauspielhause: Haas

Herr von Merkel, verfügte, und nach

Prolongatio-

_Ostpr: Ptaräbrs.| 4 1022|

Hamburs :

Sachs dramatisches Gedicht „in 4- Abtheilungen, von Dein-- hardstein. V ther: 2e en Eattivet Verant Lustspiel in ' 1 Aufzug, vom Pr. C. Töpfer. : S

_Îm Konzertsaale des Schauspielhauses : Lékter Süb-- scriptions Ball. Zu diésem Balle, für welchen besondere- Einladungs-Circulare ergangen sind, ist der Preis eines“ Her- ren-Billets auf 1: Rthlr., 15 Sgr. und der Preis eines Da- men - Billets auf. 1 _Rthlr.. festgésebt, und können diese Billets vom 18ten d. M. an ‘im Büreau des Schauüspièlhau- ses Eingang Charlotten- Straße gegen die genannte Bezahlung, von 10 bis 1 Uhr Vormittags. in Empfang ge- nommen werden. Nur diejenigen Personen, - auf deren Namen das Billet geschrieben ist, können darauf eingelassen werden.

Die Eröfsnüng des Saales erfolgt um 6 Uhr, der Anfang des Balles ist Abends 7 Uhr, und wird an dem Eingange zum Konzertsaale, auf dem Gendarmen-Markte in der Tauben- Straße, vorgefahren. A

| Königsstädtsches Theater: ! Freitag, 19. Febr. Züm erstenmale: “Der Liebe Listge- webe, eine Intriguen Poss ein 3 Akten, von Castelli.

A -_— _—-— Gut Bird jut

Berliner Börse. Den 18. Februar 1830. Amtl. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preufss. Cour.)

i [27 1Brie]| Geld. : St.-Schuld-Sch. 1005 [L007 fSchtesische do. 4 Pr. Engl, Anl. 18|,5 [1051 105Ì. Pr. Engl. Anl..22 11043 Kurm.Ob. m 1.C. |— Neum.Int.Seh. d. Berl. Stadt - Ob.

Pomm. Dom. do.| 5 Märk. do. do. 5 Ostpr. do. do. 5

JRückst.C.d.Kmk.* erl. 11027 f do. do. d.Niuk: | 7 Köuigsbg. da. [Zins-Sch:d.Kmk;' Elbinger do. 1023

dito d.Nmk.— Danzdo:inTHZ.|— |:394. | 39 i Westpr. Pidb.A. —_— dito dito B. 101

dit Holl. ‘ili Due. Grosshz. Pos, do 0254 [102 ;

Neue dilo |— | Fiiedrichsd’or . | Pómin. Pfandbr. 6 fDisconts . Kur-n: Neue.do. L —.

Wechsel-Cowrs. Anmsterdam. S SEMCL L G 250 +1. Sa A Ch» hi it »Fiherte . 250 Fl.

Préuss Gour. _| Brief. | Geld.

300 Hk. R dean na 6A vie E London i L L M E mo) é 5 « _ JOO Le 12 E Wien in 20 Xr. 150 Fl “12 Mt. Augsburg... a IVAISSER - ' Breésláu 100 Thl 4: Leipzig ; "hl Frankfurt a. N. WZ Petersburg BN......... Riga BN VVarschau

Auswärtig e B ÖrseEen, _ Fraúkfurt a. M, 14. Febr. | Oesterr.Spróc Metäàll: 1032. A s Ban-Actien:ohné Div. 1555. Partial-Obligationén 1885. Geld. Loósé zu 100 FI. Hamburg 16: Febr.

-Oeéstetr: 5proc: Metall: 1035: proc. pr. ult. 961, Part. Oblig: 1373. BDank-Actien::1285. Russ. Eng: Anl: 1085. Russ. Anl. Hamb. CGertifie. 1034+: Poln. pr. 1. März. .125. Dän. 735.

i P aïrüé; 10. Fébr. ;

_ _Zproc. Rénte?pr.- compt: 84-Fr. 60 Céñt, din cour: §4 Fr. 75': Cent. 5proe: pr: compt. 109 Fr. 75 Cent. fin, cour. 109

_Fr.:80 -Cent-/ Sproc. Neapol: 93 Fr.- 20 -Cent.- Sproc. Rente

von Aguado 68

att ite “St. Petersburg, 9. Feber. Hamburg 3 Mon. 925. Silber-Rübel ‘3695. A Wien, 13. Fébr.

h Neueste Börsen-Nachrichten. | _ Paris, 11. Febr." 3proc. Rente per compt: 84 Fr.

_Sproe. Metall. 1033. Aproc.- 96}, - Loose zu 100 FI. 1823. Part.-Oblig. 138. Bank-Actien 1285.

65 Cetit., fin cour. 84 Fr: 75° Cent. z 4 proc. Rente 102. Fr.

40 Leut. ; 5proc. Rente per compt. 109 Fr. 60 Cent., fin. cour. 109 Fr. 70 C.; 5proc. Neapol. 93 Fr: 10 Cent. ; 5 proc.

Rente von Aguado 685: _Gedrut bei A. W. Hayn.

————————————— L G ÉROG Gs Y y g G - ins P ?

Rédâéteur. Foh n. Mitredacteur Cottel.

A l l gemei E

Preußische Staats-Zeitung.

Me 51.

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

„Bei der am 47ten und {8ten d: M. geschehenen Ziehung der 2ten Klasse 6Uster Königl. Klassen-Lotterie fiel der Haupt- gewinn von 6000 Rthlr. auf Nr. 83,517; 2 Gewinne zu 5000 Rthlr. fielen auf Nr. 9755 und 23,7335; 3 Gewinne zu 1000 E auf Nr. 3179. 24,768 und 89,441 ; 4 Gewinne zu 500 Rthlr. auf Nr. 13,338. 20,037. 58,115 und 68,479; 5 Gewinne zu 200 Rthlr. auf Nr. 9711. 44,028. 45,326. 57,621 und“ 68,359; 10 Gewinne zu 100 Rthlr. auf Nr. 3745. 19,377. ‘44,462. 51,584. 56,456. 64,050. 71,434. 71,640.

360 und 87,870. 49 : i D Der Anfan der Ziehung Zter Klasse dieser Lotterie ist auf den 17. März d. I. festgesckbt.

Berlin, den 19. Februar 1830. : i ;

Königl. Preuß. General-Lotterie-Direction.

Zeitungs-Nachrichten. Ausland. “Rußland.

__ St« Petersburg, 11. Febr. n et e T aenatigen Handels redigirte) huesige Han- déls-Zeitung vom heutigen Tage enthält Folgendes : „In cinem Blatte ist behauptet worden, wenn der mildere Tarif von 1819’ in Kraft geblieben wäre, so würde die Russische Re letang so viel Einnahme erhalten haben, daß die T gen Las Auslandes erspart worden wären. So lange von diesem Artikel nichts in die ausländischen Zeitungen berge- gangen; - riochte er unwiderlegt bleiben , da die wahre Lage der Sache tedermann bekannt ist. Jebt scheint es noth- wendig, einige Worte darüber auszusprechen. Ob Verbot - O ub - Systeme in Handels - Sachen gut seyen, fann leicht dahin ‘entschieden werden, ‘daß an und für sich völlige

andels: Freiheit in der Theorie besser wäre; allein in der

raxis ist és. bis auf'einen gewissen Grad eine müßige rR

er Staats - Bedarf hat die Zölle anfänglich blos fiskalisch aufgebrächt; erst später hat man hôhere Ansichten hineinzule- en gesucht. Ganz Europa hat mehr oder minder strenge

oll:-Sy| angenommen, je nachdem die Lage der einzelnen änder sie bedingt. Es ist also die Bag nur darum, ob sich der einzelne Staat zum Opfer machen olle und fônne. Dies geschah durch Migßverstand bei Einführung des sogenannten milderen Zoll-Tarifs von 1819. Die schon entstandenen Fa- briken zersielen in Nichts, das ohnedies faum anfangende städtische Leben siechte, Rußland war daran, zu einem blos

ackerbauenden Staate ohne Kultur, Konsumenten / inneren

Betrieb und Kapital zurückzusinken, und während der Aus- länder sein Getreide verschmähte, ihm in allen Hervorbringungen der-hdheren Industrie zinsbar zu d. DvAr Ode O e Zoll?Einnahmen zwei Jahre lang sehr bedeutend ; allein d106 21 ine 1 : wes hr von fremden Fabrikaten. Gleich t a6: gänzlich, und die natürlichen Folgen E vi Nes Ta tes M \ ser Tarif eine r ti National-Kalamität sey, ma te seine sufhebung unentbehrlich, und der Widerspruch verstummte. gegen stellt sich der Verfasser jenes. Artikels vor , bei nie- Böllsäßen würde die Consumtion erstaunlih gewachsen seyn und der Staat dasselbe oder gar mehr erhoben haben,

jvie bei dem jeßigen Schubsystem. Dieses Theorem zeigt sich -

in der Erfahrung eben so falsch, als è. B. das von ins Un-

‘Berlin, Sonnabend den 200an Februar

1 Rubel. Jn

Die (im Departe-

eihe nicht ndthig gewesen und Zinsen und alle Kla-

18390.

endliche zusammengeschlagenen Zinsen.

nes Landes wird durch gar viele Umstände bedingt cine gewisse H : Zahlungs-Vermdgen. Wenn z. B. Kaffce u. \.

in England

der Verschiedenheit der Umstände, die nur schr wenig vermehren.

gen über Zo : l finden. Uebrigens hat alles das nichts mit den bungen eines Verbotsystems gemein , die allerdin

treibung in der Lapität.// Am

eti füv: 509,084 mit und: füßtten wieder aus für ry die SollCinuahrie betrug 571,306 Rubel.

Die Consumtion eiz

und fann

»óhe nicht überschreiten, am wenigsten aber sein hee, ZU ets - w, wohlfeiler werden, so wird die von Hand zum Munde lebende arme Klasse der Fabrik-Arbeiter allerdings bis auf einen gewissen Grad mehr „verzehren; aber do nur bis auf einen gewissen Grad. Dagegen würde sich, beé erzehrung in Rußland je Klagen des Auslandes kommen nicht in Betracht, weil Rußland und seine Staatsdiener nicht Pre Ausland existirèn. Es scheint, als ob ein ehemaliger Mit- efórderer des unseligen Tarifs von 1819 die Gelegenheit dex großen Verbesserungen des Zollwesens habe benußen wollen» um cinen Schatten darauf zu werfen, wohl wissend, daß Klas ivang bei der Gewerbs - Klasse leicht Eingang

Uebertret-

s allmälig geändert werden müssen. Dies entschuldigt aber feine Ueber

n afen von Reval waren im Laufe des vorigen Bk res DZ-Schiffe eingelaufen; die Einfuhr betrug. an Wer

770,662, die Ausfubr 707,242 und die Zoll-Einnahme 371,806 bau liesen 230 Fahrzeuge ein, brachten Waa-

3,722,142 ¡n _Niga

liefen 1403 Schiffe ein; die dôrtige Einfuhr betrug an Werth 16,478,128, die Ausfuhr 47,888,425 Rubel oder 9 Millionen

mehr als im vorigen Jahre; au 7,967,203 Rubel. J ren 13 Schiffe angekommen ;

80,799 Rubel. D : der Ausfuhr in Getreide.

Zoll-Einkünfte betrugen 207,938 Rubel.

\sammtzahl- der angekommenen Schisse 1813; die Einfuhr 17,978,811; die

und die Zoll-Einnahme auf 1,004,065Rubel.

Frankr Eh.

Paris, 12. Febr.

des großen Wahl - Kollegiums zu

maisons einen andern Deputirten ] wird. (Gewöhnlich pflegt die Regierung in der Präsidenten ihren Kandidaten zu der erledigten Stelle zu bezeichnen.)

beten diee daß aber der König sie aufgefordert

- zu-behalten, » Der Cou j

mene Zusriedenheit mit diesem, wie er

verfassungsmäßigen Bescheide. zu erkennen... Die Quotidienne enthält in Bez

ourrier français giebt fb

über die Institution der einen Aufsaß, Meinung ausgesprochen wird, daß diese Jn der Zeit nothwendig zu Grunde gehen müsse. (

ury,

morgen einen Auszug, daraus geben.)

Fn Arensburg auf der- Insel. die Einfuhr belief sich au

89,723, die Ausfuhr auf 217,407 und die Zoll-Einnahme au In. leßterem Ort bestand der größte Thes Ja Pernau waren 82 Schiffe angefommen, diese hatten für 131,214 Rubel Waaren ange- bracht und für 1,548,474 Rubel wieder mitgenommen ; die Diesen Angaben df

folge betrug in deú hier genannten 5 Ostsee - Häfen die Ges

und die Gesammt-Zoll-Einnahme 9,199,052 Rubel. hangel belief sich die Zahl “der angekommenen Schiffe auß 492; die Einfuhr auf 849,626; die Ausfuhr auf 12,281,266

orie euilles bis nah der Eröffnung der Kammern, w0 unde Meinung si erst deutlich zu erkennen L n en. |

49 der- Staats-Zeitung mitgetheilten) Art el des

Zöllen wurden eingenommen

Oesel wa-

Gesammt-

Gesammt - Ausfuhr 54,083,690

n _Ar-

Der Moniteur enthält eine Ks

nialiche Verordnung, wodurch Herr Dudon zum Präsidenten uo ( Nantes, das an die Stelle

des in die Pairs - Kammer eingetretenen Grafen von Ses- zu wählen hat, ernannt

erson des eputirten-

Die Oppositions-Blätter behaupten neuerdings, daß vier Mitglieder des jezigen Ministeriums um ihre Entlassung

Ce abe, ihre habe, hre werde,

vollfom- äußert durdaus auf den (in Nr.

Mouiteurs worin die ution mit ir werder