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fenb ren ziemlich. belebt. / Unter den Privatbällen, welche auch" v den höchsten Herk ften besucht worden, zeichnete
ich bisher insbefondere “der Ball“ des Russischen Gesandten-
durch. geschmackvolles und -splendides Arrangement aus, und heute Abend wird bei dem Hof-Banquier Freiherrn v. Eich- thal ein ebenfalls sehr glänzender Maskenball statt haben.
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Die Allgemeine Zeitung meldet in einem Schreiben aus Konstantinopel vom 26. Januar: „¿„Hr..v. Ribeau- pierre, welcher am 13ten an Bord der - Russischen Fregatte, ¿Fürstin von Lowicz//, hier eintraf, wird in einigen Tagen dem Großherrn vorgestellt werden, und Graf Orloff, der nur dessen Ankunft erwaktete, seine Abschieds - Audienz erhalten. Seit dèr Ankunft des Hrn. v. Ribeaupierre -ist mehr Thätig: feit utter den Diplomaten sichtbar, wozu die ernstlich wieder aufgenommenen Unterhandiungen über Griechenland haupt- sächlich beitragen. Man weiß jet, daß aus mehrern Distrik- ten des Griechischen Festlandes und der Junseln bei dem Gra- fen Capodistrias Petitionen- eingegangeu sind, worin die drei vermittelnden Mächte: dringend gebeten werden, den Präsiden-
“ten nicht von seinem Posten zu entfernen, mit Aufzählung
der Nachtheile, welche für die Nation durch die Ernennung eines fremden Prinzen zum Souverain von Griecheuland ent- siéhen- müßten. Graf Capodistrias hat jedoch Anstand genom- men, diese Petitionen an ihre Bestimmung zu befördern, und die Bittsteller mit der Versicherung zu beruhigen gesucht, daß die Mächte gewiß keine Verfügung zum Nachtheile Grie- chenlands treffen würden. Andererseits waren aber auch große Intriguen gegen den Präsidenten angezettelt; es
wird sogar von Mordversuchen gesprochen , die jein Leben |
dedroht hätten. Daß große Uneinigkeit unter den Häuptlin- gen der verschiedenen Parteien herrscht, ist bekannt ; die Be- mühungeu- dés Herrn von Ribeaupierre und der Admirale der vermittelnden Mächte, die aufgeregten Gemüther zu be- ruhigen und Cinigkéit herzustellen, sind fruchtlos geblieben,
und ès soll in diesem Augenblicke in Griechenland wahre -
Anarchie herrschen. Zwar sucht der Präsident durch allerlei Unternehmungen das durch die Erfolge seines Aufstandes und seiner Anstrengungen kriegerisch gewordene Volk zu beschäfti- gen und dadurch Eintracht- zu erhalten , allein es fehlt ihm an Geldmitteln zur Durchführung ‘seiner Pläne. — Jn Ae- gypten werden die Rüstungen für die Land - und Seemacht fortgeseßt, und Manche glauben noch immer, daß mit dem Eintritte der besseren: Jahreszeit wirklich eine Expedition ge? gen die Barbaresken-Staaten im Einverständnisse mir Franfk- reich abgeschickt werden solle. — Aus dem Lager von Schumla sind die lebten Asiatischen Truppen Ber eingetroffen ; sie wer- den hier alle neu organisirt. — Zu Smyrna wgr man einige Tage lang durch das. aus Konstantinopel gekommene Gerücht,
daß bei der Russischen Armee Bewegungen statt hätten und |
der Rushnsche Ober - Befehlshaber gesonnen sey ,- sein Haupt-
quartier von Burgäs wieder nach. Adrianopel zu verlegen, in
größer Bestürzung. - Niemand vermag die Quelle dieses vdl- lig. grundlosen. Gerúchés zu. errathen, da die Pforte bisher alle Punkte des Traktats von Adrianopel nach und nach er- fállt und erst unlängst wieder die zweite Ratenzahlung der für die Russischen Unterthanen bestimmten Ent)chädigungs-
Summe abgetragen hat.‘/
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| Kng liche | Schauspiele. Sonntag, 28. Febr. Jm Opernhause: Olimpia , große Hper -in- 3 Abtheilungen, mit Ballets ; Musik wgr bitrus Im Schaüspielhause, zum erstenmale wiederholt : X. Y. Z., De L L eilungen’, bie Englischen des Colman. ierauf: Der” beste: Ton ,- Lustspiel in 4 Abtheilungen, vom De Le tant Nd O0 7 A, 290 A
Raupah. _Mittwcch, 3 2 Juv S spiel’ in-5 Abtheilungen, von Görhe. (Neu cin-
Gedtuté bei A-W. Hayn,
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Axguoadó 683.
Könágs städt sches Theater...
i; ‘Sounta ,_8. Febr. Die schwarze Frau, Posse m Aften, von C. Meisl; Musik von Mae seo O arodie b weißen Dame) Ot 424114 | L
Montag, 1. März.“ Die Majoratsherren, Driginal-Me- * lodrama in 3 Akten. Lz Ì Viet 8 |
Dienstag, 2, März. Der Barbier von Sevilla „' komi- sche Oper in 4 Aften ; Musik von Paesiello. |
Berliner Börse. Den 27. Februar 1830. Amt]. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preufs. Cour.) Bri Tel [Zf- Brief | Geld. LOLLE 1OLÆftSechlesische * do. 4 | —.-|1063 1055 {1052 Pomm. Dom. do.| 5 1105 |— — [1052 Märk. do. da. 5 [105 1907 [1004 JOstpr. do. do, 5 1105 1005 1004 fiückst.C.d.Knk. — | 76 1035-1022. f do. do. d.Nuk, — |-. 76 i — [HZins-Sch.d.Kmk.' — 1027 [1022 dito d.Nmuk. — 32 | 3951 A i Bl 1015 Holl. vollw. Duc. — 25 (102 Nene dito |— 1013 TFriedrichesd’or . |— — Discouto . L «.
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St.-Schuld-Sch. Pr. Eng]. Anl. 18 Pr. Engl. Anl. 22 Karm.Ob. m1]I.C. Nemn.Int Sch. d. Berl. Stadti- Ob. Könmzsbg. do. Elbinger do. Danz.do. in UZ. Westpr. Pfdi,.A. dito dito B. Grosshz. Dos. do. Ostpr. Piandbrf. Pomm. Pfandbr. Kur-u. Neum.do.
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Auswärtige Börsen. Amsterilam, 22. Febr. :
Oesterr. Sproc. Melall. 1005. Bauk-Aeciien 1445. Loo:e zu 109 F1. 223. Russ. Engl. Anl. 1024. Russ: Anl’ Hamb. Cert. 1027.
Frankfurt a. M. 23. Febr. ; P Oesterr. 5proc. Metall. 10475. 4proc. 97i3. Bai:k- Artien 1573. Partial-Oblizalionen 1387. Gel. Loose zu 100 Fi. 1825. Brief. : | i j 4 étdiilavtivilit trt London, 19. Febr. : 3proec.- Cons. 925. £4. Russ. 1102. 1114. Dün. 744.754. Brasil. 693. Mexic. 255126. Port.” 58. 59. Griech. 363-37.
: f Paxis» 23, Febra ; 3proc. Rente pr-.compt: 84, Fr. 30 Lent., fin cour. §4 Fre. 35 Cent. 5proc. pr. compt. 199 Fr. 35 Cent., fin cour. 109. Fr. 40 Cent. Be Neapol. 92 Fr. 65 Cent. proc. Kénte von
E a E A E T I R S E am gestrigen Blatte der Staats-Zeitung pag. 418, Sp.
R, U i j / 0 Gafe anfloeiten ll o Qi s S2 Crtaa 24 Md) -SchauspielFause: Kaiset Hein- 2, 'Z. 4 statt „alle Kratifheiten“ l DMtke Rer Tran ische : ragôdie in 5 Abtheilungen, ‘von E: i j
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heiten“/. iti dit ; , Hierbei Nr. 16 des Allgemeinen Anzeigers. ide, Unsern auswärtigen Abonnenten wird derselbe durch die nächste t ; Fahrpost zugejandt werden. | U Redacteur Fohn. “Mitredacteur Steh, a :
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