1830 / 71 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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hoch úber seine Ufer sih erhoben und ganze Massen von Eis- \chollen auf die an dem Flusse hinlaufende Straße führten, wodur alle Passage gehemmt wurde. Rosenthal ist die Straße nach Hof durch das aus den Ufern getretene Wasser ganz mit Eisbiöcken ‘belegt und dadurch bis nach deren Wegräumung unfahrbar geworden.‘ :

Würzburg, 6. März. Der Main ist nunmehr allent- halben Dither in sein Bette zurückgetreten - die Schifffahrt zu Berg und zu Thal ist bereits wieder erôffnet, und man dankt der Vorjehung, daß Alles gut ablief. An diesem glück- lichen Verlaufe- ist haupt áchlich der Umstahd Schuld, daß der Eisgang mit abwechselndem Froste vor sich ging. Aber leider hat der strenge Winter unsere Weinreben zum größten Theil und besonders diejenigen erfroren, die nicht in die Erde ge- zogen und gedeckt waren. Der allzu früh eingetretene Herbst- Frost hatte das Decken der Weinberge meist gehindert und man fan annehmen, daß faum der zehnte Theil derselben gedeckt worden war. Das nôthig gewordene Abschneiden der erfrornen Reben giebt für den nâchstkünstigen Ertrag feine erfreuliche Aussicht, diese hat daher schon in den Weinhandel ein etwas regeres Leben gebracht und die Preise gesteigert. Besser scheint die Bess auf eine künftige gute Getreide- Aerndte zu seyn. aatfelder und Wiejen erhalten bereits j einen grünen Schiller, die Aecker, Weinberge und Wege sind schon ziemlich abgetrockénet und-begünstigen die nöthigen Är-

beiten. annover, 6 März. Das Kzniglichl. Kabinets-Mini- sterium hat der Stände-Versammlung eine Uebersicht der în den Jahren 1828 und 1829 auf verschiedenen Chausseen aus- geführten Neubauten vorgelegt, aus welcher erhellt, daß in den beiden gedachten Jahren überhaupt 12x Meilen neue Chauseen gebaut worden sind, und daß noch mehrere Chaussee - Anla- en- beendigt seyn würden, wenn nicht die Witterungs - Ver- hältnisse so ungünstig gewesen. wären. _ : “L Dresden, 9. März. Mit Hinsicht auf die vor eint- gen Wochen von öffentlichen Blättern gegebene Nachricht, daß eine dermalen mit Schnee bedectte Bergsptbe bei Zittau plôlich zu rauchen angefangen, ohne daß man bis jelzt dic Urfache dieser ungewöhnlichen Erscheinung zu ermitteln ver- mocht habe, *) durfte folgende neuere Mittheilung aus dasi- ger Gegend von Fnteresse seyn. „Jn einem Steinbruche am Helleberge im Ialtersdorfer Reviere, Zur Stadt Zittau gehörig, hat man diesen Winter cine merkwürdige Natur- Erscheinung bemerkt. Dieser Steinbruch, _vielleicht schon vor 40 Jahren angelegt, liefert einen feinen Sandstein, und die Werkstatt desselben enthält eine Länge von 300 und eine Breite von 1090 Schritten. Jun der Mitte der Werkstatt soll vor etwa 30 Fahren eine Quelle gewesen seyn, die ein zwar gu- tes, jedoch wegen feiner außerordentlichen Kälte faum genieß- bares, Wasser gegeben hat, welche aber jeit jener Zeit und mit der Erweiterung des Steinbruchs gänzlich verschüttet worden ist. So besindet sich auch am - Eingange - in den Steinbruch eine Quelle, deren Wasser nie einsriert und den Steinbrechern sowohl im Sommer - als im Winter zum Genusse“ dient. Achnliche Quellen giebt es am Helleberge “noch mehrere. Dort nun, wo die erwähnte falte, gegen- ivärtig aber verschüttete, Quelle gewesen seyn soll, zeigte sich zuerst eine Ansdünstung, durch welche der Schnee in einem Umfange von6bis8 Ellen weggethaut war; sehr kurze Zeit darauf bemerkte man dasselbe in einer Entfernung von ungefähr 30 Schritten, und es ward hier. später die Ausdúnstung sehr bedeutend; auch an der vordern Quelle und noch einem au- dern Punkte entstanden ähnliche Stellen. Nach Versicherung der- Steinbrecher ist“ an mehreren falten und namentlich an den fältesten Tagen dieses Winters die Ausdúnstung- auf be-

“nannten Stellen so starf gewesen, daß sie solche, bei heiterer 1

Witterung, ín einer Entfernung von 200 Schritten sehr déutlich wahrnehmen fonnten, und vergleichen sie diese Dúnste mít- einem Kohlenfeuer, welches feinen Rauch giebt, fondern nur cin Flackern in der Luft hervorbringt. Sie hatten dann ihr Gesicht über dtese Stellen gehalten und dabei immer eine recht wohlthätige Wärme empfunden, zugleich aber auch einen zeruch wie von verbranntem Torf wahrgenommen. Das

laern stieg in Säulenform perpendifulär ia die Höhe,

däuerte den ganzen Tag, wax aber früh und Abends am

stärksten. | | - ist, liegenden Steinbrocken waren nicht nur gar uicht gefro-

ren, sondern hatten sogar, namentlich während der Ausdün- stung, eine -fühlbare Wärme. Bei stúrmischer Witterung

fonnte man indeß die Dünste nicht bemerken.‘ Leipzig, 10. März. Die heutige Leipziger Zeitung enthält unter Anderm folgende Nachrichten über die in ver- schiedenen “Theilen des Königreichs Sachsen durch das u Ende vorigen Monats eingetretene Thauwetter veranlaßten Utberschwemmungen : : E „Plauen, 28. Febr. Durch den eingetretenen Eisgang

auf der Elster hatte dieser Fluß gestern und bis diesen Mor- gen einen \s großen Wasserstand, daß die Fluthen. mehrere Ellen

Die auf den Stellen, wo der Schnee weggethaut |

Auch bei Pirk und

„Zwickau, 1. März. Wir haben in unserer Stadt

das unerhörte Beispiel erlebt , Wasserstrôme zu sehen, die - einen großen Theil unserer Häuser. umspülten. Orten war der Wasserstand 2 bis 3 Ellen.

vorzüglich deshalb in großer Gefahr weil das Eis in der nächsten Umgebung der Stadt sich aufgethürmt hatte, und weil man befürchten mußte, das Wasser wúrde,- durch dieses idt gezwungen, ein anderes Strombette sich auf- suchen. ;

An manchen Wir \{chwebten

„Meißen, 5. März. Laue Witterung und Regen bra- -

hen am 28. Febr. iu Pirna das Eis, und donnernd verfün- deten Abends §8 Uhr die Kanonen die herannahende Gefahr. Schon in der Nacht zum ersten März zerschellte die Dee der Elbe leicht, und Niemand wähnte Gefahr, da die Fluth nur unbedeutend wouchs. immer mehr und brach“ gegen so daß um 11 Uhr Mittags die Communication über die Brücke und durch die Stadt gehemmt war. Stand° erreichte sie Abends 6 Uhr. Die Nacht vom Iten zum áten fiel das Wasser so schnell, daß man Abends fast croénen Fußes die Elbgasse passiren fonnte. die Gefahr sich theilweise gestaltete, so ist doch fein Unglücks- fall geschehen. & Brücke gelitten, denn die größten Steine ín eisernen Klam- mern wurden herausgerissen, ja selbst anschwimmende Holz-

Nur erst am Abend stieg dieselbe orgen mit Gewalt herein,

Ihren höchsten

So groß auch Großen Schaden haben aber die Pfeiler der

stämme von 24 Zoll Stärke sah man wie Stäbchen an den Pfeilern zersplittern. Das Eis fand man “im Durchschnitt 12 Elle stark, einzelne Eisschollen aber von 2 Ellen und dar- über liegen noch jelt in mehreren Theilen der Stadt zerstreut. Der Stand und die Hôhe des Wassers war seit 1799 der hdchste allhier und 1 Elle hdher, äls im Sommer von 1824.

“Oefte À | Wien, 5, März. Da sich der Eisstoß nun glücklicher Meile auch aus den unteren Gegenden in der näheren Um- gebung der Hauptstadt entfernt hat, auch bereits ‘am 2ten d. N. bei Preßburg abgezogen ist / so ist auch das Wasser im Donau - Kanale fortwährend im Fallen, und nachdem es in seiner größten Höhe am vorigen Montag 23 Fuß 6-Zoll über- Null an der Frauzens - Brücke erreicht hatte, stand es diesen Nachmittag nur noch 11 Fuß 8 Zoll úber Null. Die Zahl der unglücklichen Opfer dieser schretlichen Katastrophe, die bis viesen Nachmittag in den von der Ueberschwemmung heimgesuchten Vorstädten aufgefunden worden - beträgt zwei. und siebenzig. Heute Vormittag sind ausdem Kaffechause zum Rehbocf außer dem Tabor 52 erwachsene Personen und 32 Kinder, welche sich von den Mühlen dahin geflüchtet hat- ten, von einem Polizei-Beamten und err: SHiäineilter abs geholt und einstweilen in drei Einfehrwirthshäujern inder Leopoldstadt untergebracht worden. Von der Gegend außer der Tabor - Brücke und dem nächsten Ortschäften am linfen

doch ist-leider mit vielem Grunde ju besorgen , daß in Jed- lersee, Jedlersdorf, am. Spiß, Florisdorf , Leopoldau , Ka- gran c viele Menschen ihren Tod in den Fluthen gefunden haben. 114 »

Die Herren Freiherr von Rothschild, Freiherr von Gey- múller , Freiherren von Arnstein und Esfeles, und Simon Ritter von Sina, haben ihren O A N ISLSO neuerdings dadurch bewiesen, daß sie zu gleichen Theilen 30,000 Fl. C. 5M. zur Unterstüßung der durch die Ueberschwemmung Ver- unglückten gewidmet haben. - a ae T N

" Schweiz.

Französische Botschafter bei der Schweizerischen Eidgenosset?- (chaft, Marquis von Gabriac, in Bern eingetroffen und mit den gewöhnlichen Ehrenbezeigungen empfangen worden. Was die Unterhandlungen wegen. Auslegurig tines die Stkraf- gesebe betreffenden Artikels der Schweizerischen Mislitaiv-Capî- tulation mit Frankreich anlangt, welche Nachrichten aus Beru in Deutschen Blättern zufolge gleich. nach der An- finft jenes Diplomaten beginnen sollten, so hégt man gegrün- dete Zweifel, daß für jeßt dergleichen stattfinden werden.

Beilage

- S. Nx. 19 dex Staats-Zeitung.

Donau - Ufer fehlt es bis jeßt an bestimmten Nachrichten;

e Bir ch, 3 M&E Vorgestern Nachmittag ist der -

eee SANEEE R E E T E

I E a a Ei ia R r au. f. S

_ Londoner Traktate unterzeichnet haben, nachsuhen darf, an i Türkischen O enstfertige und provisorische Schuß nur bei den

_Konsulaten derjenigen

Zwistigkeiten, die zwischen den dem ersten Artikel gemäß be-

aufgefordert, in den betreffenden Fällen- j «G e : Fällen nach den oben -aus- P Grundsäßen zu verfahren, und sie ist ermächtigt,

Ten-

Spanien.

j Hn dli Ge Blätter berichten aus Madrid, vom 22. Februar: „Die Thorgefälle des ganzen Königreichs welche mit Ausnahme einiger wenigen Provinzen der Regie- - Audienz beim S

rung angehôren, ‘sind dem reichen Banquier Riera für die L L litacar vaORaE jährliche Summe vön 62 Millionen Realen verpachtet wor- |

m ; G f , s den. Die Deputationen der Provinz Guipozcoa werde

sich in Tolosa versammeln, um gegen die nêue Truppenaus-

—- °

hebung durh's Loos (Quinta) zu protestiren, dur die si j S i “W-Rr P estiren, durch die sie ihre - Privilegien beeinträchtigt glauben. Die Regierung i

geneigt, Geld stätt der Rekruten anzunehmen. Auch Na

varra hat sih geweigert, seinen Truppen - Kontingent zu stel- len, und will sich eben so wenig zu einer an die Negittüng | Us Ai - À g zu zahlenden Geldentshädigung verstehen, was zu ernstlichen Erörterungen Anlaß geben kann. Wie es heißt, unterhandelt die Regierung wegen einer neuen Anleihe von 250 Millionen Borgesi - wurde dem Staats - Rathe ein langes Ey Personen vorgelegt, welche in zweiter Jnstanz für nicht gereinigt erfläârt worden sind, weil sie auf den Listen der - 4 - . fj i 3 è L jorität der Minister, und zwär die Minister der Eitiätzen ms Marine und der auswärtigen Angelegenheiten waren der Meinung, daß der einfache Umstand, auf einer jedes gesecbli-

Realen außer der bei Aguado negociirten. Freimaurer und der Comuneros gestanden haben.

chen Charafters entbehrenden Liste zu stehen, der politischen

Reinigung der betheiligten Personen und sogar i : ir Esot 4 ar ihrer lungs - Fähigkeit feine Hindernisse At GA R es dtr: tcig

Türke ù

Der Courrier de Smyrne meldet in ei c ben aus Konstantinopel vom 12. Januar: R Lee Pforte und den Botschaftern von England, Frankreich und Rußland is das Uebereinkommen getroffen worden, daß die dem neuen Griechischen Staate angehörigen Individuen und Schiffe, wenn sie mit Dokumenten ihrer Regi-:rung versehen Lot, bei ihrer Ankunft in den Türkischen Häfen unter den Serail reli 16 alter oder E davon: ressortirenden Kons jollen. Fn Bezug darauf i Russische Handels Kanzlei Folgendes Bts ui or struction für die Russische Handels - Kanzlei. Sn Folg’ der zwischen der Englischen, Französischen und Russischen Bot-- schaft getroffenen Anordnungen wegen | des provisorischen Schußes, der den Griechischen Schissen und Jndividuen ge- währt werden soll, die mit ordnungsmäßigen Dokumenten der Pee Regierung Griechenlands versehen, in - Kon- stantinopel sowohl als in den andern Häfen des Ottomani- schen Reiches ankommen, ist festgestellt worden: 1) daß jedes unter obiger Kategorie begriffene Judividuum oder Fahr- zeug bei seiner Änfünfe den Schuß derjenigen Bot) chaft oder deöjenigen Konsulats der drei Mächte, welche die

Welche sich_ P En, ihm am vortheilhaftesten dünkt; 2)

kischen Orts hdr den, 10 wie bei den Gesandtschaften und E Rel n tächte, welche den Londoner Traktat nicht unterzeichnet haben, in Wirfsaimktit tritt; 3) daß bei

chüßten Grièchen und den Untertk H

rizhen und hanen der drei M Mbiee Ne Ba net haben, hebe Mobchten, . bie Wejano n otisulace der die be enden „Fälttlen beschüßenden Mächte, sich dedAtibiaen D en, um Schiedsrichter zu ernennen, von deren Aus!pruch nicht appellirt werden fann. Die Kanzlei wird demgemäß

Folge der getroffenen Anordn jeni

DHIQE VEL_Y n ungen, denjenigen i R a Aude Wt L y ere daru ) 1, die verlangten Ausfertigun- Ee Rae und die Russische Fla de U Hs Eben A Kanzlei . den Griechischen Jndividuen derselben Sch Fes heine L g L R E aber, so wie auf den U ELID : eut EFLIG t er J ; SOuenive, Ens angegeben seyn Le Die Sacaiei ane E A e in Folge des oben näher bestimmten provisori- Ftaea I s A O Destecrelt M Special-Register Yaiten, H i, ein Vesterreichischer Offizie : urzém hier an efommen und beauftrà n ea E | nd l gt gewesen 'ist , Hus. 4e lnifsormen r die Kavallerie des Sroibeern zétiifen d nung für diesen Dienst eine mit Diamanten

s i 525 Beilage zur Allgemeinen Preußishen Staats-Zeitung F 72

einer der tapfersten Feldherr e Heidherren der Türkischen berühmt dur den Muth uud die Treue, bee e io Junt dem Lager G d on tung der Janitscharen bewies ‘ist aus ger von Schumla hier eingetroffen ; er hat eine lange : : der ihm eine t tio! llariceté bl ie fostbare Decora- L: ét 2A geschenkt hat; noch an deiniolüen Tage a ave Gd Biae L Pforte seine Aufwartung. Bis Privatmann N e ) fein Amt und bewohnt als einfacher Gemahlin d L D ALAE Kanal. Madame Calosso die hlin des Piémontesischen Offiziers, welcher als Lehemei ster die Garde-Kavallerie des Großherrn eicher als Lehrmei- » LTMIK. dito E “DLRRA gebildet hat, t von Diensten des Surlaiiéón! Suk er jeit drei Jahren in den L t S ithe f - ¿ , i päer, der Bey und tien Lene me GEE o des Großherrn geworden isi tairischen Hoffiaate dévh (e B9 geworden ist, ohne den Glauben zu verän- _— Der Courrier d “fs E L : e Smyrne enthält g: j . S U M L , aucl { i E aus Alexandrien vom 9. ies ee zwei eriitét ed R die Türkischen Schiffe vor En n nah Konstantinopel begleitete, ist wi j Cs . - é e VtCeode den hiesigen Hafen eingelaufen ; über die Fahrt derseiben sind G 4 E bekannt. *) Außer den auf den hiesigen von 60 s au begriffenen Schiffen wird eine Fregacte E gr aus Livorno erwartet. Jn wenigen Jahren I a U Dae in jeder Beziehung denen der Ac) atiges sehr úberlegen se fe Auto: samkeit Mehemet-Ali’s schei gen jeyn. Die Aufmerk- b ¿Au s scheint auf diesen Punkt geri Cd Lei ga L richtet 3 on gund (ee wird in seinen Plénen durch den talenroln : Cerisy trefflich unterstús6 N sprach vor Kurzem von ei fálle i uge. Wan | inem Pestfall : e S hac sich aber nicht bestätigr Pestfalle in Kairo, die Sache Vereinigte Staaten von Nord-Amerika

New-York, 25. Januar M “nd S id. q Igr. ; Benn man tt# Reiß 4 der egen end o f bee Lie Absihren dex Ober Ver: 50Ys: ver inmerhai eorgia’s Gränzen (l den Jndianer, nach dem Y gia s. Sränzen lebens “e y Inhalt der Denksch a wollte, welche in einer hier gel Pp (ba: ursgeiter N altenen Versamml Z faßt und. vor Kurzem (wie S | Ung: Mge- «POP gemeldet) im Kongre! ‘ei «wurde, jo würde man zu dem nothwendi Sre engereiche R endigen Se z gti daß nichts weniger im Werke sey, als die günzliche Aus- sch n G er Cherofejen. Der Gegenstand des Streites zwi- [en eorgia und den Indianern , die sich in seinem G G lite aufbaltn, ¡f jedoc von bes Att, das r id weder dur ite Declamationen noch durch eine ungezügelte Spr E IO tg bex pa Charte bie E E, 39g ins Auge faßt, fann unmêgli : E D egte Verlezung des au ETIN Ber: iz gend eine unmenschliche Handlunc E Cherofkesen beabsichtige : HIARG.: Gegen -DIE ; und daher ist alles Gehäzsi usregende, was man den Bewegungegränden umjeces e 5 ; : athgeber unterlegt, i M ky 7 T mag 4 Me _»ltider:-; schon : nur Ae i Ot pee et G MSMR von onenin demGrade zu verstärfen, daß ihr eine tuhige stûbung dieses wichtigen Gegenstandes f L Ma Ner: E D N ] gen{tandes fast unmöglich --wir gewiß nicht dazu geeignet, neue { Ae Sache der Judianer Georgia’ Profelyten e machen, Die “PAGYe 20e gia’'s muß, wie alle wichtige E R U Miel gr vai dae und Geseb S Resultat. gewonnen werdet D. g Mp. tes L 1 soll. Der Präsid durch seine in. der Botscl Ta IERDUC DId Lao Ht 0, aft ausgesprochenen -Gefsi als durch seine Maaßregeln, sei : S Verwaltung steht, und über! L er ape D, E: Ler : g que überhaupt durch alle Handl nes öffentlichen Lebens hinlänglid 7 e Dp ug fri Beamte einer Nation uglich: bewiesen, ‘daß er der erste {nel on und nicht einer Partei fe; d Nich O Alles thun will, was Recht ist, a id, zu ben E L REaNe was er- für Unrecht hält. Daß. er biswei- daß er v ili ist sehr möglich; aber nicht zu glauben is es, (êttnbeis orsäßlich, und-besonders in einer so wichtigen. Ange Weg ein i es die Ehre der Nation gilt, einen falschen S ki R As gen werde. Es werden folglich diejenigen,- Geke Un L der Cherofesen der Gefahr. einer vor|äblichen E geit von Seiten der Ober- Verwaltung ausgeseßt Neat n, unter dem nachdenfenden und gerechten Theil der on ihren Zwet auf keine Weise erreichen.“

*) Fn einér spâtern Nummer meldet derselbe i schreibe 2 Milo, daß.-das- Aegyptische * My ragt Van 8 anellen nah Cypern. gesegelt sey , um die auf dieser Xnsel efindliche, aus 1800 Albanesén bestehende, Garnison an Bord zu

»

eschte Dose erhalten, Der Seraskier Hussein-Aga-Pascha,

nehmen und sie nach Kandien zu bringen.